Licht und Finsternis von turrani (....das Ende der Galaxis war nicht weit genug) ================================================================================ Kapitel 12: Ein Ende und ein Anfang ----------------------------------- Die Sonne stieg immer höher und erhellte langsam die Nische, in der Naruto nun im Schneidersitz auf dem Boden saß, die vier Lichtschwerter die Grievous benutzt hatte vor sich aufgereiht. Das Wrack seines zerstörten Sternenjägers, hatte er über die Kante hinaus in die Schlucht geschoben, die Flammen hatten er selbst aus Fünf Metern Entfernung noch gespürt, die Hitze nahm ihm die Luft zum Denken. Erst jetzt, nachdem er das brennende Schiff auf den Grund der Schlucht befördert hatte, war sein Kopf klar genug um erkennen zu können, welchen Jedis diese Schwerter einst gehört hatten. Ein jeden von ihnen kannte er, mit Meisterin Senea Hinao verband ihn sogar eine starke Freundschaft, waren sie doch beide zur selben Zeit zum Orden gekommen, hatten oft zusammen trainiert. Hin und wieder sinnierten sie auch über den Frieden, und die Politik die im Senat ausgeübt wurde, wobei sie manchmal sehr hitzig wurde wen sie die Meinung vertrat, das der Senat viel zu oft erst reagierte wen es schon fast zu spät war. Wen sie diese Lautstark vertrat, dann war mit ihr nicht gut Kirschen essen, den dann konnte sie genau so verbohrt und starrköpfig wie ein Nerf in seiner trotzigen Phase sein, was mitunter manchmal sehr anstrengend war. Nichts desto trotz bedauerte er es, ihr Lichtschwert jetzt hier vor sich liegen zu haben, das bedeutete das sie schon seit einer weile tot war, und das keiner sie vor diesem Schicksal bewahren konnte. Sein Blick wanderte hinauf in den klaren Himmel, welche Lichtschwerter würden sie hier noch finden, welchen Meister Jedi-Ritter oder Padawane hatte Grievous im Laufe des Krieges noch erschlagen? Er wusste es nicht, und er fürchtete sich vor der Antwort, die hier auf ihn wartete und sich bis jetzt noch nicht gezeigt hatte, die aber bald aus dem Schatten heraus ans Tageslicht gezerrt werden würde. Während er dasaß und wartete, konnte er Lin spüren die durch die Tür ins freie trat, ihn auch gleich erblickte und sich zu ihm gesellte, sie konnte die tiefe Trauer nämlich spüren die ihn in diesem Moment erfühlte. Langsam trat sie näher an ihn heran, setzte sich neben ihn und ergriff seine rechte Hand, die sie kurz drückte um ihm zu zeigen, das er mit seinem Schmerz und seiner Trauer nicht alleine dastand. "Ich hätte mich niemals von diesem Krieg abwenden dürfen, ich hätte ihn auf meine Art weiterführen müssen, verborgen im Schatten und wartend um erst dann zuzuschlagen, wen ich den Feind vernichten und aufhalten könnte. Hätte ich mich all die Jahre nicht versteckt, wäre Meisterin Senea oder Meister Kedan und Meister Tenuria vielleicht noch am Leben, vielleicht hätte ich den Tod von Padawan Tenari Ukino verhindern können". "Du konntest nicht wissen das Grievous sie erwischen würde, es hätte auch alles anders kommen können, sie hätten genau so gut auch auf dem Schlachtfeld sterben können, statt durch das Lichtschwert von Grievous. Die Vergangenheit können wir nicht ändern, und die Zukunft ist ständig im Wandel sagte mein Meister mir immer, es liegt an uns sie zu nutzen und zu gestalten, und den Frieden zu bewahren für den wir kämpfen". Einen Augenblick lang sah er sie an, erblickte das sanfte Lächeln das ihre Lippen umspielte, und spürte ihre linke Hand auf seiner Wange über die sie mit ihrem Daumen streichelte, was ihm wieder Hoffnung gab. "Lass was geschehen ist ruhen, und lebe mit dem wissen das du Grievous seiner gerechten Strafe zugeführt, das du die Leben vieler Jedis gerettet hast die ansonsten noch gestorben wären" fügte sie noch hinzu. "Das ist ein Gedanke mit dem ich mich durchaus anfreunden kann, danke das du bei mir bist Lin, ich wüsste nicht was ich ohne dich tun würden wen du nicht da wärst" entgegnete er ruhig, als er seine Stirn sanft an die ihre lehnte. "Vermutlich, wärst du wahrscheinlich immer noch auf Kerato VI und würdest den Kopf in den Sand stecken, statt wieder hinaus in die Galaxis zu ziehen um zu kämpfen" gab sie leicht lachend von sich, was ihm eine Gänsehaut bescherte. Gott er liebte es wen sie ihn ablenkte, wen sie seine trübsinnigen Gedanken in andere Bahnen lenkte, und die Finsternis vertrieb die nach ihm zu greifen drohte, und seinen Blick für die Zukunft vernebelte. Die traute Zweisamkeit wurde aber je unterbrochen, als er fühlen konnte das die anderen sich ihnen näherten, offenbar waren sie mit der Durchsuchung dieses Versteckes fertig, um die er sie bat nachdem sie alle Droiden erledigt hatten. Jetzt würde sich zeigen, wie viele Mitglieder des Ordens durch die Hand des Generals gefallen waren, auch wen er sich sicher war das es ihm vor der Antwort grauen würde, aber diesen Opfern war jetzt Gerechtigkeit widerfahren. Er erhob sich, zog Lin mit sich auf die Beine und nahm die Vier Schwerter an sich, die vor ihm auf den Boden gelegen hatte, diese würde er später dem Orden übergeben zusammen mit dem Rat der Separatisten. Die Krönung von all dem würde der Kopf des Kanzlers sein, der als Sith-Lord hinter den Kulissen die Fäden in der Hand hatte, und die ganze Galaxis in diesen Krise und den Krieg gestürzt hatte. Die Tür ging auf und Ahsoka und Hinata führten alle hinaus, in ihren Gesichtern konnte er sehen das sie nicht begeistert darüber waren, was sie in dieser Höhle gefunden hatte, was er auch nicht erwartet hatte. Hinter ihnen schritten Hanabi und Sora aus der Tür, mit einer Hand hielten sie eine Kiste fest, die sechzig Zentimeter lang, dreißig Zentimeter breit und knapp fünfunddreißig Zentimeter hoch war. Wortlos stellten beide diese vor ihm ab, eher er sich hinab kniete und sie öffnete, und darin weitaus mehr Lichtschwerter fand als er erwartet hatte, was ihn vor Zorn mit den Zähnen knirschen ließ. Fein säuberlich war das Innere mit einem Gitter unterteilt worden, in dem er zwanzig Lichtschwerter vorfand, die Meisten von starken Meistern, die ihm sicher einen harten Kampf geboten hatten. Mit denen die er bei sich trug, waren es insgesamt vierundzwanzig Lichtschwertern von besiegten Jedis, die durch die Hand dieses Schlächters gestorben waren, was nun ein Ende hatte. In dem Blick seiner Kameradinnen, die wie er auch einmal zum Orden gehörten konnte er erkennen, das sie diese Entdeckung ebenso sehr betrübte wie ihn, sie hatten nicht erwartet das es so viele waren. "Habt ihr auch den Kopf von Grievous eingesammelt, als beweis das er Tot ist" wollte er wissen, und Asajj nickte als sie eine zweite Kiste die etwas kleiner war hoch hielt, in dem sich dieser offenbar befand. "Gut gehen wir, ich will hier nicht länger bleiben als unbedingt nötig, du hast sicher schon alles für die Sprengung dieses Drecklochs vorbereitet, oder Sasuke?" "Natürlich, wen wir hier weg sind werde ich die Selbstzerstörung einleiten, es wird aussehen als hätte Grievous dieses Versteck aufgeben müssen, weil er entdeckt und fast gefangen oder getötet wurde". "Na dann begeben wir uns zum Ausgang, ich bin sicher das er hier einen Fahrstuhl gibt der an die Oberfläche führt", entgegnete Naruto eher er auf die Tür zuging, Ahsoka übernahm aber die Führung. Sie war mit ihrer Gruppe an einem vorbei gekommen, hatte sich den Weg zu diesem genau eingeprägt und gemerkt, da dieser sie nun mal hier hinaus aus diesem Labyrinth führen würde. Nur wenige Minuten später befanden sie sich wieder an der Oberfläche, laut dem Peilsender ihrer Speeder, waren sie sogar nicht sehr weit von diesen entfernt raus gekommen, was durchaus erfreulich war. Keiner von ihnen wollte wahrlich noch länger an einem Ort bleiben, an dem man dem Töten und den Schlachten huldigte, in denen man Zahlreiche Unschuldige für den eigen Vorteil tötete, oder um des Ruhmes wegen. Sie brauchten nicht lange um ihre Schiffe zu erreichen, bauten ihr Lager ab und verluden alles in die Korvettes, die man schon für den Star vorbereitete, um Aralia endlich hinter sich zu lassen. Bevor sie aber den Planeten endgültig verließen, leitete Sasuke noch die Selbstzerstörung per Funksignal ein, nur etwa eine halbe Minute später ertönte ein ohrenbetäubendes Donnern. Von ihrer Position aus über der Schlucht, sahen sie einen Teil der Felswand zusammenbrechen, in die Grievous seine Versteck hinein gebaut hatte, ein Fläche von fünfhundert Meter brach in sich zusammen. Die Bäume die auf diesem standen, knickten um wie Strohhalme als der Boden unter ihnen wegbrach, als die Wurzeln keinen halt mehr fanden, und sie in den Schlund stürzten den die Explosion schuf. Die Äste brachen ab, wie ein Zahnstocher den man versehentlich durch biss, wurden unter Geröll und und anderen Bäumen begraben und verschluckt, etwas das Naruto ein wenig leid tat aber auch Notwendig war. Auch wen dieser Schritt Aralia Angesicht ein wenig veränderte, es war nötig um ihre Anwesenheit hier zu verbergen, und um zu verhinder das die Separatisten heraus fanden, das Grievous Tot war und man jagt auf sie machte. Er musste aus dem Schatten heraus agieren, um seine Beute nicht zu warnen und ihnen die Möglichkeit zu geben, im allerletzten Moment noch die Flucht zu ergreifen, um entkommen und sich ihm entziehen zu können. Er steuerte seine Korvette in den Orbit, rief die "Dawn of Freedom" um ihnen zu signalisieren die Hangar-Töre zu öffnen, damit sie an Bord kommen könnten, und um ihr nächstes Ziel anzufliegen. Gerade als er mit seiner Lady landete, sah er auch wie Nute Gunray aus einem der Kreuzer heraus geführt wurde, aus einem anderen Schiff kam Wat Tambor von der Techno Union und San Hill der dem Bankenclan angehörte. Damit hatten sie schon drei Mitglieder des Rates der Separatisten in ihrer Hand, mitunter einen der Männer der Droiden für ihre Armee lieferte, und den Geldgeber ihrer kleinen Gemeinschaft von Verrätern der Republik. Sie würden für ihre Verbrechen bezahlen, für die Kriege die sie unterstützten und für die sie die Mittel stellten, und auch die anderen Mitglieder würden ihrer Strafe nicht entgehen, dafür würde er sorgen. "Schön sie auf meinem Schiff willkommen zu heißen Vizekönig, ich bin mir sicher das unsere Zellen ihren Komfortansprüchen entgegen kommen werden" rief er ihm laut entgegen, was dem Neimoidianer die Kinnlade herab fallen ließ. "Das ist unerhört, ihr könnt mich nicht wie ein gemeinen Verbrecher behandeln, ich genieße hohes Ansehen im Senat, dafür werde ich euch zur Rechenschaft ziehen lassen Jedi" entgegnete er mit empörter Stimme. Er konnte zu deutlich in seinem Gesicht sehen, das er es ganz und gar nicht amüsant fand, in eine Zelle geworfen zu werden, und in dieser bei gewöhnlichem Essen ausharren zu müssen. "Nein ihr werdet es sein den man zur Rechenschaft ziehen wird, immerhin unterstütz ihr einen Krieg der schon seit Jahren tobt, und obendrein angemerkt gehöre ich dem Orden nicht mehr an. Was ich tue liegt außerhalb des Gesetztes und dient nur einem Zweck, euch und eure anderen Mitverschwörer gegen die Republik zu fangen, und euch der Strafe zukommen zulassen die ihr verdient habt". "Das werdet ihr noch bereuen, man wird nach uns suchen und euch vernichten, ein jeden eurer Leute werdet ihr vor euren Augen sterben sehen das versicher ich ihnen, Grievous wird uns finden und befreien". "Darauf würde ich mich an euer Stelle nicht verlassen, Vizekönig" gab er grinsend zurück als Sasuke lächelnd vortrat, in der Hand eine Kiste halten die Naruto öffnete, um ihm zu zeigen was sich darin befand. Der Vizekönig riss erschrocken die Augen auf und wich zurück, als er das abgetrennte Haupt ihres Generals in dieser ruhen sah, dessen gelben Augen von panischer Angst erfühlt ihn anstarrten. "Wie ihr seht wird euer General nicht kommen um euch zu retten, für die nächsten Tage und Wochen, je nachdem wie lange es dauerte die anderen Ratten zu erwischen, werdet ihr mein Gäste sein. Führt sie ab in die Arrest-Ebene, und last jedem von ihnen eine bequeme Zelle zukommen, sie werden diese eine ganze weile genießen dürfen, und bringt den Vizekönig in einen Verhörraum. Ich bin mir sicher das Asajj und Ahsoka darauf brennen, ihm ein paar Antworten und Geheimnisse aus der Nase zu ziehen, sagt dem Captain bescheid das er Kurs auf Coruscant nehmen soll". "Wird sofort erledigt Commander, hier entlang Vizekönig" entgegnete die Wache die ihn am Kragen hatte, zerrte ihn aus dem Hangar heraus und hinter sich her, um ihn zu seinem Bestimmungsort zu bringen. Wat Tambor und San Hill wurden zum Fahrstuhl gebracht der beide verschluckte, als man sie zu ihren neuen Behausungen führte, den Frieden den die Republik verdiente rückte immer näher. Ruhig stand Naruto neben dem Captain auf der Brücke, nicht mehr lange und sie würden Coruscant erreicht haben, warum er ausgerechnet hierhin als nächstes wollte, hatte er nicht genau gesagt. Auf die Frage des Captains hin hatte er nur geantwortet, das er nur einen alten Freund besuchen wollte mit dem er ein kurzes Schwätzchen halten wollte, um wen es sich handelte sagte er aber nicht. Er deutete nur an, das er durch diesen kleinen besuch in Erfahrung bringen könnte, wo sie mit der Suche nach Dooku anfangen sollten, er war das nächste Ziel das er sich gesetzt hatte. Wäre er weg, wäre der Einfluss des dunklen Lord der hinter den Separatisten steckt erheblich geschwächt, und das würde sie ihrem Ziel näher bringen, den Frieden in der Republik wieder herzustellen. "Erreichen in kürze Coruscant Commander, wie lauten ihre nächsten Befehle" wollte der Steuermann wissen, der ihm dies mitteilte und jetzt auf eine Antwort wartete, die Naruto an den Captain übermittelte der neben ihm stand. "Position halten bis ich zurück bin, den Tarnschild aktivieren sobald wir den Hyperraum verlassen, ich will nicht das wir irgendwelche Aufmerksamkeit auf uns ziehen, schließlich müssen wir im Schatten bleiben bis alles vorbei ist. Haltet auch in der nähe von Coruscant Prime versteckt, und wartet bis ich mit meinem Schiff zurück kehre, ich werde sicher nicht lange dort verweilen", er wand sich um und verließ die Brücke. Gerade als er den Fahrstuhl hinab nehmen wollte, kamen ihm Ahsoka und Asajj entgegen, mit einem breiten Lächeln auf den Lippen was nur bedeuten konnte, das sie gute Neuigkeiten für ihn hatten. "Der Vizekönig war in unserer Gegenwart sehr gesprächig, ruck zuck hatte er alle Namen der Mitglieder des Separatisten-Rates preisgegeben, wir wissen nun wer die anderen sechs sind, ich war so frei ein paar unserer Leute loszuschicken. Wen alles glatt geht, werden in weniger als achtundvierzig Stunden jeder von ihnen eine weitere Zelle auf unserem Schiff fühlen", dies teilte sie ihm mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen mit. Etwas das er erfreut zur Kenntnis nahm, sein Ziel war bald erreicht, der Friede würde wieder in die Galaxis und in die Republik einkehren, wen heraus kommen würde das Palpatine für alles verantwortlich ist. Sobald die Wahrheit ans Licht kam, das er die Gründung der Konföderation unabhängiger Systeme in die Wege leitete, um einen Krieg gegen die Republik anzuzetteln, würden diese sich schnell auflösen. Wen heraus kam das er alles tat um an mehr Macht zu gelangen, um die Klonsoldaten die er erschaffen ließ einsetzten zu können, mit denen er die Jedi vernichten wollte, würden sich die Separatisten der Republik wieder anschließen. Sein Verrat an allen, und die Tatsache das er alles tat um Zwietracht zwischen den Systemen zu sähen, würden dazu führen das man einen Waffenstillstand aushandel würde, um eine Friedensabkommen zu arrangieren. Danach, würden sich diese Systeme dem Senat der Republik wieder unterordnen, und um Vergebung für ihrer Fehler in der Vergangenheit bitten, um des Friedens in allen Systemen willen. "Gut dann wird es bald vorbei sein, haltet auch bereit und nimm Kontakt mit der Königin von Naboo auf, frag ob sie uns bei der Gründung unseres Ordens unterstützen würde, und es gestattet das wir unseren Tempel auf Naboo errichten". "Du willst das also wirklich durchziehen, einen eigenen Orden am Rande der Republikanischen Systeme gründen?", es war eher ein rhetorische Frage die sie ihm stellte, denn seine Antwort kannte sie ja bereits. "Ja es wird Zeit das sich etwas ändert, haltet die Gefangenen jederzeit zur Übergabe an den Jedi-Orden bereit, wir werden diesem ganzen Krieg bald ein Ende setzte", entgegnete er ruhig als er auf der hinteren Hangar-Ebene ausstieg. Asajj begleitete ihn zu seinem Schiff, bat sie ihn doch darum dabei zu sein wen er seinen alten Freund aufsuchte, Lin hatte er schon per Lautsprecheranlage ausrufen lassen, die bei seinem Schiff auf ihn warten würde. Er stieg also um auf den Schienen-Schlitten, fuhr zum vorderen Hangar in dem seine Korvette von Lin klar für den Start gemacht wurde, während er prüfte ob die Kiste mit den Lichtschwertern auf sein Schiff gebracht wurde. Mit erleichterter Miene stellte er fest, das man diese und jene in der Girevous Kopf lag an Bord gebracht hatte, er würde sie in der Hand seines Freundes lassen, der auf diese acht geben sollte. Lin und Asajj fragten mehrmals nach, wer dieser Freund sei den er aufsuchen wolle, hüllte sich aber weiterhin in Schweigen und gab dazu keine Antwort, sie würden es sehen wen es soweit war. Naruto nahm am Steuer platz und ließ die Triebwerke anlaufen, lenkte sein Schiff aus dem Hangar hinaus und nahm Kurs auf Coruscant, eher er dort einen der unauffälligeren Raumhafen ansteuerte. Dieser wurde seiner Lage nach, wohl mehr von den Diebesgilden und von Schmugglern genutzt, für seine Zwecke unerkannt zu bleiben war er aber bestens geeignet, sein Schiff gab er in die Obhut einer seiner Spione. Der Spion war ein Chiss, eine humanoide Spezies die sich durch ihre rot glühenden Augen, und den bläulichen Ton ihrer Haut auszeichnete, ansonsten aber eher unauffällig waren und mit der Maße verschmolzen. Noch dazu war es eine Frau kein Mann wie sie erwartet hatten, die Naruto herzlich umarmte als er an sie heran trat, etwas das Lin missmutig zur Kenntnis nahm, ihr gefiel es einfach nicht wie vertraut sie mit ihm umging. Da beide etwas abseits standen, konnte sie nicht verstehen was sie miteinander besprachen, so wie es aber schien erfuhr er von ihr das was er wissen wollte, mit einem zufriedenem Lächeln. Naruto überließ es ihr, auf sein Schiff acht zu geben bis sie zurück waren und sie versprach ihm, auf seine Lady aufzupassen als sei es ihr eigenes Schiff, was er erleichtert zur Kenntnis nahm. Sie übergab ihm den Starter zu einem Speeder, der nicht weit entfernt stand und mit dem sie hergekommen war, eher sie an Asajj und Lin vorbei ging und sein Schiff bestieg, bevor sie mit diesem Verschwand. "Wohin fliegt sie mit deiner Krovette?" wollte Lin neugierig wissen, der man es deutlich ansehen konnte das sie nicht sehr erfreut darüber war, das sie mit seinem Schiff einfach so davon flog. "Sie fliegt zu ihrem Hangar wo sie mein Lady vor neugierigen Blicken versteckt, und es gibt keinen Grund auf sie Eifersüchtig zu sein Lin, zwischen mir und Naidjari ist nie etwas gewesen, wir sind nichts weiter als gute Freunde". "Wer sagt das ich Eifersüchtig bin?, das bildest du dir sicher nur ein" gab sie ruhig von sich, hoffte das ihre gelassene Stimmlage ihn überzeugen würde, was aber nicht der Fall war den er kannte sie einfach zu gut, um darauf rein zufallen. "Glaub nicht, du könntest deine Gedanken und deine Gefühle vor mir verbergen, ich bin schon Länger ein Jedi als du und kann in dir lesen wie in einem Buch, zwischen uns war nie etwas persönliches. Naidjari ist eine Spionin, die ein Zeit lang eine Ausbildung zum Jedi genoss sich aber vom Orden abwandte, sie entdeckte das sie besser darin war Leute zu beobachten, und Informationen zu beschaffen. Selbst der Orden bedient sich des öfteren ihrer Gaben, es kommt nicht selten vor das Yoda, Plo Koon oder Mace Windu sie für eine heikle Aufgabe anheuern" erwiderte er gelassen. So richtig beruhigen konnte sie diese Information zwar nicht, aber es half sie ein wenig zu besänftigen, was er spüren konnte sich aber nicht weiter darum kümmerte, als er sich auf den Weg konzentrierte. Er flog mit dem Speeder ins Senat-Viertel, parkte in der Landebucht eines ziemlich vornehmen Wolkenkratzers in dem eigentlich nur Senatoren lebten, eher er ausstieg und auf den Nebeneingang zuging. Mithilfe der Macht gelangten sie ungesehen ins Gebäude, begaben sich zum Fahrstuhl eher sie nach Oben fuhren, und erst auf Ebene einhundertvierundsechzig ausstiegen, und zugleich konnte er etwas spüren. Es war eine Erschütterung der Macht, die von einem unglaublich starkem Jedi ausging, was auch Asajj und Lin spüren konnte und sich fragten, was ein Jedi hier in einem Apartment-komplex für Senatoren zu suchen hatte. Diese Frage würde ihnen hoffentlich bald beantwortet werden, als er auf eine der Türen auf dem langen Flur zuging, diese einfach mit Hilfe der Macht öffnete und hinein schritt, die Wohnung ohne zu zögern betrat. Die Kisten in denen sich die Schwerter und der Kopf von Grievous befanden, die er neben sich her gleiten ließ, stellte er auf einem Tisch im Wohnzimmer der Wohnung ab, danach bat er beide hier zu warten. Er selbst verschwand durch eine andere Tür, begab sich auf direktem Weg zu seinem Freund der hier war bei seiner Frau, etwas das er durch Naidjari erfuhr die ihn im Auge behalten und beobachten sollte. Von ihr wusste er, das er erst vor kurzem von einer Schlacht draußen im Meridian-Sektor zurückgekehrt war, und nun ein paar Tage zur Erholung hatte, die er Außerhalb des Tempels der Jedis verbrachte. Ihm war klar das er zu seiner heimliche Frau gehen würde, ein Umstand der dem Orden nicht bekannt war, ihm allerdings schon da er jeden seiner Schritte im Auge behielt, rein als Vorsichtsmaßnahme. Anakin war der stärkste Jedi den der Orden hatte, würde er auf die Dunkle Seite wechseln, würde dies vielleicht den Untergang aller Jedis bedeuten, und das durfte er einfach nicht geschehen und zulassen. Als er die Tür zum Schlafgemach von Padmé Amidala öffnete, sah er ihn auf der Bettkante sitzen das Gesicht in den Händen verborgen, während er seine Ellbogen auf seinen Knien abstützte. Er konnte spüren das Anakin äußerst unruhig war, wahrscheinlich hatte er wieder einen Alptraum gehabt von denen Naidjari ihm berichtet hatte, die ihn in letzter Zeit häufiger plagten und ihn unruhig schlafen ließen. Das war ein Anzeichen dafür, das der Sith-Lord schon versuchte ihn auf seine Seite zu ziehen, in dem er ihn mit innere Unruhe und schrecklichen Visionen heimsuchte, die der erste Schritt waren. Er hoffte nur das es ihm gelang, seinen ganzen Plan aufzuhalten, bevor er sein Ziel fast erreicht hat und die ganze Galaxis versklavte, und seinem Willen unterwarf. "Wie mir scheint habt ihr nicht gut geschlafen mein Freund, plagen euch wieder Visionen vom Tod eines geliebten Menschen", das plötzliche erschallen von Narutos Stimme ließ ihn augenblicklich aufsehen. Obwohl er eher leise gesprochen hatte um Padmé nicht zu wecken, war seine Worte doch so klar für ihn zu hören, als hätte er in normaler Lautstärke zu ihm geredet, und er verstand jedes einzelne von ihnen. "Von allen Jedis die ich kenne, hätte ich nicht erwartet das der Rat ausgerechnet euch zu mir schicken würde, Meister Naruto". "Ich bin nicht im Auftrag des Rates hier Anakin, was dir klar sein müsste da ich ja kein Jedi des Ordens mehr bin, kommt mit mir wir müssen uns über einiges Unterhalten, und wahrscheinlich kann ich dir aus deiner Missere helfen". Ein wenig überrascht von diesen Worten, verstand Anakin nicht was er damit sagen wollte, doch war seine Neugier damit geweckt, was ihn dazu veranlasste sich zu erheben. Da er nur eine einfache Hose trug, streifte er sich einen Umhang über und begleitete ihn ins Wohnzimmer, nicht wissend wer ihn dort bereits erwartete, wobei Naruto feststellte das sich Asajj im Schatten Verborgen hielt. Etwas das er durchaus verständlich fand, wollte sie ihn doch mehr als nur einmal umbringen, daher hielt sie sich auch vor seinen Sinnen vorerst versteckt, sie wollte ihn nicht zu falschen Taten hinreißen. Lin bemerkte er aber sofort, sie stand am Fenster und blickte hinaus auf die Stadt, durch das Licht des Vollmondes war sie gut zu sehen und zu erkennen, Anakin zog überraschte eine Augenbraue in die höhe. "Wer ist das den, eure neuer Schülerin Meister Naruto?, sie scheint mir ein wenig zu alt zu sein um zum Jedi ausgebildet zu werden". "Mag sein das ihr das so seht, aber sie hat schon eine Ausbildung genossen durch Meister Taron Kelum Nedun, der ich nur noch ein wenig den Feinschliff gebe, und sie ist nicht meine Schülerin sondern meine Lebensgefährtin". Bei diesen Worten wand sich Lin um, sah ihn für einen Moment lang lächelnd an, als sie von ihm als sein Lebensgefährtin bezeichnet wurde, wusste sie das ein Kandarer dieses Wort niemals leichtfertig aussprach. In seinem Volk glaubte man, das man sich nur einmal wahrhaftig verliebte, und es nur einen in der gesamten Galaxis gab und geben würde, den man von ganzen Herzen bis an sein Lebensende lieben würde. Demnach sprach sein Volk dieses Wort nur aus, wen sie sich sicher waren diesen einen Partner gefunden zu haben, und offenbar war er sich sicher diese in ihr an seiner Seite zu haben. "Wie ihr seht sind wir beide in der gleichen Situation, aber ich bin nicht hier um mit euch über eure geheime Ehe zu reden, na ja nicht nur sondern auch wegen dem hier" er ging hinüber zum Tisch und öffnete die erste Kiste. Eines der Lichtschwerter nahm er heraus das er ihm entgegen streckte, und ohne Aufforderung nahm Anakin es an sich, sah sich den Griff und sein Aussehen genau an und erkannte es natürlich wieder. "Das ist eines von Grievous Schwertern, woher habt ihr das?, sagt mir bitte nicht das ihr ihn gefunden habt und er euch entwischt ist, und es euch nur gelang dieses Schwert an euch zu nehmen". "Was glaubt ihr mein Freund" erwiderter Naruto ruhig, als er die andere Kiste öffnete und ihm zeigte was sich darin befand, der Kopf des Generals der Droidenarmee, der Feind der freien Republik. "Wo habt ihr ihn Aufgespürt und vor allem wie, wir suchen schon seit Monaten nach dem Rattenloch wo er sich verkriecht, konnten ihn aber bis jetzt nicht finden, wie ist es also euch gelungen?" "Durch geistige Führung einer meiner Verbündeten" erwiderte Naruto, als er zu Asajj hinüber ging die sich nun aus dem Schatten wagte, wissend das er es nicht zulassen würde, sollte Anakin versuchen sie zu töten. Er konnte aber zugleich spüren das Zorn in ihm aufstieg, etwas das er verhindern musste wen er nicht wollte, das er gleich hier und jetzt der dunklen Seite verfiel, weswegen er ihm ins Gewissen sprach. "Kontrollier deine Gefühle Anakin, hüte dich vor deinem Zorn der dich in den Schatten führen wird, auf den dunklen Pfad der Macht, Asajj ist nicht mehr dein Feind sondern eine Verbündete. Sie hat der dunklen Seite entsagt auf die Dooku sie geführt hat, ihr Wunsch ist es den Frieden in die Galaxis zurück zu bringen, genau so wie jeder andere Mann meiner und Ahsokas Miliz, der sie sich angeschlossen hatte. Noch dazu brachte sie uns auf seine Spur, wäre ihre Vision nicht gewesen, wären wir immer noch auf der Suche nach dieser feigen Ratte, also beruhigt euch wieder mein Freund". "Und wer versichert euch das sie nicht ein falsches Spiel spielt, das sie euch Hintergehen wird wie sie es schon so oft getan hat?" "Ich gebe euch mein Wort, das sie nicht mehr die ist die ihr kennt, ihr habt mir immer vertraut also vertraut mir auch auch jetzt wen ich euch sage, das sie auf unserer Seite und nicht mehr gegen uns ist. Außerdem ist sie unbewaffnet so wie jeder von uns, ein beweis dafür das sie euch und uns nicht mehr schaden will, sie will Dooku und den dunklen Lord der hinter all dem steckt, genau so zur Verantwortung ziehen wie ich". "Dann kommt sie bei Dooku ein wenig zu spät, den habe ich vor vier Tagen eigenhändig erschlagen, nachdem er versucht hat Kanzler Palpatine zu entführen, um den Senat zu erpressen nehme ich an". "Der Kanzler selbst hat euch dazu ermutigt habe ich recht, er sagte euch das Dooku zu mächtig und gefährlich sei, um ihn am Leben zu lassen, und er sah euch ein wenig entsetzt und verunsichert über die Worte des Kanzlers an, nicht wahr?" Einen Moment lang sah Anakin Naruto verwirrt an, mit seinen Worten hatte er durchaus recht, Dooku fühlte sich verraten als der Kanzler ihn darum bat, ihn zu töten um seinem Leben ein Ende zu setzten. "Ja das hat er, was wollt ihr damit sagen". "Der Kanzler ist der Sith-Lord der hinter allem steckt, hinter dem Krieg, hinter der Erschaffung der Klonarmee und hinter der Bildung der Separatisten-Allianz, alle Fäden laufen in seiner Hand zusammen. Er brachte euch dazu Dooku zu töten, um den Samen der dunklen Seite in euch zu pflanzen, um euch immer weiter auf seine Seite zu ziehen, bis ihr euch von den Jedis endgültig abwenden würdet. Und jetzt plagen euch wieder Alpträume, so wie damals als du den Tod deiner Mutter vorhergesehen hast, nur das du diesmal den Tot von Padmé vor deinen Augen hast, ist es nicht so". "Du weißt für meinen Geschmack viel zu gut über mein Leben bescheid Naruto, aber ich denke das Naidjari ein wenig zu viel hinter mir her schnüffelt und dabei ein wenig unvorsichtig war, ich habe sie schon längst bemerkt". "Es ist nicht nur sie, die euch in meinem Namen ein wenig im Auge behalten soll, aber das tut jetzt nichts zur Sache den es wir alles bald enden, so oder so wird dieser Krieg bald vorbei sein". "Was wollt ihr damit schon wieder sagen, für meinen Geschmack sprecht ihr heute viel zu sehr in Rätseln alter Freunde", Naruto grinste kurz als er Lin ansah und sie verstand was er ihr sagen wollte, noch bevor er es aussprach. Also ging sie auf die Tür zu und blieb kurz neben ihm stehen, sah ihm einmal lächelnd in die Augen, eher sie ihm zum Abschied einen kurzen sanften Kuss gab, und dann das Apartment verließ. "Lasst uns kurz allein Asajj, ich will mit ihm unter vier Augen über alles reden, geht mit Lin und sucht uns ein Quartier für die nächsten Tage" er sagte dies ohne sie anzusehen, und sie verstand und ging ebenfalls. Nun wo sie allein waren spürte er das er sich entspannte, sah aber auch das er ein wenig verunsichert zur Tür sah, durch die Asajj und Lin gerade verschwunden waren. Natürlich war ihm nicht entgangen, das er seine Sinne auf sie konzentriert hatte, das er kurz die Gedanken und der Gefühle der Rattataki geprüft hatte, und nicht das fand was er erwartet hatte. "Du hattest recht als du sagtest, das sie nicht mehr die sei die ich kannte den sie trägt keinen Hass und keinen Zorn mehr in sich, was ist mit ihr geschehen oder besser gesagt, was habt ihr mit ihr gemacht". "Das erkläre ich auch an der frischen Luft mein Freund, wie mit scheint könntet ihr ein wenig davon jetzt gut vertragen" entgegnet er nur, eher sie beide hinaus auf den Balkon schritten. In aller Ruhe erklärte er was geschehen war, wo er sich aufgehalten was er gemacht hatte, und welche Gründe ihn dazu veranlassten, seine Exil aufzugeben und wieder in den Krieg zu ziehen. Er erzählte ihm auch von dem Angriff des Klons auf Hanabi, welche Entdeckung sie dadurch gemacht hatten, und welche Konsequenzen das für den Orden haben könnte, sein komplette Auslöschung. Etwas das für Anakin schwer zu verdauen war, bedachte er das er zu Palpatine aufsah und ihn für einen gerechten Mann hielt, doch alles was er ihm erzählte klang durchaus plausibel und glaubwürdig. "Ich kann es noch nicht richtig fassen, Palpatine soll der Sith-Lord sein der sich sozusagen direkt vor der Nase der Jedis versteckt, und dabei frei agiert ohne das dieser es nicht einmal bemerkt. Ihr habt recht mit der Annahme, das ihm Orden wahrlich etwas nicht stimmen kann, wen dies selbst Meister Yoda verborgen blieb, der von uns allen doch der bisher weitsichtigste Jedis im Umgang mit der Macht ist". "Was mich zu meinem anderen Anliegen führt, habt ihr schon mal darüber nachgedacht einen anderen Weg einzuschlagen, einen der dem Weg der Jedi auf andere weise folgt, und sich nicht an alle seine Verbote hält". "Wollt ihr damit andeuten das du es in Erwägung ziehst, einen eigenen Orden zu gründen Naruto?" "Ja das tue ich, ich gedenke den Tempel meines Ordens auf Naboo zu errichten, da dieser Planet nahe an den äußeren gebieten liegt, wo die Republik fast so gut wie keinen Einfluss mehr hat. Ich will vor allem die Kinder im Umgang mit der Macht unterrichtet, die nicht vom Orden hier entdeckt wurden da sie nicht innerhalb ihrer Gebiete geboren wurden, Kinder wie dich auf die die Jedis ansonsten nie aufmerksam werden". "Und was unterscheidet deinen Orden vom Orden hier auf Coruscant?, wer sagt das ihr nicht genau so Blind für die Gefahren sein werdet, die selbst Meister Yoda nicht erkennen konnte" entgegnete Anakin ruhig. "Weil in meinem Orden es erlaubt sein wird, seinen Weg neben seinen Pflichten selbst gestalten zu dürfen, und weil ich es gestatten werde das man auch Lieben darf, das man eine eigene Familie gründen kann. Wer liebt, dem eröffnet sich eine ganz neue Seite der Macht und das wisst ihr, ich selbst hatte schon ausblicke auf die Zukunft, die ich ohne diese Einsicht und Erkenntnis nie gewonnen hätte. Und noch dazu müsstet du deine Ehe nicht mehr geheim halten, wen du dich uns anschließen würdest und uns hilfst, dort für Ordnung zu sorgen wo die Jedis keinen Einfluss mehr haben. Deine Gemahlin würde mir sicher zustimmen, hab ich nicht recht Senatorin Amidala" mit diesen Worten wand er sich an die junge Frau, die hinter beiden stand und zu der sich jetzt auch Anakin umwand. Padmé Amidala sah beide nur an, ihr Mund vor Überraschung leicht geöffnet, während der Wind durch ihr offenes Haar strich, sie trug nichts weiter als ein einfaches Nachthemd, das ihren leicht gerundeten Bauch nicht verbarg. Es war zu sehen das sie Schwanger war, und wer der Vater was stand außer Frage, Naruto konnte schon jetzt spüren das sie sehr stark mit der Macht verbunden sein würden, genau wie Anakin. "Padmé du solltest nicht hier draußen sein, das ist nicht gut für unser Baby, geh wieder hinein ich komme gleich zu dir" er versuchte sie dazu zu bewegen, wieder ins Warme zu gehen aber sie wollte das nicht. Sie schüttelte seine Hand einfach ab, und ging ein paar Schritte auf Naruto zu, versuchte irgendetwas zu ihm zu sagen, aber noch kam kein Ton über ihre leicht bebenden Lippen. "Ist es war was ihr sagt, haltet ihr den Kanzler wirklich für einen Sith-Lord der diesen Krieg angezettelt hat, um an noch mehr Macht zu gelangen" wollte sie von ihm wissen, als könnte sie nicht glauben was sie eben gehört hatte. "Wie mir scheint ist es leider so Senatorin, sein Aufstieg begann schon damals mit der Besetzung eurer Planeten, ein Plan den er ersann um zum obersten Kanzler zu werden, und ihr habt ihm unwissentlich in die Hände gespielt. Alles was ich bis jetzt heraus gefunden habe, lässt leider keinen anderen Schluss zu aber ich werde seinen Plan vereiteln, und was danach geschehen wird liegt in unserer Hand, in unser aller Hand. Denk über meinen Vorschlag nach Anakin, zusammen könnten wir Frieden in die Sektoren der Galaxis bringen, die der Jedi-Orden bis jetzt vernachlässigt und bislang ignoriert hat. Lass dir dabei ruhig Zeit, wen du zu einer Entscheidung gekommen bist, kannst du mich hiermit erreichen" er übergab ihm einen Kommunikator, eher er den Balkon hinter sich ließ. Er wusste das die beiden einen Moment für sich brauchten um über alles zu reden, was er zu sagen hatte war gesagt, und bei Anakin waren die Beweise vorerst sicher das wusste er, also ging er einfach und ließ beide allein. Sasuke checkte noch einmal mit seinem Fernglas das Senatsgebäude ab, deren Sicherheitsvorkehrung enorm waren, und verdammt gut gesichert wurde, doch aufhalten würde sie dies nicht. Auch wen zahlreiche Kameras installiert waren, etliche Elite-Gardisten auch blaue Wache genannt und Wach-Droiden im Gebäude unterwegs waren, einen Jedi wie Naruto würden solche Maßnahmen nicht aufhalten. Der endgültige Sieg stand unmittelbar bevor, der Frieden würde bald wieder zurück kommen, Naruto würde heute den letzten entscheidenden Schritt tun, es musst endlich zu Ende gebracht werden. Vier Tage lang hatte er auf Coruscant die Füße still halten müssen, solange bis die Meldung seiner Leute ihn erreichte, das sie alle Ratsmitglieder der Separatisten in ihrer Gewalt hatten. Jetzt gab es nur noch eines zu tun, Palpatine zu eliminieren und Beweise für seine Dasein als Sith den Jedis zu übergeben, zusammen mit dem Rat der Separatisten, die für ihr Verbrechen gegen die Republik bestraft werden würden. Naruto saß ein paar Meter von den anderen entfernt, meditierte und sammelte sich für die bevorstehende Konfrontation, und rief sich nochmal den Rat seines Freundes ins Gedächtnis. Anakin sagte ihm das er sein Schwert benutzen sollte, wen der Sith versuchen würde Machtblitze auf ihn abzufeuern, eine Fähigkeit die er mit Sicherheit besaß da Dooku sie hatte, und er sein Lehrer war. Die Klinge seines Lichtschwertes konnte diese abwehren, das würde ihn zumindest zugute kommen, und ihn davor bewahren geröstet zu werden, alles andere lag dann bei ihm und seinem Können. Es war an der Zeit die Intrige zu beenden die Palpatine in Gang brachte, die zum Umsturz der Republik und in den Krieg geführt hatte, heute Nacht würde der Frieden in der Galaxis wieder eingeläutet werden. Er erhob sich und trat an den Rand des Daches, gute dreihundert Meter lagen zwischen ihm und dem Sith, hinüber zu gelangen würde aber noch das kleinste seiner Probleme sein. "Sind deine Männer bereit für den Schlag Sasuke", seine Aufmerksamkeit lag kurz auf seinem Freunde, zu dem der manchmal Wortkarge Einzelgänger geworden war, der ihn Lächeln ansah. "Sind bereit wen du es bist, legen wir los und beenden wir dieses endlose Gemetzel das überall die Galaxis im griff hat". "Das werden wir, haltet euch bereit bis ich euch das Signal gebe" entgegnete er ruhig, als er sich umwand und Lin Hanabi Hinata und Ahsoka ansah, Asajj und Sora warteten mit seiner Korvette in Reichweite. Sobald er den Kanzler erschlagen, und die Beweise gesichert hatte die seine Existenz als Sith belegten, würden sie kommen um ihn aufzunehmen, damit sie alles dem Rat der Jedi übergeben konnten. Er ging auf Lin zu und schenkte ihr ein zuversichtliches Lächeln, was sie mit einem kurzen innigen Kuss erwiderte, eher sie ihre Stirn an die seine legte und ihm in sein Tiefblauen Augen sah. "Gib gut auf dich acht und komm heil zu mir zurück, den ich werde dich in Zukunft bald an meiner Seite brauch...." sie kam nicht dazu ihren Satz zu beenden, und das Geheimnis preis zu geben, das sie seit Woche mit sich herum trug. "Ich weiß, ich kann sie nämlich schon spüren" entgegnete er, als er seine linke Hand auf ihren Bauch legte und ihr damit sagte, das er schön längst darüber bescheid wusste, das sie von ihm schwanger war. Er lächelte noch einmal, eher er ihr das Halstuch abnahm das sie trug, doch noch bevor er ihr seine Absicht damit erklären konnte, nahm sie es ihm aus der Hand und faltete es zu einer Binde zusammen. Naruto beugte leicht den Kopf nach vorne, während Lin ihm diese um die Augen band und damit die Sicht nahm, aber er brauchte seine Augen nicht, um seinen Weg erkennen zu können. Er wand ich um und trat wieder an den Rand, drehte sich noch einmal herum und stand nun mit dem Rücken zum Abgrund hinter ihm, bereit sich fallen zu lassen wen er soweit war. "Gebt mir Fünfundzwanzig Sekunden Vorsprung, dann schaltet die Wach-Droiden und die Kameras mit Schock-Schüssen aus, den Rest übernehme ich sobald ich drin bin, seid bereit und wartet darauf mich aufzugabeln". "Verstanden Boss, gib diesem skrupellosen Dreckschwein saures" entgegnete Sasuke als Naruto sich fallen ließ, und in die Tiefe stürzte eher er einen Speeder auf seinem Weg spürte, und sich mit den Beinen voran abfing. Der Fahrer bemerkte ihn nur für den Bruchteil einer Sekunde, eher er sich abstieß und wieder in die Höhe katapultierte, ein Laster kam ihm entgegen, er gelangte auf sein Dach und stieß sich noch einmal ab. Eine Distanz von hundert Metern hatte er schon hinter sich, eine kleine Fähre kreuzte als nächste seinen Weg, er benutzte sie für seinen nächsten Sprung mit dem er an höhe gewann. Das Dach des Senatsgebäude kam näher, die geforderte Zeit war schon um und Sasuke gab den Befehl an seine Leute das Feuer zu eröffnen, und wie aufs Stichwort schossen acht positionierte Scharfschützen gleichzeitig. Die Vier Wach-Droiden vielen wie die Fliegen zu Boden, die Kameras gaben aller zur gleichen Zeit kein Signal mehr von sich, in dem Moment als zwei Gardisten die Tür hinauf zum Dach öffneten, schoss Naruto vor ihnen in die höhe. Sie wollten schon zum Schutz ansetzte, und brachten ihrer Blaster schon in Anschlag, als zwei von ihm perfekt gezielte Betäubungspfeile sie in den Hals trafen, die Wirkung setzte Augenblicklich ein. Die Männer verloren das Bewusstsein, noch eher seine Füße Kontakt mit dem Boden hatten, gingen auf die Knie und fielen zu Boden während er ihnen kein Beachtung schenkte, und einfach an ihnen vorbei schritt. Das innere war nicht so stark bewacht wie der Treppenaufgang zum Dach, hin und wieder kam er an einem Gardisten vorbei, dank dem Gedankentrick kam er aber an ihnen ungesehen vorbei. Er kam seinem Ziel näher, den Gemächern des obersten Kanzler die sich im gleichen Korridor befanden, wie das Büro des Kanzlers und dort erwartete ihn eine unerwartete kleine Überraschung. Zwei Wachen in Roter Roben, bewaffnet mit einer Laserlanze standen vor den Privaträumen des Kanzlers, das war etwas womit er nicht gerechnet hatte, zu seinem Glück war er gut vorbereitet. Die Wachen griffen ihn an, hiebten mit ihren Lanzen nach ihm als er eine Messer unter seinem Umhang hervor zog, die Klinge getränkt mit einem starken Betäubungsmittel, ein streich würde ausreichen. Dank seiner Schnelligkeit sahen sie seine Angriff nicht kommen, spürten den Schnitt am Hals der durch die Robe durchging erst als es zu spät war, als das Mittel bereits in ihre Blutbahn eindrang. Innerhalb weniger Sekunden war der Kampf vorbei, sie fielen zu Boden und waren augenblicklich Kampfunfähig, doch als er sich seinem eigentlichen Ziel zu wand, sah er den Kanzler direkt vor sich. Lächelnd stand er vor ihm, ein Lichtschwert in der rechten Hand haltend, während er die andere hob um einen Machtblitz auf ihn zu schleudern, doch Naruto wich aus und raste auf ihn zu. Er schlug nach ihm, verwickelte ihn in einen Schlagabtausch mit dem er ihn zurück drängte, führte ihn weiter nach hinten in seine eigenen Räume zurück, und bemerkte das er gut war. Er hätte nicht gedacht das er lange standhalten könnte, aber seine Verteidigung war gut, einen Moment in dem er vor seinem nächsten Angriff zurück wich, nutzte Palpatine für sich aus. Er schoss einen weitere Blitz auf ihn ab, Naruto sah sich gezwungen diesen mit seiner Klinge abzuwehren, der Druck den er auf ihn ausübte machtes es ihm unmöglich, sich ihm zu nähern. "Ihr wart töricht Jedi, als ihr beschlossen habt euch mir allein zu stellen, mit mir könnt ihr es nicht aufnehmen auch wen ihr ein Kandarer seit, ich allein werde über die Galaxis herrschen, und niemand wird mich daran hindern". Die Stimme des Kanzlers klang tiefer als gewöhnlich, nicht mehr ganz so weltmännisch wie er sie von früher kannte, aber so arrogant und hochmütig wie er erwartet hatte, wie es zu einem Sith passte. "Nein werdet ihr nicht, den heute werdet ihr sterben Sith und der Frieden wieder zurückkehren, Dooku ist tot, Grievous erschlagen und die Führer eurer Separatisten-Allianz sind in meiner Hand, ihr seit gescheitert". Naruto hielt weiter dagegen, während er sich auf sein zweites Schwert konzentrierte, das er zuvor unbemerkt fallen gelassen hatte, etwas das dem wachsamen Blick seines Gegners entgangen ist. Er ergriff es und hob es an, eher er es aktivierte und auf ihn zurasen ließ, doch Palpatine spürte die drohende Gefahr und brach seinen Angriff ab, wich der Klinge nur um Haaresbreite aus. Aber der Kampf war damit schon entschieden, als Naruto voran preschte und es sich schnappte, eher er sich ihm zu wand und blitzschnell zuschlug bevor der Sith seine Absicht erkannte, und ihm entkomme konnte. Seinem Hieb konnte er nicht mehr entgehen, mit einem Schlag seiner Schwerter trennte er den Hals und den Rumpf gleichzeitig durch, der Blick des Kanzlers wurde starr, als sein Tot augenblicklich eintrat. Sein Körper sackte auf die Knie, eher er zu Boden stürzte und sein Kopf eineinhalb Meter weit rollte, eher er zum erliegen kam sich nicht mehr weiter rührte, während Naruto keine Zeit verlor. Er wusste das die Midi-Chlorianer in seinem Blut schnell sterben würden, der beste Beweis für sein Dasein als Sith war eine Blutprobe die er ihm schnell abnahm, sie kurz untersuchte und feststellte das die Midi-Chlorianer noch aktiv waren. Danach durchsuchte er seine Räume, und fand einen Holocron auf dem er seine Wissen gespeichert hatte, so wie eine Datei in seinen privaten Computern, die alle Verbindungsfrequenzen zu seinen Verbündeten enthielt. Mit diesen Beweisen und seinem Lichtschwert konnte ihm klar nachgewiesen werden, das er hinter allem steckte, das es seine Absicht war, alle zu unterwerfen und über sie zu herrschen, als Sith eines Imperiums. "Der Kanzler ist Tot und ich hab alles was wir brauchen, ruft Asajj und lasst sie auf dem Dach landen, ich komme gleich mit seiner Leiche nach Oben, um ihn Morgen zum Rat der Jedi zu schaffen". "Hab verstanden, wir erwarten dich Naruto" erwiderte Sasuke, während er den Kopf des Kanzlers in einen Sack stopfte, und seinen Rumpf und die Beine mittels der Macht neben sich her trug, während er die Treppen zum Dach erklomm. Am nächsten Tag gegen Mittag, stieg Naruto zusammen mit Anakin die Treppe zum Jedi-Tempel hinauf, der einst sein Zuhause gewesen war bevor er sich vom Orden abwand, um seinen eigenen Weg zu finden. Ihm kam es vor als wäre dieser Tag schon ewig her, er hatte damals auch nie daran geglaubt, das er irgendwann noch einmal diese Stufen erklimmen würde, doch nun war er hier und tat genau das. Anakin neben ihm war ruhig, und ein kurzen Blick auf ihn verriet ihm das er gut geschlafen zu haben schien, er wirkte ausgeruht und nicht mehr so niedergeschlagen wie vor vier Tagen. Am Morgen hatte er ihn unerwartet angefunkt und zu sich bestellt, er und Padmé waren zu einer Entscheidung gekommen, er würde sich seinem Weg des Jedi anschließen, wollte für seine Familie da sein. Vor allem aber war er dieses ewige Versteckspiel leid, er wollte offen zeigen können, das er und Padmé sich liebten und es nichts falsches daran gab, woran der Jedi-Orden immer geglaubt hatte. Seinen Blick wieder nach vorne richtend, dem Eingang des Tempels entgegen sehend, stellte er ihm eine Frage die ihn schon seit geraumer Zeit auf der Zunge lag, und dessen Antwort er wissen musste. "Hattest du in den letzten Tagen wieder Alpträume und Visionen von Padmés Tot?", Anakin blickte ihn kurz an und Naruto erwiderte seinen Blick, eher sie wieder nach vorne auf die Stufen vor sich sahen. "In den ersten drei Tagen nach deinem Besucht schon, am vierten aber träumte ich von etwas anderem, ich sah mich selbst unter einem Baum sitzend, ein paar Kinder beobachtend die mit Lichtschwertern übten. Nicht weit von mir entfernt im Schatten unter einem Vordach liegend, sah ich einen Heritas der vor sich hin zu dösen schien, seine Haut wirkte Dunkel abgesehen von der Unterseite seines Halses der gelb-bräunlich war". "Das klingt ganz nach Huron, das wichtigere aber das mir dieser Traum von euch sagt mein Freund, ist das Padmé nicht mehr dem Tod geweiht ist, vielleicht hat der Kanzler ja auf eure Träume eingewirkt mit Hilfe der Macht". "Glaubst du den das so etwas möglich sein könnte, das man die Träume eines anderen beeinflussen und manipulieren könnte?". "Ich weiß es nicht, aber wen es um die Macht geht sind wir uns doch beide darin einig, das wir nicht wissen was alles durch sie möglich sein könnte, man sagt ja das es auch einen Sith gab, der das Sterben verhindern konnte. Ich glaube das wir nur ansatzweise begreifen, was die Macht alles kann und wofür sie verwendet werden könnte, der Weg zur Weisheit und Wissen ist oft lang und beschwerlich". "Du klingst fast wie Meister Yoda mein Freund" entgegnete Anakin, als sie die letzten Stufen nahmen und nun das Tor des Jedi-Tempels vor sich hatten, das sie unter dem erstaunten Blicken mehrerer Jedis durchschritten. Mitunter war auch Kit Fisto und Plo Koon unter denen die sie ansahen, ebenso auch Meisterin Shaak Ti und die Dunkle Frau, ob sie auch einen normalen Namen hatte, wusste Naruto nicht. Die Aufmerksamkeit fiel aber im nächsten Moment auf Meister Yoda und Mace Windu, die ihnen entgegen schritten und sie ihn Empfang nahmen, und ein jeder sah gespannt zu was jetzt kommen würde. "Willkommen zurück Meister Uzumaki, es ist schön zu sehen das ih....", Mace brach mitten in seinem Satz ab als er sah, das Naruto ihn einfach ignorierte und an ihm vorbei ging, ebenso auch Anakin der ihm folgte. Fast schon erstaunt und verwundert darüber, das es die beiden hoch angesehenen Jedis wagten, an zwei Meister des Rates vorbei zu gehen und sie einfach zu ignorieren, folgte sie ihnen auf ihrem weiteren Weg. Jeder versuch mit ihnen zu sprechen, würdigten sie keiner Antwort und setzten ihren Weg stumm fort, etwas das selbst Yoda sehr ungewöhnlich fand, selbst Obi-Wan folgte der kleinen Prozession die an den beiden dran hing. Er lief weiter durch den Tempel, bis er die Hangars erreichten in denen die Fregatten des Ordens standen, auf eine der feien Landeplattformen hinaus schritt, und dann jemanden anfunkte. "Erklären was dies soll ihr endlich müsst", Naruto wand sich Yoda zu und blickte den alten Meister nur kurz an, gab er immer noch kein Wort von sich bis sie sahen, wie sich seine Korvette näherte. Sie flog direkt auf die Landeplattform zu, setzte zur Landung an und ließ die Einstiegsluke herunter, eher Ahsoka Hinata und Lin ausstiegen gefolgt von Asjj, was die meisten Jedis erschrocken zur Kenntnis nahmen. Meister Windu und Meister Fisto zogen sogar schon ihre Lichtschwerter, die Naruto blitzschnell an sich nahm und aktivierte und sich denen in den Weg stellten, die sich schon auf Asajj stürzen wollte um sie gefangen zu nehmen. Das überraschende an diesen Szenario war, das Ahsoka und Hinata sich schützend vor Asajj stellte, etwas das keinem der Jedis begreiflich war, selbst Snakin stellte sich neben Naruto auf, bereit zu kämpfen wen es sein musste. Yoda aber entschärfte die Situation indem er auf ihn zu trat, beschwichtigend die Hand hob, um beide Seite zu beruhigen und um eine Eskalation zu verhindern, den er wusste das dann viele Jedis sterben würden. "Beruhigen wir uns jetzt alle werden, keiner heute hier ist um zu sterben darum die Waffen jetzt senkt und uns erklärt, warum ihr nehmt diese Attentäterin in Schutz", die Stimme des alten Meister hatte die erhoffte Wirkung. Die Jedis senkten ihre Waffen, aber dennoch blieben Ahsoka und Hianta weiterhin wachsam, immerhin waren sie hier eindeutig unterlegen, selbst mit Anakin und Naruto auf ihrer Seite. Letzteres trat nach vorne und streckte Meister Fisto und Meister Windu ihre Waffen entgegen die er an sich gebracht hatte, eher er laut und deutlich zu sprechen begann, so das jeder ihn hören konnte. "Ich bin nicht hier um einen Streit zwischen mir und den Jedis vom Zaun zu brechen, sondern lediglich deswegen um den Krieg der in der Galaxis tobt endlich zu beenden, und Frieden herbei zu führen". "Also seit ihr gekommen um uns zu helfen, und um uns Asajj auszuliefern die sich in eurer Obhut befindet". "Nein gewiss nicht, Asajj ist ein Mitglied meiner Truppe und ein wertvolle stütze für mich, ihr werdet sie nur über meine Leiche bekommen das versicher ich euch, nein ich bin gekommen um euch diese Verräter zu übergeben". Seine Leute hinter ihm traten beiseite, schufen eine Gasse zwischen sich durch die seine Gefangenen gebracht wurde, und ein jeder erkannte Nute Gunray sofort der die Rampe herunter kam. Er empörte sich nicht mehr über diese Behandlung, er wusste das es ohnehin vorbei war, die Pläne ihrer Allianz waren gescheitert, genau so wie der Sith-Lord selbst den er erschlagen hatte. Ein jeder der Neun hoch angesehenen Männer wurde den Jedis übergeben, während Mace Windu ihn fast ein wenig schockiert ansah, als er erkannte für Welche Gruppen diese Männer standen. "Was meint ihr damit das diese Männer Verräter seien, könnt ihr dies etwas genauer erklären Meister Uzumaki?" "Ein jeder von ihnen gehört zum Hohen Rat der Separatisten-Allianz, die alle hinter dem Sith-Lord stehen der die Vernichtung der Jedi anstrebte, und bei dem es sich um keinen geringeren handelt, als den ehemaligen obersten Kanzler Palpatine". Diese Worte schlugen ein wie eine Bombe, ein Geraune und Geflüster ging durch die Menge, eher Yoda die Hand hob und alles dazu brachte zu verstummen, bevor er das Wort an ihn richtete. "Für diese Anschuldigung beweise ihr hoffentlich habt, ansonsten wir nicht gegen den Kanzler vorgehen können, ohne Grund wir ihn nicht verhören können". "Das wird auch nicht nötig sein Meister Yoda, ich habe mich um den Sith-Lord schon gekümmert so wie um Grievous davor", er gab ein weiteres Zeichen und auf einem Schwebebarre wurde der Leichnam des Kanzlers heraus gebracht. Auch die Truhe in den sich der Kopf des Droiden-Generals befand, sowie die Lichtschwerter der Meister und Jedis die er erschlug übergab er ihnen, sowie noch etwas anderes, das Lichtschwert des Kanzlers. "Diese Waffe habe ich dem Kanzler nach seinem Tod abgenommen, sowie den Holocron in dem sein gesamtes Wissen aufgezeichnet ist, ich fand auch eine Datei mit alle Frequenzen, durch die er mit der Allianz Kontakt hielt. Und auch diese Blutprobe übergebe ich euch, sie enthält das Blut des Sith, in dem ihr einen hohen Midi-Chlorianer Wert nachweisen könnt, und dessen DNA er mit seiner Leiche vergleichen könnt wen ihr mir nicht glaubt". Er übergab ihnen das Lichtschwert, das er aus seiner Manteltasche hervor gezogen hatte sowie die Blutprobe, den Holocron und eine kleine Speichereinheit mit den Dateien, die er gesichert hatte. Meister Yoda sah ihn an, nicht wissend wie er mit dieser Enthüllung umgehen sollte, wand sich jedoch dann an Obi-Wan den er zu sich heran winkte, eher er ihm eine einfache Anweisung gab. "Geht zum Senat Meister Obi-Wan, sagt ihnen der Kanzler letzte Nacht verstorben er sei, umgehend einen neuen Kanzler sie wählen sollen, sagt ihnen nicht wie er starb und das ein Sith-Lord er gewesen sei. Behutsam wir diese Angelegenheit regeln sollten, untersuchen die Beweise wir werden, wir uns dann mit der Allianz in Verbindung setzten, die Täuschung des Kanzler offen legen wir müssen. Was dann geschieht die Zeit zeigen wird", Obi-Wan nickte ihm zu und verschwand dann, er wusste das er den Senat noch vor der Eröffnung der heutigen Sitzung davon in Kenntnis setzten musste. "Welche Bedingung ihr stellt Meister Uzumaki, was das Schicksal der Attentäterin betrifft, ihr doch sicher eine Forderung an uns habt, nicht wahr?" "Die habe ich durchaus, ich weiß das ihr nichts lieber tätet als sie für ihre Taten zur Verantwortung zu ziehen, aber Asajj war ein Werkzeug in diesem Krieg, das man ausgenutzt hatte. Ich werde sie daher in meinen neuen Orden aufnehmen, den ich auf Naboo gründen werde, den der Orden hier auf Coruscant reicht nicht aus, um den Frieden in der ganzen Galaxis zu sichern". "Das nicht entscheiden wir einfach können, der Rat darüber abstimme muss". "Ich bitte euch Meister Yoda als Freund, und als Bruder eures Ordens der ich einmal war, lasst Asajj in meiner Obhut und ich werde euch in Zukunft zeigen, das sie keine Gefahr für die Galaxis sein wird. Noch dazu werde ich euch Beweisen, das es nicht falsches daran gibt zu Lieben und sein Leben selbst zu bestimmen, auch als Jedi muss man nicht verpflichtet sein, alles aufzugeben was man sich wünscht". "Das ist ein gefährlicher Pfad den ihr da beschreiten wollt Meister Uzumaki, wo Liebe ist ist auch der Hass nicht weit, und somit auch der Pfad zur dunklen Seite" erwiderte Mace Windu der über seine Idee nicht erfreut war. "Das mögt ihr so sehen aber ich habe gelernt und erfahren, das erfühlte Liebe die Verbindung zur Macht stärken kann, und das unterdrückte Gefühle einen ebenso blockieren können, wie Nebel der den Blick verschleiert. Ihr könnt uns unterstützen, und mit uns zusammen Hand in Hand für den Frieden kämpfen, oder uns im Weg stehen und eine solche Krise nochmals herauf beschwören, die Wahl liegt bei euch". Schweigen, es war so ruhig das man eine Stecknadel hätte fallen hören können, hier und jetzt würde sich entscheiden ob die Jedis ihn unterstützen würden, oder ob sie ihnen mit Misstrauen begegnen würde. "Ungewiss die Zuknuft ist, vielleicht es nicht falsch sein kann, weitere Verbündete draußen in der Galaxis zu haben die helfen können, den Frieden in allen Sektoren zu sichern" erwiderte Yoda und nickte ihm zu. "Im Sinne der Freundschaft und Brüderlichkeit, zwischen uns und den Jedis hier verkünde ich das ich mich Meister Uzumaki anschließen werde, und zusammen mit meiner Frau Padmé Skywalker, den Aufbau seines Ordens unterstütze. Ich hoffe das unserem Weg genau so viel Ehre entgegen gebracht wird, wie wir den euren Ehren werden, und in euch unsere Brüder im Geiste sehen" erwiderte Anakin eher er sich tief verbeugte. Zusammen mit Naruto, und den anderen Mitgliedern seiner Miliz und seines hiermit neugegründeten Ordens, bestieg er die "Lady Dawn" um Coruscant hinter sich zu lassen, um für den frieden in den äußeren Sektoren zu kämpfen. Ein sanfter Wind strich durch das Haar des Mannes, der unter einem Baum im inneren Garten des Tempels seines Ordens saß, seine Augen vor der Welt um ihn herum verschlossen, den er sah auf andere weise. Er war verbunden mit der Macht, durch die er jeden in seiner Nähe spüren konnte, er nahm die zwei Wachen war die seine Meditation beobachteten, spürte den Heritas der keine fünf Meter von ihm entfernt lag. Er spürte auch die Jünglinge hinter sich, die von Meister Kento Marek unterrichtet wurden, der sich ihm vor fast Zwanzig Jahren anschloss, sein achtzehnjähriger Sohn war ebenfalls in der Nähe. Er konnte spüren, das er sich in einem hitziges Duell mit Luke Skywalker befand, dem Sohn von Anakin und Padmé Skywalker, während seine Zwillingsschwester Leia gerade gegen Asajj kämpfte. Anakin beobachtete das ganze mit Argusaugen, ließ sie nicht einen Sekunde lang außer Acht, während er seiner Tochter immer wieder Ratschläge gab, die sie sich zu Herzen nehmen würde. "Verlass dich auf dein Gefühl und deine Instinkte Leia, die Macht wird dich führen und dich leiten wen du tief in dich hinein horchst, und sie wird dir zeigen wann es Zeit ist, um überraschend zuzuschlagen". Nicht weit im inneren des Tempels spürte er Ahsoka, die ein Gruppe Jünglinge in Geschichte unterrichtete, soweit er es sagen konnte erzählte sie ihnen den Ausgang der Klonkriege, er erinnerte sich noch gut daran. Nachdem heraus kam das Palpatine ein Sith-Lord war, und nachdem der hohe Rat der Separatisten vor Gericht gestellt wurde, gab sich die Allianz geschlagen da sie keine Mittel mehr hatten, um den Krieg noch länge führen zu können. Man Kapitulierte und bat um Vergebung, ließ sich wieder in den Senat eingliedern und handelte Friedensabkommen aus, durch die der Frieden gesichert und stabil gehalten werden konnten. Da die Klone nicht mehr als Soldaten gebraucht wurden, stationierte man sie auf verschiedenen Planeten, wo sie der jeweiligen Regierung vor Ort unterstellt wurden, aus den Kriegern wurden Friedenshüter. Zuvor aber entfernte man noch den Chip, den jeder von ihnen im Nacken trug, man wollte nicht riskieren das vielleicht irgendjemand die Aktivierungsfrequenz heraus bekam, und sie für seine zwecke missbrauchte. So wurde den Soldaten auch ein einfaches Leben ermöglicht, ein jeder von ihnen bekam einen Namen eine Wohnung und Gehalt, wurden zu legitimen Bürgern der Republik erklärt, mit den gleichen rechten wie jeder andere. Alles hatte sich zum Guten gewendet, der Orden den Naruto gründete wuchs und gedieh prächtig, sie fanden viele machtsensitiven Kinder die die Republik nicht erfasst hatte, brachte sie in seinen Tempel und begann sie auszubilden. Dieser wurde mithilfe der Königin von Naboo recht schnell erbaut, Schiffe die ihnen für interstellare Reisen zur Verfügung standen hatten sie auch genügend, dank ihrer Miliz die ihnen diese überließen. Die Meisten ihrer Mechaniker stellten sich ebenfalls in seinen dienst, und er ging zurück nach Kerato VI und holte seine Mechaniker mitsamt ihren Familie ebenfalls nach Naboo, und verkaufte seine Werkstatt. Hirgon begrüßte den Tapetenwechsel, Naboo mit seinem milden Klima sagte ihm und seiner Familie eh mehr zu, als die raue Wüstenwelt von Kerato VI, auf der man sich meistens nur Tot schwitzte. Naruto erkannte, das seine beiden Kinder neben Aron und Miho eine hohe Begabung für die Macht zeigten, und begann sie auszubilden und in dieser zu unterrichten (er fragte sich wieso ihm das damals beim Abendessen in seinem Haus nicht auffiel). Da er Anfangs nicht viele Jedis hatte die einen Schüler als Padawan annehmen konnten, musste er sich vorerst damit begnügen, zwei Schüler einem Meister zuzuweisen, bis genügend Ausbildungen abgeschlossen waren um dies zu ändern. Da sich aber auch Jedis des Ordens auf Coruscant ihm zu wanden, da sich ihr Weg nicht mit dem Orden von Yoda vereinen ließ, stieg so die Anzahl der Meister in seinen Rängen erheblich. Noch dazu würde es nicht mehr lange dauern, bis Luke und Leia ihre Ausbildung abgeschlossen hatten, und auch Galen Marek würde bald den Rang eines Ritters erhalten, ebenso die Schülerin von Sora. Ja alles hatte sich zum besten gewand, ein lächeln umspielte seine Lippen als sich wahrlich zeigte, das an seinem Weg des Jedis nichts falsches dran war, zu Lieben verband einen noch stärker mit der Macht. Im nächsten Moment, wurde aber seine Aufmerksamkeit von drei einzigartigen Präsenz angezogen, die sich ihm näherte und die er sehr gut kannte, die ihm vertrauter waren als die eines jeden anderen. Er öffnete die Augen und sah sie an, ein sanftes lächeln lag auf den Lippen der beiden Damen, die nun den Garten des Tempels betraten, in dem er unter einem Mahaneybaum saß, den er vor mehr als Fünfzehn Jahren gepflanzt hatte. Naruto erhob sich, als Lin zusammen mit ihrer gemeinsamen Tochter Miho und ihrem Sohn Minato auf ihn zukam, benannt nach seiner Großmutter und seinem Vater deren Name sie mit stolz trug, und ihnen wahrlich alle ehre machte. Sie waren stark im Umgang mit der Macht, Loyal gegenüber dem Orden und ihrer Familie, und würde niemals einen Kameraden im Stich lassen, wen dieser ihre Hilfe dringend brauchte. Ein Moment lang blickte er sie beide voller stolz an, und erkannte das seine Vision von damals sich doch bewahrheitet hatte, was ihren Inhalt sowohl auch das Aussehen ihrer Kinder betraf. Mihos Haut hatte einen dunklen Blau-Ton, die von Minato war tiefgrün, auf ihren Wangen waren zwei Striemen zu sehen, genau so wie es gesehen hatte und was jedem zeigte, das man sich mit ihr nicht anlegen sollte. Lin war als Kandarer-Mischling schon schneller als man erwarten würde, Miho aber schlug sie um längen genau wie ihr Bruder, ihre Geschwindigkeit und Schnelligkeit, konnten es fast mit der eines echten Kandarers aufnehmen. Einzig und allein an die ihres Vaters konnten sie nicht heran reichen, aber das wunderte sie nicht wirklich, wo er doch ein von den Göttern gesegneter und auserwählter war, ein Führer seines Volkes. Er schlenderte ihr gemütlich entgegen, sein Lächeln wurde um eine Spur breiter eher er sie in die Arme schloss, ihr einen Sanften Kuss auf ihre vollen Lippen gab, wobei Miho deswegen beschämt zur Seite sah Minato aber nicht. "Ich hoffe du bist mit deiner Meditation für heute fertig, die Königin erwünscht deinen Rat in einer wichtigen Angelegenheit die keine Aufschub duldet, weswegen ich dich sofort zu ihr schicken soll". "Hat sie wenigstens gesagt um was es genau geht, oder es in irgendeiner Form angedeutet mein Täubchen", Lin schmunzelte kurz und schüttelte ihren Kopf, diesen Kosenamen den er ihr gab würde er nie vergessen. Sie wusste das es ein kleines Zeichen dafür war, das er sie auch nach knapp zwanzig Jahren Ehe, noch immer so sehr liebte wie am ersten Tag als er erkannte, das sie beide einfach zusammen gehörten. "Nein hat sie nicht, aber du solltest dich beeilen, ein Königin lässt man nicht warten wie du weißt" erwiderte sie lächelnd, während er einen lauten Pfiff ausstieß der Huron weckte, und der sofort zu ihm eilte. Sein wuchtiger Körper ließ den Boden erzittern, als er mit einem Satz neben ihm war und sich flach hin legte, Naruto kletterte flink auf seinen Rücken, und blickte noch einmal auf seine Beiden Damen und seinen Sohn hinab. Ein erneutes Lächeln legte sich auf seine Lippen, Lin trat näher an Huron heran, strich sanft über das linke Vorderbein der geflügelten Echse die ihren Mann auf seinem Rücken trug, der es sich im Sattel bequem machte. Er beugte sich zu ihr hinab, hielt sich mit seiner rechten Hand an seinen Hals fest, während Lin sich ihm entgegen streckte, ihm noch einmal einen intensiven Kuss auf seine Lippen drückte. Wieder durchfuhr beide ein angenehmes kribbeln, wie jedes mal wen sie den Geschmack genossen, der beide am vertrautesten war und der in ihnen das Verlangen nach mehr weckte, aber das bis später warten musste. "Ich liebe dich" hauchte er gegen ihre zarten Lippen als sie sich voneinander löste, was sie mit einem Lächeln und einem "ich liebe dich auch" erwiderte, eher sie zurück trat und zusah, wie sich Huron in die Lüfte erhob. Der Wind strich durch sein Haar, den Blick noch einmal über die Schulter hinweg zu seiner Familie gewandt mit einem Lächeln, bevor er sich abwand und einer strahlenden und glücklichen Zukunft entgegen sah. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)