Licht und Finsternis von turrani (....das Ende der Galaxis war nicht weit genug) ================================================================================ Kapitel 11: Dem Sieg ein Stück näher ------------------------------------ Naruto und Lin schritten durch die Flure der Aurora, so hatte Ahsoka das Hauptschiff ihrer Miliz getauft, vorbei an den Wachen und den Leuten die ihnen entgegen kamen, und sich ihren neuen Kommandanten ansahen. Er trug eine weite Hose, die ihm viel Bewegungsfreiheit gab in einem dunklen Braun, hohe Stiefel aus Leder die auch sein halbes Schienbein verdeckten, bestehend aus Nerfleder. Dazu trug er ein weitärmliges Nerfwollhemd, darüber eine Schwarze Tunika wie sie vom Jedi-Orden getragen wurde, und einen Mantel in Braun mit Kapuze der ihm bis zu den Fersen reichte. Es war lange her seit er das letzte mal diese Kleidung getragen hatte, um genau zu sein war es die Schlacht von Agaen Nun bei der er sie zuletzt anhatte, eher er sich vom Orden abwand. Sie nun wieder anzuziehen nachdem er wieder in den Krieg zog, fühlte sich für den ersten Moment etwas befremdlich an, aber wer würde sich wieder daran gewöhnen, das war ihm klar. Diese Outfit war für ihn Jahrelang wie eine zweite Haut gewesen, etwas das auszeichnete wer er war, welchem Orden er angehörte und dem er sich verpflichtet fühlte, auch wen er nicht mehr zu diesem gehörte. Er lebte immer noch nach den Überzeugungen der Jedi, selbst wen er sich in manchen Dingen mittlerweile mit ihnen nicht mehr einig werden konnte, er war noch immer der zu dem sie ihn ausbildeten. Asajj gesellte sich zu ihnen auf seinem Weg zur Kommandobrücke des Schiffes, er wand ihr kurz seine Aufmerksamkeit zu und sah sie sich an, erkannte das sie einen braunen Mantel wie er trug. Ihr Gesicht wirkte nun freundlicher, sie blickte nicht mehr ganz so ernst und düster vor sich hin, wie zu dem Zeitpunkt als er sie in ihrer Zelle gesehen hatte, es war als wäre ihre Liebe zum Frieden und zu den Völkern zurückgekehrt. Gemeinsam setzten sie ihren Weg fort, eher sie die Brücke erreichten und er den Captain erblicken konnte, der in fünf Meter Abstand vor ihm stand, und den Überblick über sein Schiff behielt. Naruto trat an ihn heran und stellte sich neben ihm auf, der Captain blickte ihn nur an und nickte ihm zu, eine Geste die er erwiderte eher er den Blick wieder nach vorne richtete, und das geschehen vor sich beobachtete. "Zehn Sekunden Sekunden bis zum Austritt auf dem Hyperraum, in fünf, vier, drei, zwei, eins, jetzt", der Hyperraumantrieb schaltete ab, keine fünftausend Meter vom Mond der Erde entfernt, der vor ihnen schwebte. Dieser war aber nicht mehr der runde Trabant der die Erde umkreiste wie eins, er war in drei Teile zerbrochen, nachdem er von einer Bombe mit enormer Zerstörungskraft getroffen wurde. Als die Sith auf der Erde einfielen, um den Jedi-Tempel der dort stand zu vernichten, hatte dieser sich gezwungen gesehen die gesamte Erde zu Evakuieren, eher die Sith-Armee eintreffen würde. Als die letzten Schiffe abreisten, traf diese ein und zögerte nicht eine Netrin-Kadium-Bombe abzufeuern mit der sie auf das größte Schiff zielten, dem es aber gerade noch gelang auszuweichen. Stattdessen hatte sich diese in den Mond gebohrt, und bei der Sprengung die dann erfolgte ihn in drei Teile zerrissen, die Wucht war enorm gewesen, so weit er es aus den Geschichtserzählungen heraus lesen konnte. Die umherfliegen Trümmer des Mondes, hatten mindest vier kleine Kreuzer erwischt, und tausende das Leben gekostet, den anderen Schiffen gelang es gerade noch in den Hyperraum zu springen. Das war nun mehrere Jahrhunderte her, und seitdem hatte es niemand mehr versucht, die Erde erneut zu bevölkern was sich auch nicht lohnte, die Sith-Armee legte jede Stadt der Erde in trümmern. Naruto sah sich die Überreste des Mondes an, eher der Captain einfache Anweisungen an ein Mitglied die Crew gab: "Leutnant fliegen sie uns um diese Trümmer herum, nehmen sie kurz auf die Erde". "Jawohl Captain" entgegnete dieser als er das Ruder einschlug, in einem leichten Links-Schlenker um den Mond herum flog, geschickt wich er dabei auch Trümmern von Schiffen aus, die umher flogen. Nur wenig später kam die Erde in Sichtweite, der Blaue Riese sah immer noch so aus als wäre er bewohnt, was er ja auch war aber von keiner Intelligenten Zivilisation mehr, sondern nur noch von Wildtieren die dort gediehen. "Leutnant, bringen sie uns in die Atmosphäre auf eine Höhe von fünfzehntausend Fuß, steuern sie die Koordinaten 40° 42′ 46″ Nord, und 74° 0′ 21″ West an" wies Naruto ihn an, was dieser bestätigte. "Hab verstanden Commander, nehme Kurs auf New York City" entgegnete er eher er seiner Anweisung nachkam, und die Aurora auf die Atmosphäre der Erde zulenkte, bevor diese langsam in sie eintauchte. "Captain, veranlassen sie das eine kleine Bodencrew ein Landungsboot klar macht, ich will das dieses abflugbereit ist wen wir unser Ziel erreichen". "Ich gebe sofort Colonel Sasuke bescheid der ein Team versammeln soll, Lady Ahsoka wird euch sicher auch begleiten wollen, ich werde auch sie benachrichtigen" entgegnete dieser, eher er einen weiteren Leutnant anwies diese zu rufen. Naruto hingegen wand sich ab, verließ die Kommandobrücke der Aurora und begab sich auf direktem Wege zum Hangar, Lin und Asajj folgten ihm auf dem Fuß, unterwegs schloss sich ihnen auch Hanabi Hinata und Sora an. Etwas anderes hatte er nicht erwartet, in seiner letzten Vision hatte er sie alle zu deutlich erkennen können, als das sie sich von diesem kleinen Planeten fernhalten würden, er wusste das sie ihn begleiteten. Als er im Hangar nach ein paar Minuten ankamen, sahen sie einen Piloten in einem TFAT/i-Kanonenboote sitzen, der gerade die Startvorbereitungen durchging, während sich eine handvoll Männer bereit machten. Ihn wunderte es nicht das sie solche Transporter hatten, wahrscheinlich haben sie diesen beschädigt auf einem Schlachtfeld gefunden, und ihn zur Reparatur an Bord gebracht, um ihn dann selbst zu nutzen. Sasuke und Sakura standen neben diesem, waren ebenfalls dabei sich für den kleinen Trip bereit zu machen, wobei sie noch letzte Anweisung an ein halbes Dutzend Männer gaben, die ebenfalls mitkommen würden. Ahsoka saß auf einer Frachtkiste, beobachtete interessiert die ganzen Abläufe vor ihren Augen, achtete auf alles und jeden und behielt alles im Überblick, zumindest solange bis sie Naruto bemerke und sich erhob. Da er nun das Kommando hatte, war sie nun auch seinen Befehlen untergeordnet, was sie nicht im geringsten störte, den sie war nicht wirklich die geborene Anführerin, Naruto hingegen schon. Er besaß eine unvergleichliche Weitsicht, und noch dazu einen scharfen Verstand der zu seinen stärksten Waffen gehörte, sie hatte noch nie erlebt das er eine falsche Entscheidung traf, selbst im größten Getümmel nicht. Naruto blickte seine Männer kurz an, eher er sich an Bord des Kanonenbootes begab und seine Truppe auch, bereit für den Abflug wen die angeordnete Höhe erreicht war, er blieb dabei neben der offenen Luke stehen. "Haben Ziel und Höhe erreicht Commander Naruto, New York liegt zwei Kilometer vor uns, wie lauten ihre nächsten Befehle" ertönte über Lautsprecher im TFAT/i, eher man ihm einen Kommunikator reichte den er annahm. "Halten sie die Höhe und rufen sie jedes Schiff unserer Miliz, das sich momentan nicht auf einer Mission befindet, sie sollen alle unverzüglich hierher kommen, es wartet hier sicher eine Menge Arbeit auf uns". "Hab verstanden" gab der Captain zurück, eher er dem Piloten das Zeichen gab zu starten, wackelnd und leicht erzitternd erwachte das Boot zum Leben, eher die Triebwerke aufheulten. Der TFAT/i setzte sich in Bewegung und durchflog das Kraftfeld des Hangar-Tores das weit geöffnet war, die frische Luft strömte zugleich in den Laderaum, in dem er mit seinen Truppe stand. Der Pilot ging auf eine Höhe von knapp dreihundert Meter hinunter, eher er auf die Stadt zuflog, deren Überreste man schon aus der Entfernung sehen konnte, das was von ihr noch übrig war. Sie sahen zerstörte Straßenzüge vor sich, Speeder Düsenschlitten und Gleiter die überall in Brand gesetzt worden waren, Bomben hatten enorme Schäden an den Häusern angerichtet, die in sich zusammengefallen sind. Die ganze Stadt war eine einzige Ruine, die nicht mehr zu retten war, nicht einmal ein Neuerrichtung würde etwas bringen, es würde zu lange dauern alles abzureißen und fort zu schaffen. Noch dazu, hatten wild wuchernde Pflanzen das Bild der Stadt verändert, Bäume wuchsen mitten auf Kreuzungen, Schlingpflanzen und Wurzeln kletternden überall empor, wo sie halt finden konnten. Die Erde wurde sich selbst überlassen, aber so verlassen sie auch aussah, sie war es definitiv nicht als Sora auf etwas aufmerksam wurde, das sie im wild wucherndem hohen Gras sehen konnte. "Seht da unten, was ist das" wollte sie neugierig wissen, als sich Naruto etwa hinaus beugte und sich das ansah auf das sie gerade aufmerksam wurde, und ein leichtes Lächeln dabei seine Lippen zierte. Unter sich sah er eine Herde, eine Tierart die eigentlich nicht mehr hier vorkam, aber sich anscheinend wieder verstärkt ausgebreitet hatte, er hatte aber nicht damit gerechnet sie hier vorzufinden. "Das sind Wapitis, eine Hirschart die nur in Amerika zu finden ist, die Bullen erkennt man ihren verzweigten Geweihen die sie auch für den Kampf nutzen, es sind friedliche Pflanzenfresser, solange man ihnen nicht zu nahe kommt". Noch immer staunend beobachtete er die gut zwanzig Wildtiere, die aufgeschreckt durch das Schiff in dem er stand, alle in eine Richtung flohen die der Leitbulle offenbar vorgab. Er wand sich von dem geschehen ab, eher er hinauf in das Cockpit stieg und das Ruder übernahm, den nur er wusste wo sie hinwollten und wo ihr Ziel lag, das er nun ansteuern würde. Er scherte leicht nach Links aus, eher er die Trümmer der Stadt hinter sich ließ, und auf das Owen Cornings Kearny Roofing Plant zuflog, das sich alsbald nachdem er den Hackensack River hinter sich ließ, in Sichtweise kam. Er landete vor dem Hauptgebäude, in dem die Verwaltung lag auf dem Parkplatz, mitten im Hohen Gras das sie umgab, eher er die Triebwerke abstellte und sich zu seinen Männern gesellte. Ohne zu zögern stieg er aus, gefolgt von jedem der ihn begleiteten, die ihm dicht auf den Fersen blieben während sie sich umsahen, auch wen es keine Zivilisation mehr gab, so lauerten immer noch andere Gefahren hier. Jeder wusste das die Raubtiere die im Zoo eingesperrt waren, entkamen als verheerende Erdbeben die Mauer ihrer Käfige einriss, und sie so ihre Freiheit wieder erlangten, und sich ausbreiteten. Da Menschen ihnen nicht mehr gefährlich wurden, kannte die heutigen Generationen dieser Wildtiere sie nicht mehr, und hatten demnach auch keine Furcht vor ihnen, was hieße das sie sie ohne zu zögern angreifen würde. Sasuke und Ahsoka hofften das es nicht soweit kommen würde, da Naruto aber ein zügiges Tempo vorlegte wusste er anscheinend eh wo er hin wollte, als er auf die Türe zuging, und das Schloss mit seinem Lichtschwert öffneten. Knarrend schob er diese auf, die Angeln quietschten so laut, das jeder im Umkreis von Hundert Meter es sicher hören konnte, aber ihn schien das allem Anschein nach in keinster weise zu stören. Die Eingangshalle lag im halbdunkel vor ihm, er ließ sein Schwert aktiviert und benutze es als Leuchte, während er durch die Flure schritt, diese hallten von den Wänden wieder und erzeugten ein unheimliches Echo. Die Luft war stickig und muffig, kaum dazu geeignet sich hier länger aufzuhalten als nötig, sie hofften aber das sie nicht all zu lange hier sein würden, um sich darüber auslassend beschweren zu können. Vor einer verschlossenen Fahrstuhl-Tür blieb er abrupt stehen, eher er diese mit der Macht öffnete und sie aufschob, die Tür war breiter als die Gewöhnlicher Kabinen, wahrscheinlich ein Lastenaufzug. Diese Vermutung bestätigte auch das Ausmaß des Schachtes, der ein Maß von gute Fünf auf Fünf Meter hatte, der in eine tiefe Dunkelheit führte, die ihnen fast schon entgegen zu starren schien. Sasuke starrte hinab in diese Finsternis, und zog skeptisch eine Augenbraue in die höhe, als er beobachtete wie Naruto ein Knicklicht von Vierzig Zentimeter Länge hervor holte, dieses in der Mitte leicht brach und zum leuchten brachte. Im nächste Moment warf er es hinab in dieses endlose Loch, und sah zu wie es fiel, solange bis er sich in der Finsternis verlor, und ihnen wieder diese endlose Schwärze entgegen blickte. "Okay was befindet sich dort unten, und wie weit reicht dieser Schacht eigentlich hinab" wollte Sasuke nun wissen, dem das Schweigen von Naruto allmählich auf den Sack ging, um es mal vulgär auszudrücken. "Etwas das wir brauchen werden, und das von großem nutzen für unsere Pläne sein wird, dieser Schacht führt mehr als Tausend Meter in die Tiefe" erwiderte er ruhig und gelassen, immer noch in diese Schlund blickend "So ein langes Seil haben wir nicht mit dabei, wir sollen wir deiner Meinung nach den Abstieg bewältigen". "Ganz einfach" erwiderter er, eher er Lin auf seine Arme hob die neben ihm stand und die überrascht aufschrie als er in den Schacht sprang, immer weiter in die Tiefe fiel bis diese in verschluckte, und er nicht mehr zu erkennen war. "Ist noch jemand außer mir der Überzeugung, das dieser Kandarer einen vollknall hat" fragte er in die Runde, und ein jeder seiner Männer hob den Arm, er stand mit seiner Meinung über ihn anscheinend nicht allein da. Ahsoka und Hinata hingegen grinsten sich nur an, sie wussten das Naruto nie etwas unbedachtes tat, das er vernünftig und besonnener war, als es die meisten in ihrem ganzen Leben waren. "Wir machen es wie Naruto, wir Jedis springen voraus und fangen euch dann mit der Macht auf, ihr springt nacheinander und wartet auf das Zeichen von uns, das der nächste Kommen kann verstanden". Ahsoka erhielt von jedem ein Nicken als Bestätigung, danach tauschte sie einen kurzen Blick mit Hinata die ihr ein kurzes Grinsen schenkte, eher sie gemeinsam in die Tiefe sprangen. Naruto hingegen, war schon auf dem Boden des Schachtes angekommen, er stand nun vor der Tür die in den Hangar führte, in dem das stand weswegen er hierher gekommen war, als er Lin absetzte. Die versetzte ihm gleich einen Schlag gegen die Schulter, was ihn kurz zusammen zucken ließ, schmerzen tat dieser aber nicht da sie eher schwach zuschlug, da hatte er ihm Kampf gegen einen Devaronianer schon härter einstecken müssen. "Das nächste mal warn mich vor, wen du vorhast mit mir in einen endlos langen dunklen Schach hinab zu springen, dann kann ich mich schon mal darauf einstellen dir einen kräftigeren Arschtritt zu verpassen" schnauzte sie ihn an, was ihn grinsen ließ. "Und mir selbst das Vergnügen nehmen, dich vor Überraschung schreien zu hören wie ein kleines Mädchen?, nein danke drauf verzichte ich" entgegnet er ruhig, während sie zornig die Arme vor der Brust verschränkte. Er aber wand sich anderen Dingen zu, als er die Fahrstuhl-Tür öffnete die sich in einem Meter Höhe befand, eher er ihr durch diese hindurch half, während er schon die nächsten kommen spürte. Ein paar Sekunden später, landeten Hinata und Ahsoka hinter ihm denen er zunickte, diese gaben den Nächsten Bescheid das sie springen sollten, etwa fünfzehn Sekunden später landeten Asajj und Sora auf dem Boden des Schachtes. Nach und nach gelangte jeder einzelne von ihnen so hinunter, die Frage war nur wie sie wieder nach oben kommen würden, Sasuke hoffte nur das er auch dafür einen Plan hatte. Ansonsten würden sie hier unten alle festsitzen, den er bezweifelten das die Kräfte der Jedis ihnen beim Aufstieg genauso nützlich sein würden, wie bei Abstieg gerade eben. "Also weswegen sind wir nun hier, so langsam treibst du es mit deiner Geheimnistuerei auf die Spitze Naruto" wollte Sasuke wissen, als einer seiner Männer ihm in die riesige Halle half, in der sie nun in mehr als Tausend Meter tiefe standen. Viel erkennen konnten sie nicht, der Strahl ihrer Taschenlampen reichte nicht tief genug, um das ganze Ausmaß von dieser ausleuchten zu können, sie sahen nur hin und wieder Kisten herum stehen. Frachtgüter die wohl an Bord eines Schiffes gebracht werden sollten, aber eines sehen konnten sie in dieser undurchdringlichen Dunkelheit keines, es musste sich aber um mehr als nur eines handeln. Die Tatsache, das diese Halle größer wahr als sie annehmen konnten, legte den Schluss nahe das hier ein ganze Flotte von Schiffen ruhen musste, die er für seine Pläne benötigte. Ihn Selbst sah er neben der Tür an einer Konsole rumhantieren, so wie es schien gab es hier unten noch Saft, den die Anzeigen leuchteten auf, während er dabei war das System zu studieren. "Hier unten gibt es noch Strom?, das ist doch völlig unmöglich, die Erde und diese Einrichtung sind doch sicher schon seit mehreren Jahrhundert verlassen, es kann hier gar keinen Strom mehr geben". "Doch den gibt es , diese Anlage wird von separat getrennten Stromturbinen gespeist, die vom der Strömung des Hackensack Rivers angetrieben werden, man wollte verhindern das sie jemals stillgelegt werden könnten. Selbst wen alle Kraftwerke der Stadt ausfallen würden, würde diese hier immer noch Strom haben, und wir sind deswegen hier" entgegnete er ruhig, als er das Licht der Halle anschaltete. Die riesigen Flutlichter die einer nach dem anderen Ansprangen, vertrieben die Dunkelheit und gaben den Blick frei, auf ein Schiff das größer war als jenes, das sie bis dahin gesehen hatte. Sasuke selbst so wie Ahsoka und dem Rest, stand der Mund sperrangelweit offen als sie sich dieses Monstrum ansahen, keiner von ihnen hatte jemals ein Raumschiff dieses Ausmaßes gesehen. Der Form nach, glich es einem der Acclamtor-Klasse wie sie die Republik für ihren Krieg benutzte, was bedeutete das sie zum Bug hin Spitze zu lief, und daher wie ein Keil geformt war. Die Breite und die Länge von diesem musste bei mehr als tausend Meter liegen, man sollte es wohl eher als eine fliegende Stadt bezeichnen, als als Raumschiff was es ja eigentlich war. Naruto sah sich grinsend jeden einzelnen von ihnen an, die nicht mehr aus dem staunen heraus kamen etwas das ihn zu amüsieren schien, als sie endlich erkannten was er hier wollte, und weswegen er sie hergeführt hatte. "Wie ....wie ....lang ist .....dieses Monstrum von .......einem Schiff" wollte Ahsoka wissen, die mühe hatte diese Worte zu einem klaren Satz zu formulieren, weshalb ihr diese stottern über die Lippen kamen. Ihren Blick wand sie dabei nicht von diesem ab als sie ihn fragte, viel zu sehr war sie in ihrem Erstaunen und ihrer Ehrfurcht vor diesem gefangen, als würde es ihren Blick magisch anziehen "Weit mehr als Zweitausend Meter, sie war das größte damals entworfene und gebaute Schiff das es je gab, wahrscheinlich ist sie sogar heute noch das größte je entwickelte Schiff. Ihre Technik und Systeme sind zwar ein wenig veraltet, aber sie hat unglaubliche Vorteile die kein anderes hat, sie verfügt zum beispiel über einen Tarnschild-Generator, der es vor jedem Scann verbergen kann. An Bord sind bereits genügend Treibstoffzellen gelagert, um sie für mehr als Zwei Jahrhunderte in der Luft zu halten, ohne das sie neue Zellen an Bord nehmen muss". "Wie sieht es mit Bewaffnung aus, und der Größe der Sternenjäger-Flotte die man in den Hangars verstauen könnte?". "Sie verfügt über mehrere Leserbatterien entlang der Backbord und Steuerbordseite, sowie schweren Geschützen die selbst heute noch höchst Effektiv sind, ein Schiff dieser Größe, könnte es mit einer ganzen Flotte im Alleingang aufnehmen. Die Hangars sind groß genug, um selbst Hinatas und meine Korvette, und die Aurora mühelos aufzunehmen, und wahrscheinlich auch jedes andere Schiff unserer Miliz, diese Baby hier wird sozusagen unsere mobile Basis sein". "Wen sie den noch läuft, die Maschinen sind seit Jahrhunderten nicht mehr gewartet worden, wir wissen nicht einmal wie sie Funktionieren, es wird einige Zeit brauchen um mit diesen zurecht zu kommen. Wieso steht diese Schönheit den eigentlich noch hier?" wollte Sakura wissen. "Weil die Ingenieure die es gebaut haben, von Sith die sich auf der Erde eingeschlichen hatten getötet wurden, ein jeder der damals am Bau dieses Schiffes beteiligt war, wurde ermordet. Sie versuchten heraus zu finden wo es sich befand, bekamen aber nichts aus ihnen heraus, man hatte ihnen so weit ich das heraus finden konnte, Neuralimplantate verpasst die ihr Gedächtnis löschten sollten sie in Gefangenschaft geraten. Öffnen wir aber jetzt besser die Hangar-Tore, damit wir die Besatzung der Aurora ebenfalls in verstaunen setzten können" entgegnete er ruhig, als er sich ab wand und wieder hinüber zu Konsole ging. Er brauchte nicht lange um diese zu öffnen, die sich knarrend und quietschend aufschoben, aber noch immer intakt waren als sie sich langsam aufschoben, und den Blick auf den blauen Himmel frei gaben. Die nächsten Tage vergingen damit, die Crew einzuweisen und sich mit den Systemen des Schiffes vertraut zu machen, anders als die meisten erwartet hatten, funktionierten diese einwandfrei. Die Türen öffneten sich automatisch sobald der Strom da war, die Triebwerke ließen sich ohne große Wartungen vornehmen zu müssen, sofort in betrieb nehmen und schnurrten, als wären sie gestern erst eingebaut worden. Was die Größe der Hangars betraf, hatte Naruto nicht gelogen als er angenommen hatte, das jedes Schiff ihrer Miliz mühelos hier hinein passen würde, was ihnen einen Vorteil verschaffen würde. Sollten sie mal in ein Scharmützel geraten, würde der Gegner sich gründlich verrechnen wen sie annehmen würden, das sie es nur mit einem einzigen Schiff zu tun haben würden. Sie würden überrascht sein, wen die Schiffe ihre Hangars verlassen würden um sich in den Kampf zu stürzen, der sicher zu Ende sein würde bevor er richtig begonnen hätte, das stand schon mal fest. Eine Inspektion der vorderen Hangars ergab sogar, das sich mehr als zehn Dutzend Sternenjäger schon an Bord befanden, sowie mehrere Dutzend Bomber und acht schwer Bewaffnete Kreuzer. Sogar acht wendige Korvettes vom gleichen Typ wie Narutos "Lady Dawn", mit zusätzlich zwei angebrachten Kanonentürmen die in alle Richtungen Feuern konnten, waren auf das Schiff gebracht worden. Sie waren ein wenig größer als die von Naruto, waren für eine Sechs-Mann-Crew ausgerichtet, und wohl auch dafür eine kleine Einsatztruppe abzusetzen, die auf Missionen geschickt wurden. Sasuke sicherte sich eine dieser Maschinen als sein Privat-Schiff, da er so eine unbedingt für sich haben und beanspruchen wollte, und auch zugleich seine neue Lady begutachtete, die er "Shadowfall" taufte. Sakura konnte nur den Kopf schütteln, als er begann mit seinem neuen Baby zu reden, als wäre sie eine Lebendiges Wese das seine Aufmerksamkeit verlangte, und auch verdiente. Das weitaus größer Problem war, es sich hier zurecht zu finden, sie brauchten über drei Stunden, um den Weg zur Kommandobrücke zu finden, die sogleich in betrieb genommen und alles Stationen besetzt wurde. Naruto ließ dafür den Captain der Aurora einfliegen, der nach Ahsokas Meinung der beste und geeignetste Mann war, um das Kommando über die "Dawn of Freedom" zu übernehmen, wie dieses Schiff nun genannt wurde. Er hatte keine Einwände gegen ihren Vorschlag, und so überließ er es Captain Nadamo alles für den Start vorzubereiten, während er das an Bord bringen der Fracht die nicht mehr verladen werden konnte überwachte. Nachdem alles soweit war, und sie die Erde hinter sich lassen konnten, waren schon drei Tage seit ihrer Ankunft vergangen, drei Tage die sie brauchten um alles zu wissen, was sie wissen mussten. Naruto begab sich auf die Kommandobrücke, ebenso wie Asajj Lin und Ahsoka, Hinata und Sora hingegen waren damit beschäftigt, die Schiffs-eigene Krankenstation auf Vordermann zu bringen. "Na dann Captain, bringen sie und mal hier raus und in den Orbit". "Wie ihr wünscht Commander, alle bereit machen für den Start, öffnen sie einen Kanal damit ich zu der Besatzung sprechen kann Leutnant" wies er dern Steuermann an, der zugleich seiner bitte nachkam. "An alle, haltet eure Hüte jetzt gut fest Jungs und Mädels, dieses Prachtstück wird jetzt zu ihrem ersten Flug abheben" verkündete er stolz, als er die Anweisung gab die Triebwerke zu starten. Ohne Probleme zu machen starteten diese, ein sanfter leichter Ruck ging durch das ganze Schiff, als sie zum leben erwachte und bereit war, sich vom Boden zu lösen und aufzusteigen. "Halterungen lösen und Fahrwerk einziehen Leutnant". "Zu befehl Captain" entgegnete dieser nur, als er per Computer auf die Andock-Klammern Zugriff und diese löste, das Schiff war nun nicht mehr an die Erde gebunden und Naruto spürte, wie sie bereits an Höhe gewannen. Das Fahrwerk wurde eingefahren, als sie immer höher stieg, als sie den weit geöffneten Hangar-Toren immer näher kam, eher sie endlich das Licht der Sonne erblickte und aus ihrem Käfig befreit wurde. Die "Dawn of Freedom" stieg auf eine Höhe von Knapp zweitausend Fuß, eher die hinteren Hangar-Tore geöffnet wurden, um die Schiffe der Miliz die auf der Erde angekommen waren aufzunehmen. Ganz wie Naruto erwartet hatte, passte jedes einzelne von ihnen hinein was der Crew von diesen ermöglichte, lange aufgeschobene Wartungen und Reparaturen vorzunehmen, die dringen nötig waren. Jeder an Bord befindende Mechaniker und Maschinen-Ingenieur, wurde daraufhin zum Hangar beordert um diese zu checken, und wieder auf Vordermann für den nächsten Einsatz zu bringen. Sämtliche Schiffe wurden gesichert, die Crew an Bord ihres neuen Flaggschiffes willkommen geheißen, Naruto wies den Captain an jedem eine saubere Unterkunft zur Verfügung zu stellen. Diejenigen die Informationen hatten, über mögliche Aufenthaltsorte oder über die Identitäten ihrer Ziele, sollten diese in einen Bericht zusammen fassen und ihm zukommen lassen, er würde diese persönlich sichten. Noch dazu, sollte er für sie ein ordentliches Mahl zubereiten lassen, sicher waren sie hungrig und hatten seit Tagen nicht anständiges mehr gegessen, was er unbedingt ändern würde. Der Captain versprach dem nachzukommen, während er sich vorerst zurück ziehen würde um nachzudenken, Asajj ließ die Brücke auch hinter sich und streifte durch das Schiff, verschaffte sich einen Überblick. Hin und wieder half sie der Crew, um zu zeigen das sie sich in diese Einfügen wollte, schließlich waren sie alle Kameraden die für ein Ziel kämpften, Frieden in die Galaxis zurück zu bringen. Nach einer weile zog sie sich zurück in ihr Quartier, blickte hinaus auf die unendliche weiten des Weltraumes in dem sie sich nun befanden, aber noch immer in der Näher der Erde verweilten. Noch gab es keinen Kurs dem sie folgen könnten, kein mögliches Ziel das sie anfliegen könnten, sie wussten noch nicht wo sich eines der Hochrangigen Mitglieder der Separatisten aufhielt. Ein wenig ratlos wie sie sich die Zeit vertreiben könnte, beschloss sie sich bei einer kleinen Meditation zu entspannen, was sie seit ihrer Ausbildung damals auf Rattatak nicht mehr getan hatte. Sie löschte das Licht in ihrem Quartier, stellte ein paar Kerzen auf die sie sich besorgt hatte und entzündete diese, eher sie sich im Schneidersitz auf dem Boden niederließ und die Augen schloss. Ihre Gedanken ließ sie fließen, ihre Atmung war langsam und gleichmäßig, ihre innere Ruhe half ihr sich zu entspannen sie versuchte nicht diesen Moment festzuhalten, sondern ihn an sich vorbei ziehen zu lassen. Vor ihrem geistigen Auge, stellte sie sich die Flamme einer Kerze vor die sie durch die Dunkelheit führte, und dabei kein genaues Ziel vorgab sie ließ sie einfach treiben, wie ein Blatt im Wind. Doch dann erhellte sich die Dunkelheit vor ihr, sie sah eine andere Welt auf der sie nun stand, verschwommene Schatten huschten um sie herum umher, erkennen konnte sie aber nichts. Sie stand inmitten einen tropischen Waldes, am Fuße eines Berges der sich vor ihr erhob und aufragte, wo genau sie sich befand und welcher Planet dies war konnte sie nicht genau sagen. Im nächsten Moment sah sie aber etwas, das ihr sehr wohl bekannt und das sie als einen Sternenjäger erkannte, der nur von einem bestimmten Individuum geflogen wurde, keinem geringeren als Grievous. Er flog über sie hinweg in nördliche Richtung (sie glaubte das es Norden war), verschwand hinter der Bergkuppe die er sehr niedrig anflog, was nur bedeuten konnte das er zur Landung ansetzte. Im nächsten Moment stand sie oben auf einem Berg, eine tiefe Schlucht erstreckte sich vor ihren Füßen, die in eine endlose Finsternis zu führen schien, und in die man besser nicht stürzen sollte. Grievous Schiff landete auf einer Lande-Plattform, die in den Hang der Steilwand hinein gebaut worden war, drei seiner MagnaWachen nahem ihn in Empfang, eher er durch eine eine Tür im inneren des Berges Verschwand. Sicher war das was sie hier sah sein neues Versteck, nachdem er seinen Unterschlupf auf Vassek aufgeben musste, als Dooku zwei Jedis zu ihm führte die er töten sollte, um sein Können zu beweisen. All dies hier würde aber nichts bringen, wen sie nicht einen Hinweis darauf finden würde, auf welchem Planeten im Universum sie sich gerade befand, und zu ihrem Glück sah sie einen. Es war wohl einer der eingeborenen, die sich hier niedergelassen hatte und sich hier vermärten, er war etwa einen Meter groß, hatte dichtes Fell und einen langen wurmähnlichen Schwanz. Der Kopf sah nach der einer Ratte aus, zwei säbel-artige Zähne wuchsen aus dem Unterkiefer heraus, im großen und ganzen sah er aus wie eine gewöhnliches zu groß geratenes Nagetier. Er stand etwa fünfzig Meter von ihr entfernt, beobachtete das geschehen vor sich von einem Baums aus eher er sich umwand, und ihm Dickicht der Bäume hinter ihr verschwand, die den Berg eroberten und hier in die Höhe wuchsen. Sie kehrte zurück in die Wirklichkeit, was sie gerade gesehen hatte war ein Ausblick auf die Zukunft, etwas das sie vorher noch nie gehabt hatte, es aber dankend annehmen würde. Nun hatte sie eine Hinweis, wo sie den General der Separatisten-Armee verkrochen hatte, sie hoffte nur das einer der anderen diese Spezies kannte, die sie in ihrer Vision gesehen hatte. Es gab aber nur einen Weg das heraus zu finden, also verließ sie ihr Quartier wieder, und suchte nach Naruto was sich als gar nicht so leicht heraus stellte, da diese Schiff wahrlich einer fliegenden Stadt glich. Sie irrte ziellos umher, fragte alle die ihnen über den Weg liefen, wo sie Naruto finden könnte aber keiner konnte es ihr sagen, sie würde sich am liebsten die Haare raufen, wen sie noch welche auf ihrem Kopf hätte. Zu ihrem Glück sah sie Hinata über den Gang vor ihr laufen, vertieft in ein Tablett das sie sich gerade ansah, während ihrer Schülerin Sora neben ihr herlief, und sie sich miteinander unterhielten. Sie bemerkten sie beide nicht, liefen einfach weiter den Gang entlang, als hätten sie in festes Ziel vor den Augen das es zu erreichen galt, sie hoffte nur das sie wusste wo sie Naruto finden würde. "Hinata warte mal kurz" rief sie ihr nach, als sie auf sie zueilte und sie sich ihr zu wand dabei abrupt stehen blieb, als sie sah das Asajj näher kam und offenbar eine wichtige Frage an sie hatte. "Ich such nach Naruto, hab aber keine Ahnung wo er sich aufhält und wo sich sein Quartier befindet, diese Schiff ist für meinen Geschmack einfach ein wenig zu groß, wen du mich fragst". "Wieso suchst du ihn überhaupt?" "Ich hatte eine Vision als ich Meditierte, ich sah das mögliche Versteck und den Aufenthaltsort von Grievous, aber ich konnte den Planeten auf dem er sich befand nicht klar erkennen, ich hoffe das Naruto ihn vielleicht kennt". "Dann suchen wir ihn gleich auf, folge mir" entgegnete Hinata nur eher sie mit zügigen Schritten voraus ging, und offenbar genau wusste wo sie lang musste, den sie ging zielsicher durch die Korridore. Das sie in eile war konnte man ihr ansehen, etwas das auch Sasuke auffiel als er sie erspähte ebenso wie Sakura die ihr umgehend folgten, den wen drei Jedis in Eile waren, war etwas geschehen. Sie brauchten etwas mehr als zehn Minuten um sein Quartier zu erreichen, in dem sie ihn in einige Berichte vertieft vorfanden, ebenso wie Lin und Ahsoka die ihm dabei halfen. Da ihre Spione einiges an Informationen zusammen getragen hatten, brauchte es mehr als einen Mann um diese Infos zu sichten, um heraus zu filtern was wichtig war, und was unter dern Tisch fallen konnte. Als er jedoch aufblickte und Hinata und Asajj ansah, erkannte er sofort das sie etwas wichtiges mit ihm zu besprechen hatte, und noch bevor er fragen konnte worum es ging, begann Asajj auch schon zu erzählen. "Ich habe einen Anhaltspunkt, wo wir Grievous finden könnten" platzte ihr ohne Vorwarnung heraus, und jetzt war jeder im Raum hellhörig geworden, auch Sasuke und Sakura ließen ihr ihre volle Aufmerksamkeit zukommen. "Wo" wollte Naruto umgehend wissen den wen sie ihn erwischen würden, würden sie der Armee der Separatisten ein schweren Schlag versetzten, Sie würde für eine ganze weile Gelähmt sein. Wen die Jedis dies dann erfolgreich nutzen würden, wäre sie dem Ende des Krieges ein gutes Stück näher gekommen, und dem Frieden damit auch, das war ein jedem von ihnen bekannt. "Ich kann es nicht genau sagen, da mir dieser Planet völlig unbekannt ist aber in meiner Vision sah ich einen Bewohner dieser Welt, sah aus wie eine zu groß geratene Ratte, etwa einen Meter Groß. Er hatte dichtes Fell, und zwei säbel-artige Nagezähne die aus dem Unterkiefer wachsen, der Planet selbst scheint überwiegend von tropischen Wäldern und Bergen geprägt zu sein". "Das klingt nach den Ranater auf Aralia, das würde durchaus zu ihm passen, dieser Planet hatte keine nennenswerte Zivilisation und liegt weit draußen, kaum ein Jedi kommt dort hin die Republik erst gar nicht. Das deckt sich auch mit den Infos die wir haben, das er nach einer verlorenen Schlacht in den Meridian-Sektor geflohen ist, in dessen näher auch der Antemeridian-Sektor liegt wo sie Aralia befindet" fügte Ahsoka hinzu. "Dann haben wir ein Ziel mehr, Sasuke wähl deine besten Leute aus was das lautlose Eindringen in eine Festung betrifft, wir wissen wo sich Nute Gunray befindet, und dein ausgewähltes Team wird ihn Einsacken. Wir schicken Spione nach Coruscant, die heraus finden werden wo sich Dooku im Moment befinden könnte, wen er Kontakt zu Palpatine hält, werden sie sicher etwas in Erfahrung bringen. Sakura, sag dem Captain bescheid des er sofort in das Meridian-System springen soll, und nach der Ankunft umgehend den Tarnschild anwerfen soll, damit wir unentdeckt bleiben". "Werde ich ihm umgehend mitteilen Naruto" fügte sie hinzu, als sie zusammen mir ihrem Mann sein Quartier hinter sich ließ, um sein Befehl folge zu leisten und alles weitere in die Wege zu leiten. Er hoffte und bettete dafür das sich Asajj Vision als wahr heraus stellen würde, diese feige Schlange zu finden würde ansonsten deutlich länger dauern, als er bereit war an Zeit dafür zu opfern. Das Schiff befand sich auf Kurs, direkt auf dem Weg in Antemeridian-Sektor wo sich Grievous Versteck befand, zumindest hoffte er das es sich dort befand, und Asajjs Vision sich als wahr heraus stellte. Es wäre wahrlich ein Segen für seine Mission, wen sie einen wahrhaftigen Ausblick auf seinen Unterschlupf gehabt hätte, in dem sich diese miese feige Ratte versteckte, der so vielen Jedis das Leben nahm. Er würde es jedenfalls genießen, diesem elendigen feigen Hund zu zerlegen und ihn auseinander zu nehmen, ihn für seine Taten bezahlen zu lassen, und für all jene die auf sein Konto gingen. Er würde erhalten was er verdient hatte, den zum Glück kannte Grievous noch nicht das volle Ausmaß seiner Fähigkeiten, er hatte absolut keine Ahnung wozu er wirklich fähig war. Die "Dawn of Freedom" verließ den Hyperraum, kurz nachdem sie in den Antemeridian-Sektor eintrat, der Steuermann fuhr umgehend den Tarnschild hoch, und verschleierte so ihre Ankunft vor jedem Auge. Ein kurzer Scann der Umgebung zeigte ihnen, das niemand bemerkt hatte das sie angekommen waren, ihre Anwesenheit war vollkommen unbemerkt geblieben, was auch gut so war. Aralia gwar nun direkt vor ihnen, der Planet lag so friedlich da das man fast glauben könnte, es herrsche noch immer Frieden in der Galaxis, er aber wusste das es nicht so wahr. Der Krieg der tobte hatte hier bloß noch nicht Einzug erhalten, dies war einer der wenigen Sektoren in dem es nichts gab, was es wert wäre hierher zu kommen, um darum zu kämpfen. Das war einer der Gründe, warum sich Grievous hier niedergelassen hatte, er lag soweit ab vom Schuss das niemand vermuten würde, das sich hier ein hoch angesehener General verstecken würde. "Captain lassen sie den Planeten abscannen, suchen sie nach jeder Schlucht, die sich in der Nähe eines dicht bewachsenen Berggipfels befindet" wies Naruto ihn an, während er auf Antwort wartete. Seinem Befehl wurde umgehend folge geleistet, der Planet wurde abgetastet um nach dem zu suchen, was er hoffentlich hier finden würde, und offenbar fand man das wonach er suchte auch ziemlich schnell "Commander ich hab hier was, einen Berggipfel der von dichtem Waldwuchs bedeckt ist und der direkt neben einer Schlucht liegt, könnte der sein weswegen wir hier sind, und den ihr finden wolltet. Andere Berggipfel die auf ihre Beschreibung passen, gibt es auf dieser Seite der Halbkugel von Aralia nicht" entgegnete der erste Offizier der diese Schlucht gefunden hatte, und ihm dies mitteilte. "Geben sie mir die Koordinaten und sagen sie dem Hangar bescheid, es soll mein Schiff und zwei der Korvette einsatzbereit machen, Sasuke soll umgehend Bodenteams zusammenstellen. Teilen sie ihm mit er soll mich am Hangar treffen" war seine nächste Anweisung, eher er sich ab wand und die Brücke hinter sich ließ, er würde die jagt auf diesen Jedi-Mörder um keine Sekunde mehr aufschieben. Unterwegs schloss sich ihm Asajj und Lin an, begleiteten ihn auf seinem Weg in den Hangar, schritten den Gang hinab begleitete von den Augenpaaren seiner Leute, die wussten das dieser Tag ein Wende bringen würde. Die Türen öffneten sich und sie betrat den Fahrstuhl, fuhren zehn Ebenen nach Unten, eher sie umstiegen auf einen Schienen-Schlitten, der sie zu den vorderen Hangars bringen würde. Dort angekommen sah er schon Sasuke und Sakura, ein teil der Crew die sie begleiten würde, war damit beschäftigt ein paar Düsenschlitten die bis zu drei Personen tragen konnten, in die beiden Umgebauten Korvettes zu laden. Neben ihnen war auch Sora Hinata Ahsoka und Hanabi anwesend, die zu ihm blickten als er sich zu ihnen gesellte, ein jeden der Männer und Frauen ansah die Sasuke ausgewählt hatte. Wen sie Grievous heute erwischen würden, würde dies den Sieg über die Separatisten ein gutes Stück näher bringen, das wusste jeder und demnach war allen klar, was heute auf dem Spiel stand. "Ich weiß das euch allen Klar ist, das wir Heute ein entscheidenden Sieg gegen die Armee der Separatisten erringen können, aber wir sollten nicht voreilig handeln und unkoordiniert an die Sache heran gehen. Ich will keines eurer Leben opfern, daher werde ich Grievous alleine bekämpfen, ihr habt lediglich die Aufgabe ihm die Fluchtwege zu versperren, während ich mich ihm stelle". "Da hab ich entschieden was dagegen, wir sind in der Überzahl und das sollten wir nutzen, greifen wir ihn zusammen an, hat er keine Chance uns zu entkommen" entgegnete Ahsoka energisch. "Grievous würde genau das gegen uns verwenden Ahsoka, er vertraut wahrscheinlich darauf das wir diesen umstand nutzen, und dann würde er jeden Moment der Unachtsamkeit gnadenlos ausnutzen". Hanabi und Ahsoka tauschten einen kurzen Blick aus, nach diesem Kommentar von ihr was die Togruta nicht überraschte hat, ihr war es klar schon klar das sie sich auf die Seite ihres ehemaligen Meisters stellen würde. "Hanabi hat recht Ahsoka lassen wir ihn das allein machen, den gegen ihn wird er nicht den Hauch einer Chance haben, außerdem kennt Grievous uns und weiß wie wir kämpfen, und Sora und Lin sind zu unerfahren um es mit aufnehmen zu können. Naruto ist der einzige von uns den ihn mühelos besiegen kann, wir machen es so wie er sagt Ahsoka, und nicht anders verstanden" wand Hinata ein was zu ziehen schien. Sie wand sich kleinlaut ab, stapfte sauer davon und ging an Bord eines der Schiffe, ihr gefiel es anscheinend nicht da sie es ihm überlassen sollte, doch eine andere Wahl hatte sie nicht. Den sie hatte recht musste sie sich eingestehen, Grievous war ein kaltherziger Hund der den kleinsten Fehler nutzen würde, um einen von ihnen zu töten und sie zu schwächen. Auch wen sie es nicht zugeben wollte, Naruto mit seiner unglaublichen Schnelligkeit könnte ihn erledigen, bevor er überhaupt mitbekam was geschehen war, und ohne groß widerstand leisten zu können. "Commander, wir haben bei weiteren Scans eine Lichtung etwa siebzig Kilometer von der Schlucht entfernt entdeckt, um diese auszuspähen wäre dies der ideale Landeplatz für sie und ihr Team. Selbst wen Grievous die Gegend weitläufig nach Schiffen scannt, wen sie die Koordinaten in einem Flachen Anflugsvektor ansteuern, dürften seine Scanner nicht mitbekommen das sie landen" gab der Captain per Funk durch. "Gut Captain, schicken sie meinem Bordcomputer den Standort und überwachen sie den Orbit weitgehend, selbst wen nur eine Mücke auf Aralia zu landen versucht, will ich es umgehend wissen" erwiderte Naruto ruhig. Er ging an Bord seiner "Lady Dawn" und ließ die Triebwerke warm laufen, Lin und Aasjj setzten sich zu ihm ins Cockpit, Sora und Hinata machten es sich in einer kleinen Sitznische für Passagiere bequem. Die anderen Teammitglieder verteilten sich auf die beiden Korvettes die bereit standen, eher auch sie die Triebwerke laufen ließen und sich ihm anschlossen, als er den Hangar hinter sich ließ um Aralia anzusteuern. Die Nacht war ruhig auf Aralia, nichts rührte sich und kein Wind wiegte die Bäume um sie herum sachte hin und her, es war die perfekte Nacht um heraus zu finden, ob sie hier richtig waren oder nicht. Aus diesem Grund hatte Naruto Asajj Sasuke und noch drei weitere Männer losgeschickt, um den Berg zu erklimmen und heraus zu finden, ob sie in dieser Schlucht fanden, weswegen sie hier waren. Sie nahmen zwei der Speeder aus dem Lagerraum, bewegten sich in Östliche Richtung direkt auf dern Hang des Berges zu, eher sie am flachen Fuß diese dort abstellten, und sich an den Aufstieg machten. Da Asajj die Vision hatte die sie hierher führte, sollte sie auch die Männer führen und Leiten, sie hatte sozusagen die Befehlsgewalt über diese kleine Gruppe, die sie nun den Berg hinauf führte. Hin und wieder, durchbrach der Ruf irgendeines Vogels die nächtliche Stille, doch ansonsten blieb es so still wie in einem Grab oder Mausoleum, was zeigte das sich hier nicht viele Tiere herum trieben. Asajj wusste nicht, ob sie diese Tatsache als ein Gutes Zeichen interpretieren sollte, oder als ein schlechtes Omen das dass Vorzeichen für eine Falle war, aber daran glaubte sie nicht wirklich. Wären sie in Gefahr würde sie etwas spüren, sie wusste das sie sich auf ihrer Sinne verlassen sollte, und so rief sie sich noch mal der Rat von Naruto ins Gedächtnis, der er ihr kurz vor ihrem Aufbruch gab. »Verlass dich nicht alleine auf deine Augen und Ohren, fühle in die Welt um dich herum hinein, die beste Waffe gegen Gefahren ist dein Gespür für die Macht« hatte ihr gesagt. Das würde sie beherzigen, schließlich war dies hier nicht nur eine Mission für sie, sondern auch ein Test mit dem sie beweisen musste das man ihr vertrauen kann, schließlich lag das Wohl dieser Männer in ihrer Hand. Sie musste nun zeigen, das sie wahrlich von ihrem alten Weg abgelassen hatte, und sich nun ganz dem Frieden verschrieben hatte, den sie zurück in die Galaxis und zu allen Völker bringen wollte. Langsam aber sicher führte sie alle hinauf auf den Gipfel, einen Moment lang stand sie an dem Rand der Klippe der zweihundert Meter breiten Schlucht, eher sie kurz hinauf zum Mond sah der auf sie herab schien. Dann wand sie sich um, suchte die Umgebung nach etwas ab das sie wiedererkannte, irgendetwas das ihr bekannt vorkam und das sah sie auch, sie sah jenen Baum auf dem der Ranater gestanden hatte. Es gab kein Zweifel daran, der geschwungene Ast den sie nun vor sich hatte, war jener auf den sie ihm gesehen hatte in ihrer Vision, und dann spürte sie etwas eine Gefahr die sehr nahe war. "Los flach auf den Boden, sofort" wies sie alle an eher sie sich ebenfalls zu Boden gleiten ließ, und sich an diesen presste während sie sich umwand, und an den Rand der Klippe heran kroch, ihren Blick hinüber zu anderen Felswand richtete. Sie suchte nach etwas, konnte aber in der Dunkelheit nicht wirklich viel erkennen, was immer sie zu sehen erhoffte würde sie nicht sehen, so lange sie nicht lernte auch durch die Finsternis blicken zu können. "Asajj", Sasuke rief leise nach ihr um ihre Aufmerksamkeit zu erwecken, er war bis auf einen knappen Meter an sie heran gekrochen, und streckte ihr nun ein Fernglas mit Nachtsicht-Funktion entgegen. Dankend nahm sie es an, eher sie nun die Felswand genauer absuchte, stellte dabei die schärfe ein und ließ ihren Blick nun wandern, und dann sah sie was sie zur Vorsicht ermahnt hatte. In einer etwa fünfzehn Meter breiten und sieben Meter hohen Nische, die man in den Fels hinein geschlagen hatte, stand eine MagnaWache die die Umgebung absuchte und nach Gefahren Ausschau hielt. In der Hand hielt er einen Elektrostab, die bevorzugte Waffe dieser Kampfdroiden, während er die Schlucht im Auge behielt um Gefahren zu erkennen, offenbar aber keine fand den er wand sich um und verschwand im inneren des Berges. "Offenbar sind wir hier richtig, gehen wir zurück und berichten Naruto das wir sein Versteck gefunden haben", sie reichte ihm wieder das Fernglas eher sie sich erhob und sich an den Abstieg machte, der entschieden schneller ging. Um zurück zu gelangen brauchten sie nicht lange, die Strecke brachten sie innerhalb von fünfzehn Minuten hinter sich, das Lager war schon aus der Ferne durch das Dickicht der Bäume hindurch zu sehen. Ein Feuer brannte mitten auf der Lichtung, um das sich alle versammelt hatten, die Schiffe waren Kreisförmig ausgerichtet worden, um mit den Scannern die Umgebung im Auge zu behalten. Um sicher zu gehen das man sie aus der Luft nicht sehen würde, hatte einer der Techniker an Bord einen genialen Einfall, er schaute sich den Bauplan das Tarnschildes an, und baute ihn im kleinerem Maßstab nach. Das Ergebnis war ein Schild-Reaktor, der eine Fläche von rund Sechshundert Meter Durchmesser unter einer Kuppel verschwinden ließ, und dabei die Projektion eines zuvor aufgenommen Standbild wiedergab. Das Programm reagierte auch auf Umwelteinflüsse, und berücksichtigte diese bei seiner Wiedergabe, sprich wen ein Wind wehte der die Bäume leicht hin und her wiegte, wurde dies auch simuliert. Asajj stieg von ihrem Speeder ab, ebenso ihr Passagier und ihre anderen Männer, die ihr Gefährt neben ihr zum stehen brachten und abstellten, eher sie sich zu den anderen gesellten. Hanabi Sora und Hinata kamen umgehend auf sie zu, drückten jeden von ihnen eine Schüssel mit einem Eintopf darin in die Hand, eher sie sich wieder auf ihre Plätze setzten und ebenfalls zu essen begann. Naruto hingegen blickte jeden von ihnen an, Lin saß dabei direkt neben ihn und lehnte sich an ihn, ihr Blick ließ aber vermuten das sie kurz davor war einzuschlafen, was sicher nicht mehr lange auf sich warten ließ. "Wir sind hier richtig, sein Versteck liegt in der Schlucht auf der anderen Seite, uns trennt also ein zweihundert Meter breiter Graben von unserem Ziel, sollte aber mit Seilwerfern leicht zu überwinden sein". Mit dieser Antwort von ihr hatte er schon gerechnet, er konnte spüren das sich hier eine große Gefahr befand, oder zumindest in der Nähe und auf dem Weg hierher war, sie mussten sicher nicht lange warten. "Gut das haben wir zwei Möglichkeiten um dort einzudringen, es muss nämlich Entlüftungsschächte geben, Grievous ist zum Teil noch immer ein Lebewesen das Luft braucht, so wie wir auch. Eine Gruppe dringt über die Landeplattform ein, die andere umgeht die Schlucht und sucht nach einem Schacht, durch den ihr hinein kommt um ihn zu mir zu treiben, ich werde ihn mit dann zur Brust nehmen". "Wie du wünschst, ich hoffe nur das wir nicht zu lange warten müssen" entgegnete Asajj, eher sie einen Bissen von ihrem Eintopf nahm und sich in schweigen hüllte, das nun alle überkam. Hinata blickte Naruto an und beobachtete ihn, seine Haltung wirkte nach außen hin ruhig, doch sein Blick verriet das er über irgendetwas nachdachte, etwas das ihn schon seit längerem beschäftigte. Immer wider wen sie ihn in der Vergangenheit ansah, wirkte er zwar als wäre er voll bei der Sache, aber innerlich war er abgelenkt und nicht ganz da, als denke er an etwas das noch weit in der Zukunft lag. "Wirst du uns irgendwann mal sagen, worüber du schon seit Tagen nachdenkst? oder ziehst du es vor, dieses Geheimnis noch länger mit dir herum zu schleppen", ihre plötzliche Worten ließen ihn überrascht aufsehen. Einen Moment lang sah er sie an, als wäre sie von einem anderen Stern und würden sie Heute zum ersten mal sehen, doch dann lächelte er vor sich hin, während er in die Flammen des Feuers starrte. "Ich dachte über die Worte eines Freundes nach, und komm langsam zu der Erkenntnis das sich etwas ändern muss, um den Frieden in der gesamten Galaxie zu sichern, nicht nur in der Republik sonder überall". "Und an welche Art der Veränderung hast du dabei Konkret gedacht" warf nun Ahsoka ein, die nun daran interessiert war zu erfahren, worüber er die ganze Zeit grübelte, obwohl sie sich das schon denken konnte. Einen Augenblick lang sah er sie an, eher er seine Augen einen Moment lang durch die Runde schweifen ließ, und jeden seiner Waffenbrüder mit einem kurz Blick und einem Lächeln bedachte. "Was siehst du wen hier in die Runde siehst Ahsoka, vier ehemalige Jedis von denen sich jeder aus bestimmten Grund vom Orden abwandte, und die nun ihren eigene Weg in der Galaxis suchen. Du zum beispiel gingst, weil man dir nicht glaubte als man dir einen Mord anhängen wollte, Hinata wandtest dich vom Orden ab weil sie kein General mehr sein wollte, was die Jedis auch nie wirklich sein sollten. Ich ging weil ich eine zu starke Bindung zu meinem Padawan hatte, was bei den Jedis fast schon als verboten angesehen wird, und Hanabi schloss sich uns an weil sie an unsere Sache glaubt. Und dann sind da noch Sora und Lin, deren Ausbildung noch nicht abgeschlossen ist, und Asajj hier wird man wegen ihrer Verbrechen auf Coruscant niemals willkommen heißen. Wo sollen wir hingehen wen das hier vorbei ist, zurück zum Orden der diese Krise und diesen Krieg nicht rechtzeitig erkennen und abwenden konnte, als noch die Zeit dafür war?" "Kommst du irgendwann noch mal zum Punkt, oder sollen wir es dir aus der Nase ziehen was du uns damit sagen willst?" erwiderte Hinata, was ihn kurz spitzbübisch grinsen ließ, eher er endlich fortfuhr und ihr eine Antwort gab. "Ich dachte daran einen weiteren Jedi-Orden zu gründen, einen der nicht ganz allen Regeln des jetzigen Ordens folgt, einem in dem jeder seinen Weg auch selbst bestimmen und entscheiden kann. Einem in dem es vor allem erlaubt sein wird, eine Familie zu gründen wen man den Wunsch danach hegt, in dem es jedem frei steht zu Lieben, und dieses Leben mit dem Weg der Jedi zu vereinen. Im Gegensatz zu den anderen Jedis glaube ich nämlich, das die Liebe einen stärker machen, den Blick für die Zukunft und das Gespür für die Macht schärfen kann" entgegnete er ruhig. "Was du da sagst kann böse enden Naruto, wir alle wissen das der Verlust einer Liebe zum Hass führen kann, und damit zur dunklen Seite der Macht weswegen es auch verboten ist, als Jedi überhaupt zu Lieben". "Ja und genau das ist ein Fehler aus meiner Sicht, eine so starke Liebe wie ich sie zu Hanabi empfand als ich ging, sorgte dafür das ich mein Ziel aus den Augen verlor, und meine Gefühle zu Lin haben auch meine Fähigkeiten blockiert. Meine Ausblicke in die Zukunft, waren nicht mehr als verschwommene Bilder die an mir vorbei zogen, erst als ich mir meine Liebe zu ihr aber eingestand sah ich alles klarer, und fühlte mich befreit. Die Liebe kann einem Schmerz bringen ja, aber sie kann dich auch beflügeln und in höhere Spähren heben, und erfühlte Liebe kann auch die Gefahr verhindern, die sich wie ein Schatten über alles legen könnte". "Was meinst du damit nun schon wieder" warf Hinata kurz ein. "Ich rede von Anakin Skywalker der zu einer Gefahr werden könnte, ich konnte kurz sehen was kommen könnte, wen Palpatine weiter Einfluss auf ihn ausübt, dessen Wissen er sucht um seine Frau zu retten". "Warte mal kurz, sagtest du gerade das mein Meister verheiratet ist und wir wussten nichts davon?, das kann unmöglich wahr sein was du da behauptest, das hätte dem Orden nicht entgehen können". "Dann erforsche deine Vergangenheit Ahsoka, und du wirst feststellen das es Anzeichen dafür gab, die der Jedi-Orden übersehen hat, aber noch ist es nicht zu spät dies zu verhindern. Aber darauf wollte ich nicht hinaus, ich wollte nur sagen das einen die Liebe stärker machen kann, sie kann uns helfen bestimmte Gefahren im voraus zu sehen und abzuwenden, natürlich werden wir Regeln aufstellen müssen". "Was für Regeln sollen das im groben genau sein?" "Verheiratete werden nicht zusammen losgeschickt, sonder immer getrennt mit anderen gebundenen Mitglieder, dadurch werden sie besser aufeinander acht geben, und ihre Familie Leben innerhalb der Tempel. Wir werden unsere Mitglieder im Augen behalten, ihnen beistehen wen ihr Partner getötet wird um zu sichern, das sie nicht Gefahr laufen auf die anderen Seite zu kippen und sich zu verlieren. Und Asajj wäre dafür am besten geeignet, sie kennt die Anzeichen die dazu führen können, das man der Dunkelheit in sich selbst verfällt" entgegnet er ruhig, wobei er sie kurz ansah. "Was ist mit dem Jedi-Orden auf Coruscant, glaubst du die werden uns einfach so gewähren lassen, und die Gründung eines Ordens zulassen, in dem jeder ein Potenzieller Sith werden könnte Naruto?". "Sie werden es da bin ich mir sicher, wen sie sehen das auch unser Weg des Jedis helfen kann und funktioniert, werden sie einsehen das es nichts falsches daran gibt zu Lieben. Noch dazu kann der Jedi-Orden nicht überall sein, wen wir in den Äußeren gebieten aktiv sind, können wir viele Kinder im Umgang mit der Macht vertraut machen, von denen die Republik nicht einmal weiß. Anakin ist das beste Beispiel in dieser Hinsicht, wäre Qui-Gon und Obi-Wann nicht auf Tatooine notgelandet, hätte man ihn niemals gefunden und er wäre nie zum Jedi geworden". "Und wo willst du den Tempel für diesen Orden erbauen, geschweige den die Geldmittel dafür hernehmen, um überhaupt mit einem bau beginnen zu können, den der Senat wird dir sicher nicht unter die Arme greifen". "Ich dachte daran ihn auf Naboo zu errichten, der Standort dafür wäre ideal da er nah an den äußeren Sektoren liegt, von da aus könnten wir am besten nach Macht-sensitiven Kindern suchen. Ich bin mir sicher das die Königin uns helfen würde, ein Jedi-Orden zu haben den sie bei wichtigen Entscheidungen zu Rate ziehen kann, würde ihr und ihrem Volk sicher mehr als zugute kommen. Das können wir aber später noch besprechen, wir brauchen jetzt alle ruhe für den morgigen Tag, den ich bin mir sicher das Grievous hier bald auftauchen wird", mit diesen Worten erhob er sich. Er hob Lin sachte auf seine Arme die neben ihm eingeschlafen war, etwas das er daran gemerkt hatte, das sie ihren Kopf auf seine Schulter gelegt hatte, und ihr Atem immer ruhiger und flacher wurde. Er ging mit ihr an Bord seines Schiffes, ein jeder wusste das ihn jetzt niemand mehr stören dürfte, und es auch ganz sicher nicht wagen würde, schließlich hing hier jeder an seinem Leben. Im Schneidersitz ruhend, die Augen vor der Welt verschlossen haltend meditierte Naruto in aller Ruhe, horchte noch mal in sich ob es falsch sein könnte, einen Orden zu gründen in dem es erlaubt ist zu lieben. Doch Sein Ausblick in die Zukunft war Sonnenklar, zeigte ihm das es nichts falsches daran gab, dem Frieden zu dienen und seine Lieben zu einem Wichtige Menschen auszuleben, ohne diese verstecken zu müssen. Na ja in seinem Fall, war es wohl eher die Liebe zu einer Twi´lek die er ausleben würde, mit der er eine Zukunft und irgendwann auch Kinder haben würde, was ihm ein lächeln auf die Lippen trieb. Noch immer in Gedanken vertieft, bekam er erst gar nicht mit das die "Dawn of Freedom" ihn rief, erst als sie noch einmal ihre Nachricht wiederholte, wurde ihm bewusst das seine Aufmerksamkeit gefordert wurde. Da er sich zum meditieren in das Cockpit zurück gezogen hatte, musste er nur wenige Meter laufen, um ihrem Flaggschiff eine Antwort zu senden, und um Wiederholung der Nachricht zu bitten. "Wir haben so eben ein kleinen Sternenjäger entdeckt der direkt auf sie zusteuert, den Scann nach zu urteilen handelt es sich um einen Belbullab-22 Raumjäger Seelenlos, genau so einen fliegt Grievous". "Das ist unser Mann Captain, halten sie nun Funkstille und schießen sie jedes Schiff ab, das nicht zu uns gehört und versucht zu fliehen, wir dürfen diese Mistkerl auf keinen Fall entkommen lassen" entgegnete Naruto. Die Antwort des Captains die kurz darauf kam hörte er schon nicht mehr, er wand sich ab und weckte Lin auf, eher er sein Schiff verließ und den Himmel nach Grievous absuchte, dessen Jäger er schon hören konnte. Nun würde sich zeigen ob ihrer Anwesenheit unbemerkt blieb, oder ob der Tarnschild versagen würde den sie aufgestellt hatten, während er angespannt in den Himmel hinauf starrte. Sasuke gesellte sich neben ihn, er war schon wach und reinigte seine Waffe, als er sah wie er die Zustiegsrampe seiner Korvette hinunter eilte, und dann in die Wolken starrte als suche er nach etwas. Nur wenig später sahen sie ihn über sie hinweg fliegen, er drosselte noch nicht mal seinen Flug was nur bedeuten konnte, das seine Scanner sie nicht auf den Schirm hatte, der Schild funktionierte. "Weg sofort alle auf, die Jagt auf Grievous ist offiziell eröffnet" wies er ihn an, und er sauste auch schon davon um seine Leute zu wecken, keine halbe Stunde später waren alle auf den Beinen. Die Speeder standen alle bereit, Naruto nahm sich neben Sasuke noch fünf Mann, der Rest sollte mit Ahsoka Hinata und den anderen nach einem Schacht suchen, durch den sie in den Unterschlupf kamen. Zeit würden sie keine mehr verlieren also brachen sie umgehend auf, Naruto mit seinen Leuten in östliche Richtung auf den Berg zu, wobei Sasuke diesmal die Führung hatte fürs erste. Der Rest jagte in südöstliche Richtung davon, tiefer in den Wald hinein, bis sie auf die Schlucht treffen und dessen verlauf folgen würden, bevor sie ihn umfahren würden um auf die andere Seite zu gelangen. In der Zwischenzeit bezog Naruto mit seinen Männern Position, warteten am Rand der Klippe auf eine Meldung von Ahsoka die hoffentlich bald kommen würde, damit sie endlich beginnen konnten. "Haben eine Zugangsmöglichkeit gefunden Naruto, einen zweit Meter breiten Schacht der in den Untergrund führt, fangt an und gebt uns fünf Minuten Vorsprung, dann haben wir ihn in der Falle". "Gut Ahsoka, lasst euch nicht erwischen oder umbringen" war alles was Naruto erwiderter, eher er einen kurzen Blick mit Sasuke tauschte und ihm zunickte, eher er zwei Seilwerfer aus seinem Rucksack holte. Einen würde er selbst brauchen, den anderen hielt er ihm hin der diesen nur kurz anblickte, aber dann den Blick abwand und sich erhob, während er zur anderen Seite hinüber sah. "Kannst du dir sparen, den werde ich nicht brauchen" war alles was er dazu sagte, eher er sich abwand und einige Meter zurück schritt, während Sasuke ihn nur nachblickte und bedeppert drein sah. "Und wie gedenkst du, diese zweihundert Meter breite Schlucht ohne Seilwerfer zu überwinden?" "Ganz einfach, nämlich so" erwiderte er ruhig, nachdem er hundert Meter Anlauf genommen hatte, und nun wie ein gespannter Pfeil davon schoss, ungebremst auf die Klippe zu hielt. Mit einem gewaltige Satz sprang er in die Höhe, eher die Schwerkraft ihn packte und nach Unten zog, während er seine beiden Lichtschwerter in die Hand nahm und aktivierte, um die MagnaWachen am Eingang auszuschalten. Sasuke sah mit an wie er den Graben spielend überwand, in der Nische landete die man in die Wand geschlagen hatte und sich abrollte, eher er nach vorn preschte und den Kopf einzog, als einer der Droiden nach ihm schlug. Der Hieb verfehlte ihn, er schlug zu und schnitt die Beinen des Droiden ab, vollzog eine elegante Drehung eher er nach dem Brustkorb hiebte, diesen einmal diagonal durchtrennte und auch den Kopf abschlug. Die zweit Wache kam auf ihn zu, er packte sich den Stab des anderen der zu Boden fiel, wand sich blitzschnell um und rammte ihn diesen in den Kopf, überlud seine Schaltkreise die dadurch durchschmorten. Der Droide fiel zu Boden, die Plattform war gesichert und Grievous Fluchtweg damit versperrt, das ganze hatte nicht einmal dreißig Sekunde gedauert, was Sasuke mit weit offen stehendem Mund beobachtet hatte. "Da brat mir doch einer nen Storch, hab ihr das gesehen Jungs?, die hatten nicht den Hauch einer Chance so schnell ging das, mit einem Kandarer sollte man sich wohl besser nicht anlegen". Dem hatte Sasuke wahrlich nichts mehr hinzuzufügen, Deron hatte es schon ziemlich auf den Punkt gebracht, mit einem Kerl wie ihn sollte man sich wahrlich nicht messen, das konnte nur ins Augen gehen. Nur wen man die gleichen Fähigkeiten wie er hatte, würde man eine Chance auf einen Sieg haben, oder man konnte zumindest damit rechnen und hoffen mit heiler Haut davon zu kommen. "Na dann gehen wir an die Arbeit Jungs, Seilwerfer bereit machen" wies er alle an, eher er selbst anlegte und auf die gegenüberliegende Felswand zielte, der Hacken zischte davon und schlug über der Nische in das Gestein ein. Schnell spannten sie die Seile straff an einem Baum, hackten sich mit einer Sicherung ein und ließen sich hinab rutschen, erreichten die Landeplattform und sicherten diese, eher sie Sprengstoff zur Hand nahmen. Der Plan sah es vor Grievous Schiff zu sprengen, das neben ihnen stand in einem Abstand von gerade mal drei Metern, der Zünder für diesen würde Naruto mit sich nehmen wen er vordrang. Etwas das nicht lange auf sich warte ließ, den als er durch die Tür schritt, konnte er schon das Trampelt dutzender Droiden hören die auf dem Weg waren, um seine Männer und Ladys aufzuhalten, die in die Basis eindrangen. "Nehmt euch die Nebengänge vor und versperrt ihm diese Fluchtmöglichkeit, erledigt alle anderen Droiden denen ihr über den Weg lauft". "Verstanden also dann fangen wir an, wir rücken jeweils zu zweit vor und decken uns gegenseitig, wir sind hier zusammen rein gekommen, und wir werden zusammen auch wieder nach Hause gehen. Und nun bewegt euch ihr faules Pack", wie aufs Kommando rückten vier der Männer vor, einer blieb an seiner Seite während er seinen Blaster in Anschlag brachte, und ebenfalls voran schritt. Naruto beobachtete sie, sah zu wie sie in den Nebengängen verschwanden die sich wenige Meter vor ihm befanden, eher auch er langsam vorwärts schritt, Grievous konnte er bereits spüren. Ganz wie er vermutet hatte, trat der Feigling den Rückzug an, aber das würde ihn diesmal auch nicht retten den es war bereits zu spät, seine Falle hatte zugeschnappt und er saß mittendrin. Er war einige Meter weit gekommen, als vor ihm Greivous um die Ecke bog und abrupt stehen blieb, ihn nur mit einem abfälligem Blick anstarrte, eher er zu lachen begann. "Wie einfältig von euch euch mir in den Weg zu stellen Jedi, dieser Tag heute wird euer letzte sein das verspreche ich euch", sein Stimme klang blechern und tief, ganz wie man es von einem Droiden erwarten würde. "Nein wird er nicht, er wird euer letzter sein Grievous" erwiderte Naruto ruhig, eher er den Zünder aktivierte und eine Explosion in gang setzte, die den Berg erschütterte und ihn erzittern ließ. "Die Sprengung eben hat euren Sternenjäger zerstört General, ihr könnt nirgendswo mehr hin, ihr werdet Heute für alle die Jedis bezahlen die durch eure Hand gestorben sind", Grievous sah ihn einen Moment lang an. In seinem Blick konnte er Zorn sehen, eine unbändige Wut die sich gegen ihn richtete, nein er würde sicher nicht einfach aufgeben, und sich hier einfach kampflos geschlagen geben. Mit einem griff unter seinen Umhang, wollte er sich eines der vier Lichtschwerter nehmen, die er immer bei sich trug, aber er würde nicht mehr in der Lage sein es benutzen zu können. Auf ein mal schnellte Naruto nach vorne und erreichte ihn innerhalb eines Wimpernschlages, Grievous wich erschrocken zurück aber da war es bereit zu spät, eine seiner Klingen schnitt durch die Luft. Er trennte seinen rechten Arm unter dem Ellbogen ab, mit seinem zweiten Schwert hiebte er das linke Bein knapp über dem Kniegelenk durch, er fiel zu Boden und konnte sich nicht mehr aufrappeln. Nun war es Zeit ihm den Rest zu geben, noch eher er sich mit dem anderen Arm eines seiner Lichtschwerter bemächtigen konnte, schlug er blitzschnell zu und trennte den Kopf ab. Das Haupt des mächtigen Separatistengeneral Grievous, früher Qymaen jai Sheelal genannt, schlug auf dem Boden auf und rollte einen Meter weit, während sein Körper zu Boden sackte. Die größte Feind der Galaxis war geschlagen, der Armee des Feindes wurde ihr heimtückischster Anführer genommen, ein größer Schritt auf dem Weg zum Frieden war genommen worden. Der Heutige Tag würde die Wende bringen in diesem Krieg, es würde der Anfang des Untergangs der Separatisten sein, und der Aufstieg der Jedi zum Sieg über sie einläuten, die über sie triumphieren würden. Alsbald nachdem der Lärm losgebrochen war, wurde es langsam wieder Still in diesem Berg, der zu der letzten Ruhestätte von General Grievous werden würde, und zwar für alle Zeit und bis in die Ewigkeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)