Beben von WillowSilverstone (Stiles/Derek) ================================================================================ Kapitel 3: Finally it worked ---------------------------- So, dieses Mal ein wenig kürzer, aber ich hab leider wenig Zeit Momentan. Außerdem ist es hier so schrecklich heiß in der Hauptstadt. Ich hoffe es ist nicht zu~u kitschig geworden, wenn doch muss mir das jemand sagen ^^" Und irgendwie les ich mir das alles immer noch 20 mal durch und trotzdem schleichen sich Fehler ein. Naja. Ich überlege ob ich noch ScottxIsaac einzubauen sollte? Ja? Nein? Finde die ganz süß zusammen. Bin aber auch für andere Vorschläge noch offen. Schreibt mir. Viel Spaß :) Finally it worked "Wir waren besorgt. Wegen Stiles und naja, wegen dir. Was machst du hier?" fragte Scott nun Stiles. "Ich äh, ich hab nur sehen wollen ob es Derek wieder gut geht. Schließlich hat er mir den Hals gerettet" stammelte er als Antwort. Scotts Blick wanderte zu Derek, der noch immer Oberkörperfrei im Raum stand. "Ich musste es beweisen. Aber wie man sieht ist alles verheilt." Derek deutete auf seinen Oberkörper und zog sich dann auch etwas über. "Tja, gut. Ich bin überzeugt" nickte Stiles. Scott und Isaac tauschten verwirrte Blicke aus und Isaac zuckte die Schultern. "Okay, dann gehen wir wohl wieder. Kommst du mit Stiles?" fragte sein bester Freund. Stiles zögerte und sah zu Derek, dann zuckte er die Schultern. "Ja sicher" murmelte er. Was sollte er auch anderes sagen? Nein, ich bleibe noch, weil ich noch mit Derek knutschen will und am liebsten in seinem Bett landen möchte? Wohl eher nicht. Also folgte er den anderen beiden hinaus. Er hoffte nur, es würde nicht wieder eine gefühlte Ewigkeit vergehen ihn wieder zu sehen. Nach ein paar Schritten hielt er an. "Ich glaube ich habe mein Handy liegen lassen" sagte Stiles und kramte in seinen Taschen. "Ich komme gleich nach. Wir treffen uns unten." "Okay" nickte Scott und ging mit Isaac schon zur Treppe. Stiles sprintete den Gang zurück und schob die Tür auf. Überrascht drehte sich Derek zu ihm herum und fühlte gleich darauf Stiles Lippen auf seinen. Er küsste ihn leidenschaftlich und drückte seinen Körper gegen Dereks. Dann löste er sich langsam wieder. "Komm heute Abend zu mir. Bitte." Stiles warf ihm einen letzten Blick zu und verschwand dann endgültig. Derek sah ihm leicht verdutzt hinterher und grinste dann. Ab jetzt würde ihm definitiv nie mehr langweilig werden. "Dad?" Als Stiles zuhause ankam sah er sich um, aber er war allein. Er durchsuchte den Kühlschrank nach etwas Essbarem und ging dann die Treppe hinauf um erstmal zu duschen. Mit einem Handtuch um die Hüften stand er etwas später in seinem Zimmer und kramte summend im Schrank. Er betrachtete sich kurz im Spiegel und untersuchte die langsam verblassenden blauen Flecken. "Tuts noch weh?" fragte eine Stimme hinter ihm und Stiles zuckte zusammen. Er wirbelte herum und sah Derek neben dem Fenster stehen. "Ich wollte dich nicht erschrecken" grinste Derek entschuldigend. "Derek. Was machst du denn hier?" "Du hast doch gesagt ich soll herkommen" antwortete der dunkelhaarige. "Ja, ja, das hab ich. Stimmt." Einen Moment lang überlegte er, ob es ihm unangenehm war, dass er fast nackt war, dann ging er zu Derek und schlang die Arme um ihn. "Hast du mich schon vermisst?" grinste er. Derek antwortete nicht, sondern beugte sich zu ihm um ihn zu küssen. Stiles erwiderte den Kuss und schmiegte sich dicht an ihn. "Wir sind allein" lächelte er dann leicht verlegen. "Sehr gut." Aus Dereks Kehle kam ein leises Knurren, dass Stiles einen Schauer über den Rücken jagte. Dann zog er an Stiles Handtuch, so dass es herunterfiel und schubste ihn aufs Bett. Eine Sekunde später hatte er sich über ihn gebracht und küsste ihn wieder. Stiles Hände glitten durch Dereks Haar, was diesem offensichtlich sehr gefiel. Er versuchte nun auch Derek auszuziehen, der ihm dabei half, erst Jacke und dann Shirt abzustreifen. Gleich darauf küssten sie sich wieder leidenschaftlich. Die großen, geschickten Hände wanderten überall über Stiles Körper und er stöhnte leise. Etwas aufgeregt öffnete er nun Dereks Hose. "Willst du das wirklich?" flüsterte der dunkelhaarige. "Und wie ich das will" erwiderte Stiles. "Dein Herz schlägt wie verrückt" schnurrte der Wolf und küsste Stiles Brust entlang. "Das liegt wohl an dir" grinste dieser verlegen. "Das ist süß" entgegnete der dunkelhaarige und küsste nun sein Kinn entlang. Er ließ die Hände über die Oberschenkel des jüngeren wandern, der sich ihm entgegen bog und einladend die Beine gespreizt hatte. "Das fühlt sich gut an" keuchte Stiles erregt. "Finde ich auch" schnurrte ihm der Wolf ins Ohr. Dann sprang er auf einmal auf. "Dein Vater!" flüsterte Derek und verschwand hinter dem Schrank. "Was? Wirklich? Wirklich? Was hab ich denn verbrochen?" Stiles hatte sich aufgerichtet und ließ nun den Kopf auf die Knie sinken. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Er würde als ewige Jungfrau sterben. Und Derek würde ihn wieder verlassen, weil es zu frustrierend war. "Ich will doch einfach nur endlich ein mal mit Derek schlafen" jammerte er und konnte Derek leise lachen hören. "Psst" raunte er ihm entgegen. "Stiles?" kam es von seinem Vater, der nun die Treppe hinauf kam. Schnell wickelte er sich wieder das Handtuch um und stürmte in den Flur. "Hi. Dad." "Hey. Sohn. Alles okay? Du siehst abgehetzt aus" bemerkte sein Vater. "Alles gut, Dad. Ich war nur grad duschen. Alles bestens" versicherte er. "Ich muss nur ein paar Unterlagen holen und bin gleich wieder weg. Ich hab dir Pizza mitgebracht." "Pizza? Du bist der beste Dad der Welt. Schade, dass du wieder los musst, aber ich muss sowieso noch Hausaufgaben machen." "Okay. Dann bis später. Hab dich lieb" verabschiedete sich der Scheriff. "Ich dich auch Dad." Stiles ging zurück in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er lauschte angestrengt und konnte erst die Tür hören, die sich schloss und dann den Wagen seines Vaters, der startete und davon fuhr. Einen Moment später kam auch Derek wieder hervor. Komplett nackt. "Hausaufgaben?" grinste er. Stiles starrte ihn nur an und fuhr sich durchs Haar. "Mein Gott" stammelte er. " Endlich haben wirs geschafft. Ich dachte schon es würde niemals klappen" seufzte Stiles zufrieden und hatte seinen Kopf an Dereks Brust geschmiegt. Dieser kraulte sanft seinen Nacken und grinste leicht. "Wars denn okay für dich?" "Mehr als nur okay. Das war echt toll. Jetzt verstehe ich erst recht was an dieser Sex-Sache so beliebt ist" grinste der jüngere ebenfalls. "Aber das nächste Mal, wenn wir gestört werden, fahren wir einfach in den Wald und treiben es im Wagen" fügte er dann hinzu. Derek lachte. "Okay. Wie könnte ich dazu nein sagen. Im übrigen hätte ich dich wohl warnen sollen, Werwölfe sind ziemlich gierig." "Im Bezug auf was? Sex?" grinste Stiles. "Ich bin ein Teenager. Ich denke im Prinzip an nichts anderes als an Sex." "Ach ist das so? Auch an Sex mit mir?" erkundigte sich der Werwolf. "Vorher oder jetzt?" grinste der jüngere immernoch. "Beides" antwortete Derek. "Natürlich. Für beides ein klares Ja" gab Stiles zu. "Find ich gut" grinste der ältere. "Machen wirs nochmal?" fragte Stiles dann. "Wahnsinn" keuchte er und räkelte sich in Dereks Armen. "Das zweite Mal war sogar noch besser. Du machst das echt richtig gut." Derek lachte leicht "Danke. ich geb mir Mühe." Dann brummte er zufrieden und zog den jüngeren dichter an sich. "So sieht es also aus wenn der böse Grummelwolf keine schlechte Laune hat?" grinste Stiles und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Er fühlte sich sehr wohl und Dereks Arme, die ihn dicht an sich drückten, fühlten sich besonders gut an. "Scheint so" antwortete Derek und streichelte über Stiles Rücken. "Vielleicht brauchtest du ja einfach nur jemanden zum kuscheln" schnurrte der Jüngere genießend. Er strich sacht mit den Fingern über Derks Wange, Kinn und Lippen. "Jetzt hast du ja mich. Obwohl ich deine knurrige Art auch ganz sexy finde". "Da hab ich ja Glück gehabt, dass du so ein Spinner bist" antwortete Derek und schnappte nach seinem Finger. Dann zog er ihn wieder näher und küsste ihn zärtlich. Etwas später war Stiles eingeschlafen. Derek strich über seine Wange und lächelte leicht. Der Junge mit der sonst so großen Klappe sah jetzt unheimlich friedlich aus. Vorsichtig versuchte er sich aus der Umarmung zu lösen. Kaum hatte er sich befreit fing Stiles an sich herumzuwälzen. Unruhig kauerte er sich zusammen und murmelte etwas im Schlaf. Derek war unschlüssig, entschied sich aber dafür, sich wieder zu ihm zu legen und zog ihn wieder in seine Arme. Tatsächlich wurde Stiles ruhiger und schmiegte an ihn. Derek schloss die Augen. Auch auf die Gefahr hin, dass ihm Scheriff Stilinski am nächsten Morgen eine Kugel verpassen würde, weil er ihn mit seinem Sohn im Bett fand, würde er einfach bleiben. Denn offensichtlich konnte Stiles so besser schlafen. Das war es wohl wert. Außerdem war es sehr angenehm, wie sich ein warmer Körper an ihn kuschelte und seine Nähe suchte. Es war schon ganz schön länge her, dass Derek mit jemandem in einem Bett geschlafen hatte. Er betrachtete einen Moment lang das Gesicht des Jungen, den er anscheinend sehr gerne mochte und fühlte sich selbst auch ein wenig entspannter. Vielleicht waren sie ja doch gut füreinander. So langsam fielen auch Derek die Augen zu und er schlief ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)