Die Konoha High - Der Weg zum Ruhm von Rinnava ================================================================================ Kapitel 15: Kapitel 15 ---------------------- Kapitel 15 Hinata: Nadem ich mich von Naruto verabschiedet hatte, begab ich mich zu Ino, da ich ihren Rat brauchte. „Hi Ino, ich bräuchte mal ein paar Tipps von dir.“ „Hey Hinata. Klar. Wobei kann ich dir helfen“, fragte Ino lächelnd. „N-Naruto hat mich um ein Date gebeten.“ „Er hat was?! Das ist ja großartig! Natürlich helfe ich dir. Wohin geht ihr? Wann ist das Date?“ „Ino, langsam. Also ich weiß nicht wohin wir gehen. N-Naruto hat mich zum Mittagessen eingeladen. Kannst du mir ein paar Tipps geben, weil ich noch nie ein Date hatte?“ „Klar Hinalein. Also da er dich gefragt hat, heißt es, dass du dich nicht verstellen darfst. Dann brauchst du ein gutes Outfit, aber der wichtigste Tipp, den ich dir geben kann, ist, sei einfach du selbst und lass es einfach auf dich zukommen. Weil jeder Mann anders ist, kann ich dir nur das sagen. Und jetzt komm, ich möchte mir ansehen, was für Klamotten du hast“, sagt sie und zieht mich in mein Zimmer. „Danke Ino“, sagte ich, also wir im Zimmer angekommen waren. „Ach, kein Problem. Ich helfe dir gerne. Und jetzt suchen wir das perfekte Outfit aus“, meinte Ino und kramte in meinen Kleiderschrank. „Ah, das ist perfekt. Hier, zieh das mal an.“ Nachdem ich das blassgelbe Kleid angezogen hatte, gab Ino mir noch eine hellblaue Jacke und eine blaue Tasche. „Perfekt. Das ziehst du morgen Mittag zum Date mit Naruto an. Und bevor du fragst, deine Haare lassen wir offen. Aber ich gehe dann mal. Bis dann.“ Sakura: „So, dann lass uns mal am Kleid weiter arbeiten, da wir sonst nie fertig werden“, sagte ich, nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte. Nach einer Weile, die wir am Kleid gearbeitet hatten, beschlossen wir was zu kochen, da es zu spät wurde, um am Kleid weiter zu machen und wir Hunger hatten. „Was wollen wir den machen?“, fragte Sasuke. „Mhm, ich würde sagen, was schnelles, wie Spagetti mit Tomatensoße.“ „Gute Idee. Lass uns das machen“, meinte Sasuke und wir fingen an zu kochen. „Sasuke, wo ist das Salz?“ „Über dir im Schrank.“ Ich machte den Schrank auf, nahm mir das Salz und salzte das Wasser für die Nudeln ein wenig und machte dann die Nudeln ins Wasser. Dann stelle ich das Salz wieder weg, als mir auf einmal Mehl entgegenkam, worauf Sasuke anfing zu lachen. „Was ist?“ fragte er, worauf er nur lachend den Kopf schüttelte. >Na warte<, dachte ich mir und bewarf ihn mit Mehl. Als er es realisiert hatte, nahm Sasuke auch wieder Mehl und wirft mich ab. So ging es eine ganze Weile so weiter. Als mir dann nach einer Weile einfiel, dass die Nudeln ja noch auf dem Herd waren, nahm ich sie runter, indem ich sie auf eine andere Herdplatte schob, die nicht an war, und stieß dann, als ich mich wieder umgedreht hatte, gegen Sasuke, worauf wir dann umfielen, und ich auf ihn landete. Vor Schreck hatte ich meine Augen geschlossen, aber als ich merkte dass der Aufprall ausblieb, machte ich meine Augen wieder auf und schaute direkt in die Augen von Sasuke und verlor mich auch wieder in ihnen. Deswegen merkte ich nicht, das wir und näherkamen und ich erwachte erst aus meiner Trance, als Sasukes Lippen auf meinen waren. Erst war ich überrascht, aber dann erwiderte ich den Kuss. TenTen: Wir lösten uns voneinander und standen auf, um weiter zu trainieren. „Sag mal, woher kannst du so gut Kampfposition?“, fragte dann Neji, als wir eine kurze Pause machten „An meiner alten Schule gab es auch eine Kampfsport-AG und ich war auch noch in einem Kampfsportverein. Woher kannst du Kampfsport?“ „Ich war auch in einem Kampfsportverein.“ Dann machten weiter mit dem Training. Nach der Stunde ging ich erst mal zu Sensei Gai, um mich für die Kampfsport AG einzutragen. Dann ging ich mich umziehen und als ich fertig umgezogen aus der Umkleide kam, sah ich Neji. „Hi. Du bist noch hier? Ich dachte du bist schon gegangen.“ „Hey. Ja, ich bin noch hier. Ich kann doch meine Freundin nicht alleine lassen, auch wenn sie gut auf sich aufpassen kann. Aber was hast du bei Sensei Gai gemacht?“, sagte Neji und zieht mich an sich und küsst mich, als ich bei ihm angekommen war. „Das musst du nicht, ich habe mich für die Kampfsport-AG angemeldet.“ „Ich möchte es aber. Das ist gut, aber komm, lass uns jetzt gehen.“ Ino: Wir hatten gerade unser Kleid fertig gemacht, als Sai anfing zu sprechen. „Sag mal Ino, hättest du Lust mit mir ein Eis essen zu gehen?“ „Klar. Sehr gerne. Wann denn?“ „Super. Wie wäre es mit jetzt gleich?“ „Klar. Klingt prima. Dann mal los“, sagte ich und wir gingen in die Stadt in ein süßes, kleines Kaffee, wo wir auch Karin mit Kiba trafen, worauf ich ihr einen wissenden Blick zuwarf und sie rot wurde. „Du Sai, kann ich kurz zu Karin gehen?“ „Klar.“ „Danke, du bist der Beste“, sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Hi Kiba, kann ich kurz mit Karin reden?“ „Hey Ino, klar“, bekam ich die erhoffte Antwort und ging mit Karin ein wenig weiter weg. „So, läuft da was zwischen dir und Kiba?“ fragte ich direkt drauf los. „N-Nein, da läuft nichts“, wehrt sie ab, aber ich merkte, dass sie leicht traurig war. „Ach komm schon, das wird schon. Und wenn nicht, ist er ein Dummkopf und ist es nicht wert. Aber ich muss jetzt auch wieder zu Sai. Viel Glück mit Kiba“, sagte ich zwinkernd und ging wieder zu Sai. „So, hier bin ich wieder.“ „Okay, alles geklärt?“ „Ja haben wir, aber jetzt möchte ich die Zeit mit dir genießen.“ Sai und ich suchten uns einen Tisch aus und setzten uns. Nach ein paar Minuten kam eine Bedienung. „Was darf es sein?“ „Ich hätte gerne drei Kugeln Zitrone“, bestellte ich. „Ich hätte gerne einen Amarena Becher.“ „In Ordnung, kommt sofort“, sagte die Kellnerin und geht wieder. „So, hier ist ihre Bestellung“, kam sie nach ein paar Minuten wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)