Die Konoha High - Der Weg zum Ruhm von Rinnava ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 9 -------------------- Kapitel 9 Temari: „Es ist perfekt. Jetzt müssen wir uns nur noch über die Farbe einig werden und dann den Stoff kaufen gehen. Also ich bin für ein beige“, sagte ich. „Beige ist ein wenig zu dunkel für das Kleid, würde ich sagen, aber lass uns das im Stoffgeschäft entscheiden.“ „Okay, dann lass uns jetzt losgehen“, sagte ich und zog ihn hoch. „Jaja, ich komme schon“, und murmelte ein „wie anstrengend“ noch. „Jetzt komm“, sagte ich und zog ihn einfach hinter mir her. Und so gingen wir in die Stadt, in ein Stoffgeschäft. Im Geschäft drinnen, schauten wir uns erstmal um, was es für Stoffe gab und blieben dann schlussendlich bei einen weißen Stoff hängen. „Der ist perfekt für das Kleid“, freute ich mich. „Ja, da gebe ich dir recht. Dann nehmen wir ihn.“ „Nachdem wir den Stoff haben, holen wir uns nun den Rest, den wir brauchen“, sagte ich und ging mit den Stoff zur Tür, nachdem wir ihn bezahlt hatten. Ino: „So, wir haben jetzt den Stoff, also können wir noch ein wenig shoppen gehen, bevor wir zurück gehen müssen“, sagte ich. „Ino, wir müssen das Kleid fertig bekommen.“ „Och bitte Sai“, sagte ich mit meinen Welpenblick. Er seufzte. „Na gut, aber nicht lange.“ „Du bist der beste Sai“, falle ich ihn um den Hals und zog ihn in ein Geschäft, was gegenüber gelegen war. Nach einer Stunde machten wir uns dann auf den Rückweg zum Internat, da wir noch an unserem Kleid arbeiten mussten. Sakura: „Dann lass uns mal in die Stadt gehen, um einen Stoff zu holen. Was hältst du davon, wenn wir einen weißen Stoff für das Kleid nehmen?“, fragte ich. „Hn. So können wir es machen.“ Und so machten wir uns auf den Weg, einen Stoff zu kaufen. In dem Geschäft angekommen, blieben wir bei dem Regal mit den weißen Stoffen stehen. Nach kurzem Überlegen, zog ich einen schneeweißen Stoff aus dem Regel. „Wie findest du ihn, Sasuke?“ fragte ich ihn und hielt ihn an die Skizze des Kleides. „Ja, finde ich gut.“ Also gingen wir zur Kasse, um den Stoff zu bezahlen. Um die Diamanten brauchten wir uns ja nicht zu kümmern, da die Schule uns diese bereitstellte. Deswegen gingen wir wieder zurück zum Internat, um mit dem Kleid anzufangen. Hinata: „Weißt du Hinata, ich finde es gut, wenn du aus dir heraus kommst. Da würde ich es noch ein wenig enger machen“, sagte er plötzlich und gab mir nebenbei noch ein paar Tipps zum Kleid. „Ähm , m-meinst d-du so?“, stotterte ich mal wieder los. „Ja, genau so. Warum stotterst du auf einmal wieder?“ „I-ich -“, und brach mitten im Satz ab und schaute auf den Boden. „Du musst mir keine Erklärung abgeben. Dann komm. Dann lass uns mal den Stoff für das Kleid kaufen gehen, da ich finde, dass das Kleid, so wie es ist, perfekt ist“, und zog mich hoch, um mich hinter sich in die Stadt her zu ziehen. In der Stadt angekommen, gingen wir in das Stoffgeschäft, um nach einen Stoff für unser Kleid zu suchen. „An welche Farbe hast du für das Kleid gedacht, Hinata“, fragte er mich und ignoriert die Verkäuferin. „I-ich h-hatte a-an g-grau g-gedacht“, antwortete ich leise. „Dann wird das Kleid grau“ sagte er und zog mich zum Regal mit den grauen Stoffen. Da zog ich einen Stoff raus und hielt ihn über die Skizze. „Der Stoff passt. Den nehmen wir.“ Er zog mich mit samt Stoff zur Kasse. Nachdem wir bezahlt hatten, machten wir uns auf den Rückweg ins Internat, um an unserem Kleid weiterzumachen beziehungsweise anzufangen. TenTen: Mit den rotorangenen Stoffen machten wir uns auf ins Internat, um an unseren Kleid weiter zu arbeiten. Nach dem schweigenden Rückweg, machten wir uns gleich daran, den Stoff in meinen Zimmer auszubreiten und uns zu markieren, aus welchen Stück Stoff welches Teil gefertigt werden sollte. „Den Rest würde ich morgen machen. Das heißt ausschneiden, zusammennähen und dann die nächsten Tage den feinschliff“, sagte ich zu Neji, worauf ich nur ein Nicken als Antwort bekam. Mittwoch 15 Uhr Sakura: Als wir uns alle um 15 Uhr in unsere Wohnung trafen, als hätten wir uns abgesprochen, beschlossen wir, in die Stadt zum Eisessen zu gehen beziehungsweise in Inos Fall shoppen zu gehen. In der Stadt angekommen, gingen wir erst shoppen, da Ino damit nervte, wo sie unbedingt rein wollte und in welche Boutiquen. „Mädels, geht ihr schon mal vor“, sagte ich, als ich bemerkte, dass Karin auch in der Stadt war, aber einen Streit hatte. Ich wusste, dass sie in ihrem Inneren ein guter Mensch war, auch wenn sie es nicht zeigte. Das sagte mir meine Menschenkenntnis. Nachdem die Mädels weiter gegangen waren, ging ich auf Karin und den Mann zu. „Ich habe aber nichts gemacht “, stritt Karin ab. „Entschuldigung, kann ich helfen?“, fragte ich. „Wer sind Sie?“, fragte der Verkäufer mich. „Ich bin Sakura Haruno. Würden Sie bitte meine Frage beantworten.“ „Sind Sie eine Freundin von ihr?“, bekam ich nur als Antwort und meine Frage wurde ignoriert. „Sagen wir eine gute Bekannte. Was wird ihr denn vorgeworfen?“ „Na gut, wenn das so ist. Mir wurde gesagt, dass sie gerade zu klauen versucht hat“, erklärt er mir, nachdem Karin genickt hatte. „Ich habe aber nichts geklaut und auch nicht versucht zu klauen.“ „Wie wäre es, wenn du dem Herr deine Tasche zeigst, damit er sehen kann, dass du nichts geklaut hast“, frage ich Karin, worauf sie nickte und ihre Tasche dem Verkäufer gab. Nachdem er ihre Tasche durchgeschaut hatte, gab er sie ihr wieder zurück. „Entschuldigung, dass ich Sie beschuldigt habe, nur wir müssen jedem Hinweis nachgehen“, entschuldigt er sich. „Das verstehe ich, nur sollten Sie freundlicher zu den Leuten sein, bei denen Sie einen Verdacht haben, weil dann gibt es nicht so ein Theater“, sagte Karin. „Ich werde es versuchen. Auf Wiedersehen.“ „Auf Wiedersehen“, Verabschieden Karin und ich uns „Danke, dass du mir geholfen hast, Sakura.“ „Kein Problem“, sagte ich lächelnd. „Wollen wir vielleicht noch ein Kaffee trinken gehen? Als Dank dafür, dass du mir geholfen hast?“ fragte Karin mich. „Okay, aber nur kurz, da ich mit den Mädels hier in der Stadt bin.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)