Walking in the winter Wonderland von _BeyondBirthday_ (Kid x Law) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Eustass Kid: Die Leute um ihn herum begannen bereits hysterisch zu werden und schreiten teilweise herum, dass ihm die Ohren weh taten und das ging ihm gehörig auf die Nerven, sowas konnte er gar nicht ausstehen, weswegen er den Berkeeper nun noch finseterer ansah. Dieser sah nun auch nicht mehr so beruhigt aus, viel mehr verfiel er langsam in Panik und diesen Ausdruck genoss er, er mochte es wenn seine Opfer und Gegner verzweifelt waren, sowas könnte er sich echt den ganzen Tag lang geben, aber meist verdarb ihm jemand den Spass, meistens sein pflichtbewusster Vizecaptain, umso schöner fand er es es, dass er nun endlich einmal freie Hand hatte. Zumindest hatte er das gedacht, bis er auf einmal die Stimme von einem gewissen Schwarzhaarigen hörte, welchen er jetzt definitiv nicht geplant hatte zu treffen und der provokative Kommentar von eben jenem machte es ihm auch nicht einfacher sein Temperament im Griff zu halten. "Trafalgar!" spuckte er schon fast den Namen des anderen aus, bevor er den armen Barkeeper losliess und etwas nach hinten schleuderte, allerdings nicht so stark, dass er ernsthaften Schaden nehmen würde. Sein Aufmerksamkeit galt nun dem schlanken Mann vor sich, welcher ihn gerade so angesprochen hatte, als wollte er seine Aufmerksamkeit auch bekommen und entsprechend blickte er den anderen nun angriffslustig an. "Was willst du denn hier? Suchst du Streit oder was?" keifte er ihn an und ging ein paar Schritte auf ihn zu, bevor er direkt vor ihm stehen blieb. "Ich hab nichts mit dir zu schaffen und ich habe auch keine Lust mich mit dir zu unterhalten, wenn du kämpfen möchtest, schlage ich das allerdings nicht aus. Zwar hat mir Killer verboten hier schon wieder Radau zu machen, aber ich denke wenn ich jemanden wie dich aus dem Weg räume, wird er mir das schon verzeihen." meinte er mit einem amüsierten grinsen. Einen Kampf würde er natürlich niemals ausschlagen, dafür machte ihm dies viel zu sehr Spass. Trafalgar Law: Als er seinen Namen schon fast spucken hörte, musste er leicht grinsen. Wie seht sich sein Gegenüber doch freute ihn zu sehen und wie schnell sich dieser provozieren ließ. Und anscheinend schenkte er ihm schneller die Aufmerksamkeit als anderen. Law suchte nicht danach, doch er konnte es nicht vermeiden Kid die Fassung verlieren zu sehen, da es jedes Mal ein Spektakel darstellte. Kid indessen schleuderte den Barkeeper nach hinten, sofort würde dieser wahrscheinlich jedem Leid tun, doch mit Sicherheit keinem Trafalgar Law. Er selbst wusste, dass der nun am Boden liegende keinen großen Schaden abbekommen hat, da Kid für seine Verhältnisse viel zu lasch geworfen hatte, und er knacken der Knochen vernahm. Vom Barkeeper den Blick zu Kid wendend, wurde er doch etwas überrascht von dem Blick, den et zugeworfen bekam. Angriffslust spiegelte sich in den Augen von ihm wieder und Law musste breiter grinsen, was schon ins unheimliche überging. Man konnte auch schon ziemlich gut fühlen, wie es langsam aber sicher kühler im Raum wurde. Und noch immer war es totenstill, bis auf leicht zittrige Atemzüge der umstehenden Leute. Als Kid dann auf ihn zukam und ankeifte, nahm er sich die Freiheit, für den anderen sicherlich Frechheit, und setzen sich auf den neben ihm stehenden, freien Stuhl und machte es sich gemütlich. Als ob er selbst Streit suchen würde! Das übernahm Kid doch schon für ihn mit. Law kämpfte oft und auch gut, doch ließ er das gerne sein, da er sich lieber seinen Opfern auf dem OP-Tisch zugewendete. Wie gerne würde er gerne Kid mal auf einem dieser tische liegen sehen und ihn persönlich sezieren, am lebenden aber bewegungsunfähigen Leib. Ihn einschüchtern, indem er ihm dessen pochendes Herz vor die Nase hält, welches noch mit allen Blutgefäßen verbunden ist und nicht wie sonst wenn er das Herz mit Hilfe seiner Teufelsfrucht entfernte, und dann langsam die Venen und Arterien durchschneiden, sodass er an Blutverlust stirbt. Doch seine, für andere unheimlich und kranke, Gedanken wird er lieber für sich behalten, da er keine Lust verspürt mit Kid eine Konversation diesbezüglich anzufangen. Zum einen da dieser keinerlei Wissen dazu verfügt und zum anderen ihn nur ankeifen würde, weil er das nicht in Ordnung findet. Da fürchtete Law sich insofern etwas vor, da er um sein Trommelfell befürchtete, schließlich braucht er das als Arzt oft genug. Während er hier gerade in Gedanken schwelgte, machte Kid ihm eine Kampfansage. Anscheinend optimistisch gestimmt, da aus seinen Worten definitiv hergeht, dass er gewinnen würde. "Fertig? Gut... Als ob du es schaffen würdest mir ein Haar zu krümmen, Eustass-ya!", sprach Law ruhig und streckte ihm, wieder leicht grinsend, seinen Mittelfinger der rechten Hand entgegen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)