Die neue Seite in ihm von Rocket-Chica ================================================================================ Kapitel 7: Wie man seine Attribute zu seinen Gunsten nutzt ---------------------------------------------------------- Sanji bemerkte, wie sich seine Kehle zusammenschnürte. Er zitterte ein wenig, während ihm ein Schweißtropfen von der Stirn hinunter tropfte. Nun war es soweit: Der Marimo war hinter sein Geheimnis gekommen! Doch wie? Eigentlich hatte der Koch dem Schwertkämpfer nicht solch eine Intelligenz zugetraut, aber anscheinend war der Grünhaarige doch ein sehr guter Beobachter. Der Blonde schluckte ein wenig Spucke hinunter, ehe er mit zittriger Stimme fragte: „Ach ja? Wer bin ich denn?“ Ohne mit der Wimper zu zucken, entgegnete Zorro: „Du bist Sanjis Schwester, oder?“ Kaum, nachdem der Smutje diese Antwort gehört hatte, klappte er seinen Mund auf und ließ diesen weit unten hängen. Anscheinend war der Säbelrassler doch nicht so intelligent, wie Sanji es befürchtet hatte, doch die Idee war gar nicht mal so übel. Gut gemacht, Mooskopf! Jetzt musste er nur noch den Überraschten spielen, damit sein Auftritt von Glaubwürdigkeit überflutet war. So stotterte der Blonde: „Wo…woher...we...weißt....d...du...da...das?" „Nun ja…“, Zorro zog eine Augenbraue in die Höhe, „Mal davon abgesehen, dass ihr euch ähnelt wie Zwillinge, verhaltet ihr euch gleich, kocht gleich gut und kämpft auf die gleiche Art.“ „Wohl war“, musste Sanji zugeben. „Habe ich denn Recht, Jisana?“ „Wie es scheint, schon.“ Zufrieden lächelte der Schwertkämpfer auf. Hatte er doch Recht gehabt! Wusste er doch, dass diese Frau ihn an den Smutje erinnerte! Aber was hieß das nun für ihn? Und außerdem... „Wieso hast du nichts erwähnt? Ich wusste nicht einmal, dass er eine Schwester hat.“ Der Vize schenkte der vermeintlichen Schwester ein Lächeln, welches sie erwiderte. Doch innerlich war der Koch stark am Überlegen, was er ihm denn nun für eine Lüge auftischen sollte. Zugegeben, Zorro war sowieso dumm und würde ihm alles glauben, aber wenn er da an Robin dachte...Die würde ihn schon durchschauen, wenn sie es nicht eh schon längst getan hatte. Er seufzte. „Also, was ist nun?“ Zögerlich betrachtete der Vize die Blonde, welche nun entgegnete: „Er wollte mich schützen, damit ich nicht in Schwierigkeiten gerate, weil er ein Pirat ist.“ „Warst du nicht vorher selber schon eine?“ Zweifelnd blickte er sie an. „Ja schon, aber nicht so lange wie er. Und er weiß ja noch nicht mal, dass ich eine Piratin bin. Das hätte ich ihn dann mal gesagt, wenn ich ihn getroffen hätte.“ „Hm.“ Der Grünhaarige dachte angestrengt nach. Irgendetwas war doch faul an der Geschichte. „Zorro, könntest du dich bitte beeilen? Ich habe immer noch höllische Schmerzen!“ Was für welche Schmerzen dieses Blut doch verursachen konnte. Hätte man es ihm vorher erzählt, Sanji hätte es niemals geglaubt! „‘Tschuldigung. Aber wieso bist du nicht auf dem Familientreffen? Sanji ist doch gerade bei euren Eltern.“ Mist. Daran hatte er gar nicht mehr gedacht! Was sollte er ihm denn jetzt bloß sagen? ‚Sanji, lass dir gefälligst etwas einfallen!‘ „Ach, ist er das? Ich wusste gar nichts davon. Dann werde ich sie ja sehen, wenn wir ihn abholen gehen.“ „Aber wieso…?" Zorro konnte nicht mehr. Er konnte sich beim besten Willen nicht konzentrieren. Jisana sah einfach zu gut aus! Und sie war so nett....Ganz anders als der dämliche Schnitzelklopfer! Plötzlich bemerkte er, dass Jisana sich mühsam aufrecht hielt und versuchte, nicht hinzufallen. „Jisana?“ Sie krächzte: „Ja..?“ „Ist mit dir alles in Ordnung?“ Er beobachtete, wie die Blonde sich die Hände an den Bauch hielt. Sie schien unter starken Schmerzen zu leiden. „Diese scheiß Schmerztabletten helfen nicht....Ich muss mich…hinlegen.." Der Grünäugige sah, dass Jisana darum bemüht war, an ihm vorbeizugehen. Sie konnte sich kaum aufrecht hinstellen. Sie tat ihm Leid. Das mussten ja schlimme Schmerzen sein! Er fasste einen Entschluss. Er würde ihr helfen! So kam es, dass er ihr einen Arm vor dem Körper hielt. Sie blickte auf und betrachtete ihn mit einem gequälten Blick, ehe sie antwortete: „Was willst du?“ Ohne etwas zu sagen, hob Zorro sie hoch. „Was soll das? Zorro, lass mich runter! Ich kann das auch allein!“ „Du kannst dich doch kaum bewegen. Eine Frau darf man auch mal tragen und ihr ein wenig helfen, vielleicht auch ein wenig verwöhnen. Weißt du? Das weiß ich von Sanji.“ Plötzlich verstummte Sanji. Was hatte der Algenkopf da gerade zu ihm gesagt? Seit wann war der denn so nett? Und seit wann nahm der denn bitte etwas an, was von IHM kam? Seinem Feind? Trotz der Schmerzen schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht. Jetzt, da er eine Frau war und dieser Mooskopf ihn zu mögen schien, konnte er nun auch den Vollservice beanspruchen. Soviel zu, er ließe sich niemals von einer Frau hereinlegen. Das wollte er noch sehen! Während der Vize ihn trug, gähnte Sanji ausgiebig. Getragen zu werden, war schon gemütlich. Schnell bemerkte er, dass er in die gemeinsame Kajüte getragen wurde. Zorro legte ihn auf das Schlafsofa ab und deckte ihn zu. Nun wurde es interessant. Sanji wollte es jetzt endlich auskosten, eine Frau zu sein. Musste ja auch etwas positiv daran sein! „Danke. Und du…?", Sanji lächelte ihn gespielt verliebt mit großen Augen an, „Könntest du mir vielleicht einen Tee machen? Einen schwarzen? Nimm einfach die Kochbeutel, die Sanji bestimmt da irgendwo liegen hat und schütte heißes Wasser dadrauf. Würdest du das für mich tun? Bitte?“ „Gerne doch.“ Lächelnd begab sich der Schwertkämpfer in die Kombüse, um den Wunsch der Blonden zu erfüllen. Diese lag derweil auf dem Sofa und freute sich: „Du bist mir aber gehörig! Das wird noch ein Spaß werden! Und wenn ich dann wieder ein Mann bin, bin ich derjenige, der lacht. HAHA!“ Während Sanji sich heimlich freute, goss Zorro das heiße Wasser auf. Diese atemberaubende Frau war also die Schwester von dem Gemüseputzer? Er hatte so eine Süße in der Familie und hatte es einfach verheimlicht! Aber besser für ihn, so hatte er wenigstens freie Bahn! Sanji konnte ihm nicht in die Quere kommen, da er als Bruder ja nichts von seiner Schwester wollte. ‚Moment Mal! Wenn das die Schwester vom Schnitzelklopfer ist, kann ich dann überhaupt versuchen, mit ihr etwas anzufangen? Und das andere....Wieso will ich das eigentlich? In dieser Familie kann doch nur Ungetüm sein, man bedenke den Blondie! Vielleicht ist er aber auch nur das schwarze Schaf? Doch ich muss mir eingestehen, dass ich mich in Jisana verliebt habe! Ich will sie unbedingt für mich allein haben. Nicht auszudenken, wie die Küchenschabe versuchen wird, sie vor uns zu beschützen! Vor allem ich werde schlechte Karten haben....Dann muss ich mich halt beeilen!‘ Er bemerkte erst jetzt, dass die fünf Minuten, die der Tee zum Einziehen benötigte, schon umgegangen waren. So zog er den Teebeutel aus dem Getränk und schmiss ihn in den Müll. Er musste Jisanas Herz erobern, unbedingt! So nahm er sich ein paar Früchte und zerkleinerte sie. Er war wirklich sehr ungeschickt beim Schneiden und das, obwohl er doch immerzu mit Schwertern kämpfte. Das zerschnittene Obst legte er in eine Schüssel und stellte diese mit dem Tee auf ein Tablett, welches er zu Jisana brachte. „Hier, ich habe etwas für dich.“ Erstaunt riss sie die Augen auf. „Danke. Das Obst habe ich zwar nicht bestellt, aber vielen Dank.“ Lächelnd nahm Sanji das Tablett entgegen. Dass der wirklich so höflich sein konnte, war doch wirklich erstaunlich. Er schaute auf die Schüssel. Also das Obst hatte der Grünhaarige wirklich verstümmelt, aber der gute Wille zählte ja. Freudig aß und trank er das Mitgebrachte. Er spürte, dass es ihm schon besser ging. Er hatte eine Idee. Er bemerkte das Verlangen nach etwas in seinen Geschmacksknospen. Also stand Sanji auf und stellte sich vor Zorro auf. „Jisana? Willst du wirklich schon aufstehen?“ „Ja, mir geht es ein wenig besser.“ Immer noch essend, zupfte Sanji an seinem kurzen Rock herum, sodass Zorro auf seine Beine starrte. Sie sah so heiß aus! Hätte der Rock nicht noch kürzer ausfallen können? Der Grünhaarige musste sich beherrschen, nicht loszusabbern. Und was war das? Ihr war ein Stück Apfel zwischen ihre Brüste gefallen! Er bemerkte, dass es in seiner Hose eng wurde. Das durfte sie bloß nicht sehen! ‚Sehr schön!‘, dachte sich Sanji. Er tat zwar so, als ob er wegblicken würde, doch er lugte vorsichtig zu ihm herüber. Er wusste, dass der Algenkopf ihm von der Hand fraß. Mit unschuldiger Miene befreite Sanji seine Brüste von dem Apfel und erhöhte seine Stimme sanft, als er sprach: „Oh, ich Tollpatsch.“ Nun blickte er hoch in Zorros Augen, während er sich genüsslich den Apfel in den Mund schob. Er leckte zaghaft an seinen Fingern. Sanji bemerkte, dass der Schwertkämpfer leicht zitterte. Es schien zu funktionieren! ‚Und die extra Vorstellung jetzt ist nur für dich! Dafür, dass du mir letztens beim Abwasch nicht geholfen hast!‘ Vorsichtig nahm Sanji seinen Finger aus dem Mund und strich sich mit diesem, verführerisch lächelnd, über seinen Hals hinunter zu seinen Brüsten, wo er mit dem Finger sachte hin- und herkreiste. Sein Blick wanderte dabei tiefer und plötzlich musste der Blonde sich beherrschen, nicht loszulachen. Der Marimo hatte einen stehen! Der war gerade scharf wie sonst etwas! Und das wegen ihm! Das war ja noch ein Vorteil! Als Frau konnten die anderen nicht sehen, ob man erregt war! Und dennoch...Wenn der Algenkopf gewusst hätte, wegen wem er wirklich erregt war....Sanji wollte es sich nicht ausmalen, doch einen Trumpf hatte er noch im Ärmel. Lächelnd ging er auf den Schwertkämpfer zu, der ein wenig zurückwich. „Aber, aber. Wieso weichst du mir aus? Hast du Angst?“ Der Vize schluckte schwer. Machte die das mit Absicht oder war sie wirklich gerade so dumm? Was sollte das? Sie sah einfach nur....so toll aus...Wenn er nicht aufpasste, würde er über sie herfallen. Zorro musste sich stark beherrschen, da Jisana nun ihre Finger über seinen Brustkorb kreisen lies. Er spürte das starke Kribbeln an jeder Stelle, wo ihr Finger ihn berührt hatte und berührte. Sie fuhr sanft seinen Muskeln nach. Plötzlich nahm er ihre sanfte Stimme war, die unwissend flüsterte: „Zorro...Du siehst so verkrampft aus...Dein ganzer Körper wirkt so steif…", sie leckte sich über ihre Lippen, ehe sie betont und leise ihm ins Ohr hauchte: „dein ganzer Körper.“ Mit zittriger Stimme antwortete der Grünhaarige: „Ne...Nein. Al..alles in..Ord…Ordnung." Er bemerkte, dass Jisana ihn loslies und sich ein wenig von ihm entfernte. „Dann ist ja gut. Könntest du mir einen Gefallen tun?“ Noch immer zitternd, fragte er: „Welchen?“ „Bevor ich zu dir gestoßen war, hatte ich auf der Insel bei einem Stand so leckere Pralinen gegessen…." „Du brauchst nicht weiterzureden. Ich glaube, ich weiß, welche du meinst.“ „Kannst du sie mir mitbringen? Bitte?“ „Gerne doch.“ Kaum hatte Zorro diese Worte ausgesprochen, lief er auch schon los. Die beiden Geschwister schienen auch den selben Geschmack zu haben! Doch was hatte Jisana da mit ihm angestellt? Noch immer zitterten seine Beine! Sie war ihm so nahe gewesen! Sie hatte so gut gerochen! Er hatte das Verlangen nach ihr gespürt...Nur nach ihr... Wie durch ein Wunder fand er in Windeseile den Pralinenstand. Jaja, Liebe konnte wahre Wunder vollbringen. In diesem Fall war es das Wunder, dass er sich nicht verlaufen hatte. Ja, er liebte Jisana wirklich, deswegen musste er sie für sich gewinnen, bevor dieser Lackaffe zurückkehren würde. Er bemerkte, dass am Stand der selbe Mann wie neulich stand. Dieser schien ihn auch wieder zu erkennen, als er freundlich fragte: „Holen Sie welche für Ihren blonden Kumpel?“ „Nein. Der ist momentan unterwegs, aber seine blonde Schwester, die seit gestern oder vorgestern, ich habe es vergessen, bei uns ist, wünscht sie sich.“ „In Ordnung.“ Lächelnd gab er dem Schwertkämpfer eine kleine Packung für welche er zu Zorros Entsetzen fünfzig Berry forderte. Doch der Grünhaarige musste ein Herz gewinnen, also zahlte er widerwillig den Preis. Nachdem er sich noch schnell bedankt hatte, lief er wieder zur Sunny. Der Mann lächelte stumm vor sich hin. ‚Jetzt kommt die Endphase. Bald wird man es nicht mehr rückgängig machen können. Ab dem Zeitpunkt, wo die erste Periode eingesetzt haben wird...Von da an wird er/sie nur noch einen Monat Zeit haben, sich zurückzuverwandeln. Und kurz davor schnappe ich ihn/sie mir!‘ Nachdem Zorro aus dem Raum verschwunden war und Sanji sich sicher gewesen war, dass der Grünhaarige nicht mehr in Hörweite gewesen war, lachte er laut auf. Wie der auf ihn angesprungen war! Er hatte es schon immer gewusst: Zorro war nicht anders als er! Er war ein hormongesteuerter Mann! Es war einfach unbezahlbar gewesen, wie er eben einen Steifen bekommen und mit seiner Fassung gerungen hatte! Doch eine Sache war merkwürdig. Wieso benahm Sanji sich mehr und mehr wie eine Frau? Mittlerweile kamen ihm oft Gedanken von Klamotten, Schminke und anderem Zeug. Er musste mit Chopper reden, das war klar! Plötzlich kam Zorro hereingestürmt und schmiss ihm die Schachtel zu. „Hier hast du.“ „WAS? NUR SO EINE MINIPACKUNG?“ Enttäuscht blickte er in das gerötete Gesicht des Schwertkämpfers. War er den ganzen Weg gerannt? „Die war teuer genug. 50 Berry.“ Erschrocken schrie der Smutje auf: „WAS!? DANN HÄTTEST DU ES DOCH LASSEN KÖNNEN!“ Doch Zorro lächelte ihn an: „Für dich doch gerne.“ Sanji verstand das Ganze nicht. Der Schwertschwinger war so fürsorglich für ihn. Doch wieso? Begierig riss Sanji die Packung auf und verschlang die Pralinen zufrieden. Sie waren so köstlich...Hoffentlich hatten sie nicht so viele Kalorien.. ‚SANJI! DU DARFST NICHT ANFANGEN, WIE EINE FRAU ZU DENKEN, DAS WIRD JA IMMER UNHEIMLICHER!‘ Auf einmal spürte er eine Umarmung. Vorsichtig schielte Sanji hoch und erblickte Zorros smaragdgrüne Augen. Der Grünhaarige sprach: „Ich muss dir etwas sagen, Jisana. Mal abgesehen davon, dass du so wunderschön bist,…" Okay, jetzt war Zorro eindeutig reif für die Klapse! Sanji glaubte nicht, was er da hörte. „...du bist auch wunderschön in deinem Herzen...Jisana...Ich liebe dich.“ „Bitte was!?“ Sanji war jetzt überfordert mit der Situation. Zorro liebte IHN!? Oder wohl eher SIE? Was sollte das bedeuten? Bevor Sanji hätte weiter nachdenken können, bemerkte er Zorros Lippen auf seinen. Es fühlte sich so pulverisierend an! Doch war es das Richtige? Was sollte Sanji bloß tun? Er hätte nicht gedacht, dass Zorro so weiche Lippen hatte. Und welche, die sich so gut anfühlten. Doch was geschah hier gerade? Zorro küsste ja eigentlich seine ‚Schwester‘ und nicht ihn. Nein, das war falsch. Er musste erst wissen, ob Zorro ihn auch als Mann lieben würde. Mal davon abgesehen, war er nicht schwul! Und außerdem war das alles so verwirrend! Dieser Mooskopf war tatsächlich in der Lage, jemanden zu lieben? Er brach den Kuss ab, bevor Zorro seine Zunge einsetzen konnte. Enttäuscht betrachtete der Vize die Blonde, die in seinen Armen lag: „Hm? Stimmt etwas nicht?“ Sanji biss sich auf seine Unterlippe, als er sich aus dem Griff befreite. Der Grünhaarige blickte ihn fragwürdig an, während Sanji seine Zigarettenpackung ergriff und sprach: „Zorro...Ich muss erst einmal nachdenken...Alles ist im Moment so merkwürdig...Ich brauche meine Zeit...Ich...muss gehen.“ Mit diesen Worten verließ Sanji den Raum und ließ Zorro, welcher sich fragte, ob es nicht doch zu früh gewesen war, hinter sich allein. Er schloss die Tür und rutschte an dieser langsam hinunter, während er sich eine Zigarette anzündete. Er atmete den Rauch langsam ein und aus, was ihn sehr beruhigte. Er blickte verträumt und zugleich verwirrt in den Himmel, als er leise seufzte: „Wow....Aber....was sollte das?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)