Was wäre wenn von -Emily- (Final Fantasy 7 Story) ================================================================================ Kapitel 9: 9. Kapitel --------------------- „Hast du schon Gehört, Genesis ist der Held des Tages. Er hat seine Mission gemeistert!“ Sephiroth stand neben ihr. „Dem sein Ego wird anschwellen. Wenn ich diese Mission durchgeführt hätte wäre ich der Held!“ Er setzte sich neben Sara. „Bist du deswegen enttäuscht?“ Sephiroth schaute sie an. „Seltsam eigentlich nicht!“ Er legte sich ins Gras. „Es ist komisch aber irgendwie finde ich es auch schön wenn ich mal nicht die erste Geige spiele. Ist nicht meine Art, aber...!“ Er brach den Satz ab. „Aber was?“ Er sagte nichts er schloss die Augen. Saras Herz pochte wieder laut. „Vielleicht sollte ich zurück gehen!“ Sie stand auf. Sephiroth öffnete seine Augen. „Weiß du was auch komisch ist, etwas an dir verwirrt mich! Lässt mich anders denken!“ Sara drehte sich um. „Etwas an mir?“ Er stützte sich auf. „Dein Kampfgeist und deine Art zu Kämpfen ist sehr interessant!“ Sara schaute zu Boden. Sicher war er nur daran interessiert nicht an ihr. „Sara, du weißt schon das ich dein Mentor bin. Genesis, hat gemeint das wir uns ähnlich sind. Fand das Amüsant!“ Er stand auf. „Vielleicht ist es wirklich besser wir gehen zurück. Morgen haben wir eine Mission in Wutai!“ Er ging Sara schaute ihm nach. Er war so nah gewesen und dennoch hatte sie ihm es nicht sagen können, wie sehr sie ihn liebt. Noch war nicht die Zeit dafür. „Hey Sara!“ Zack kam auf sie zu gerannt. „Genesis, hat ein Dorf gerettet als dieses von den Wutai angegriffen wurde. Zudem hat er einige der Feinde zurück geschlagen er ist ein Held!“ Sara hörte nicht hin sie schaute immer noch an die Stelle an der Sephiroth verschwunden war. Also war es nun so weit die Geschichte hatte sich verändert und nicht Sephiroth war der Held sonder Genesis. Was würde nun passieren. Wieder gingen ihr die Worte von Aerith durch den Kopf. Du meinst es gut, Sara. Jedoch sei dir bewusst, wenn die Geschichte durch dich verändert wird. Du vielleicht eine Seele rettest dafür eine anderen den Weg der Dunkelheit geht. Denn Licht kann nicht ohne Schatten und die Nacht nicht ohne Tag! War es nun Genesis bestimmt den Weg von Sephiroth zu gehen? Er zu dem Monster werden? Eine Träne bildete sich in ihren Augen. Ohne das sie es merkte. Nein, das könnte sie Genesis auch nicht antun. Er mag zwar ein großes Ego haben, aber er war kein Unmensch. Es musste einen Weg geben sie alle zu retten. Ihr weg führte sie wieder am Haus von Tifa vorbei. Diese war wohl nicht mehr da. Ihr Vater saß vor dem Haus und lass ein Buch. Sara ging durch das Eisentor, da kam ihr eine Idee. Sara ging durch die Villa sie wirkte so seltsam leer. Wo waren alle? Sicher Feiern da Genesis siegreich war. Im zweiten Stock sah sie den Safe. In diesen war ein Monster und der Schlüssel. Sie hatte das Spiel so oft gespielt das sie die Kombination kannte. 36 rechts; 10 links; 59 rechts; 97 rechts es klickte und schon musste sich Sara an den Kampf machen. Das Monster war schnell besiegt und Sara fand den Schlüssel. Trotz dem Kleid war sie gut beim Kampf. Sie begab sich in den Untergrund der Villa. Sicher im Spiel war es Cloud der das alles machte, nun war ja die Geschichte eh schon aus den Fugen geraten. Sie musste es tun. Da war sie die Tür, sie steckte den Schlüssel hinein. Wieder klackte es. Sie folgte dem Weg hinter der Tür bis sie einen brauen Sarg vorfand. Sie hob den Deckel, da lag er. Er schien tief zu schlafen. „Vincent, Vincent Valentine wach auf!“ Sagte sie doch er atmete nur laut auf. „Vincent, wach auf. Ich brauche dich. Lucrecia braucht dich, ihr Kind braucht dich!“ Bei dem Wort Lucrecia öffnete er die Augen. „Wer bist du? Woher kennst du sie?“ Sara lächelt. „Ich bin nicht aus dieser Welt. Ich weiß das du sie liebst und es bereust ihr nicht geholfen zu haben als sie dich brauchte. Sie mit Hojo ein Kind zeugte und dieses für Versuche frei gab. Sie hat dich gerettet, weil auch sie dich lieb. Sie hat die ein neues Leben geschenkt nachdem Hojo dich erschossen hat. Sie war voller Schmerz und Kummer da sie ihr Kind für Forschung missbraucht hat und dich verloren glaubte, das sie sich in der Kristallhöhle selbst versiegelt hatte!“ Vincent lauschte ihr. „Du bist also auch ein anderes Wesen. Ich habe so jemanden schon einmal getroffen, eine junge Frau damals als ich noch ein Turk war. Jedoch verschwand sie. Ich glaube dir!“ Sara lachte erleichtert. „Ich bitte dich nur, behalte bitte alles was ich dir anvertraut habe für dich. Noch bin ich nicht so weit. Weißt du ich habe auch jemanden den ich Schützten will, dennoch will ich nicht das wenn ich ihn rette andere seine Stelle einnehmen und leiden!“ Sara erzählte Vincent alles. Was passieren würde, was ich durch sie verändert hatte. „Sara ich werde vorerst hier verschwinden. Es ist zu gefährlich das Hojo merkt das ich fort bin und du was damit zu tun hast. Ich werde in die Kristallhöhle verschwinden und wenn die Zeit reif ist dir Helfen!“ Er erhob sich und ging. Sara verschloss den Sarg und auch die Tür. Sie ging in den zweiten Stock zurück und legte den Schlüssel wieder in den Safe. Dann verschloss sie ihn wieder. Mit einen Tuch wischte sie über das Zahlenfeld. Sie wusste nicht ob man hier auch Fingerabdrücke nehmen konnte wie in ihrer Welt. Daher ging sie auf Nummer sicher. Wieder hatte sie von diesen anderen Mädchen was gehört. Sie muss also schon da gewesen sein bevor Sephiroth geboren wurde. Es gab kein Spiel das die Geschichte vor seiner Geburt erklärte. Warum war sie dann in dieser Zeit und wenn wollte sie retten? Sara grübelte noch eine weile darüber nach. Dann schritt sie aus dem Zimmer. Ihr PDA klingelte. Sie sollte in den großen Saal kommen. 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