Was wäre wenn von -Emily- (Final Fantasy 7 Story) ================================================================================ Kapitel 3: 3.Kapitel -------------------- Sie ging aus dem Zimmer. Einige Frauen waren im Flur das Komische sie sahen sich alle etwas Ähnlich auch die Kinder die dort waren. Sie schritt nach draußen und konnte ihren Augen nicht glauben das alles hier sah aus wie Midgar. Das Midgar das sie aus ihren Spiel kannte. Sie sog den Duft auf. Es war alles da. So wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Sie schritt durch die Stadt und fand einiges was sie in den Spielen immer gesehen hatte. Ihr stießen die Tränen in ihre Augen war sie wirklich hier, in ihren Midgar. Da durchzuckte es sie. Sie war an einen Fremden Ort, wie war sie nur hier gelandet? Ihr kam nur eine Person in den Sinn die ihr Helfen könnte. Diese lebte in den Slums, nur sie würde ihr sicher helfen können, zu verstehen wie sie hier gelandet war. Jedoch war der Bereich der in die Slums führte bewacht. Da kam Sara die Idee, sie ging zu den Soldaten, sie ging auf den Soldaten zu und salutierte. „Ich wurde von Direktor Lazard geschickt, du sollst mir sicheres Geleit zur alten Kirchen in den Slums gewähren. Zudem würde ich mich nicht Zornig machen denn ich kenne auch Professor Hojo und seine Vorlieben sich an jungen Rekruten wie ihr einer seit zu vergnügen mit Experimente. Also!“ Sie Versuchte sehr sicher zu wirken und der Soldat knickte auch ein. „Oh, okay ich werde meinen Posten verlassen wenn das der Befehl des Direktors ist!“ So führte der Soldat sie zur Kirche. Wieder Salutierte Sara und machte ihn aufmerksam seinen Posten wieder einzunehmen. Sie lobte ihn und meinte sie wurde Larzard äußern welch ein guter Mann er sei. „Es machen sich Videospiele wirklich bezahlt!“ Sagte Sara leise. Vorsichtig ging sie in die Kirche und entfand das was sie sah wunderschön, das Licht das nur das kaputte Dach viel schenkte den Blumen im Altar Raum leben. Hier hatte sie Zack weinen sehen, hier waren Zack und Cloud ihr begegnet. Aerith. Sara rief in die Kirche. „Hallo, Hallo!“ Niemand antwortete. Sie schaute sich die Blumen an. Was für ein Magischer Ort, dachte Sara sich. Wie oft hat sie darüber nach gedacht wie die Blumen in der Kirche wohl riechen würden. So beugte sie sich über die Blumen und inhalierte den süßen dennoch angenehmen Geruch. Sie legte sich neben die Blumen und schaute sich den Spalt an durch den das Licht viel. Diese Ruhe, dieser Frieden. Sie schloss die Augen. Da hörte sie eine ihr bekannte Stimme. „Hallo, Hallo!“ Sara öffnete die Augen und Aerith stand vor ihr. Dies freute sich sichtlich das Sara die Augen öffnete. Sara sprang auf. „Aerith!“ Die junge Frau wirkte nicht erschrocken sondern lächelte. „Du kennst mich, wie Lustig!“ Sara setzte sich auf. „Ja, ich kenne dich und das du jemand besonders bist!“ Nun lachte Aerith laut los. „Besonders? Wenn hier jemand Besonders ist bist du das, du kommst von einer anderen Welt!“ Sara, war nicht überrascht. Aerith war ja ein nachkomme des alten Volks und hatte besondere Fähigkeiten. Sie spürte das Sara nicht hier her gehörte. „Keine Angst ich sage nichts das du von wo anders herkommst!“ Wieder lächelte Aerith sie an. „Sag ist das hier ein Traum? Träume ich hier zu sein?“ Die junge Frau im weißen Kleid setzte sich neben Sara. „Nein, du bist hier. Der Lebenstrom hat dich hier her gebracht. Das ist nicht das erste Mal. Schon vor langer Zeit kam eine wie du in unsere Welt. Sie kam um jemanden zu retten, verlor aber ihr Ziel vor ihren Augen und wurde verschlugen von ihre Angst und den Verlust versagt zu haben. Sie wurde zu einen anderen Wesen. Ohne Erinnerung an ihr altes Leben!“ Sie senkte den Kopf. „Sicher gibt es auch bei dir einen Grund warum der Lebenstrom dich zu uns geholt hat!“ Sie schaute Sara liebevoll an. „Vielleicht lachst du mich aus, aber ich habe da jemanden den ich Retten will. Er wird schlimme Dinge tun. Ich bin überzeugt das man ihn Retten kann. In meiner Welt sehen viele in, ihn einen Bösewicht. Dennoch gibt es viele die ihn auch deswegen toll finden. Ich sehe in ihm einen Verletzten Menschen. Der seine Freunde verliert und dann noch erfahren muss das er kein Mensch ist. Ich will nicht das er in den Mako Reaktor fällt und durch diese Jenova ihren Torso wieder als Monster zurück kehrt. Das er Dinge tut die mich damals immer zum weinen gebracht haben!“ Sara ballte die Fäuste. Da legte Aerith ihr die Hand auf ihre Hände. „Du meinst es gut, Sara. Jedoch sei dir bewusst, wenn die Geschichte durch dich verändert wird. Du vielleicht eine Seele rettest dafür eine anderen den Weg der Dunkelheit geht. Denn Licht kann nicht ohne Schatten und die Nacht nicht ohne Tag!“ Sara schaute erschrocken. „Woher kennst du meinen Namen?“ Die Junge Frau lachte auf. Dann viel Sara wieder ein das sie ja besondere Fähigkeiten hatte. Die beiden unterhielten sich noch lange. Sara fand in Aerith eine Freundin, die keine Falschheit kannte die es ehrlich mit ihr meinte. Es begann zu dämmern. „Draußen vor der Kirche ist ein Turk, er beobachtet mich schon lange. Er hat auch dich beobachtet als du in die Kirche kamst. Dieser kann dich zu Shinra führen. Sara, hier nimm das sind diese Materia warten schon auf dich!“ Sie reichte ihr drei leuchtende Kugeln. Sara, nahm sie als sie die erste berührte spürte sie einen Wandel. Ihr T-shirt und ihre Hose waren nicht mehr da dafür trug sie eine Rekruten Uniform. Aus der zweiten Materia wurde eine Waffe eine weißen Masamune die sich magisch verlängerte oder kürzte. Die dritte Materia wurde zu einer Kette. Diese hatte einen leuchtenden Stein. Der von zwei Herzen getragen wurde. Sara merkte zudem das ihr Haar gewachsen war. „Aerith, was ist passiert mit mir?“ Diese schaute sie nur an, dann sagte sie. „Du bist nun in unserer Welt angekommen. Du hast nun auch Magische Fähigkeiten. Nutzte sie Weise um den zu retten von dem du gesprochen hast!“ Mit diesen Worten verschwand sie hinter den Altar und war verschwunden. Sara steckte ihre Waffe in eine Scheide die an ihren Rücken war und ging zum Portal hinaus. Mit ihren neuen Fähigkeiten und ihren Wissen über diese Welt würde sie sicher bald in sehen. Das hoffte sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)