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Parallelwelt

von

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Prolog

Es ist dunkel und riecht nach Meereswasser. Ich öffne meine Augen, sah mich um und war enttäuscht, dass mal wieder nichts aufregendes passiert ist. "Yuki, wann gibt's Essen?", rufe ich meiner Zwillingsschwester zu die gerade zur Tür hinein platzt. " Wenn du hunger hast dann mach dir gefälligst selbst was zu Essen!", schreit sie mich mit genervter Stimme an. " Ist ja gut. Dann verhungere ich halt. " " Verhungere meinetwegen! " Schreit sie sarkastisch zurück. Wir schreien uns ständig an auch wenn wir es nicht so meinen. Wir beide reisen mommentan auf einem ' geliehnen ' Fischerboot als Piraten. Mit geliehen meinen wir natürlich ohne Erlaubnis entwendet, wie das Piraten halt so machen. Ich erzähle euch erstmal etwas über uns. Unsere Eltern wurden von Piraten, die auch die Guppipiraten genannt werden, ermordet. An dem Tag als dies geschah, waren meine schwester und ich auf schatztsuche. Unsere Eltern versteckten immer Spielzeug und unser Taschengeld irgenwo und schickten uns dann auf eine Schnitzeljagd. Unseren Eltern machte es nichts aus, dass wir den Wunsch hegten Piraten zu werden, da sie selber mal Piraten waren. Unser Vater erzählte uns auch oft von seinem Leben als Pirat. Die Guppipiraten kamen in seinen Erzählungen oft vor, da sie seine Erzfeinde waren. Daher kam der Pirat wahrscheinlich um endgültig mit ihm abzurechnen. Als meine Schwester und ich dies rausfanden, beschlossen wir ihn ausfindig zu machen und ihn dafür büßen zu lassen was er unseren Eltern angetan hatte. Wir schlichen uns eines Nachts mit 16 Jahren zum Hafen, um dort ein Schiff zu stehlen. Dies gelang uns auch ziemlich leicht. Wir erledigen einen Schurken nach dem anderen, woraufhin unser Kopfgeld immer weiter ansteigt. Momentan haben wir Spur zu den Guppipiraten gefunden. Und verfolgen diese auch zielstrebig. Yuki und ich sitzen in der küche des Schiffes und essen unser Frühstück. " Lass die Finger weg von meinem Speck!", rufe ich Yuki zu. "Aber ich habe noch so großen Hunger. Gib mir wenigstens dreiviertel davon.", mekkert sie. " ich gebe dir noch nicht einmal einviertel.", ist meine Antwort auf ihr Gewinsel. "Hast du schon die Insel entdeckt? ", frage ich sie. " Nein, aber wir müssten sie bald sehen.", kam es von Yuki, die mich mit ihrem typischen Hundeblick anstarrt. Ich gebe ihrvdie hälfte meines Essens, damit si damit aufhört. Nach dem Frühstück begeben wir uns an Deck um nach der Insel Ausschau zu halten. Schon nach einer Stunde sehen wir die Küste. Wir machen uns bereit an Land zu gehen. Auf festem Boden angekommen machen wir uns sofort auf die Suche nach den Guppipiraten. In der Stadt fragen wir einige Passanten ob sie diese Piraten gesehn haben. Einer erzählt uns, dass sie sich hinterm Wald am anderen Ende der Insel aufhalten. Sofort begeben wir uns auf den Weg dort hin. Schweigend alufen wir den Weg dorthin. Vor einer Bucht hören wir lautes Gelächter. Woraus wir schließen, dass die Piraten hier sein müssen. "Bist du bereit, Yuki? " " Jederzeit ", meint sie daraufhin. Und ohne ein weiteres Wort zu sagen rennt sie schon vorraus. 》 Muss sie immer so stürmich sein? 《 Und schon bin ich auch mitten drin. 
 

Yuki's Sicht

Die Piraten sind wahrscheinlich sturz betrunken, denn sie haben unsere Schönheit nicht bemerkt. Daraufhin wurde ich sehr wütend und schreie dieses dreckige Pack von Piraten an. " Ihr Missgeburten, wie könnt ihr es wagen mich nicht zu bemerken!" " Nur mal so, ich bin auch noch da. " unterbrach mich Misaki. " Wir sind hier um euch zu töten. " " Guhahahahaha, ihr kleinen Püppchen wollt uns also den Garr aus machen?!", spricht uns der Kapitän herrabwürdigend an. Die Crewmitglieder ziehen ihre Waffen umd stürzen sich auf uns. Sofort ziehe ich meine Pistolen und erschieß die beiden die auf mich zurennen. Misaki hingegen hat ihr Schwert bereits in der Hand und schmeidet eingen den Brustkorb auf. Jeder ihrer Schnitte war genauso tödlich, wie meine Schüsse in die Köpfe der Schurken. Meine Schwester und ich sind in den Jahren, in denen wir uns allein durchschlagen mussten stark geworden. Wir sind sogar so stark geworden, dass wir nur zu zweit eine ganze Crew erledigen können. Einer nach dem anderen fällt zu Boden. Als Misaki den letzten zu Boden zwingt sieht der Kapitän nicht gerade sehr erfreut darübe aus. Im gegenteil er scheiß sich vor angst fast in die Hose. Er umklammert eine kleine Kiste als würde sein leben daran hängen. Ich reiße sie ihm einfach aus seinen dreckigen Händen. " Was wohl da drin ist? ", fragte ich ihn sarkastich. " Lasst die Finger davon! Das ist meine!", schreit er uns verzweifelt an.
 

Misakis Sicht

Ich stelle die Kiste auf einen großen flachen Stein, damit ich sie leichter öffnen kann. Dies ist auch recht einfach, da sie kein Schloss hatt. Als sie offen ist sieht man zwei seltsam geformte Früchte darin liegen. " Die Kiste kannst du behalten, aber was da drin ist gehört uns." Doch bevor ich mich verdah war eine davon schon verschwunden. Ich blicke empört in Yukis Richtung. Meine Vermutung hat sich bestätigt. Wie immer kann sie sich beim essen nicht zurückhalten. Damit sie mir nicht auch noch die zweite vegfrisst, nehme ich die herzförmige Frucht an mich und beiß hinein. Yuki fängt plötzlich lauthals zu husten an und ich würge vor mich hin. " Bääh schmeckt das scheußlich. " Hustet sie mit ihrer süßlichen Stimme. " Was ist das für ein Fraß? !", kommt es meinerseits. Der Kapitän der Guppipiraten schreit uns wütend an. " Ihr Schlampen. Ich werde euch niemals vergeben, ihr billigen Huren!!!" "HALTS MAUL!!!", kommt es von Yuki ehe ein Schuss ertönt. " Wir brauchen deine Vergebung nicht.", kommentiere ich. " Ist dir auch so warm wie mir, Misaki?", fragte Yuki mich. Ich antworte darauf nur, "Also mir ist nicht warm, eher recht kühl." Eine Sekunde später liegt sie auf dem Boden und lässt mal wieder die Dramaqueen raus. "Misaki, sei ehrlich, werde ich sterben?", spielt sie mir mit ihrer süßlichen Stimme vor. "Nein, aber deinetwegen werde ich es bald. Da du mir jeden Tag immer nehr meiner Nervenzellen tötest.", kommt es genervt von mir. Ich strecke ihr meine Hand entgegen, doch als meine ihre berührt zog ich sie wieder zurück. " Au, ich habe mich verbrannt." "Soll das ein Scherz sein? Woran hast du dich denn verbrannt, etwa an meiner Schönheit.", meint sie zum spaß. "Ich meine es ernst du Idiot. Ist jetzt sowieso egal. Tut ja auch nicht mehr weh.", kommt es von mir. Ich denke mir das die Frucht von vorhin vielleicht etwas mit Yukis merkwürdigen Verhalten oder besser gesagt ihrer momentanen Körpertemperatur zu tun haben könnte. Daher gehe ich zu dem flachen Stein mit der Kiste darauf. Darin befindet sich noch ein Buch mit dem Titel 'Teufelsfrüchte'. Jetzt erklärt sich alles von selbst. Meine Zwillingsschwester steht vom Boden auf und blättert mit mir das Buch durch. Unter F finden wir die Frucht die Yuki aß. Sie war unter dem Namen Feuer-Frucht bekannt. Sie verleiht einem die Kraft Flammen zu beherschen und selbst zur Flamme zu werden. "Wow, eine super Frucht für dich und für mich bleibt bestimmt nur scheiße.", meine ich sarkastisch. Einige Seiten weiter entdeckt meine Schwester auch schon die Frucht die ich aß. Als ich gerade anfangen will zu lesen reißt mir Yuki auch schon das Buch aus der Hand. "Aha... hmm... so ist das also.", was ist es denn nun. Rück mit der Sprache raus!", sage ich ihr genervt. Sie schluckt, "D... du hast die Todesfrucht gegessen. Alles was du berührst verfault und stirbt." "Waaas........ Moment mal... müsstest du dann nicht schon tot sein?!", schrei ich sie an, während meine Hände sich um ihren Hals legen und zudrücken. "Es tut mir leid. Es war nur ein kleiner Scherz.", tat sie mit unschuldige Stimme. Ich lasse sie los und hör somit auf sie zu erwürgen. "Lass jetzt die Scherze! Ich meine es ernst!" "Ja okey. Also du hast die Operationsfrucht gegessen. Du besitzt also nun die Kraft, in einem bestimmten Bereich alles umzuopperieren. Keine Ahnung was das heißen soll.", kam es dümmlich von Yuki. "Das ist mein Spezialgebiet. Besser geht es doch gar nicht.", freue ich mich darüber.
 

Erzähler:

Dies haben die beiden Zwillingschwestern mit 19 Jahren schon erlebt. Monate vergehen in denen sie ihre Kräfte trainieren. Sie können sie sie jetzt besser als vorher beherschen. Zwar sind sie noch nicht perfekt darin aber das wird schon noch. Ein verrückter Wissenschaftler wie er in jeder guten Geschichte auftaucht stifte auf See sein unwesen. Seine Crew und er nennen sich selber die Einsteinbande. Und hier geht die Geschichte weiter.
 

Yukis Sicht:

Ich genieße gerade die schöne Meeresbriese als das Schiff aufeinmal mit Kugeln beschossen wird. "Wer stört mich gerade beim essen. Den mach ich fertig.", schrie ich vor wut und lasse mein Essen stehen um mich den Angreifern zu zuwenden. "Was soll der Krach, Yuki?! Ich habe gerade so schön geschlafen. ", gähnt meine ältere Schwester vor sich hin als sie aus der Kajute kommt. "Falls du es merkst wir werden gerade angegriffen" "Nicht schon wieder. Naja da kann man halt nichts machen. Erledigen wir die mal schnell.", gibt Misaki genervt von sich. Eine Kugel will unseren Mast herrunterreißen als Misaki eine Kuppel erschaft und die Kugel wieder zurückwirft. Ich hingegen zerschieße mit meiner neuen Technik ihr Hauptsegel. Meine neue Technik besteht darin die Kugel meiner Pistolen in Flammen zu setzen und sie dann abzufeuern. Ich kann das zwar auch mit meinen Fingern aber so erhöht sich die Reichweite und die Durchschlagskraft um einiges. Unser Schiff bleibt genau neben diesem dreckigen Pack stehen. Dies ist auch eine weitere neue Technik von mir. Ich stelle mich an das Heck unseres Fischerbootes und benutze meine Flammen um unser Schiff zu beschleunigen. Misaki wendet dann unser Boot in die jeweilige Richtung. Der Kapitän sah uns erstaunt an. Er hatte wohl nicht damit gerechnet dass wir so eine Technick drauf haben. " Ihr da, holt meine neue Maschine. Wir haben gerade unser Testobjekt gefunden.", ruft der verrückte Typ. Da meine Schwester und ich gespannt sind was sie vor haben, lassen wir sie machen. "Was soll das werden, wenn das fertig ist?", frage ich die Piraten die sich beeilen die Maschine zu holen und zu aktivieren. " Ihr werdet Opfer meiner Intelligenz. Diese Maschine erzeugt ein Wurmloch in das ihr hineingesogen und darin gnadenlos zerquetscht werdet.", erklärt uns der Durchgeknallte zu. Gerade als sie das Gerät auf uns richten und aktivieren schlage ich mit meiner Demonenflamme zu. Ich nenne sie so, weil meine Flammen, wie die von Satan blau sind. Doch plötzlich kollidiert der Apparat mit meinen Kräften und erzeugt einen riesigen Strudel der alles in seiner nähe hineinzieht. Misaki und ich halten uns am Mast unseres 'geliehen' Fischerboots fest, als mir schwarz vor Augen wird.
 


 

PROLOG ENDE

Fremder Ort. Viele Fragen.

Als die Einsteinbande und die Zwillingsschwestern durch den Strudel verschwanden schloss sie sich wider und öffnete sich in einer Parallelwelt wieder. Dort wurde sie mitten in einem Kampf zwischen den Heart-Piraten und einer Gruppe von Marinesoldaten.
 

Laws Sicht

Da war ich also, mitten drin die Marinesoldaten zu sezieren, als zwei Schiffe vom Himmel fallen. Wo zur Hölle kommen die den her?
 

Misakis Sicht

Es ist alles dunkel und ich habe das Gefühl zu fallen. Vielleicht falle ich ja wirklich. Soll ich meine Augen öffnen um zu sehen ob ich wirklich falle. Ich öffne also meine Augen nur um festzustellen das ich tatsächlich falle. "Aaahhh", entkommt es meiner Kehle als ich sehe, dass der Boden sich nähert. "Na, auch wach?", höre ich die nervige Stimme meiner Schwester. "Anstatt mich zu wecken und einen Plan zu haben wartest du bis ich aufwache und mir einen ausdenke?", frage ich sie sarkastisch. Als Antwort lacht sie nur mit ihrer gespielten niedlichen Stimme. "Ich glaube ich habe eine Idee.", ruft sie mir im fallen zu und packt meine Hand. Ich sehe nur noch wie Yuki sich das erste mal im Leben wirklich konzentriert und spüre das wir nicht mehr so schnell fallen. Man könnte fast meinen wir schweben. Das Schiff hat weniger Glück und zersplittert am Boden in tausende, kleine Teile. "Oh nein, sieh dir das Schiff an. Wir wollten es doch wieder zurück bringen." "Ich glaube nicht das er es nach all den Jahren in und in diesem Zustand zurück haben möchte.", erinnere ich sie daran. Und schon ist ihre Konzentration verflogen. Die Flammenflügel auf ihrem Rücken mit denen wir fliegen erlöschen und Yuki lässt mich vor schock los. Die letzten zwei Meter bis zum Boden falle ich und lande unsanft auf meinen Hintern. Yuki hat dagegen Pech. Nach der Bruchlandung überschlägt sie sich noch einige male. "Yuki, ist noch alles dran?" "Ich schätze schon.", kommt es von ihr. Bis auf einige Schürfwunden geht es ihr wohl gut. Bei ihr muss ich mir sowieso keine so großen Sorge bei sowas machen. Ihre Flammen heilen sie. Ich selber hatte nur leichte Schürfungen und leichte Kratzer. "Hey lass mich los?", höre ich Yukis Stimme rufen. "Was ist hier los? Antworte!", kommt es hibbelig von dem Mann der hinter meiner Schwester steht uns sie festhält. "Lass sie sofort los!", schreie ich ihn an. "Penguin, was machst du da?", fragt ein Typ der eine gefleckte Mütze trägt. "Diese Mädchen sind vom Himmel gefallen.", antwortet der Kerl der Penguin heißt. "Sollte das jetzt eine dumme Anmache sein? Da kenne ich sogar bessere Sprüche.", provoziert Yuki ihn. Daraufhin wird der Geiselnehmer rot vor Scham. "Hey, Kuhmütze. Sag deinem Pinguin das er meine Schwester gehen lassen soll!", ruf ich ihm verärgert entgegen. "Niemand gibt mir Befehle. Bepo! Bring sie auf mein Schiff!", befehlt er dem Eisbär im Overall der gerade um die Ecke kommt. er benimmt sich wie ein trotziges Kind. Er findet es amüsant das er die überhand hat, was man an seinem dreckigen Grinsen erkennen kann. Ich stelle mich in Kampfposition und strecke meine Hand aus. Der Kuhmützenträger bemerkt das ich etwas vor habe. Er stellt sich in Angriffsposition und streckt ebenfalls seine Hand aus. Wir machen zur selben Zeit die gleiche Bewegung und sagen 'Room'. Zwei Kuppeln öffnen sich, seine in leicht durchsichtigem Blau und meines in leicht durchsichtigem Rot. Als sich die Kuppeln treffen lösen sie ein heftigen stoß aus, wodurch ein starker Windstoß versucht uns wegzupusten. In dem Moment sind alle starr vor Schreck. in diesem Augenblick befreit sich Yuki aus dem Griff des Kerls, greift meine Hand und zerrt mich mit sich. Aber als die anderen sich von ihrer starre lösen und angreifen wollen erschafft meine Schwester eine riesige Feuerwand. Dadurch können wir die Flucht ergreifen. "Was war das denn?!" "Wenn ich das wüsste, Yuki." Wir verlangsamen unsere Schritte und halten schließlich an als wir außer Reichweite den Unbekannten. "Wo sind wir hier?" "Ich schätze auf dem Sabaody Archipel." "Woher willst du das wissen?", frage ich Yuki. Ihre Antwort darauf ist, "Das steht auf dem Schild dort drüben." Yuki zeigt auf ein unübersehbares Plakat worauf steht 'Willkommen auf dem Sabaody Archipel.'. "Und wer war das mit der gefleckten Mütze vorhin?" "Das war wahrscheinlich der Anführer deines Geiselnehmers.", kommt es genervt von mir mit dem Zusatz, "Wenn ich ihn kennen würde, würde ich auch wissen wo wir sind , warum er die selben Kräfte besitzt und wie wir hier überhaupt gelandet sind. Auf jeden Fall sollten wir uns ein wenig umsehen um einige Informationen zu bekommen. Fangen wir mit dem Wirtshaus dort drüben an." Schließlich kriegt man an solchen Orten viele Informationen und die sind in unserer derzeitigen Lage dringend nötig. Doch als ich zu meiner Schwester sehe, ist sie schon voraus geeilt. Wenn sie 'Wirtshaus' hört versteht sie Essen und dann ist sie immer auf und davon. Yuki kann sich halt nicht stoppen wenn sie weis dass es Essen gibt. Und schon bin ich auf dem weg zum Wirtshaus.
 

Yukis Sicht

Ich höre das Wort 'Essen' und mache mich auf den weg in das Geschäft um mir etwas zu bestellen. Schließlich wurde ich bei meinem Frühstück gestört und habe seitdem nichts mehr gegessen. Ich weiß zwar nicht wie lange das her ist aber zwei Stunden ist das bestimmt her. Ich rase hinein und bestelle mir sofort eine menge Fleischgerichte, während ich mich auf einen Stuhl an der Theke setze. Der Wirt schaut mich etwas verwundert an aber nimmt meine Bestellung auf. Misaki setzt sich gelassen neben mich. "Ist der Typ neben dir an seinem Essen erstickt oder warum liegt er mit seinem Kopf im Teller?" "Ich schätze schon.", bekommt Misaki meine Antwort auf ihre Frage. Mein Fleisch wird gerade auf die Theke gelegt als ich schon nach einer Hähnchenkeule greife von dem ich genüsslich abbeiße. "Yuki, und wer denkst du wird das bezahlen. Wir wissen doch gar nicht ob unser Geld hier angenommen wird." "Sie werden mir vergeben, weil ich wunderschön bin." "Ich denke das ist ihnen scheiß egal. Sie wollen bestimmt lieber ihr Geld.", nuschelt Misaki vor sich hin. Der Typ neben mir, der anscheinend doch noch lebt erhebt sich aus seinem Teller und isst sein Essen weiter. Also der Typ ist echt komisch. Doch dann tut er etwas unverzeihliches. Er greift mit seiner Hand nach meinem Fleisch. Ich stehe mit der Gabel in der Hand auf und schaue ihn mit meinem Todesblick an.
 

Aces Sicht

"Wie Kannst du dir das erlauben. Das ist Unverzeihlich. Ich werde dich verbrennen." "Hahahaha und wie willst du das anstellen?" bekommt das merkwürdige Mädchen meine belustigte Bemerkung. Anscheinend weiß sie nicht wer ich bin. Doch bei dieser Bemerkung lächelte sie mich amüsiert an. Ihre Hand geht plötzlich in Flammen auf Verbrennen ich sie etwa gerade? Aber wieso sind dann die Flammen blau? Das können nicht meine sein.
 

Misakis Sicht

Muss sie mal wieder so übertreiben? Sie soll sich gefälligst etwas benehmen. Naja aber er ist ja auch selber schuld. Der Typ hat nach dem Fleisch meiner fleischverfressenen Schwester gegriffen. In seiner Haut möchte ich jetzt lieber nicht stecken. Aber zu seinem Glück bin ich noch hier. Und schon greife ich nach ihrem Handgelenk, das sie zum abfeuern hob, und starre sie mit ernsten Augen an. "Yuki, musst du immer so ein Hitzkopf sein. Der Typ weiß doch noch nicht mal was er falsch gemacht hat." "Was soll ich denn verbrochen haben?", meint der Halbnackte auf meine Aussage. "Aber er hat es gewagt mein Fleisch essen zu wollen." "Trotzdem solltes du nicht gleich versuchen ihn zu rösten.", ermahne ich Yuki. "Sorry Ladys aber was ist hier überhaupt los?", fragt uns der Typ der gerade ein Stück von Yukis Fleisch, das er immer noch in der Hand hält, abbeißt und genüsslich zerkaut. "An deiner Stelle würde ich das Fleisch nicht weiter essen." "Wieso sollte ich nicht?", wundert sich der Schwarzhaarige. Und schon fliegt ein kleiner lauer Feuerball an mir vorbei direkt auf den Typen zu. Er weicht aus und sieht Yuki erstaunt an. "Die Leute hier gaffen schon. Geht lieber nach draußen und regelt es dort.", sagt der Wirt. "D...das ist doch Ace mit der Feuerfaust.", kommt es von der Ecke. Nun fangen alle um uns herum an zu tuscheln. Meine Schwester geht mit dem Typen namens Ace nach draußen um das zu klären. Ich frage den Wirt ob ich zahlen kann. Unser Geld wird problemlos angenommen. Das Essen bekomme ich dann auch noch eingepackt zum mitnehmen. Schließlich hat sie ihr Essen kaum angerührt. Dann gehe ich vollgepackt nach draußen wo meine Schwester gerade anfangen will mit dem Typen zu kämpfen. Sie schreien sich noch an und begeben sich langsam in Kampfstellung. Yuki wirft ihm einige Feuerbälle entgegen. Er weicht allen aus wobei er sich sehr aufmerksam ist. Einige ihrer Bälle treffen die Häuser um uns herum. Ace schießt aus seinen Fingern Kugeln so als ob er Waffen in der Hand haltet. Moment er schießt Feuer aus seinen Fingern? Das ist fast sie selbe Technik wie von meiner Schwester. Ich gehe langsam auf sie zu und schlage mit meinem Schwert, das noch in der Scheide steckt, auf ihren Hohlkopf. "Yuki es reicht. Hör auf mit dem Unsinn!" "Au das tut weh. Warum schlägst du mich?" "Weil du mal wieder Unfug treibst.", kam es mit mahnender Stimme von mir.
 

Aces Sicht

Als die Braunhaarige der Schwarzhaarigen eine mit ihrem Schwert auf den Kopf haut erinnern sie mich daran wie mein Bruder Ruffy und ich sind. "Musst du aber gleich zuschlagen." "Wer nicht hören will muss fühlen.", gibt die Grünäugige gelassen von sich auf das Gejammer der Blauäugigen.
 

Yukis Sicht

Der Typ sieht uns belustigt zu. Ich weiß das ich etwas überreagiere muss aber sofort Gewalt anwenden? Meine Schwester geht auf den Mann zu. Was hat sie vor? "Entschuldige das Verhalten meiner Schwester aber du solltes das nächste mal aufpassen von wessen Teller du isst.", gelassen weist Misaki auf seinen Fehler hin. Plötzlich verneigt er sich vor mir und entschuldigt sich. "Nachdem diese Sache geklärt ist könnten wir uns kurz unterhalten?", fragt Misaki den Halbnackten. "Das sollten wir lieber auf später verschieben. Der Wirt sieht nicht gerade glücklich über den Zustand seines Gebäudes aus.", Ace zeigt auf das Wirtshaus, in dem wir vorher waren, das durch unseren Kampf zertrümmert wurde. Der Besitzer dieses hat inzwischen die Marine gerufen. Und schon wieder sind wir auf der Flucht. Wir rennen durch einige Gassen um die Soldaten abzuhängen, aber ein weißhaariger Raucher, mit einem Langem Stab, holt uns ein. Mit einem kurzen Blickaustausch machen Misaki und ich uns bereit zum Angriff. "Ich erledige das!", wir beide sehen verdattert zu Ace der nach diesem Satz schon seine Feuerfaust auf den Verfolger abfeuert. "Rennt schon mal los. Ich komme gleich nach." "Aber wo sollen wir hin?", er hört uns schon nicht mehr zu und feuert Feuerbälle auf ihn. Misaki und ich rennen wahllos in eine Richtung und hinter uns erkennt man nur noch Rauch der sich in unbendige Flammen umwandelt.
 

Misakis Sicht

Ich bin langsam echt genervt davon ständig weg zu rennen. Seit wir hier sind laufen wir andauernd nur davon. Aber es ist wohl schlauer sich erstmal versteck zu halten, schließlich sind wir an einem für uns unbekannten Ort. Wir laufen einige male noch nach rechts, nach links und geradeaus weiter bis wir an einem Hafen ankommen. Wer war das vorhin mit den zwei Zigarren im Mund und dem Stab, der uns verfolgt hat? Und warum überlassen wir Ace ganz allein den Spaß?" "Deine Fragerei hört Heute wohl nicht mehr auf; oder?", stelle ich ihr die Gegenfrage. "Habt ihr gerade Ace gesagt? Meint ihr einen Typen mit Sommersprossen?" "Wer Möchte das wissen?" "Oh, tut mir leid. Mein Name ist Marco und Ace ist ein Freund von mir.", lächelt der Blonde. "Und wie können wir uns sicher sein das du die Wahrheit sagst? Es Könnte doch sein dass du ihn suchst weil du ihn umlegen willst.", misstraut Yuki ihm. "Ich will ihn nicht um die Ecke bringen aber suchen tue ich ihn wirklich." "Also wenn du ihn suchst bist du bei uns an der falschen Adresse. Wir haben uns vorhin getrennt. Er meinte dass er nach kommen würde, wenn er sich um den weißhaarigen Raucher gekümmert hat.", gibt Yuki ihm die wenig hilfreiche Antwort. Da taucht auch schon Ace direkt neben uns auf. "Hey Ace, ich habe gerade nach dir gesucht, ich soll dir von Vater bescheid sagen das wir Morgen aufbrechen werden." er gibt ein nicken als Verständnis, dann wendet er sich uns zu, "Worüber wolltet ihr mit mir sprechen?" "Ich wollte mit dir über deine Kräfte sprechen, denn wie es aussieht hat meine Schwester dieselben Fähigkeiten wie du." "Das ist mir aufgefallen. Aber wie ist das möglich?" "Das habe ich mich auch gefragt. Ich habe gehofft du könntest uns helfen dies herauszufinden.", unterhalte ich mich mit Ace. Er bittet uns mit zu kommen. Auf die Frage 'Wieso' kommt nur die Antwort 'Das werdet ihr gleich erfahren'. Er führt uns zu einem Schiff und ich habe das Gefühl das Marco schon ahnt was Ace vorhat. An Board, was zu meinem erstaunen aussieht als würden Kleine Riesen hiermit in See stechen, führt er uns zu einem kleinen Riesen. Er hat einen, wie zu einem smile verbogenen weißen Schnauzbart. Ace geht direkt auf ihn zu und fängt mit einem 'Vater' das Gespräch an. Darauf folgt ein 'Willkommen mein Sohn'. Wenn das sein Vater ist, dann ist s er zu klein geraten. Aber nachdem auch Marco ihn mit Vater anspricht lasse ich es einfach auf sich beruhen. Ich höre aufmerksam dem Gespräch der drei zu, was bei meiner Schwester nicht wirklich der Fall ist. Sie hört wahrscheinlich mal wieder nur mit halbem Ohr zu. Ace fängt an den bärtigen Mann über uns aufzuklären. "Ich habe diese Mädchen in einer Gaststätte getroffen und durch meine Schuld haben sie einigen Ärger am Hals. Außerdem haben wir feststellen müssen dass eine von ihnen dieselbe Teufelskraft hat wie ich.", er legt eine kurze Pause ein, damit man erst mal das Gesagte registrieren kann. Als er weiter sprechen möchte spricht ihm der Kleine Riese dazwischen. "Und du möchtest ihnen helfen, stimmt's?" Er lacht auf als er das nicken des Halbnackten sieht, "Dann muss ich dich wohl oder übel ihnen helfen lassen. Aber ihr solltet euch einmal ausruhen, denn es ist schon spät und es wird bald dunkel." "Habt ihr überhaupt eien Schlafplatz?", stellt Ace uns die Frage. "Wenn nicht dann könnt ihr hier übernachten.", sagt Whitebeard mit einem einladenden und bestimmenden Ton in der Stimme, die keine Abweisung zulässt. Ich weis jetzt schon das es sinnlos ist zu protestieren. So gebe ich mein Einverständnis. Nun begeben wir uns auf den Weg zu den Schlafräumen. "Und wo werden wir schlafen?", meldet sich Yuki zu Wort. "Ihr könnt bei mir schlafen. Wir passen bestimmt alle drei da drauf." "Ich denke das ist keine so gute Idee. Du schläfst bei mir und lässt die Damen mal unter sich sein. Sie werden dich schließlich noch einige Zeit am Bein haben.", beschließt Marco. Ace lächelt uns leicht an und bleibt vor einer Tür stehen, die er öffnet. Im Zimmer drinnen zeigt er uns wo wir schlafen. Dann wünschen Ace und Marco und eine gute Nacht und verabschieden sich. Beim rausgehen sagt uns der Sommersprossige noch, "Wenn ihr noch etwas braucht, Marco und ich sind zwei Türen weiter." Ich sehe mich noch ein wenig im Raum um. Das Zimmer sieht ganz gemütlich aus. Yuki liegt bereits im Bett und schläft. Nun lege ich mich auch aufs Bett und gebe mich dem Schlaf hin.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  AlvinXXX
2015-02-20T14:02:13+00:00 20.02.2015 15:02
Ich finde die Story ist echt gut geschrieben. Durch die ganzen Witze macht es Spaß die Geschichte zu lesen :) Ich musste an manchen Stellen soooo lachen :D
Mir gefällt die Schreibart sehr !
Ich bin gespant wie es weiter gehen würd !


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