Sand zwischen den Zehen von -salira-eki- ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Es war früher Morgen, Loguetown lag in Nebel gedeckt und schlief noch tief und fest. Nur ein junger Mann saß auf einem verwittertem Stein, unweit vom Hafen entfernt. Seine Schultern niedergeschlagen gesenkt und in seiner Hand ein paar Zettel. Seine nackten Füße hatten Sand zwischen den Zehen, während seine Schuhe neben ihm standen. Plötzlich zog ein starker Wind auf und zerfetzte die Nebelschwaden. Der Blick auf die scheinbar unendliche See wurde frei und damit der Blick auf die zahlreichen Schiffe die vor der Stadt ankerten. Ein Seufzen durchdrang die Stille und der Mann richtete seinen Augen gen Himmel, der immer noch dunkeln war, einzig und allein durch die unzähligen Sterne erleuchtet. Er fuhr sich mit der Hand durch seine lockigen schwarzen Haare bevor sein Blick wieder aus die Blätter in seiner anderen Hand fielen. Die ärztlichen Begutachten über seinen gesundheitlichen Zustand. Zwei Jahre gab man ihm noch, zwei Jahre zum Leben, zwei Jahre um alles zu erledigen. Er hatte nicht einmal die Kraft das Papier zu zerknüllen. All seine Träume, all seine Hoffnungen, seine Zukunft… alles weg. Die Blätter fielen aus seiner Hand und segelten langsam im sanften Wind zu Boden, wo sie liegen blieben. Langsam wurde es hell und er konnte das Erwachen der Stadt hinter sich hören. Das Schreien der Hafenarbeite und der Möwen, das leise Quietschen der sich öffnenden Fensterlanden. Der Geruch von frischem Brot. Die Sterne verblasten und Sonne erhob sich aus dem Wasser und blendete den jungen Mann. Er aber blieb allein, unweit von dem täglich erblühenden Leben von Loguetown. Doch plötzlich gesellten sich ein weiteres Paar nackter Füße zu seinen und zu dem beschriebenen Papier in den Sand und ließ den Mann blinzelnd aufschauen. Eine junge Frau, bekleidet mit einem alten blauem Kimono und einem Schirm, der die Sicht auf ihren Kopf größtenteils verdeckte, stand vor ihm. Der Kimono war nicht richtig gebunden, sodass der Stoff nach vorne hin auffiel und die Füße und Unterbeine der jungen Frau entblößte. Der restliche Stoff wurde hinter ihr her geschleift. Der Kimono hatte einen wunderschönen Blauton, als würde man direkt in das Wasser des Eastblue schauen. Erstarrt sah der junge Mann die Frau an, welche nun vor ihn in die Knie ging. Diese Bewegung ließ den seidenen Stoff um ihren Körper nahezu mit den Bewegungen des Wassers hinter ihr verschmelzen. Ihre Hände umfassten die am Boden liegenden Blätter und führten sie vor ihr Gesicht. Tiefblaue Augen blicken ihm anschließend entgegen. Verstehend, wissend, mitfühlend, und hoffnungsvoll. Sie reichte ihn die Blätter und erhob sich wieder. Ihre Hände verschwanden unter dem Schirm und schlossen ihn langsam. Nun konnte der einsame Mann sie komplett ansehen. Eine junge Frau in einem blauen Kimono, mit langem grünen Haar auf dem ein Strohhut ruhte, wie Seetang und funkelnden Augen, so alt, so weisen wie auch jung und unwissend. Sie reichte ihm ihre freie Hand und er ergriff sie. Mit erstaunlicher Kraft zog sie ihn hoch. Nun überragte der junge Mann sie und er konnte den strahlenden roten Band, der an dem Strohhut befestigt war, erkennen. Dieser Hut passte, nein er gehörte nicht zu dieser Frau. Dieser Gedanke ließ den Mann schmunzeln. Aufmerksam sah die Frau ihn an und dann zog sie ihren Hut ab. Fest in beiden Händen gehalten, hob sie ihre Arme um den Hut dem größeren aufzusetzen. Schmunzelt beugte sich der Mann hinunter und sie setzte ihm den Hut auf. Doch bevor er sich aufrichten konnte, flüsterte sie in sein Ohr: „Lebe deine Träume, werde König der Piraten, Prinz des Eastblue. Dieser Hut soll deine Krone sein, bis du einen würdigen Nachfolger gefunden hast. Wir sehen uns am jedem deiner Enden, Gol D. Roger.“ Roger riss seinen Kopf wieder hoch und wollte etwas erwidern, doch die Frau war weg. Nur der Hut blieb von ihr übrig und das Gefühl der Geborgenheit. Er berührte das gelbe Strohgebilde auf seinem Kopf und fragte leise für sich ohne eine Antwort zu erwarten: „Wer bist du?“ Ein sanfte warmer Wind kam auf und Roger war so als würde er eine lachende Stimme darin hören: „Azuma, Azuma no Megami.“ Nun grinsend schob Roger seinen neuen Hut zu recht: „Soso Azuma no Megami. Dann wollen wir dich doch nicht enttäuschen.“ Der junge Mann sprang auf und ging zu seiner Lieblingsbar, wo er seinen Lebensplan verkündete. „Ich werde König der Piraten.“ Drei Jahre später Ehrfürchtig starrte der Rotschopf auf den Strohhut. Jenen Hut, den sein Kapitän ihm soeben geschenkt hatte. Hier und in diesem Moment. Hier in der neuen Welt. Hier vor der letzten Insel der Grandline hier vor dem Moment an dem Gold Roger der König der Piraten werden würde. Er nahm den Hut den er bisher nur verwahrt hatte und setzte ihn auf. Roger sah ihm aus dem Augenwickel zu und grinste breit während er flüsterte: „Er wird mein Nachfolger, Rothaar Shanks.“ „Roger schau doch, dort!“ Der Piratenkapitän sah auf und folgte dem ausgestreckten Arm seines Vizen. Ben deutete auf die Insel und somit auf die junge Frau im Kimono, welche auf einem Stein am Strand saß. Etwas Funkelndes lag auf ihrem Schoß. Enttäuscht schrien mehrere Piraten auf, weil sie dachten dass jemand anderes den Titel des Königs der Piraten erhalten würde. Doch plötzlich rief jemand sie zur Ruhe, Shanks trug immer noch den Hut und trat auf die Insel deutend neben seinen Kapitän. „Niemand hat das Land vor uns schon betreten. Schaut euch den Sand um sie herum an.“ Das taten nun alle und bemerkten, dass nirgendwo Fußspuren zu sehen waren. Ein Ruck ging durch das gewaltige Schiff, als Roger mit aller Kraft von Bord sprang und weiter entfernt im seichten Wasser des Strandes landete. Er watete durch die Wellen und erklomm die Brandung. Nun folgten ihm alle von Bord und schwammen oder ruderten in Booten zu der Insel. Roger aber erreicht die junge Frau im Kimono weit vor allen anderen, welche sich seit jenem Tag in Loguetown nicht verändert hatte. Sie erhob sich und Roger kniete sich nieder. In ihren Händen ruhte eine Krone aus Perlmutt und Muscheln: „Gol D. Roger, Prinz des Eastblue. Nach all den Jahren hast die Prinzenkrone abgelegt und sie weitergereicht. Heute nun wirst du König sein, bis deine Tage enden. Ich werden jeden deiner Enden begleiten, Piratenkönig Roger. Mögest du deinen Tage wertvoll nutzen.“ Mittlerweile standen die Goldpiraten hinter ihrem Kapitän und sah erstaunt zu, wie sich die Arme der Frau senkten. Nun thronte die Krone der Meere auf seinem Haupt und er sah auf, doch die Frau war weg. Verwundert blinzelten die Piraten, doch die grünhaarige Unbekannte blieb verschwunden. Plötzlich fing Roger an mit lachen, es schallte leicht aus dem Wald vor ihnen zurück und der König der Piraten erhob sich. „Azuma no Megami. Nie würde ich es wagen Euch zu enttäuschen.“ Wind kam auf und ein leises Kichern war zu hören. Dann wurde es stille. Roger griff in den Sand und hob einen Handvoll auf. „Wir haben es geschafft Freunde. Wir sind hier! Auf Unicon! Lasst uns feiern!“ Die Piraten jubelten und Roger blickte gen Meer: „Wie dieser Sand entgleitet mir mein Leben, aber ich werde keine Sekunde bereuen, dieses Leben gelebt zu haben, nie. Hörst du Rouge? Nie. Bald komme ich zu dir. Versprochen.“ Damit drehte sich der Pirat um und half seiner Crew. Erst Tage später verließ der König der Piraten Unicon wieder. Die Krone aber ließ er dort, für jene Person die nach ihm kommen würde. Zwei Jahre später Roger legte seinem nun ehemaligen Vize eine Hand auf die Schulter, ein breite Grinsen schlich sich auf sein Gesicht und Rayleigh konnte nicht anderes als zurückgrinsen. „Mein Partner, ich werde nicht sterben. Nie.“ Damit wandte sich der Pirat von Rayleigh ab und ging weg. Der Zurückgelassene drehte sich nach ihm um und sah eine junge grünhaarige Frau in einem blauen Kimono an dessen Seite. Es schien so als würde die See durch den blauen Stoff fließen und somit seinen Freund begleiten. Sie drehte sich zu dem Zurückgeblieben um und ihre blauen Augen strahlten ihn an. Dem Piraten wurde klar, dass Roger Recht hatte. Gol D. Roger würde nicht sterben. Sein Körper ja, aber niemals seinen Seele und sein Vermächtnis an diese Welt. Plötzlich stand jemand neben Rayleigh. Ein junger Mann mit schlammbraunem Haar und ebenso blauen Augen wie jenen Frau die mit Roger. Er trug auch einen blauen Kimono, jedoch wirkte er kühler und war sauber angelegt. Der Unbekannte legte ihm einen Hand auf die Schulter, genau dahin vor zuvor Rogers Hand gelegen hatten: „Jedes Ende legt den Grundstein für einen Anfang. Denn wie Sand kehrt alles irgendwann ins Meer zurück, wie auch die Kinder des Meeres.“ „Wer bist du?“ Der Blauäugige schmunzelte: „Ich bin Nanbu no Kami und ich werde Roger und meine Schwester Azuma ein Stück begleiten.“ Nanbu ließ ihn los und ging dem Piratenkönig hinterher. Rayliegh blieb alleine zurück, doch er wusste dass Roger den Rest seines Lebens genießen würde, denn das Meer würde ihn beschützen. Nur wenige Tage später im Southblue Es war so früh am Tag, dass noch nicht einmal die Sonne sich erhoben hatte und nur der entschwindende Mond Licht spendete. Roger sah Azuma und Nanbu hinterher, obwohl sie nicht mehr zu sehen waren. Er atmete tief durch und klopfte an die Tür des kleinen Häuschens. Doch es tat sich nichts. Nach längerem Warten wollte er erneut anklopfen, als die Tür mit einem Mal aufgerissen wurde. Die junge Frau vor ihm wollte gerade wütend mit reden anfangen, bevor sie ihn erkannte und erstarrte. Beide sahen sich an und Roger flüsterte glücklich: „Rouge, endlich… endlich sehe ich dich wieder.“ Die Frau vor ihn warf ihre Starren von sich und sprang auf ihn zu. Sie zerrte ihn an seinem Mantel zu sich runter und küsste ihn sehnsüchtig. Sofort erwiderte der Mann diese Geste und zog sie fest in seinen Arme. Beide stolperten in das Häuschen und ein Windstoß schloss die Tür hinter ihnen. Ein leises Lachen ertönte und niemand hörte die leisen Abschiedsworte: „Wir erwarten dich bei deinem nächsten Ende, Gol D. Roger, König der Piraten.“ Sieben Monate später Rouge stand an der Tür ihres Heimes, vor ihr der Rücken jenes Mannes den sie liebte und dessen Kind sie unter ihrem Herzen trug. Sie weinte nicht, nicht dass sie nicht konnte oder wollte. Nein sie würde nicht weinen, weil der Mann den sie liebte, diesen Weg ging. Er würde sterben, so oder so. Doch seine Krankheit raffte ihn dahin. Die Medikamente von seinem Arzt gingen zu neige und so entschied Roger, dass er sich seinen Tod selbst aussuchen würde. Sie verstand, dass er sein Leben so leben wollte wie er es für richtig hielt, auch wenn er sie zurückließ, auch wenn er sein Kind zurückließ. Doch sie wusste eine Sache genau, Gol D. Roger würde sie nie verlassen. Er würde sich der Marine stellen und nur um ein bitten: Er wollte dort sterben wo alles begann; in Loguetown. Er drehte sich noch einmal zu seiner Geliebten um und küsste sie ein letztes Mal voller Verlangen, Liebe und Zuneigung. Dann grinste er sein typisches Grinsen und verließ Rouge. Als diese aufsah, bemerkte sie zwei Personen die Roger begleiteten, beiden in blaue dahinfließende Seide gekleidet. Neben ihr stand auf einmal jemand, er war groß und hatte schneeweißes Haar, seine Augen hingegen hatten ein warmes Blau und auch er trug einen blauen Kimono. Der Mann lächelte: „Keine Sorge, er wird seinen Weg gehen, Erhobenen Hauptes, bis zum Schluss und niemand wird ihn töten können.“ Stolz nickte die Schwangere und fragte: „Wer bist du?“ „Ich bin Nōsu no Kami und ich werde ihn an deiner Stelle begleiten, Portgas D. Rouge, bis zu seinem letzten Ende. Verwahre seinen größten Schatz, bis es Zeit wird.“ Rouge nickte ohne Roger aus den Augen zu lassen und sah wie Nōsu zu den drei hinlief. Die vier Gestalten verschwanden, doch die junge Frau blieb. Allein und doch nicht allein. Mit dem größten Schatz Rogers bleib sie zurück und war hin und her gerissen, von Trauen, Freude, Wut und Sehnsucht. Doch wie der Sand in einer Sanduhr, war ihr die Zeit entglitten und Gol D.Roger verschwand aus ihrem Leben. Fünf Monate später Roger ging mit erhobenem Haupt durch die breite Gasse, welche durch die Schaulustigen getrieben wurde und er bemerkte einen grauhaarigen Jungen, der durch die Menschmenge hindurch gefallen war. Er schenkte dem Kind ein breites, ehrliches Lächeln, was dieses mit Erstaunen bemerkte. Die Ketten beschwerten seinen Gang, dennoch ging der König der Piraten mit einer Würde durch die Gasse, die keiner sonst hätte aufbringen können. Niemand sah oder bemerkte jene drei blaugewandete Gestalten die Roger begleiteten und niemand sah die Frau auf dem Schafott. Auch sie trug das gleiche Blau und besaß die gleichen Augen, doch ihre Haare waren leuchtend gelb wie die Sonne und sie erwärmte das Herz des Piraten, als er sie erblickte. Trotz der schweren Ketten erklomm mühelos er die steile Treppe zum Schafott und setzte sich bequem hin. Niemand sah die vier Personen, die Roger anlächelten und ihm etwas zuflüsterten. Plötzlich schrie ein Zuschauer: „Verrat es uns, Gold Roger. Gibt es ihn? Hast du irgendwo den größten Schatz der Welt versteckt?“ „Ja verrat es uns.“ Immer mehr Stimmen verlangten einer Antwort und die Soldaten schafften es nicht sie zur Ruhe zu bringen. Die Gelbhaarige kicherte nun und sagte leise, sodass es nur Roger hörten konnte: „Mein Name ist Seibu no Megami. Ich war so frei und habe ein paar Gerüchte verbreitet, werde unsterblich Gol D. Roger, König der Piraten.“ Roger grinste nun erst recht von einem Ohr zum anderen, als er tief Luft holte und schrie: „Ihr wollt meinen Schatz? Den könnt ihr haben! Sucht ihn doch! Irgendwo hab ich den größten Schatz der Welt versteckt!“ Er wollte noch etwas sagen, doch sofort wurde das Signal zur Hinrichtung gegeben und die scharfen Klingen der Lanzen durchbohrten seinen Oberkörper. Ein gewaltiger Schmerz rollte über Roger und verebbte sofort. Er spürte acht Hände an seinen Armen und der Schmerz verschwand. Er lebte noch, aber er wusste nicht wie lange noch. Seine Lungen waren zerfetzt und füllten sich mit seinem eigenen Blut. Ein letzter Blick in die Menge ließ ihn seinen alten Strohhut finden, auf dem roten Haarschopf von Schanks. Dann brauste ein ohrenbetäubender Lärm auf und Roger atmete seinen letzten Atem aus, bevor er umringt von Jubel verstarb. Ein Ziehen an seinen Armen brachte den Verstorbenen dazu aufzuschauen. Er sah auf seinen verblutenden Körper und die Menge unter ihm. Dann blickte er auf die vier Götter vor ihm, welche ihn auf seinem Weg begleitet hatten. Der Gott des Nordens Nōsu, die Göttin der Ostens, Azuma, der Gott des Südens Nanbu und die Göttin der Westens Seibu zogen seinen Geist mit und geleiteten ihn nach Unicon. Roger verlor das Zeitgefühl und bekam nicht mit wie das Schiff das seinen Leichnam wegbrachte in einem gewaltigen Sturm kenterte. Jedes Besatzungsmitglied überlebte, doch Gol D. Rogers Leiche verschwand in den Untiefen des Meeres. Ungeschändet und frei. 27 Jahre später Mit Strohsandalen gekleidete Füße betraten ehrfürchtig den Strand, ein Strohhut spendete Schatten in der prallen Sonne. Eine Hand legte sich auf den alten Hut und berührten kurz das verblaste rote Band. Dann schlenderte der junge Mann los, seine Crew würde am Strand warten. Denn das hier wollte er allein tun. Der Bilderrahmen in seiner Hand zitterte leicht, doch der Griff verstärkte sich nicht, sondern ein Finger streichelte sanft über die Oberfläche, sich selbst Zuspruch gebend. Dann fand er es, das Schiff. Die Oro Jackson, jenes treue Gefährt, das Gol D. Roger um die Welt gesegelt hatte und hier auf Unicon seine letzte Ruhestätte gefunden hatte. Vor dem Schiff erhob sich ein Stein auf dem eine Krone aus Perlmutt und Muscheln lag. Der Neuankömmling trat näher, er erkannt den Stein als Grabstein und las die leicht verwitterte Inschrift. ~~~Gol D. Roger~~~ ~~König der Piraten~~ Er wird ewig leben Lächelnd kniete Ruffy nieder und hob das Bild an seine Brust, bevor er es neben die Inschrift stellte. Nun lachte Ace ihm entgegen, das Sonnenlicht brach sich im Glas des Bilderahmens und blendete den Besucher. Ein Lächeln schlich sich auf seinen Lippen, sowie Tränen in seine Augen, bevor Ruffy sich erhob. Er zog seine Hut vom Kopf und verneigte sich vor dem Grab. Dann wandte er sich ab, legte den Hut zurück wo er hingehörte und machte sich auf den Weg zu seiner Crew. Ein Lachen ließ ihn zurückblicken. Das was er sah, ließ ihn endgültig vor Glück weinen. Vor ihm stand Ace, Arm in Arm mit seinen Eltern und in Gesellschaft von vier in blaue Kimonos gekleidete Männer und Frauen. Alle wanken Ruffy zu, welcher seinen Hut nach vorne zog und im Weitergehen zurück wank. Tränen liefen über seine Wangen, als er vor seinen Freunden zum Stehen kam. Als sie ihn fragten was passiert sein, sagte er nur: „Wir sind alle Kinder des Meeres und alle Kinder des Meeres kehren zu diesem zurück.“ Mit nun fröhlicher Stimme befahl er allen eine Feier vorzubereiten. Dann lachte er und genoss den warmen Sand zwischen seinen Zehen. Gott des Norden = Nōsu no kami Göttin des Osten = Azuma no megami Gott des Süden = Nanbu no kami Göttin des Westen = Seibu no megami Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)