Auf Regen folgt Sonnenschein, oder?! von Snake20 ================================================================================ Kapitel 7: Auf nach LA!!! ------------------------- James hatte mir ja Angeboten mit ihm und den Jungs von Big Time Rush nach LA zu ziehen. Glaubt mir ich habe lange überlegt, wirklich lange. So lange das es sogar James zu lang war und er unsere Kaffes bezahlte, meine Sachen nahm und mir erklärte:“ Du kommst jetzt mal mit zu den Jungs und grübelst dort weiter.“ Ich nickte nur und folgte ihm mehr wie ein Zombie als ein normaler Mensch. Mittlerweile weiß ich oder besser gesagt hat James mir erzählt, das man mir an diesen Tag alles andrehen hätte können. Mich muss sogar ein Zeitungsverkäufer ein Jahres Abo für die „NY Times“ an geschwatzt haben und wie sagte James:“ Ich habe dich durch Einsatz meines Lebens vor diesen Abo gerettet.“ Fragt mich aber bitte nicht was er damit meinte, ich war ja nicht ansprechbar und erzählt hat er es mir auch nicht. Irgendwann kamen wir dann auch im Hotel von den vieren an und WoW, dieser Anblick holte mich aus meiner Trance. Das war kein normales Hotel, nein das war ein Luxus Hotel, also mit München könnte man sagen, ja so stellst du dir den Bayrischen Hof vor. Kendall wartete unten in der Lobby auf James und er war nicht sehr begeistert mich zu sehen, doch er sagte nix jedenfalls in meiner Anwesenheit. „Fahr schon mal ins Penthouse hoch, ich rede mit Kendall.“ sagte James und gab mir seine Zimmerkarte. „Was ist mit meinen Sachen?“ erwiderte ich etwas dümmlich. Die behalte er, bevor du doch noch auf die Idee kommst zu verschwinden, war seine Antwort darauf. Nach dieser Ansage, wurde ich von James in den Fahrstuhl geschoben und fuhr in ein neues Leben. Doch dies wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber James hatte so was von recht mit seinem Satz, ich hätte wirklich die Biege gemacht, wenn ich meine Sachen gehabt hätte, aber die hatte ja Mr. EX Unbekannt. So musste ich warten bis der gnädige Herr hochkommt und dann verschwinden. Doch auch dies sollte sich als Wunschdenken von mir entpuppen, den als James und Kendall wieder da waren, hatte James meine Sachen nicht dabei, die habe er schon in den Wagen geräumt, da ich ja sowieso mit ihnen morgen nach LA fliege. Ihr könnt mir glauben ich schaute damals wie ein Auto, doch dann riss mir der Gedultsfaden und ich faltete James so was von zusammen. Mittlerweile tut es mir leid, nein ehrlich gesagt tat es mir schon nachdem ich ihn so angeschrien habe leid, doch so was geht doch nicht oder? Ach ihr wollt wissen was ich ihm entgegenschrie? Nun dann mal aufgepasst: Ich schrie ihn an, das er sich aus meinen Leben raushalten solle, so wie ich es ihm schon im Café sagte und das er nicht einfach meine Sachen wegräumen könne und das ich mich noch nicht entschieden habe mit ihnen nach LA zu ziehen. Das ich nach Rio de Janeiro wolle und nicht einfach in ein neues Bundesland von Amerika. Sondern in ein komplett neues Land auf der Welt. Naja und so ging es weiter, ich wurde immer lauter und immer wütender weil James einfach nix dazu sagte. Nein er sah mich einfach nur Mitfühlend an und nahm mich in den Arm und hielt mich fest. Nach drei Wochen hielt mich jemand nur fest und gab mir halt. Dies nahm mir den Wind aus den Segeln und ich wurde ruhiger, ich ließ mich in die Umarmung fallen, ich ließ meinen Tränen freien Lauf. „Pscht, alles gut, ich bin bei dir.“ Hörte ich die gehauchten Worte von James. „Ich werde mit nach LA ziehen und ich möchte dich als Kumpel haben. Darf ich dich als Kumpel haben? Bleibst du bei mir?“ fragte ich James als ich sein Hemd durch nässte und er sagte zu mir:“ Ja wir sind Freunde und ja ich bleib bei dir.“ Als James mich so im Arm hielt setzten wir uns aufs Sofa. Ich kuschelte mich an ihn und muss wohl eingeschlafen sein, denn am nächsten Morgen wachte ich in einem mir unbekannten Bett auf, es roch gut, aber mir unbekannt. Leise stand ich auf und ging aus dem Zimmer. Da fiel mir auf, dass ich in einem Hotelzimmer bin und das jemand auf dem Sofa liegt und schläft. So leise wie ich konnte schlich ich zu der Couch und entdeckte James. Er sah so süß aus, wenn er schläft, wie ein kleines Baby und gerade als ich ihm eine vorwitzige Strähne aus dem Gesicht streicheln wollte, kam jemand ins Zimmer, erschrocken ließ ich die Hand sinken und stand auf. Ein verschlafender Kendall kam herein. „Morgen.“ Trällerte ich fröhlich und lächelte ihn an, doch von ihm kam nur ein nicken und ein:“ wenn du ihn verletzt oder verarschen solltest, geratest du mit mir zusammen. James ist einer meiner besten Freunde, also tust du ihm weh, tust du auch mir weh und dann ….“ den rest ließ er unausgesprochen, doch ich konnte es mir auch so denken. Ich nickte nur und meinte:“ Ich werde mit dieser Freundschaft nicht leicht fertig umgehen.“ Darauf sagte mir eine mittlerweile bekannte Stimmte:“ Das weiß ich und jetzt mach dich fertig in vier Stunden fliegen wir nach LA und davor wollen wir noch Frühstücken.“ Erschrocken drehte ich mich um und sah einen in Boxershorts stehenden verschlafenen James Maslow und mir lief das Wasser im Mund zusammen. „Gott sieht der gut aus.“ dachte ich als ich in das Zimmer stolperte in dem ich aufgewacht bin. Nachdem Frühstück welches sehr entspannt verlief, machten wir uns auf den Weg zum JFK Flughafen. Zwei Stunden später flog ich in ein neues Leben und zu einer neuen Liebe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)