Auf Regen folgt Sonnenschein, oder?! von Snake20 ================================================================================ Kapitel 5: Weg aus Ny --------------------- Zwei Tage später wurde ich aus der Klinik entlassen. Weiß der Kuckuck warum ich so lange dort bleiben musste. Naja war auch egal, in diesen zwei Tagen, informierte ich mich wer BTR eigentlich wirklich war und warum so viele Teenager -Mädchen eine Karte wollten. Versteht mich nicht falsch es war toll dass so viel eine Karte wollten, so bekam ich einen Job und hatte einen super Erfolg, trotzdem wunderte ich mich darüber. Was ich erfuhr machte mich sprachlos. Big Time Rush war nicht nur hier in den Staaten Mega Erfolgreich sondern auch bei uns in Deutschland. Ich erfuhr auch dass es eine gleichnamige Serie auf Nickelodeon gibt. Gut jetzt weiß ich warum ich von ihnen nix wusste meine kleine war einfach zu klein um Fernsehen zu schauen. Nein ich denke nicht schon, doch ich dachte schon wieder an meine Familie. Mir liefen die Tränen runter als ich mich auf den Weg zum Flughafen machen. Warum ich auf den Weg zum Flughafen war? Ich merkte das diese Stadt doch nicht gut für mich, vieles erinnert mich an Kiara und an Rob. Deswegen zog ich aus NY weg. Mein Apartment verkaufte ich für einen super Preis, jetzt stellt sich nur die Frage wo soll ich hin? Gerade als ich samt Koffer und einen Grinsen im Gesicht, weil ich auch mein Gehalt abholte und das ein Haufen Asche war, mir ein Taxi rufen wollte klingelte mein Handy. Verwundert ging ich dran, „Moon?“ meldete ich mich. „Ähm, Hallo James hier!“ sagte eine vertraute Männerstimme am anderen Ende. „Oh, hy James“ flötete ich ins Telefon, als ich gerade das Taxi doch wieder weiter schickte. Hab es mir anders überlegt und machte mich aufm Weg zu einen Kaffee, um zu überlegen wo hin hinwollte. Am besten wäre wohl wenn ich das Land verlasse und vielleicht nach Brasilien oder so ziehen würde. Da ich so in Gedanken war merkte ich nicht das James schon weiter geredet hatte, als er jedoch auf einmal ein „Nathalia, bist du noch dran?“ von sich gab, merkte ich das er was gesagt hatte. „Entschuldige James, ich war in Gedanken. Was hast du gesagt?“ fragte ich lieblich. „Ich fragte gerade was du heute vorhast und ob wir uns treffen wollen. Ich komm nämlich gerade aus der Klinik, dort wurde mir gesagt dass du es heute früh verlassen hast.“ wiederholte James sein gesagtes. „Du…Du wolltest mich besuchen?“ war meine äußerst intelligente Antwort. James Antwort bestand aus einen Seufz und einen gemurmelten: „ Ja, als ich vor zwei Tagen einfach so aus der Klinik gerauscht bin, hätte ich mich kaum als sich die E-Tür hinter mir schloss, mir in den Po beissen können. Also nun sag wo du bist?“ Bei der letzten Frage wurde er wenigstens etwas lauter. Doch das er sich in seinen süßen Po beissen wollte, fand ich schade, in den hätte ich lieber reingezwickt, oh man was denke ich da? „Ich bin aufm Weg zum Flughafen ich werde NY City und die Staaten verlassen, vielleicht zieh ich nach Brasilien oder so, mal sehn. Amerika bzw. NY tut mir nicht gut, ich denke dauernd an Rob und Kiara.“ Antwortete ich ihm monoton. Nach dieser Antwort war stille in der Leitung. Plötzlich schrie James: „ Du willst die Staaten verlassen?“ ins Telefon. Fast hätte ich vor Schreck das Handy fallen lassen. „Warum schreist du mich an? Das ist mein Leben und meine Entscheidung. In NY kann ich nicht glücklich werden.“ War meine bissige Antwort. „Ja, ich weiß sorry, ich dachte bzw. hatte gehofft dass wir Freunde werden könnten.“ Sagte James. Was er wollte das wir Freunde werden? Meint er das ernst? Klar würde ich mich gern mit ihm und den anderen dreien anfreunden doch, wenn ihnen bzw. ihm etwas passiert? Nein das wäre nicht gut. Denn auch wenn ihm nix passiert, ich jedoch nicht mit dem Verlust fertig werde. Wir täten uns gegenseitig weh. Meine Freunde in Deutschland haben mir auch nur kurz beigestanden, nein allein sein ist besser. Das kann ich ihm jedoch nicht am Telefon sagen, immerhin hat er mir geholfen. „James? Wollen wir uns auf einen kleinen Kaffee treffen? Am JFK im Starbucks, ok?“ fragte ich ihn. Schneller als mir lieb war kam seine Antwort: „Gern, bin in ca. 30 min. da, lauf nicht weg, ich fliege.“ Also rief ich mir doch ein Taxi und machte mich aufm weg zum JFK Flughafen um mich von James zu verabschieden, dachte ich jedenfalls. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)