Auf Regen folgt Sonnenschein, oder?! von Snake20 ================================================================================ Kapitel 4: Krankenhausbesuch und ein Gespräch mit James! -------------------------------------------------------- Naja was soll ich euch sagen Big Time Rush hat die Veranstaltung gerockt. Sagen wir mehr als nur gerockt, als rauskam das BTR im Hotel Gansevoort auftreten, wollten sich nicht nur die Hotelgäste das Spektakel sehn, sondern auch X-tausend Teeny-Mädchen. Da dies jedoch nicht vorgesehen war, änderte ich kurzfristig alles. Ich rief bei einem bekannten New Yorker Radiosender an, der durch geben sollte das vorm Hotel Gansevoort Karten für das Spontane Big Time Rush Konzert verkauft werden. Von James bekam ich die Nummer von Ihrem Management um mit denen auszuhandeln wie viel das Management und die Band bekommen werden. Dadurch das ich ja zuhause dies alles so gut wie täglich machte war es kein Problem alles zu Hand haben. Auch Kendall war beeindruckt, das ich nicht wie ein Fan neben ihnen stand, sondern dies wirklich Managte. Was soll ich sagen, ich war wieder in meinem Element. Die Jungs bekamen von mir als Garderobe eine Suite gestellt, mit allen konform was man sich vorstellen konnte. Ab und zu rief Peter bei mir an ob ich evtl. doch Hilfe bräuchte, doch ich erklärte ihm das ich alles unter Kontrolle habe, vorsichtshalber fragte ich ihn jedoch wie viel Geld ich zur Verfügung hatte, seine Antwort war mach mal. Das tat ich auch und der Erfolg zeigte sich ca. vier Std. später. In diesen vier Std. vergas ich meinen Kummer, wenn auch nur kurz. Dafür kam es aber danach doppelt so stark zurück. Es passierte das, was alle dachte was schon in Deutschland hätte kommen müssen, ich brach zusammen. Gerade wollte ich James und den Rest der Band sagen, was sie als Gage bekommen, als mir plötzlich schwindelig und danach wurde mir schwarz vor Augen. Die letzten vierzehn Tage forderten ihren Tribut. In diesen Schlaf wach zustand durch lief ich immer wieder die schlimmste Stunde in meinen bisherigen Leben. Irgendwann muss mir jemand eine Beruhigungsspritze gegeben haben, da ich auf einmal gar nix mehr träumte. Keine Ahnung wie lange ich schlief, doch irgendwann wachte ich auf und stellte fest das ich nicht zuhause bin, sondern in einem sterilen Krankenhauszimmer. Neben mir hörte ich, jemanden leicht stöhnen, mein Blick ging nach rechts und dort saß auf einen harten Krankenhausstuhl James? Was macht er denn hier und wie kann er auf so einen Stuhl schlafen? Vorsichtig stand ich auf, und versuchte ihn auf das Bett zu bekommen, das war aber leichter gesagt als getan, so schwer sieht er gar nicht aus. „Was?“ schreckte James auf, „ Ähm, sorry wollte dich nicht wecken, ich wollte dich eigentlich auf das Bett legen, damit du schlafen kannst.“ stammelte ich. James Antwort war anders als gedacht, so wie es aussieht macht er das gerne, „Nicht ich muss schlafen, sondern du. Natalia du bist zusammengebrochen. Leg dich ins Bett und ruh dich aus.“ Kurzerhand hob mich James hoch und legte mich zurück ins Bett. „James, das muss nicht sein, ich bin wieder voll einsatzfähig, nur so wie du aussiehst schliefst du die ganze Zeit auf einen harten Stuhl.“ versuchte ich zu wiedersprechen, doch es half nix, er drückte mich auf die Matratze. Nachdem er sich sicher war das ich liegen blieb setze er sich wieder auf seinen Platz und lächelte mich an. „Wie kommt es das du mich, nach allen immer noch anlächelst?“ fragte ich James, „Weil ich glaube das du deine Gründe hattest, und du hast uns eine Stange Geld verschafft.“ lachte James. Verlegen schaute ich auf meine Hände, leise murmelte ich: „James, du musst mir glauben ich wusste nicht wer ihr seid, ich bin auch nicht in New York um Promis zu treffen, ich bin hier her gekommen um ein neues Leben zu beginnen. Ich lebte 25Jahre glücklich in München, bis vor vierzehn Tagen war ich auch noch verlobt und war Mutter einer einjährigen Tochter. Vor vierzehn Tagen bekam ich einen Anruf von der Polizei dass mein Verlobter und meine Tochter in einen Verkehrsunfall verwickelt wurden, für beide kam jede Hilfe zu spät das einzige was ich noch machen konnte war ihre Leichname zu identifizieren. Was ich auch schweren Herzen machte. Ich regelte alles möglich noch zuhause, brachte die Beerdigung irgendwie hinter mich. Ein Tag nach der Beerdigung setze ich mich in den Flieger, naja und den Rest kennst du ja.“ Traurig sah ich James an und wartete auf seine Antwort. „Oh das ist hart, ich finde du solltest erst mal wieder auf die Beine kommen und danach sehen wir weiter.“ sagte James, stand auf und ging. In diesen Moment dachte ich er ging für immer, denn auch wenn ich James erst seit, ich schaute auf die Uhr, 24Std. kenne ich fand ihn sympathisch und wollte mich sehr gerne mit ihn anfreunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)