Homophobia von SasuxNaru21 ([Naruto/Sasuke]) ================================================================================ Kapitel 8: Chapter Eight ------------------------ Guten Abend :) Ich muss ehrlich sagen, dass ich mit diesem Kapitel irgendwie nicht so zufrieden bin, aber natürlich würde mich auch eure Meinung interessieren. Habe es heute ums verrecken nicht besser hinbekommen und habe mit einem lauten Seufzen aufgegeben immer wieder alles zu löschen und nochmal neu zu schreiben. Gomen Beta: AkasunaNoNanami ~ Chapter Eight Sasuke umschloss mit beiden Händen das Gesicht des Blonden. Ließ seine Stirn gegen die des Uzumakis sinken und schaute ihm tief in seine wunderschönen, himmelblauen Augen. Sie waren so schön und rein. Wie könnte er ihn jemals nicht haben wollen? „Wenn ich nicht hergekommen wäre… dann hättest du dich von ihm ficken lassen.“ Naruto hatte bereits wieder aufgehört zu weinen. Jetzt klang seine Stimme fest und irgendwie… Er wusste es auch nicht. Irgendwas war anders. „Naruto…-„ „Nein! Nichts Naruto! Sasuke, warum tust du so etwas?“, schrie Naruto plötzlich los und Sasuke wich ein Stück zurück, hielt sein Gesicht aber immer noch umschlossen. „Hat dir das, was ich dir gesagt habe, überhaupt nichts bedeutet? Meinst du, ich verarsche dich?“ „…“ Sasuke wusste nicht wie er darauf reagieren sollte, aber bevor er jetzt etwas Unüberlegtes von sich gab, sagte er lieber nichts. Naruto sollte sich ruhig erst einmal abreagieren, das war okay. „Meinst du wirklich, dass ich das nur so aus Spaß sagen würde?! Nur aus einer blöden Laune heraus? Manchmal frage ich mich, wer von uns beiden das Kind ist.“ „Ich weiß es doch auch nicht! Ich wollte mich abreagieren. Mich ablenken. Natürlich ist mir das alles nicht scheiß egal, aber das gibt dir noch lange nicht das Recht mir jetzt hier eine Szene zu machen!“ Auch Sasuke wurde etwas lauter, hatte das Gefühl, dass Naruto ihn sonst nicht verstehen würde. „Nein, tut es nicht“, schnaubte Naruto. „Dann sag mir ins Gesicht, sag es hier und jetzt, dass du nichts, aber auch wirklich nichts für mich empfindest. Erst dann werde ich dich in Ruhe lassen!“ Sasuke wandte seinen Blick ab und fuhr sich mit einer Hand durch sein schwarzes Haar. „Sieh mich gefälligst an!“, verlangte der Blonde. Sasuke zischte leise. Wusste Naruto eigentlich, was er da von ihm verlangte? „Du kannst es nicht, richtig? Du kannst es nicht, weil du dich auch in mich verliebt hast. Los, sag schon!“, forderte Naruto weiter und wurde dabei immer ungehaltener. „Mein Gott, ja verdammt! Ja!“, platzte es schließlich aus Sasuke heraus. Er konnte es nicht, weil der Blonde verdammt recht hatte. Der Blonde wirkte im ersten Moment etwas erstaunt, fasste sich aber schnell wieder und wirkte erleichtert. Fast schon ein wenig froh. „Das du mir was schuldest weißt du. Oder?“, murmelte der Blonde und zog Sasuke in eine feste Umarmung. Sasuke keuchte überrascht auf, ließ es aber geschehen. „Du bist so verdammt nervig.“ Auch Sasuke konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Er sog den berauschenden Duft des Blonden tief in seine Lunge und wenn er ehrlich war, hatte er gerade im Moment keine Zweifel mehr. Nein, er fühlte sich irgendwie wohl und… „Lange nicht mehr gesehen… Sasuke.“ Oder auch doch nicht. Sasuke erstarrte bei der bekannten Stimme und löste sich von dem Blonden. Was zur Hölle?! „Kankuro, was willst du hier?“, zischte der Schwarzhaarige. Jeder Muskel in seinem Körper war restlos angespannt. Seine Laune war schlagartig in den Keller gesunken. „Eigentlich wollte ich mich nur schnell erleichtern. Hätte ich gewusst, dass ihr beiden Turteltäubchen hier seid, wäre ich natürlich später gekommen“, grinste der Braunhaarige und Sasuke hätte ihm für den Blick am liebsten eine reingehauen. Konnte ihm denn auch nichts erspart bleiben? „Dann kannst du ja jetzt gehen!“, schnaubte Sasuke. „Zu schade. Ich hatte eigentlich auf mehr Wiedersehensfreude gehofft. Naruto, hättest du etwas dagegen uns kurz alleine zu lassen?“, fragte Kankuro noch. Und Sasuke gefiel gar nicht, worauf das hinaus lief. Sasuke erwiderte Narutos fragenden Blick und nickte kurz. Das hier war nicht für die Ohren des Blonden bestimmt. Er half ihm auf. „Ich ruf dich an“, versprach Sasuke ihm noch, drückte seine Hand noch einmal und folgte ihm mit seinem Blick, bis sich die Tür schloss. Jetzt war es wohl soweit. ~ Als Naruto durch die Menge zurück zu seinen Freunden ging, hatte er irgendwie ein komisches Gefühl. Er wollte unbedingt wissen, woher sich die beiden kannten und was da vorgefallen war. Sasuke schien nicht den Eindruck zu machen, sich über das Zusammentreffen mit Kankuro zu freuen. Andererseits war er aber auch erleichtert und froh darüber endlich Gewissheit zu haben. „Yo, Naruto. Wo warst du solange?“, rief Kiba auch schon, als er den Blonden entdeckte. „Du bist vorhin einfach so abgedampft. Ist was passiert?“ „Oh, ähm ja, tut mir Leid. Hab wohl eine leichte Magenverstimmung“, log Naruto, setzte sich zurück auf seinen Platz und nippte an seinem Bier, das bereits etwas abgestanden schmeckte. „Na, lecker. Bleib damit bloß weg von mir. Ich wollte morgen noch zu Hinata, da kann ich das echt nicht gebrauchen.“ Kiba rückte mit dem Stuhl etwas zurück. „Ja, ja schon gut. Wie läuft es eigentlich so bei euch? Du hast mir noch gar nichts erzählt.“ Es folgte eine ausschweifende Geschichte darüber, wie toll Hinata doch war. Und wie sich herausgestellt hatte, war sie wohl die Cousine von Neji, der dem Ganzen aber noch etwas skeptisch gegenüber stand. Kiba erzählte auch davon, wie gut der Sex mit ihr war und so allmählich fing auch Naruto an sich darüber seine Gedanken zu machen. Würde er wohl mit Sasuke auch irgendwann Sex haben, jetzt nachdem beide von den Gefühlen des anderen wussten? Naruto hatte zwar das theoretische Wissen, wie das zu laufen hatte, aber irgendwie graute es ihm immer noch davor. Austeilen oder einstecken. Er war ganz sicher nicht der Typ um einzustecken. Nein, diese Vorstellung war ihm wirklich zuwider. Und jetzt war es wohl nur noch eine Frage der Zeit, wann es passieren würde. Denn eins war sicher, es würde passieren. Es war ja auch nicht so, dass er es nicht wollen würde, wenn es soweit war und es kribbelte angenehm, wenn er nur daran dachte, Sasukes Körper zu berühren, ihn zu küssen. Ein angenehmer Schauder krabbelte die Wirbelsäule des Blonden hoch. Vielleicht war es besser sich nicht zu intensive Gedanken darüber zu machen, er würde es einfach auf sich zukommen lassen. Es hatte schließlich keine Eile. ~ Kankuro lehnte an der gefliesten Wand und sah ihn einfach nur an. Aber das interessierte Sasuke gerade nicht im Geringsten. Er hatte ziemliche Schwierigkeiten damit nicht gleich auf diesen Wichser loszugehen. Allein der Anblick seines Ex löste so viele unterschiedliche Gefühle in Sasuke aus. Es war schwer herauszufiltern, welches davon gerade überwog. „Wie lange ist das jetzt her? Zwei oder drei Jahre? Mann, du siehst gut aus“, begann Kankuro schließlich das Gespräch. „Und dein Arsch ist immer noch so knackig, hmm.“ „Was willst du?“, fragte Sasuke unfreundlich. „Nichts Bestimmtes. Ich will nur wissen, wie es dir geht?“, erwiderte Kankuro gespielt freundlich und wie Sasuke dieses Grinsen hasste. Es war so falsch. Er hatte ihn immer so angesehen, wenn er gelogen und ihn verarscht hatte. „Bestens!“, antworte Sasuke schnippisch. „Du hast dich wirklich nicht verändert“, lachte Kankuro und kam einige Schritte auf ihn zu. Sasuke verspannte sich noch mehr. Sein Körper war vollgepumpt mit Adrenalin, als Kankuro nach seinem Kinn griff und ihn so zwang ihn anzusehen, was Sasuke die ganze Zeit gekonnt vermieden hatte. „Immer noch genauso schön. Schon fast ein bisschen schade, dass das damals mit uns so unschön verlaufen ist. Was würdest du davon halten, wenn wir beide, hmm du weißt schon. Um der alten Zeiten willen.“, schlug der Braunhaarige ihm vor. Ihre Nasenspitzen berührten sich fast und Sasuke fühlte sich immer unwohler. Der tickte doch nicht mehr sauber. Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein. „Fass mich nicht an!“, verlangte Sasuke, seine Augen waren vor Wut leicht zusammen gekniffen. Er löste sich grob aus dem Klammergriff um sein Kinn und schob sich an dem größeren Mann vorbei. Kam jedoch nicht weit, da er, zu schnell um reagieren zu können, mit dem Oberkörper voraus gegen eine geschlossene Kabinentür gedrückt wurde. Er spürte warmen Atem an seinem Ohr. „Kleine Wildkatze. Diese Seite an dir habe ich schon immer geliebt“, gurrte der Braunhaarige in sein Ohr und drückte sein Schritt etwas zu dicht für Sasukes Geschmack gegen sein Gesäß. Der Kerl würde doch nicht… „Du hast es ja noch nie so ernst mit der Treue genommen.“ Sasuke wusste, dass es nicht gerade vorteilhaft war den Größeren zu provozieren, da er ihm im Moment mehr als unterlegen war, aber er konnte nicht anders und er würde sich das sicher nicht so einfach gefallen lassen. „Da hast du wohl recht. Aber du musst wissen, dass du immer was Besonderes für mich warst.“ Warmer Atem schlug gegen seinen Nacken und es schüttelte ihn unangenehm. „Sehr schmeichelhaft, aber ich bin nicht mehr interessiert“, blockte der Schwarzhaarige ihn kühl ab. Sasuke keuchte auf, als er ruckartig herumgerissen wurde. Sein Rücken prallte schmerzhaft gegen das harte Holz. „Scheiße, Kankuro, geht´s noch?! Lass mich endlich los!“ Sasuke wand sich unter seinem Griff, versuchte so ihn irgendwie abzuschütteln. Was war nur auf einmal los mit dem, so kannte er ihn gar nicht, allmählich bekam er es etwas mit der Angst zu tun. Kankuro legte seinen Unterarm an Sasukes Kehle, drückte etwas zu, sodass Sasuke das Atmen schwerer fiel. Panik stieg in ihm hoch und ihm wurde klar, dass das hier kein Spaß mehr war, das war purer Ernst. Fuck. Er musste hier irgendwie wegkommen und er bereute es Naruto weggeschickt zu haben. Mann, musste hier denn nicht mal jemand pinkeln? Der Braunhaarige drückte seinen Schritt wieder gegen Sasuke und ihm wurde richtig übel. Er bekam kaum noch Luft und auch als er nach dem Größeren trat, brachte das nicht den gewünschten Erfolg mit sich. „Kankuro…“ Sasuke musste den Hustenreiz, der in seinem Hals kratzte, unterdrücken. „Was…willst…du?“ „Habe ich dir doch schon gesagt. Ich habe deinen sexy Hintern wirklich vermisst“, raunte er ihm zu. Bevor Sasuke noch weiter in Panik verfallen konnte, besann er sich. Versuchte sich innerlich zu beruhigen. Auch wenn Kankuro vielleicht mehr Körperkraft besaß, er war schneller und hatte mehr Ausdauer. Der Schwarzhaarige hob den linken Arm und ließ ihn mit voller Wucht, auf Kankuro´s Unterarm knallen. Es knackte einmal und der Braunhaarige lockerte, wenn auch nur kurz, überrascht den Griff. Sasuke legte noch einmal nach, indem er ihm seitlich in die Kniekehle trat. Kankuro sackte unter einem schmerzerfüllten Ächzen in die Knie und hielt sich den linken Arm und Sasuke hoffte, dass er ihn wenigstens gebrochen hatte. „Du kleiner Wichser!“, wurde ihm entgegen gebrüllt und ehe sich der Schwarzhaarige versah, platzte seine Unterlippe unter der Wucht von Kankuro’s Schlag schmerzhaft auf. Er schmeckte Blut. Dieser legte sofort nach, auch wenn Sasuke versuchte sich unter dem zweiten Schlag wegzuducken, wurde sein Nasenbein getroffen. Dem Schwarzhaarigen wurde kurz schwarz vor Augen und schneller als er es begreifen konnte, wurde er aus dem Männerklo hinausgezogen. Jemand hatte die Security verständigt und irgendwie war er seltsam erleichtert über diesen Umstand. Diese hatte wohl auch den Krankenwagen bestellt, in dem er jetzt saß. Seine Lippe war etwas geschwollen und wurde mit drei Stichen genäht und sein scheiß Ex, der bereits mitgenommen wurde, hatte ihm doch tatsächlich die Nase gebrochen. Diese wurde ihm jedoch bereits an Ort und Stelle gerichtet, also musste er nicht extra noch mitfahren. Die kleine Schlägerei hatte für ziemlichen Aufruhr gesorgt, sodass er kurze Zeit später den Blonden Haarschopf des Uzumaki erblickte, als dieser auf den Krankenwagen zulief. „Sasuke, scheiße! Was war denn bei euch los?“, fragte Naruto auch schon besorgt. Sasuke hielt sich eine Handvoll Kompressen vors Gesicht und versuchte seit geschlagenen zehn Minuten die Blutung einigermaßen in den Griff zu bekommen. „Wir haben uns offensichtlich nicht so gut verstanden“, antwortete Sasuke schulterzuckend. „Das sehe ich. Wie kam es dazu? Ist es sehr schlimm?“ „Mir geht es gut“, versuchte Sasuke den Blonden zu besänftigen, er hatte gerade einfach nicht den Nerv dazu dem Blonden die näheren Umstände zu erklären, das musste jetzt erst einmal warten. Im Moment wollte er einfach nur nach Hause. „Ähm… willst du vielleicht fürs Erste mit zu mir?“, fragte der Uzumaki vorsichtig. „Es ist nicht weit. Wir können uns ein Taxi bestellen… Uhm… Meine Mutter ist auch nicht zuhause… also…“ Der Uchiha konnte sich ein süffisantes Grinsen nicht verkneifen. Der Blonde war wirklich zu süß, manchmal. Er nickte ihm zu um sein Einverständnis zu signalisieren. ~ „Oh… Ähm, tut mir wirklich leid.“ Naruto kratze sich verlegen am Hinterkopf. „Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich nicht aufgeräumt habe.“ Oh Mann, war das peinlich. Jetzt hatte er ihn einfach, ohne nachzudenken, zu ihm nach Hause eingeladen und hier sah es aus wie in einem Saustall. Er sollte sich angewöhnen sein Gehirn einzuschalten, bevor er sprach. „Das macht mir nichts aus.“ Sasuke bahnte sich einen Weg zum Bett und ließ sich auf diesem nieder und irgendwie wurde Naruto gerade etwas nervös. Sasuke war hier, bei ihm Zuhause und sie waren alleine. Naruto schluckte. „Magst du dir vielleicht… ähm… erstmal was Bequemeres anziehen?“, schlug Naruto vor. „Ich habe hier bestimmt noch ein sauberes Shirt und eine Jogginghose.“ Naruto ging ohne eine Antwort abzuwarten auf seinen Kleiderschrank zu, der links an der Wand stand und wühlte in diesem nach einigen frischen Klamotten. „Kann ich vielleicht eure Dusche benutzen?“ „Äh… Ja… sicher. Das Badezimmer ist am Ende des Flurs. Nimm dir einfach, was du brauchst. Hast du … Durst oder Hunger?“ Warum fühlte er sich auf einmal so hibbelig? Es war doch nur Sasuke, der gleich nackt in seiner Dusche stehen würde und… Ganz ruhig. Mann, wie alt war er denn? 14? „Hast du Cola da?“, fragte Sasuke. „Ja, sicher.“ Während Sasuke mit der frischen Jogginghose das Badezimmer betrat, rannte der Blonde nach unten um sich aus dem Kühlschrank eine Flasche Cola zu besorgen. Wieder oben angekommen, fing er erst einmal an etwas aufzuräumen. Es lag hier – Gott sei Dank – nur etwas dreckige Wäsche auf dem Boden verteilt, alles halb so wild. Als er das auch erledigt hatte, nahm er einen tiefen Schluck aus der Colaflasche und stellte diese zurück auf den Schreibtisch. Ungeduldig trommelte er mit dem Zeigefinger auf seinem Oberschenkel herum. Irgendwie bekam er gerade ein bisschen Schiss. Würden sie vielleicht schon heute…? Naruto öffnete die Schublade vom Nachtschränkchen. Gleitgel und Kondome hatte er noch mehr als genug, naja kein Wunder, sein letzter Sex lag auch schon einige Wochen, wenn nicht sogar schon Monate zurück. Vielleicht sollte er noch Musik anmachen? Der Blonde wühlte auf seinem Schreibtisch nach der Fernbedienung des CD-Players. Schaltete diesen ein und aus den Boxen drang leiser Metal. Das Klacken des Schlosses am Ende des Flurs ließ das Herz des Blonden etwas schneller schlagen. Sasuke trug nur die Jogginghose. Seine Haare waren noch etwas feucht und um seine Schultern lag ein Handtuch. Naruto konnte seinen Blick kaum von dem Schwarzhaarigen abwenden. Seine Kehle fühlte sich auf einmal so trocken an. „Pass auf, dass dir nicht die Augen rausfallen.“ Sasuke lächelte etwas und Naruto räusperte sich. Oh Mann, peinlicher ging es echt nicht mehr oder? „Heh… Sorry. Mit deiner Nase alles gut?“ Der Blonde wurde etwas rot. Sasuke machte es sich wieder auf dem Bett bequem. Konnte er sich nicht wenigstens etwas anziehen? „Alles gut.“ „Gut.“ Dann war es still und jeder schien irgendwie seinen Gedanken nachzuhängen. Naruto beobachtete den Schwarzhaarigen aus dem Augenwinkel, wie dieser entspannt an der Wand lehnte. Der Blonde ließ seinen Blick über den Oberkörper des Uchiha schweifen und am liebsten würde er diese blasse Haut und die sehnigen Muskeln berühren. Wie konnte ein Mensch nur so perfekt aussehen? Hatte Sasuke überhaupt irgendwelche Probleme mit seinem Aussehen? „Wie lange willst du noch da sitzen bleiben?“, fragte Sasuke und Naruto zuckte ertappt zusammen. Er sollte es sich echt langsam mal abgewöhnen ihn so anzugaffen. „W-Was?“ Die Stimme des Blonden klang schriller, als sie eigentlich sollte. Was hatte er jetzt gesagt? „Komm schon her“, verlangte der Schwarzhaarige und rutschte etwas zur Seite. In Narutos Körper kribbelte es und ein heißer Schauer nach dem anderen jagte über seine Wirbelsäule. Er nickte etwas unsicher, krabbelte aber trotzdem zu dem Uchiha auf die Matratze. --AUTORENKOMMENTAR-- Schlafmangel ist wirklich schlecht für den Schreibfluss x'D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)