Prolog
PROLOG
Jahrhunderte vor der Heutigen Zeit existierte eine Welt die sich nicht mehr von unserer hätte unterscheiden können. Diese Welt blühte in denn schönsten Farbenprachten. Es war eine Magische Welt. Richtig, eine Welt Voller Magie und Magier. Es waren keinen Magier wie sie heutzutage als Trickser und Betrüger bekannt waren. Sie Verfügen über, für uns, unvorstellbare Magie. Dort ist diese Magie Alltag. Die Menschen kennen es nicht anders. Zwar beherrschen nicht alle In dieser Welt die Magie, jedoch der Großteil von ihnen Tut es.
In diesem Land regieren Könige in ihren Prachtvollen Palästen über ihr Volk und lassen ihren Willen zum Gesetz machen.
Unsere Geschichte findet in dem Königreich Magnolia statt. In diesem Land regiert ein König, der einst sein Königreich Herzlich und Gütig an der Seite seiner Frau und dessen Tochter regierte. Jedoch ist nun nichts mehr von dieser Herzlichen Art zusehen. Es ist als wären diese Vergangenen Tage voll Güte nur ein Traum gewesen. Ein Traum der Immer mehr Verblasst und einen Dunklen Schatten wirft, der das heutige Dasein widerspiegelt. Wie das geschah? Es lag klar auf der Hand. Was Passiert wohl wenn man Das Raubte was denn König und dem Volk so viel Freude Bescherte?
Das Königreich würde kurzehand zugrunde gehen. Das Machte sich das Land das mit Magnolia Krieg führte zu Nutze. Sie töteten die Königin und Raubten So die Unbeschwerten und schönen Zeiten.
Durch diesen Vorfall wurde der König Kaltherzig und Machtbesessen, Wie es denn Bürgern schien. Nur die Tatsache das die Königin Eine Tochter hinterlassen hatte ließ das Volk Hoffen.
Die Tochter des Königs Lucy, sperrte ihr Vater aus Angst sie zu verlieren, hinter denn Palastmauern ein. Wie einen Vogel Im Goldenen Käfig wuchs die Prinzessin auf... Inzwischen War sie schon 16 Jahre alt.
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"Himesama, bitte entschuldigen sie mich, aber es ist Zeit für das Morgentliche Mahl."
Virgo, der die Stimme gehörte, betrat denn Raum nun Vollends und Ging zu denn Großzügigen Fenstern und zog die Gardinen zur Seite. Als sie die Gardinen zur Seite zog, durchflutete helles Licht das Große Zimmer. Mitten im Raum, mit der Kopflehne an der Wand, stand ein Gigantisches Himmelbett aus zartem Kirschblütenrosa.
Im Raum befanden Sich außerdem noch eine große Holzkommode mit Verziehrungen zur Rechten des Bettes, ein Weißer Schminkspiegel an der Linken Wand nahe des Wandspiegels. Licht spendeten die großen Fenster und bei Nacht Wunderschöne Kerzen samt Kerzenhalter. Sitzgelegenheiten boten die Fensterbänke und Ein Großes Lila Sofa Vor dem Viedeolakrima, neben dem Bücherregal. Im Zimmer waren Auch noch 2 Türen eine zur rechten eine zur linken. Die linke Führte in einen Scheinbar endlosen Kleiderraum während die rechte in ein Pompöses Badezimmer führte. Dieses war in hellem baby blau und weiß gehalten.
Die Angesprochene war Ein Morgenmuffel wie er im Buche stand. Sie murrte und drehte sich zur Seite.
Virgo sprach sie Mehrmals an, sie solle doch bitte aufstehen. Sie würde noch zu spät kommen. Jedoch regagierte diese nicht drauf. Langsam wusste sie nicht was sie machen sollte. Schließlich konnte sie ihr nicht einfach die Decke wegziehen oder ihr einen Eimer voll Wasser überschütten. Also ging sie zu der Einzigen Person die Lucy mit Leichtigkeit aufwecken konnte, Erza.
Erza saß gerade zusammen mit Gray in der Angestelltenküche und trank Tee. Sie ist das persönliche Dienstmädchen der Prinzessin und ihre Beste Freundin. Was kaum einer wusste: Erza ist eine Magierin und was für eine! Ein Grund weshalb der König sie damals, nach dem Tod seiner Frau, einstellte obwohl sie nur 2 Jahre älter ist als die Prinzessin. Damals suchte Er ein Dienstmädchen das ungefähr in Lucy's Alter war, damit sie Gesellschaft hatte und diese Sie Auch noch Beschützte. Da fand Er Erza die Sich schon im Zarten alter von 8 Jahren zu denn Soldaten der Königlichen Leibgarde hochgearbeitet gehörte.
Gray hingegen wurde damals von der Königin selbst eingestellt. Ein Jahr bevor sie starb fand sie ihn nahe eines Waldes, auf der Rückreise eines Balls, auf. Er war damals gerademal 7 Jahre jung. Sie ließ ihn im Palast wohnen und lesen und schreiben beibringen. Die Königin sah in ihm einen Guten Freund ihrer Tochter die zu dem Zeitpunkt 5 Jahre jung war. Er ließ sich als Butler ausbilden und Arbeitet seit dem Im Palast. Er gehört genauso wie Erza zu Lucy's besten Freunden. Nur das Er, Lucy ein Jahr Länger kennt als Erza.
Virgo betrat die Küche und verbeugte sich, mehr aus Gewohnheit als aus Pflicht, bevor sie anfing zu sprechen.
"Erza-san, Himesama ist nicht gewillt aufzustehen. Dabei wird es langsam Zeit, schließlich muss sie sich noch zurecht machen."
Erza schüttelte nur ihren Kopf und stellte ihren Tee ab.
"Virgo du weißt doch du musst Lucy-Sama nicht wecken, das ist doch meine Aufgabe. Außerdem weist du doch das sie es nicht möchte schließlich sieht sie in dir ihren Stellargeist, einen Freund und keinen Diener. Zwar bin ich ja auch einer ihrer Freunde jedoch ist das schon fast immer so das ich sie wecke."
"Ist es Zeit für meine Bestrafung ?".fragte Virgo nur, die dachte sie hätte für alle vermeintlichen Fehler eine Bestrafung verdient. Bei allen Anwesenden bildete sich nur ein schweißtropfen, der ihre Fassungslosigkeit widerspiegelte.
"Äh, ...Bestafen?" Egal wie Oft Virgo das sagte, Gray konnte sich einfach nicht daran gewöhnen.
"Äh, das ist nicht nötig." Antwortete Erza nicht wissend was sie dazu sagen sollte.
"Wollt ihr mich nicht Bestrafen?"
"Äh, Frag die Prinzessin Nach deiner Bestrafung schließlich ist das nicht meine, sondern ihre Aufgabe.."
"Hai, Erza-san."damit war Virgo verschwunden. Stellargeister waren schon seltsame Wesen.
"Ich geh dann mal die Königliche Schlafmütze Wecken." Mit diesen Worten War Erza schon verschwunden zu denn Königlichen Gemächern. Die anderen Begannen nun auch wieder Mit ihrer Arbeit. Gray verschwand in der Speisesaal und begann damit denn Tisch zu decken.
"Aufstehen Schlafmütze! "
Die Angesprochene nahm das Kissen und drückte sich damit die Ohren zu.
"Es ist zu früh~" Murmelte sie nur und versuchte Weiter zu schlafen.
"Du willst es wohl auf die Harte Tur? Das kannst du gerne Haben." Erza ging zu ihrem Bett und setzte sich auf die Kante. Dann fing sie an die Prinzessin Wach zu Kitzeln. Erza kannte Jede ihrer Schwachstellen, weswegen Lucy schon nach kürzester Zeit Anfing los zu lachen bis Sie nicht mehr konnte.
"E-Er-Erza.. Bi-tte i-ch kann ni-cht me-hr~" vor lauter lachen konnte sie noch nicht einmal Vollständige Sätze bilden. So langsam bekam sie Bauchschmerzen und Tränen in denn Augenwinkeln vom ganzen lachen.
"Ich glaub ich habe dich heute genug gequält." Damit beendete Erza ihre Furchtbare Folter. Jeder. wirklich jeder wäre jetzt schon von denn Wachen abgeführt worden, allein Weil Er sich der Prinzessin gegenüber so Benahm. Jeder bis auf Erza, denn sie und Gray standen Vollends im Schutz der Prinzessin.
"Du .. bist ein.. richtiges Monster..".Keuchte Lucy schon völlig außer Puste.
"Hast du was gesagt? " fragte Erza die gerade das Bad zurecht machte.
Zugleich zuckte Lucy Zusammen.
"N-nein."
"Achso, ich dachte schon ich hätte etwas gehört."
Lucy atmete einmal tief aus. Glück gehabt. Sie wusste nicht ob sie noch eine von Erzas Voltern Überlebt hätte. Am Ende würde auf ihrem Grabstein noch "Gestorben wegen einer Überdosis lachen" oder "lach haben sie gesagt, Lachen ist Gesund haben sie gesagt, das man Daran sterben kann haben sie nicht gesagt. " Stehen. Bei dem Gedanken fing sie an zu lachen wobei sie schon Von der Volter genug bauchweh hatte.
"Wieso lachst du? Soll ich dich noch einmal durchkitzeln?"
Augenblicklich Zuckte sie zusammen, ihr lachen Verstummte und sie hielt schützend eine Hand auf ihren Bauch und eine Vor sich.
"Nein!! Nicht nochmal!!"
"Schade.. Na dann Hob ins Bad sonst verspätest du dich noch."
Während Lucy sich im Überdiemensionalen Bad zurecht machte, Räumte Erza das Bett auf und holte die Passenden Anziehsachen für das Frühstück raus.
Nach einer Geschlagenen Stunde war Lucy mit dem Baden fertig. Als sie die Tür öffnete, kamen ganze Dampf Schwaden raus.
"Man war das gut~" so sehr sie es hasste morgens aufzustehn, was war denn Besser als ein langes Erholsames Bad am Morgen?
"Na endlich ich dachte schon du wärst da drin gestorben."
Bei dem Argument wurde sie Tomatenrot.
"Komm wir müssen dich schließlich noch anziehn oder willst du im Badehandtuch zum Frühstück erscheinen?"
"Na klar! Es passt doch wie angegossen. Der neuste Modetrend."
Nachdem beide Gelacht hatten, hieß es anziehn.
Lucy hasste das am meisten von allem auf der Welt! Schlimmer als das aufstehn früh am morgen oder das übel aller Süßigkeiten: Lakriz. Ich mein wer mochte das? Dann sind sie noch so fies und tarnen es als normale Süßigkeiten. Aber es gab wirklich eine Sache die sie mehr hasste. Diese 'wundervolle' Erfindung namens: Korsett. Jeden Tag musste sie diesen Mist tragen. Wenn sie es trug fühlte es sich an als ob sie keine Luft bekäme, als Ob die Inneren Organe anfingen zu weinen weil einer nach dem Anderen keinen Platz mehr hatte und deswegen Mit denn anderen Organen Kusheln muss. Das einzig Positive daran war das Erza diejenige war die ihr das Korsett anlegte, weil sie wusste das es sehr schmerzhaft war und ihr deswegen das Korsett nur leicht anlegte. Gerade mal so fest das man sah das sie dünn war und auch eins Trug. Denn es Gehörte sich so, eine Prinzessin sollte schlank sein, weswegen sie immer ein Korsett zu tragen hatte. Nach dem Korsett kamen noch die 3 verschiedenen Lagen Stoff. Jedesmal war das ein Mühevolles unterfangen. Heute hatte sie ein blass Rosa Kleid an das locker bis zum Boden reichte. Es betonte ihre schlanke Figur und zu ihren Blonden Haaren ergänzte es sich super.
"Lucy soll ich dir heute die Haare machen?"
"Danke Erza, aber ich frag einfach Cancer."
"Gut, dann kann ich mich ja schon mal verkrümmeln ja?"
"wohin willst du denn hin?" nun war Lucy verwirrt. Erza war doch ihr persönliches Dienstmädchen. Wo ging sie denn Jetzt hin? Sie war doch immer in ihrer nähe.
"Oh wie süß! Machst du dich etwa sorgen um mich? Ich wollte eigentlich nur man kurz zum Schneider und ihm sagen das du gewachsen bist und manche Kleider länger sein müssen, aber wenn du mich so vermisst~."
Darauf kam nur ein sarkastisches "Haha."
"Ich geh dann mal. Wir sehen uns beim Frühstück." Kurze Zeit später Fiehl Die Tür ins Schloss.
"So, ich rufe dann mal Cancer."
Damit holte sie einen Goldenen Schlüssel aus einer Kleinen Tasche die kaum sichtbar an ihrem Kleidung befästigt war.
"Öffne dich Tor des Krebses. Cancer!"
Es tauchte ein Krebsähnlicher Man auf.
"Cancer könntest du mir bitte meine Haare machen?"
"Ebi."
Außerhalb des Schlosses.
"Bleibt gefälligst stehen ihr gesindel!"
Ein Molliger, älterer Bäcker jagte gerade einen Kleinen Jungen. Dieser war einer der Vielen Heimatlosen. Er war gerade mal 10.
"Hierhin Romeo!" Rief ihm ein Mädchen, ungefähr in seinem Alter, leise zu. Er verschwand in der Menge und lief zur Seitengasse. Zum Mädchen hin.
"Tut mir Leid Wendy, ich konnte nur ein Leib Brot klauen."
Diese Kinder gehörten zur Unterschicht Magnolias. Viele verloren während des Krieges, der vor nun mehr 9Jahren Herschte, ihre Eltern und Verwanten. Kriege sind und waren immer schon so. Die Kriege Führten die Länder und die Bürger litten. Wendy kannte ihren Vater nie und ihre Mutter Grandine verschwand eines Tages Auf unerklärliche weise. Romeo's Mutter Starb früh weswegen Er sich kaum an sie erinnerte während sein Vater Vor einigen Jahren in denn Krieg zog und nicht wieder kam. Zusammen mit denn anderen "unterschichtlern" wie die reicheren Bürger sie nannten, lebten sie. Arbeiten konnten sie nicht, wie denn auch? Ohne Irgenteine Ausbildung, ohne Irgentwelche Kenntnis. Wer würde sie denn schon einstellen? noch nicht mal Normale Kleidung hatten sie. Wer Glück hatte besaß mehr Lumpen als die, die Er am Leibe trug. Doch kaum einer besaß dieses Glück. Zusammen lebten sie in Runtergekommenen Ruinen oder Gassen. Je nach dem wie viel, wer besaß. Dort hielten alle zusammen. Die älteren brachten denn Kleinen Das bei was sie wussten. Sei es noch so wenig. Denn das gab ihnen Hoffnung. Wenn sie es schon nicht aus denn Slums rausschafften, dann vielleicht die Kinder.
"Hier Wendy, nimm du das Brot."
"A-aber Romeo, hast du denn keinen Hunger? Du kannst mir doch nicht alles geben!" Romeo war zwar auch Hungrig jedoch wollte Er das Wendy satt wurde. Er wendete sich ab.
"ah weißt du, ich hab heute einfach so bauchweh. Da ess ich lieber nichts."
Er log sonst würde sie auch nichts essen. Jedoch klappte es nicht. Sie kannte ihn zu gut.
" naja weißt du ich hab heute auch solche Bauchweh. Ich schaff das ganze Brot nicht allein." Sie brach das Brot in 2 Hälften und übergab Romeo eine. "Es wäre doch schade eine Hälfte weg zu schmeißen." Damit lächelte sie ihn an und Er konnte nicht anders und nahm sich die hälfte.
"Hast ja recht."
Romeo und Wendy gingen Zusammen zu ihrem Provisorischen Lager.
"Hast du das Gehört Romeo?"
"Hm, was denn Cana?"
"Die Prinzessin wird bald heiraten!"
"Ja und was interessiert mich das? Die Reichen haben es schön! Sie lassen sich von vorn bis hinten bedienen und müssen nichts machen. Während wir jeden Tag um unserer Überleben kämpfen!"
"Da kann man nichts machen. Nicht jeder Hat das Glück reich zu sein."
Mischte sich Wakaba, einer Der Elteren, ein.
"Wenn die Prinzessin heiratet verschenkt sie Geschenke an das Volk! Das heißt wir kommen wenigstens einmal an Essen das wir nicht klauen." Sagte Wendy fröhlich.
"Wie das so ist als Prinzessin? Ich meine alles hat so seine Vor und Nachteile." Cana machte sich oft Gedanken darüber wie es wohl wäre wenn sie reich wäre.
"Als ob das Nachteile hat!" Bemerkte Romeo Aufgebracht.
"Hm... wer weiß ich mein wir haben die Prinzessin ja noch nie zu Gesicht bekommen. " äußerte sich Cana.
"Ah wer weiß." Mischte sich Wendy ein...
Im Schloss.
"Danke Cancer! Meine Haare sehen wundervoll aus!"
"Gern gemacht. Ebi."
Damit war Cancer verschwunden und Lucy ging zum Speisesaal.
"Guten morgen Vater." Ihr Vater war schon längst im Speisesaal gewesen. "Morgen." Mit diesen Worten schaute Er weiter auf seine Zeitung. Lucy seufzte innerlich. Würde sie laut seufzen wäre das nicht 'Ladylike'.
Während beide aßen Herschte ruhe im gigantischen Speisesaal. Man hörte nur das klirren des wertvollen silberbestecks und das rascheln der Zeitung. "Lucy, ich habe Neuigkeiten, komme später gegen sonnenuntergang in mein Arbeitszimmer." Seine Stimme hallte plötzlich monoton durch denn Raum.
"Ja, Vater." Wieder Worte gab es nicht. Nach dem Frühstück hieß es wieder umziehen. Schließlich musste es zum Anlass passen.
"Une, deux, trios, Une, deux, trois... Himesama Haltung! Haltung!" Die laute Stimme wurde von einem Klatschen begleitet. Gerade versuchte ihr Madam Elisabeth oder auch Madam E, verzweifelt wohlgemerkt, den klassischen Tanz beizubringen. "I-ch kriege das schon Hi-Wahh~" damit landete sie auf ihren wunderschönen Gesicht mit der Nase voraus. "Ah Menno." Murrte sie. Madam E hielt sich die Hand vors Gesicht. "Das ist schrecklich, Ich konnte bisher jeden Das tanzen beibringen, sogar meinem Hund Peppels, aber sie Himesama haben so viel Taktgefühl wie ein Sack Kartoffeln. Ic-h kündige das ist unzumutbar." Damit verschwand die Frau mit Französischem Aktzent aus dem Raum und knallte die Türe zu. "Pff, besser so tanzen als so aussehen."seuftzend versuchte sie aufzustehn, was jedoch schier unmöglich war. Denn das Kleid wog, nach Lucy's Meinung nach, mehrere Tonnen. Dann waren da noch diese Foltern von Schuhen. Sie waren weder bequem noch zumutbar. Mit ihrem Riesen Absatz könnte sie es Glad mit der Größe des Eiffelturms aufnehmen. Nach einigen Versuchen hatte sie es geschafft sich wenigstens aufzusetzen. "Ist das nicht ein Segen für die füße." sie hatte endlich die Folter Schuhe ausgezogen. Ihre Füße waren ganz rot angelaufen und pochten vor Schmerz. Die Tanzlehrerin gab ihr diese Schuhe, sie meinte diese sind für den Tanz gemacht. Zwar Moserte Lucy Rum das sie zu klein waren aber die Tanzlehrerin erwiederte darauf, diese sind absichtlich klein, weil sie dafür sorgen das ihre zu groß geratenen Füße nicht noch größer werden. Sie schaute sich ihre füße an. Waren sie echt zu groß? Beim Hofschuster hatte sie die Schuhgröße 35. Er sagt ihr immer sie habe viel zu kleine und zierliche Füße. Erza unterbrach ihre Gedanken und kam rein.
"Schon wieder? " fragte diese lachend. Ein schnaufen bekam sie als Antwort. Erza seufzte. "Komm ich helf dir hoch." "Danke, Erza. Was muss ich heute noch alles machen?" Fragte Lucy. " Hm, jetzt gleich musst du zu deinem Tutor. Nachdem du gelernt hast musst du zum Schneider. Er muss noch Maß nehmen und du musst die Stoffe wählen für die neuen Kleider. Dann zum Schuster. Anschließend gibt es dann noch Training mit Capricorn. Dann wird Madam Mia dir nochmal alle grundregeln der Manieren beibringen. Und zu guter Letzt hast du eine halbe Stunde pause und direkt danach heißt es umziehen und Abendessen. Anschließend hast du noch ein Gespräch mit deinem Vater." Damit beendete Erza ihren Vortrag von Roman.
Ein seufzten konnte sie nicht mehr unterdrücken. "Klingt ja toll." Sagte sie noch genervt dazu.
2^^
Gerade stampfte ein Mädchen sauer durch das Schloss. Als sie in ihrem Zimmer angekommen war stürmte sie rein, knallte dabei lautstark die Tür zu und schmiss sich wütend aufs Bett und fing an in ihr Kissen zu schreien. Im Moment war es ihr egal ob sie sich Ladylike benahm oder nicht.
Was passiert war? Wieso sie gerade so austickte? Es war wegen dem Gespräch mit ihrem Vater. Deswegen!
Als endlich alle Aktivitäten am Tag erledigt waren und die Sonne sich dem Horizont näherte, ging Lucy zum Büro ihres Vaters und klopfte an.
Nachdem ein Herein ertönte trat sie ein. Ihr Vater saß mit dem Rücken zu ihr in seinem pompösen Stuhl. Die Ellbogen abgelegt an denn beiden Stuhllehnen und die Hände vor seinem Oberkörper zusammen gefaltet. Auch wenn sie das nicht genau sah wusste sie das er so saß. Das war seine Art zu sitzen um klar zu machen das er das sagen hier hatte. Er stand auf und ging zum Fenster hinter seinem Bürotisch. Ansehen konnte sie ihn nicht genau, da ihr die sonne entgegen kam.
"Lucy, weißt du warum ich dich her gebeten habe?" seine bestimmende Stimme hallte in denn Raum.
"Du wolltest doch mit mir sprechen geherter Vater."
"Weißt du auch denn Grund des Gesprächs?" Hackte er nach.
"Nein." Sein Vater seuftze und sprach weiter. "Inzwischen bist du schon eine Erwachsene Frau und es wird Zeit für dich denn Bund der Ehe einzugehen." Also daher wehte mal WIEDER der Wind. Lucy rollte mit denn Augen.
"Aber Vater i-." "Keine wiederworte! Wir haben oft genug darüber gesprochen! Ich hab einen Prinzen eingeladen. Ich hoffe du benimmst dich anständig. Wir haben uns doch verstanden?"
"Ja, Vater." Bedrückt lies sie denn Kopf hängen. Es herschte eine Weile lang Stille als Lucy dann doch ansetzte.
"Vater was ist wenn dieser Prinz genauso ist wie Der aus Phantom?" Das war ein Argument. "Es ist entschieden gehe nun auf dein Gemach wir sprechen morgen darüber!"
Was sollte sie machen sie wollte nicht irgendwenn heiraten! Und schon gar nicht in diesem jungen alter. Und was wenn dieser Wirklich so war wie der Prinz aus Phantom?
Damals hatte der König denn Prinzen, aus Phantom einem weit entfernten Land, eingeladen. Dieser Hinterließ einen Guten Eindruck. Zumindest bis er versuchte Sie Umzubringen und sich denn Thron an denn Nagel zu reißen. Zum Glück konnte Gray das schlimmste Verhindern da er glücklicherweise in der Nähe Tische gedeckt hatte.
Das Argument seiner Tochter hatte gesessen. Das brachte Jude zum Nachdenken. Es brachte nichts der Prinz würde morgen Mittag kommen.Nachdem er nach längerem Nachdenken zu keiner Lösung kam lies er seine Tochter zu sich rufen.
"Du hast gerufen Vater?"
"Ja ich hab noch mal über die Sache mit Phantom nachgedacht. Das ist Wahrlich ein Problem... Zu diesen unruhigen Zeiten.. Außerdem ist das aussuchen eines Ehemannes Für dich so gut wie unmöglich." Lucy wurde daraufhin rot. Da kam ihr plötzlich ein Einfall.
"Vater was wäre wenn ich nicht die Prinzessin wäre?" "In wie fern?" Nun wurde der König neugierig. "Ich tausche mit Erza, für die Zeit des Aufenthalts des Prinzen, einfach die Rollen! Erza kann sich selber gut verteidigen und so kann ich ihn auch von einer anderen Sicht sehen und seine persönlichen Bediensteten fragen Wie er so ist." Lucy blühte darin richtig auf. "Da gibt es aber einen hacken. Wie willst du das dem anderen Land Erklären? Wenn das rauskommt gibt es einen Skandal." "Wir erzählen ihnen die Sache mit Phantom und wenn mein Zukünftiger noch nicht mal Ein bisschen Spaß versteht, kann er doch nicht der richtige für mich sein ... ich ein erinnere dich an Prinz Kzeno. Er war so versteift das er schreiend aus dem Schloß rannte als ich nur einen kleinen Scherz gemacht hatte." Ihr Vater seuftze und willigte Schluss endlich ein . "Gut, ich erlaube es dir.. er kommt schon morgen und bleibt 7 Nächte."
Kapitel das ewig brauchte
Kapitel 3
Lucy verließ ging elegant aus dem Büro ihres Vaters raus und schloss leise die Tür. Kaum war die Tür zu fiel ihre Fassade. Sie grinste übers ganze Gesicht und hüpfte einige male vor Freude hoch und runter. Sie vergaß komplett das dies keineswegs 'Ladylike' war.
Plötzlich hörte sie auf sich zu freuen, da ihre Freude durch ein lautes männliches Lachen unterbrochen wurde. "Was zum Teufel - haha - machst du da Lu-chan. " Lucy wurde schlagartig nicht nur Tomatenrot, sondern Roter als das roteste Rot. Sie drehte ihm den Rücken zu, verschenkte die arme übereinander und reckte die Nase in die Höhe. " Pff... d-d-du bist einfach nur doof Gray... und was machst du überhaupt hier?" Gray seuftze und schüttelte belustigt den Kopf. Entspannt wie immer ging er auf sie zu, in der rechten ein leeres Silbernes Tablet unter dem Arm eingeklemmt. Er verwuschelte ihr Freundschaftlich durch das Haar. " Du bist und wirst immer die Kleine und sture Lu-chan für mich bleiben. Selbst wenn du irgendwann Königin wirst." Lachte er und ging vor. Verdutzt blinzelte sie einige male und realisierte erst nach ein paar Sekunden das Gray Schon vor gelaufen war. "Kommst du noch oder bist du festgewachsen?" Sagte er nachdem er stehen geblieben war. Sie erhob ihr Kleid und lief ihm die paar Schritte nach. Er ging voran und sie neben ihm her.
Wo sie so neben ihm lief betrachtete sie ihn einmal gründlich. Er war einen ganzen Kopf großer. Seine Haare waren so dunkel Blau und verwuschelte wie immer. Er machte sich morgens nie die mühe seine Haare zu bändigen. Es klappte doch eh nich. An seiner Stirn hatte er eine Narbe. Diese konnte sie nicht ganz sehen, aufgrund von seiner 'Mähne'. Jedoch wusste Sie ganz sicher das dort eine Narbe war.
"Huh was kuckst du so ?" " wahhh" Lucy hatte nicht gemerkt das Sie Gray so angestarrt hatte, dieser hatte sich vor Sie gestellt und sie war gegen ihn gelaufen. Da die Schwerkraft sich gegen sie verschworen hatte, fiehl sie auf ihren wohlgeformten Hintern. Wenigstens waren die drei lagen Stoff ein gutes Polster.
Er Half ihr hoch und sie rieb sich den Hintern. Das sie sich im Moment nicht gerade 'Ladylike benahm interessierte sie nicht im geringsten. "Und ? Wie habe ich die Ehre verdient das mich ihre Hochheit so begutachtet?" Er grinste schief. So wie immer wenn er Witze zog. " haha" Es trieft Nur so vor Sarkasmus. " Das sag ich dir erst wenn du mir verrätst was du ihm Palast Gang gemacht hast."
"Meinetwegen, ich soll dich ...Hn wie nannte Erza das? Ah ja betreuen" ,
"Ich Brauch keinen Babysitter!" Rief sie empört aus. Die Hände positionierte Sie Wie immer auf Ihren Hüften, dass machte sie immer wenn sie sauer war.
"Ich weiß doch. Nur Erza ist Momentan in der Stadt und du solltest ja nicht allein rum laufen... Außerdem muss sich ja jemand um dich kümmern. So und jetzt du."
" Äh ja... ich Dummerchen... Erza hat ja heute ein Date... vor laute Terminen habe ich es glatt vergessen... Ich hab nur deine verwuschelte Haare bemerkt und da ist mir deine Narbe eingefallen und wie es dazu zu Stande gekommen ist. " Beide gingen weiter den Flur entlang und schwelgten in Erinnerungen.
"Äh ja die Narbe," lachte er . " Damals haben wir ja viel Mist gebaut." Lucy bemerkte erst das sie an ihrem Zimmer angekommen waren als Gray stehen blieb. " Na dann sicher angekommen." " Wie hätte ich es bloß ohne dich geschafft."
Diesmal komplett xD
"Awww, sooooo lecker~" schwärmte sie. Im Schloß gibt es viele leckere Desserts, aber der Erdbeerkuchen den Sie momentan aß übertraf alles. Wer Erza kannte wusste das sie nichts mehr schätzte als Kuchen, um genau zu sein Erdbeer- Sahne - Kuchen. Ihr gegenüber lachte auf. " Schön zu sehen das es dir so schmeckt." Ihr Gegenüber war ein Mann in ihrem Alter. Laut Erza, niemand besonderes. Warum saß sie dann in diesem hellen, kleinen Lokal nahe des Schlosses? Ja, das fragte Erza sich auch. Sie hatte dem Wachen nur zu einem Date eingewilligt, da Lucy ihr sonst wieder ewig vorhalten würde was sie verpasst haben könnte und das sie sich doch endlich mal amüsieren sollte. Wenigstens gab es Guten, nein Göttlichen Kuchen und Lucy würde sie erstmal in ruhe lassen. Hoffte Erza wenigstens. Jetzt musste sie hier nur noch heile raus.
"Lu-chan, bist du noch wach ?" Im dunklem Zimmer regte ich zunächst nichts, jedoch setzte sich kurz darauf eine Silluette im Schein des Mondlichtes, im riesigen Himmelbett, auf. "...hmmm. ..?" Sie klang so verschlafen wie sie es auch war. Zunächst zögerte Erza, doch dann trat sie ein und setzte sich an die Seite des großen Bettes. " Und wie war dein... Date?" Zwischen drin musste Lucy einmal gähnen. Wie sollte sie ,ihr schonend beibringen das es ... nun ja nicht sonderlich prickelnd verlaufen war ? " nuuunn jaa .... Wo soll ich anfangen ..?" Lucy wusste, dass wenn Erza anfing so zu reden, also um den heißen Brei herum, hieß dies in 90% der Fälle das es schlechte Nachrichten waren. " Wer weiß ... Vielleicht beim Anfang? " Die Angesprochene seufzte einmal laut und begab sich in die Hölle des Löwen. "Nun ja, wie verabredet trafen wir uns im Restaurant .... es war eher ein kleines Lokal. Es war nichts desto trotz sehr schön... hell und lichtdurchflutet... oh sie hatten da diese kleinen Törtchen die du so magst... die mit Sahne und-" "Erza! Hör auf vom Thema ab zu lenken! Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen." "Ok ok, Allsooo... es war ziemlich ... sag ich es mal Grade heraus es war purer Mist. " Lucy ließ nach einem theatralisch enttäuschtend Seufzer den Kopf hängen. Das war mal wieder so klar gewesen. "So schlimm kann es doch nicht gewesen sein." "Es war schlimmer"
Flashback
Nun saß sie in diesem netten kleinen Lokal und aß Kuchen. Beide schwiegen sich nur an, bis ihr gegenüber die Stille durchbrach. " Also, wie geht es dir?" In diesem Moment würde Erza am liebsten schön feste den Kopf gegen den dunklen Holztisch schlagen. "Ganz, ok" "oh das freut mich aber sehr! Mir geht es auch gut." In diesem Moment blühte der Kerl auf wie eine Wüstenblume. Er beachtete noch nicht mal wirklich was Erza tatsächlich sagte. " Und wie ist dein Tee?" "Ich hasse Kamille. " "oh, ich wusste doch er würde dir schmecken!" Hatte der Kerl Tomaten auf den Ohren ? "Wie findest du eigentlich die neuen Uniformen? Zwar bist Du nicht mehr im Dienst, also als Soldatin aber gesehen hast du die dich sicherlich. " "Die alten waren wesentlich besser.""Ah finde ich auch. Würde Ja auch mal Zeit das wir neue Uniformen bekommen." Nein erlich, was stimmte mit dem Kerl nicht. "Du, ich wollte schon lange mit dir aus ... ich mein du siehst gut aus und dein Kampfstil erst..." "Wolltest du dich nur deswegen mit mir treffen ?" Das hatte den armen Idioten aus der Bahn gebracht. Normalerweise schmolzen die Frauen bei ihm nur so dahin, da dachte er nie weiter nach. Deswegen brauchte er sich eigentlich keine Mühe machen, immerhin war sein Bett nie unbenutzt, damit war aer nicht das schlafen gemeint. Na gut, ihr nicht Grad kleiner Vorbau sprach natürlich nicht dagegen. Wohl eher war das einer der Hauptgründe, da er sich aber keine backpfeife einfangen wollte, sagte er dies natürlich nicht. Erza wäre bestimmt auch eine Granate im Bett. "Äh... Nein natürlich nicht. Also nicht nur. Ich ähm... wollte dich einfach nur kennenlernen weißt du?" Er lobte sich im Inneren dafür das er so eine ausrede gefunden hatte Nun dachte das Schmalhirn es wäre aus der Patsche. Nun ja, falsch gedacht. "Aha. Können wir gehen? Ich möchte zurück in das Schloss. Vor allem weil du mir dann weniger um den Ausschnitt glotzt." Sie stand auf und er blieb zunächst perplex sitzen. Nach einigen Sekunden bemerkte er das Erza das Lokal verließ. Schnell legte er genügend Geld auf den Tisch und lief ihr nach. "E-Er-Erza, warte doch." Er war völlig außer Puste. Man hätte Erza eine Geschwindigkeit drauf. Diese wollte ihm schon genervt antworten Als sie durch Schreie unterbrochen wurde. "Diebe! Diese Dreckskinder! Die haben mein Brot geklaut! Mein teures Brot!" Ein Verärgerter dicker Bäcker lief den Kindern mit einem Nudelholz hinterher. Dieser war schon vollkommen aus der Puste. Theoretisch bräuchte er nicht zu laufen, so wie er aussah könnte er mit Leichtigkeit hinterher kullern. Die wachen hatten den Jungen gefasst oder eher zu Boden geschmissen. Die Wache holte aus und tratt nach dem am Boden liegenden Jungen. Dieser klammerte sich um das Brot. Vermutlich würde man selbst mit einem Kran nicht die Möglichkeit haben ihm dieses zu entwenden. "Tze, geschieht diesem Gesindel zu recht.. nicht Erza?" Die Begleitung drehte sich, Bestätigung suchend, zu Erza. Diese stand aber nicht mehr neben ihm. "...Erza?"
Diese war bei dem am Boden kauernden Jungen. Noch bevor der Wächter ein zweites Mal ausholen konnte, hatte Erza ihn zu Boden geworfen. Alle hielten die Luft an. Wer war Sie? Und Vor allem wie konnte sie es sich leisten sich mit einem Wächter ärger einzuhalten? Zwar war dies nur ein normaler Wächter, jedoch hatte der hier in der Stadt einiges zu sagen, da alle höher gestellten Soldaten meist im Palast waren. "Wie kannst du es Wagen Weib?!?" Der Wächter durchschnitt mit seiner wütenden Stimme die Stille. Erza Währenddessen ignorierte den Wächter und half dem ganz verwirrten Jungen hoch. "Alles ok?" "J-ja" dieser war völlig neben der Spur. Der Wächter wurde knallrot vor Wut. Was erlaubte sie sich? "Hör zu Weib-""Nein, du hörst zu! Wie kannst du es wagen ein Kind oder überhaupt jemanden so zu behandeln?" Bevor der aufgebrachte Wächter was sagen könnte hatte Erza ihn einfach unterbrochen. "A-aber mein Brot.." Mischte sich der Bäcker nun mehr kleinlaut ein. "Sie sind schon so Fett genug. Ein Brot weniger wird sie nicht umbringen." Allen umstehenden viel sinnbildlich der Kiefer runter. "Aber er muss es doch bezahlen..." versuchte der Bäcker wieder. "Dann nehmen Sie doch das dreckige Geld. " Erza gab ihm mehr als genug für das Brot. " Für wen hältst du dich!?!" Schrie nun der vor Wut platzende Wächter. Erza warf ihm nur einen ihrer tödlichen Blicke zu und wandte sich wieder zum Jungen. "Wie heißt du?" "Ro-Ro-Romeo. ..." dieser war immer noch ganz geschockt. "Warte Bitte kurz ja?" Der junge nickte nur abwesend.
Flashback Ende
"Naja ich hab dem Wächter dann noch eine Standpauke gehalten, wozu ich natürlich mehr als berechtigt bin und ja der Typ macht dies wohl nie mehr ." Endete Erza mit ihrer Erzählung. "Na ok... das mit diesem Kerl .... tut mir leid Mistkerl verstehe ich... also warum du nichts mehr mit dem tu tun haben willtst.. aber was ist mit Romeo?" Erza seuftze einmal. " naja, er ist natürlich ein weise... ich hab da aber eine Idee bekommen, ih habe sogar die Erlaubnis von seiner Hochheit bekommen." Nun wurde Lucy mehr als neugierig. "Erzähl. " "Du weißt doch das es uns immer an Personal mangelt? Im Stall, im Garten und sonst wo. Da habe ich dem Jungen gesagt er soll wieder kommen, ruhig seine Freunde mitnehmen, die bereit sind zu arbeiten. Im Palast wirst du als einer der einzigen Orte der Stadt gut bezahlt. Wenn sie eingestellt werden, wohnen Sie schließlich auch noch im Bedienstetenabteil." " Erza du bist genial!" "Ich weiß. "
Kapitel.5
"Das hast du nicht wirklich getan!?"
"Doch. Doch. Du weißt nicht wie er gekuckt hat!"
"Kann Ich mir vorstellen." Sagte Lucy und fing an laut zu lachen. Kurz darauf stimmte auch Erza drauf ein.
"Wenn dieser Kerl meint mich zu begrapschen soll er halt mit einer Backpfeife rechnen." Beide Lachten wieder laut auf. Wüsste man es nicht besser, würde man denken die beiden seien ganz normale Teenager die tratschen.
"Sagt mal, was wird das hier wenn's fertig ist?" Lucy und Erza erstarrten in ihrer Bewegung. Beide hatten nicht gemerkt, das die Tür auf gegangen und jemand rein gekommen war. Gray stand lässig im Türrahmen und starrte die Beiden Grinsend und fragend zu gleich an. Erza fing sich als erstes wieder und fragte Gray verwundert " Was ist los Gray?" " Naja, es ist nach Mitternacht... und ihr beide Lacht lauter als jede Marschkapelle." Beide wurden schlagartig Rot, auch wenn Erza versuchte es zu Verheimlichen und hustete nicht grad unauffällig. Gray grinste nur über diese peinlich berührten Damen und fuhrt fort "Also.... warum ist das kleine Prinzeschen-"
"Heay! Gray "
" -immer noch wach ?" Er ignorierte bewusst Lucys Zwischenruf.
"Erza hat mir nur ein paar Geschichten erzählt. Und nenn mich nicht Prinzeschen!"
"Ok,ok Prinzeschen."
"Idiot." Gray grinste nur über Ihre Aussage und reagierte nicht weiter drauf. Jeder andere hätte schon längst den Kopf verloren, jeder außer Erza und Gray.
"Nun, Gray wieso störst du Lu-chan und mich bei unseren Mädchen Gesprächen? Oder willst du mit uns tratschen?" Mischte sich nun auch Erza ein. "Nun ja, ihr beide habt morgen einen schweren Tag. Der Prinz kommt ja."
Erza und Lucy sahen ein das es Zeit war um schlafen zu gehen und sagten sich Gute Nacht.
Der Nächste Morgen
In einer Kutsche nicht weit von Magnolia.
"Wann sind wir da Mira?"
"Nicht mehr lange Eure Hoheit. Lisanna und mein Bruder sagten das es keine 2 tage mit der Kutsche seien."
"Gut. Danke. Wie sie wohl ist?"
Zurück im Schloss
Das ganze Schloss wuselte umher. Hier wird mit Blumen dekoriert, dort die Gardine gerichtet, weiterhinten werden Tische gedeckt und in der Küche Flucht panisch der Koch und kommandiert seine Lehrlinge.
"Oh meine Güte! Du siehst wunderschön aus! Ich wusste das Rote Kleid passt dir! Wüsste ich es nicht besser würde ich sagen du bist eine Prinzessin!" Lucy kam aus dem schwärmen nicht mehr raus. Erza hatte eins von Lucys Kleidern angezogen. Schließlich spielt Erza die Prinzessin von Magnolia.
"Lucy .. du weißt das.. Ich dich Liebe? Ich würde das für niemanden auf der Welt sonst tun... also wehe du spendierst mir keinen Kuchen dafür!" Beide fingen an zu lachen und Lucy fiel Erza um den Hals. " Ich Liebe dich ganz Dolle Eru-chan. Ich spendiere dir jeden Kuchen den du je haben willst. Wärst du ein Kerl würde ich dich Heiraten." Beide lachten und Lucy gab Erza einen Kuss auf die Wange.
Lucy Trug ein schlichtes knielanges Kleid mit Schürze. Ihre haare waren zu einem Fischgrätenzopf geflochten. Die, die es nicht wussten würden denken sie ist eine normale Magd.
"Erza, ähm ich meine Prinzessin der Prinz kommt. Der König sagte du sollest runter und ihn Willkommen heißen." Sagte eine der Dienerinnen. Die Bediensteten wissen natürlich bescheid über den Rollentausch von Lucy und Erza. " Na dann, wünsch mir Glück Lu-chan." Erza umarmte Lucy und folgte der Dienerin nach unten.
Lucy ging schnell zu dem Ballartigen Raum im 2 Stockwerk. Denn dort war ein Großes Fenster Aus dem man den Vorhof sah. Plötzlich spielte Musik und eine prunkvolle, Wunderschöne und riesige Kutsche fuhr ein. Gezogen wurde die Kutsche von zwei wunderschönen Schimmeln. Die Kutsche fuhr den Weg entlang, vorbei an prunkvollen Grünanlagen, Kirschbäumen und Statuen. Die Kutsche Stoppte und für alle schien die Welt als hätte Sie jemand gestoppt. Lucy starrte gebannt auf die Kutsche.
Wie sieht er wohl aus?
Wie er wohl ist? Nett? Schlau? Liebevoll?
Arrogant? Dumm?
Hunderte Fragen schwirrten Lucy bin in Sekunden durch den Kopf. Erza und der König standen vor dem Eingang. Zur Rechten und zur Linken Der Beiden standen Wachen in Reih und Glied.
Die Kutschentür öffnete sich und ein gutgebauter, breitgrinsender Mann stieg aus der Kutsche. Seine Haare stachen am meisten hervor. Kirschrosa.
Ist das mein Prinz?
Kapitel.6.
Kapitel 6.
War er der Prinz? Der Prinz? Lucy musste schon sagen, das er nicht schlecht aussah. Wohl eher war er traumhaft. Groß, trainiert und dieses Lächeln. Sie musste wirklich sagen er war nicht von schlechten Eltern. Keineswegs. Also Ihn würde sie nicht von der Bettkante schubsen.
Erza hingegen hatte andere Gedanken. Das ist doch nicht wahr. DAS konnte doch nicht der Prinz sein. Nein. Wie sah der denn aus. Pinke Haare. PINK! Und dann die Klamotten erst. Ein weiß gestreifter Schal, eine schwarz-gelbe Weste und eine weiße breite Hose. Vernünftige Schuhe kannte er anscheinend genauso wenig wie Hemden oder Oberteile. Denn ein Oberteil bis auf die Weste war nicht vorhanden. Und die Schuhe sind Sandalen. Was ist das den für ein Prinz wenn ich fragen darf?
Doch bevor Lucy und Erza weiter denken konnten passierte etwas unerwartetes. Der scheinbare Moment in dem die Erde stehen geblieben war, war vorbei. Plötzlich drehte sich die Erde wieder wie für jeden Normalen Menschen auch.
Der Pink haarige Bursche hatte sein kurzes Grinsen abgebrochen und rannte zum nächsten Gebüsch. Kurz darauf hörte man nur würge Geräusche und hörte wie der Mageninhalt, des möglichen Prinzen, hervor kam. Verdutzte Wachen, zwei verdutzte Frauen und ein Verdutzter König. Wirklich Keiner hatte damit gerechnet. Wirklich.Keiner.
Plötzlich trat eine Blaue Katze aus der Kutsche „Natsu!“ entflieh es der fliegenden Katze ganz in Blau. Diese begab sich gleich zum Kotzenden Burschen. Die Armen Hortensien und der arme Rosenbusch. Jetzt rochen sie wohl nicht mehr so schön.
Lucy saß nur fassungslos vor dem Fenster.
Gefolgt vom blauen Kater trat ein Mann mit wesentlich mehr Eleganz aus der Kutsche. Braun traf auf Braun. Ein fast schon magischer Moment. Erzas Herz setzte aus. Ist das der Prinz?
Mit langsamen, eleganten Schritten trat der Mann zu Erza und dem König, gefolgt von einer großen weißhaarigen Frau. Irgendwas an seiner Art erinnerte an eine Katze. Er verbeugte sich Elegant, kurz vor dem König und nahm dann Erzas Hand , machte einen Knicks und gab einen Federleichten Kuss auf den Handrücken.
„Mein Name ist Fernandez Gerard. Ich bin sehr Erfreut über Ihre Einladung für ein Kennenlernen mit Ihrer bezaubernden Tochter.“
„Ich bin Heartfilia Jude. König Von Magnolia. Sehr Erfreut.“
„ähh… Heartfilia.. Erza. Auch sehr Erfreut.“ Sie machte noch schnell einen eher holprigen Knicks.
„ Mirajane Strauss, meine Sekretärin.“
„ Sehr Erfreut.“ Die Weißhaarige Dame zu seiner rechten machte auch einen Knicks.
„Bitte Entschuldigt meinen Butler, dieser ist leider sehr stark Reise krank. Wohl eher machen Ihm Transportmittel einige Umstände. Den Schaden übernehme natürlich Ich.“ erklärte Gerard und deutete auf Natsu.
„Es ist ja nichts schlimmes. Ich bitte die Dienstmädchen es zu beseitigen und sich um den armen Burschen zu kümmern. Aber genug der Formalitäten. Wollen Sie nicht eintreten?“
„Vielen Dank.“
Erza, der König und Gerard begaben sich in das Gebäude und einige Wachen kamen mit. Die restlichen begaben sich auf ihren Posten.
Der Arme Kerl. Ihm muss die Reise wirklich nicht gut getan haben. Vielleicht sollte ich mal nach ihm sehen. Lucy war hin und her gerissen und entschied sich dazu Gray zu holen und sich um den Kerl zu kümmern. Alleine würde sie ihn wohl kaum hochbekommen. Gray war um die Uhrzeit im Angestellten Raum. Er trank dann immer seinen Tee.
Lucy musste feststellen das die Kleidung eines Angestellten wesentlich gemütlicher war. Keine gefühlten 100 Lagen von Stoff. Einfach nur befreiend. Im Raum angekommen verstummten die Angestellten und fingen an leise zu tuscheln. Normalerweise betrat Lucy diese Räume nicht, es war ihr untersagt. Deswegen wusste Sie auch nicht das Normalerweise die Frauen nur dasaßen um auf Gray zu gaffen. Dieser saß im Moment lässig die Beine überschlagend an einem Einzelnen Tisch und trank seinen Tee. Sein Tee war immer kalt.
„Huh, Prinzesschen ist etwas?“ Gray war wie immer lässig wie eh und je. Natürlich hatte dieser wie immer kein Oberteil an. Er selbst bemerkte noch nicht ein Mal mehr wann er es Verlor. Die Dienstmädchen schnappten geschockt Luft auf. Ob Gray für seine unhöfliche Art bestraft wird?
Lucy stemmte nur die Hände auf die Hüfte und blies ihre Backen auf.
„Man Gray. Wie oft den noch nenn mich L-U-C-Y. Ich heiße Lucy.“
„Jaja. Also Lu-chan?“ Lucy seufzte kurz auf und grinste nur. So war ihr Kindheitsfreund nun mal. Das war Gray. Der Idiot der immer für sie und Erza da war, falls sie ihn Brauchten.
„Ähm ja ..Ich brauch da deine Hilfe. Der Butler des Prinzen ist Reise krank.“ Gray seufzte und stellte seine Tasse Tee auf dem Tisch ab. Lucy wandte sich währenddessen zu den Dienstmädchen. „Könnte einer von Euch bitte den Hausmeister Informieren das am Vorgarten das Erbrochene weggewischt werden muss? Wäre Lieb. Danke“ Sie verbeugte sich höflich und ging voraus. Gray folgte ihr und im Angestellten Raum blieben ganz verblüffte Angestellten. Das die Prinzessin so höflich und nett ist. Ganz anders als der König.
Als Lucy und Gray am Vorgarten ankamen saß der arme Kerl da mit grünem Kopf. Neben ihm eine völlig panische herum wuselnde Blaue Katze. Lucy ging schnell zu dem Burschen und kniete sich nieder.
„Ähm. Hallo? Geht es dir gut?“
„Neeeiiin. Natsu~.“ Die Katze übertrieb es Maßlos und weinte und schniefte fast hysterisch.
„Ich glaube da ist es besser wenn wir Ihn Zur Krankenschwester bringen. Ich glaube er muss sich nur ausruhen. Gray wärst du so lieb Ihn dort Hin zu tragen?“
„ Wenn du mich so bittest“
Gray trug Natsu zu der Krankenstation wo die Ärztin ihm ein Medikament gegen Übelkeit gab.
„Er ist einfach nur Reise Krank. Männer überdramatisieren es immer gleich. Er muss sich nur ein wenig ausruhen und dann müsste er wieder topfit sein.“
„Danke Polyushka-Sama. Danke Gray.“
„Kein Ding Prinzesschen. Ich geh dann mal an die Arbeit. Wenn du noch was Brauchst sag Bescheid.“ Er tätschelte Ihr den Kopf und verließ den Raum. Polyushka verließ ebenfalls den Raum um sich ihren Studien zu widmen.
Lucy setzte sich auf einen Stuhl vor dem Bett und beobachtete den Schlafenden Burschen und seinen Blauen Kater. Er sagte glaube Ich er Heißt Happy. Komischer Name für eine so überempfindliche Katze.
Wenn Sie den Jungen Mann so ansah, schlug Ihr Herz auf einmal schneller. Was ist mit mir nur los? Es ist doch nur ein Mann. Irgendein Mann. Irgendwie enttäuschte sie der Gedanke das Er nicht der Prinz war. War auch zu schön um wahr zu sein. Jemand der so aussah und so ein Lächeln hatte, konnte kein Prinz sein. Dafür war seine Art zu… Energisch, Lebhaft. Auch wenn sie noch nie mit ihm gesprochen hatte und ihn nur so wenig oder eher gar nicht kannte, kamen es Ihr wie Ewigkeiten vor. Alles an Ihm war einfach so Interessant. Vielleicht lag es an seinen Pinken Haaren? Immerhin sah man das nicht jeden Tag. Das muss es sein. … Ja das muss es sein. Aber Irgendwie wollte sie Ihn kennenlernen. Irgendwas an Ihm zog sie Magisch an. Woher er wohl die ganzen Narben hatte? Am auffälligsten war die Narbe auf seinem Arm. Die muss unglaublich Tief gewesen sein. Seine Arme waren unglaublich Muskulös. Generell war er sehr trainiert, aber nicht so das er aussah wie ein Muskelprotz. Sein Gesicht war einfach Makellos und seine Haare sahen selbst so verwuschelt einfach perfekt aus.
Die Zeit verging und der Kater und sein Herrchen ruhten immer noch im Land der Träume. Selbst Lucy ist vor lauter Warterei einfach eingeschlafen. Im gesamten Raum herrschte angenehme Ruhe.
Bei Erza war dies nicht der Fall. Sie würde sich am liebsten unter dem Tisch begraben. Warum tauchte nie ein Loch im Boden auf wenn sie es brauchte? War das zu Viel verlangt? Sie würde nie wieder Lucy als Memme bezeichnen wenn Sie sich wegen Irgendwelchen Königlichen Dingen Beschwert. Die Klamotten waren allein Grund genug für einen Suizid. Nicht das Sie nicht schön waren, dass waren sie alle mal. Jedoch war es unglaublich ungemütlich und auch noch unpraktisch. Die ganzen Lagen störten einfach nur. Sie fühlte sich einerseits wie eine Schwangere Frau, wegen der vielen Lagen und andererseits fühlte sie sich vollkommen zerquetscht. Welcher Idiot hatte nur Korsetts erfunden? Das war doch sicher ein Folter mittel. Wäre es nicht für Lucy hätte sie sich schon längst die Kugel gegeben.
Nun saß sie da. Am Großen Esstisch. Zu dritt saßen sie da und hatten genug Essen für eine ganze Menschenmasse. Es herrschte bedrückende Stille. Bis auf das Klappern von Besteck und den gelegentlichen Formalitäten war es Still. Die Situation für Erza war einfach nur beklemmend. Hoffentlich war es bald zu ende. Essen konnte sie wegen dem Korsett sowieso nicht viel. Eins musste Sie aber schon sagen dieser Gerard sah schon nicht schlecht aus. Ganz und gar nicht. Er schien auch relativ Nett zu sein. Aber irgendwas an Ihm war Komisch. Ihre Alarmglocken läuteten. Aber sie schob es auf die Nervosität und auf die ungewohnte Situation.
Währenddessen bei Lucy.
So langsam erwachte Natsu aus seinem Schläfchen. Er öffnete seine Augen und
merkte gleich das er nicht zuhause war, hier war es so Weiß und hell. Und dieser Niedliche süßliche Geruch… Dieser schöne Geruch. Woher kam er? Er setzte sich auf und sah sich um. Er wurde gleich fündig. Auf seinem Bett lag eine Frau. Eine Blonde Frau. Sie roh so niedlich.
Wer Sie wohl Ist?
