Fairy Tale von -Louise (Wie im Märchen) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel.6. --------------------- Kapitel 6. War er der Prinz? Der Prinz? Lucy musste schon sagen, das er nicht schlecht aussah. Wohl eher war er traumhaft. Groß, trainiert und dieses Lächeln. Sie musste wirklich sagen er war nicht von schlechten Eltern. Keineswegs. Also Ihn würde sie nicht von der Bettkante schubsen. Erza hingegen hatte andere Gedanken. Das ist doch nicht wahr. DAS konnte doch nicht der Prinz sein. Nein. Wie sah der denn aus. Pinke Haare. PINK! Und dann die Klamotten erst. Ein weiß gestreifter Schal, eine schwarz-gelbe Weste und eine weiße breite Hose. Vernünftige Schuhe kannte er anscheinend genauso wenig wie Hemden oder Oberteile. Denn ein Oberteil bis auf die Weste war nicht vorhanden. Und die Schuhe sind Sandalen. Was ist das den für ein Prinz wenn ich fragen darf? Doch bevor Lucy und Erza weiter denken konnten passierte etwas unerwartetes. Der scheinbare Moment in dem die Erde stehen geblieben war, war vorbei. Plötzlich drehte sich die Erde wieder wie für jeden Normalen Menschen auch. Der Pink haarige Bursche hatte sein kurzes Grinsen abgebrochen und rannte zum nächsten Gebüsch. Kurz darauf hörte man nur würge Geräusche und hörte wie der Mageninhalt, des möglichen Prinzen, hervor kam. Verdutzte Wachen, zwei verdutzte Frauen und ein Verdutzter König. Wirklich Keiner hatte damit gerechnet. Wirklich.Keiner. Plötzlich trat eine Blaue Katze aus der Kutsche „Natsu!“ entflieh es der fliegenden Katze ganz in Blau. Diese begab sich gleich zum Kotzenden Burschen. Die Armen Hortensien und der arme Rosenbusch. Jetzt rochen sie wohl nicht mehr so schön. Lucy saß nur fassungslos vor dem Fenster. Gefolgt vom blauen Kater trat ein Mann mit wesentlich mehr Eleganz aus der Kutsche. Braun traf auf Braun. Ein fast schon magischer Moment. Erzas Herz setzte aus. Ist das der Prinz? Mit langsamen, eleganten Schritten trat der Mann zu Erza und dem König, gefolgt von einer großen weißhaarigen Frau. Irgendwas an seiner Art erinnerte an eine Katze. Er verbeugte sich Elegant, kurz vor dem König und nahm dann Erzas Hand , machte einen Knicks und gab einen Federleichten Kuss auf den Handrücken. „Mein Name ist Fernandez Gerard. Ich bin sehr Erfreut über Ihre Einladung für ein Kennenlernen mit Ihrer bezaubernden Tochter.“ „Ich bin Heartfilia Jude. König Von Magnolia. Sehr Erfreut.“ „ähh… Heartfilia.. Erza. Auch sehr Erfreut.“ Sie machte noch schnell einen eher holprigen Knicks. „ Mirajane Strauss, meine Sekretärin.“ „ Sehr Erfreut.“ Die Weißhaarige Dame zu seiner rechten machte auch einen Knicks. „Bitte Entschuldigt meinen Butler, dieser ist leider sehr stark Reise krank. Wohl eher machen Ihm Transportmittel einige Umstände. Den Schaden übernehme natürlich Ich.“ erklärte Gerard und deutete auf Natsu. „Es ist ja nichts schlimmes. Ich bitte die Dienstmädchen es zu beseitigen und sich um den armen Burschen zu kümmern. Aber genug der Formalitäten. Wollen Sie nicht eintreten?“ „Vielen Dank.“ Erza, der König und Gerard begaben sich in das Gebäude und einige Wachen kamen mit. Die restlichen begaben sich auf ihren Posten. Der Arme Kerl. Ihm muss die Reise wirklich nicht gut getan haben. Vielleicht sollte ich mal nach ihm sehen. Lucy war hin und her gerissen und entschied sich dazu Gray zu holen und sich um den Kerl zu kümmern. Alleine würde sie ihn wohl kaum hochbekommen. Gray war um die Uhrzeit im Angestellten Raum. Er trank dann immer seinen Tee. Lucy musste feststellen das die Kleidung eines Angestellten wesentlich gemütlicher war. Keine gefühlten 100 Lagen von Stoff. Einfach nur befreiend. Im Raum angekommen verstummten die Angestellten und fingen an leise zu tuscheln. Normalerweise betrat Lucy diese Räume nicht, es war ihr untersagt. Deswegen wusste Sie auch nicht das Normalerweise die Frauen nur dasaßen um auf Gray zu gaffen. Dieser saß im Moment lässig die Beine überschlagend an einem Einzelnen Tisch und trank seinen Tee. Sein Tee war immer kalt. „Huh, Prinzesschen ist etwas?“ Gray war wie immer lässig wie eh und je. Natürlich hatte dieser wie immer kein Oberteil an. Er selbst bemerkte noch nicht ein Mal mehr wann er es Verlor. Die Dienstmädchen schnappten geschockt Luft auf. Ob Gray für seine unhöfliche Art bestraft wird? Lucy stemmte nur die Hände auf die Hüfte und blies ihre Backen auf. „Man Gray. Wie oft den noch nenn mich L-U-C-Y. Ich heiße Lucy.“ „Jaja. Also Lu-chan?“ Lucy seufzte kurz auf und grinste nur. So war ihr Kindheitsfreund nun mal. Das war Gray. Der Idiot der immer für sie und Erza da war, falls sie ihn Brauchten. „Ähm ja ..Ich brauch da deine Hilfe. Der Butler des Prinzen ist Reise krank.“ Gray seufzte und stellte seine Tasse Tee auf dem Tisch ab. Lucy wandte sich währenddessen zu den Dienstmädchen. „Könnte einer von Euch bitte den Hausmeister Informieren das am Vorgarten das Erbrochene weggewischt werden muss? Wäre Lieb. Danke“ Sie verbeugte sich höflich und ging voraus. Gray folgte ihr und im Angestellten Raum blieben ganz verblüffte Angestellten. Das die Prinzessin so höflich und nett ist. Ganz anders als der König. Als Lucy und Gray am Vorgarten ankamen saß der arme Kerl da mit grünem Kopf. Neben ihm eine völlig panische herum wuselnde Blaue Katze. Lucy ging schnell zu dem Burschen und kniete sich nieder. „Ähm. Hallo? Geht es dir gut?“ „Neeeiiin. Natsu~.“ Die Katze übertrieb es Maßlos und weinte und schniefte fast hysterisch. „Ich glaube da ist es besser wenn wir Ihn Zur Krankenschwester bringen. Ich glaube er muss sich nur ausruhen. Gray wärst du so lieb Ihn dort Hin zu tragen?“ „ Wenn du mich so bittest“ Gray trug Natsu zu der Krankenstation wo die Ärztin ihm ein Medikament gegen Übelkeit gab. „Er ist einfach nur Reise Krank. Männer überdramatisieren es immer gleich. Er muss sich nur ein wenig ausruhen und dann müsste er wieder topfit sein.“ „Danke Polyushka-Sama. Danke Gray.“ „Kein Ding Prinzesschen. Ich geh dann mal an die Arbeit. Wenn du noch was Brauchst sag Bescheid.“ Er tätschelte Ihr den Kopf und verließ den Raum. Polyushka verließ ebenfalls den Raum um sich ihren Studien zu widmen. Lucy setzte sich auf einen Stuhl vor dem Bett und beobachtete den Schlafenden Burschen und seinen Blauen Kater. Er sagte glaube Ich er Heißt Happy. Komischer Name für eine so überempfindliche Katze. Wenn Sie den Jungen Mann so ansah, schlug Ihr Herz auf einmal schneller. Was ist mit mir nur los? Es ist doch nur ein Mann. Irgendein Mann. Irgendwie enttäuschte sie der Gedanke das Er nicht der Prinz war. War auch zu schön um wahr zu sein. Jemand der so aussah und so ein Lächeln hatte, konnte kein Prinz sein. Dafür war seine Art zu… Energisch, Lebhaft. Auch wenn sie noch nie mit ihm gesprochen hatte und ihn nur so wenig oder eher gar nicht kannte, kamen es Ihr wie Ewigkeiten vor. Alles an Ihm war einfach so Interessant. Vielleicht lag es an seinen Pinken Haaren? Immerhin sah man das nicht jeden Tag. Das muss es sein. … Ja das muss es sein. Aber Irgendwie wollte sie Ihn kennenlernen. Irgendwas an Ihm zog sie Magisch an. Woher er wohl die ganzen Narben hatte? Am auffälligsten war die Narbe auf seinem Arm. Die muss unglaublich Tief gewesen sein. Seine Arme waren unglaublich Muskulös. Generell war er sehr trainiert, aber nicht so das er aussah wie ein Muskelprotz. Sein Gesicht war einfach Makellos und seine Haare sahen selbst so verwuschelt einfach perfekt aus. Die Zeit verging und der Kater und sein Herrchen ruhten immer noch im Land der Träume. Selbst Lucy ist vor lauter Warterei einfach eingeschlafen. Im gesamten Raum herrschte angenehme Ruhe. Bei Erza war dies nicht der Fall. Sie würde sich am liebsten unter dem Tisch begraben. Warum tauchte nie ein Loch im Boden auf wenn sie es brauchte? War das zu Viel verlangt? Sie würde nie wieder Lucy als Memme bezeichnen wenn Sie sich wegen Irgendwelchen Königlichen Dingen Beschwert. Die Klamotten waren allein Grund genug für einen Suizid. Nicht das Sie nicht schön waren, dass waren sie alle mal. Jedoch war es unglaublich ungemütlich und auch noch unpraktisch. Die ganzen Lagen störten einfach nur. Sie fühlte sich einerseits wie eine Schwangere Frau, wegen der vielen Lagen und andererseits fühlte sie sich vollkommen zerquetscht. Welcher Idiot hatte nur Korsetts erfunden? Das war doch sicher ein Folter mittel. Wäre es nicht für Lucy hätte sie sich schon längst die Kugel gegeben. Nun saß sie da. Am Großen Esstisch. Zu dritt saßen sie da und hatten genug Essen für eine ganze Menschenmasse. Es herrschte bedrückende Stille. Bis auf das Klappern von Besteck und den gelegentlichen Formalitäten war es Still. Die Situation für Erza war einfach nur beklemmend. Hoffentlich war es bald zu ende. Essen konnte sie wegen dem Korsett sowieso nicht viel. Eins musste Sie aber schon sagen dieser Gerard sah schon nicht schlecht aus. Ganz und gar nicht. Er schien auch relativ Nett zu sein. Aber irgendwas an Ihm war Komisch. Ihre Alarmglocken läuteten. Aber sie schob es auf die Nervosität und auf die ungewohnte Situation. Währenddessen bei Lucy. So langsam erwachte Natsu aus seinem Schläfchen. Er öffnete seine Augen und merkte gleich das er nicht zuhause war, hier war es so Weiß und hell. Und dieser Niedliche süßliche Geruch… Dieser schöne Geruch. Woher kam er? Er setzte sich auf und sah sich um. Er wurde gleich fündig. Auf seinem Bett lag eine Frau. Eine Blonde Frau. Sie roh so niedlich. Wer Sie wohl Ist? 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