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Only in you arms I feel free

für Eren Swagger
von

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Kapitel !

Nach einem weiteren Angriff der Titanen, im HQ der Scouting Legion- Das schwarzhaarige Mädchen kam besorgt auf den brünetten Kadetten zugelaufen. „Bist du in Ordnung? Wurdest du verletzt?“, ihre Sorge war aufrecht,sie kannte den Jungen schon seit sie klein war und insgeheim war sie in ihn verliebt. Der Junge zog sie jedoch nur damit auf, das war schon immer so gewesen. Das Mädchen seufzte resignierend, Mikasa war es gewohnt so von Eren behandelt zu werden, aber sie wünschte sich noch immer dass er ihre Sorgen eines Tages ernst nehmen würde. „Wie süß, du machst dir Sorgen“, sagte der Junge lachend. „Es ist nicht mehr als das Versprechen dich zu beschützen“, wich Mikasa aus. „Ich weiß dass du lügst“, erwiderte der Brünette. Es war kein Geheimnis dass seine Adoptivschwester nicht lügen konnte. „I-ich lüge nicht!“-“Sicher?“, er neckte sie immer auf die selbe Art und Weise. „N-Natürlich!“, sagte das Mädchen und drehte ihr errötendes Gesicht weg. In diesem Moment spürte sie die Wärme des Jungen, der sie in eine Umarmung gezogen hatte. „Eren...ich bin glücklich...“, sagte sie leise, an ihn gedrückt. Es war die erste Umarmung seit langem, bei der er bei Bewusstsein und unverletzt war. „Danke“, fügte sie noch hinzu und lächelte. „Kein Problem“, lachte der Junge „Ich mag dein Lächeln“, fügte er noch hinzu. Sie wurde rot und eine Weile schwiegen sie. „Bist du ok?“, fragte Mikasa schließlich. „E-Es ist nichts....“, er wurde rot. „Du wirst rot“, sagte die schwarzhaarige und zeigte dabei auf die zartrosanen Wangen ihres Freundes. Der Junge senkte seinen Kopf. „Gar nicht war“, murmelte er leise. „Oh doch, bist du“, sie kicherte „ungefähr so rot wie der Schal den du mir damals geschenkt hast“ Schmollend wandte sich der Junge um und verschränkte die Arme vor der Brust. Mikasa kannte ihn gut, aber diese Reaktion hatte sie nicht erwartet. „Es tut mir leid...“, sagte sie und legte zögernd eine Hand auf seine Schulter. „Schon gut“, erwiderte er nur knapp, drehte sich um, nahm ihren Arm und lächelte erneut. „Danke“, murmelte sie. „Wofür?“, fragte der braunhaarige leicht verwirrt. „Dafür dass du nicht sauer auf mich bist.“, erklärte sie und wurde rot. „Wieso sollte ich?“, die Verwirrung des Jungen wuchs nur. „Weil ich dich in Verlegenheit gebracht habe.....das wollte ich nicht.“, sagte das Mädchen, mittlerweile etwas kleinlaut. „Ist doch ok....und ich finde es sogar süß“, diese Antwort sorgte dafür dass das Mädchen nun die Farbe des Schals annahm und den Kopf wegdrehte, damit der Junge es nicht sehen konnte. „H-Hey Mikasa!“, sagte der Junge und als das Mädchen sich wieder zu ihm drehte sah sie ihn mit offenen Armen vor sich stehen, auf eine Umarmung warten. Sie zögerte noch kurz, aber dann ließ sie sich schon fast in seine Arme fallen. Ein glückliches Seufzen kam von dem Junge, bezüglich der Umarmung. Das Mädchen seufzte ebenfalls, aber ihr Seufzen hatte etwas gequältes an sich. Der Junge war so nah, aber doch so fern für sie. Für einen Moment schloss sie ihre Augen. „Mikasa-chan...ich hab dich wirklich sehr gern“, flüsterte Eren. „J-ja?“, fragte sie ungläubig. Ihr Herz raste aber ihr Kopf mahnte sie zur Vorsicht: er meint es bestimmt nicht so wie du es gerne hättest. Er nickte leicht. Mikasa drückte ihn mehr an sich. Sie wusste nicht wie lange dieser Moment halten würde, also wollte sie ihn voll und ganz genießen. Der Brünette wurde erneut rot, versuchte aber es in den Haaren des Mädchens zu verstecken. „Eren...ich muss dir etwas sagen...“, gab die schwarzhaarige ganz leise von sich. Die Antwort des Jungen war nur ein leicht verwirrtes oder gar besorgtes „Okay“. „Ich liebe dich....ich habe dich immer geliebt....“, murmelte Mikasa in die Brust ihres Bruders, welcher offensichtlich zu keiner Antwort fähig war, er lächelte einfach nur. „Es tut mir so leid dass ich immer so eifersüchtig war, ich hatte nur immer solche Angst dich zu verlieren....“. Das Mädchen gab mehr von sich Preis als sie es je getan hatte. „Shh, Schon ok Mikasa-chan...“, sagte der Junge mit beruhigender Stimme. „ich verspreche dass du mich nie verlieren wirst“, fügte er dann noch hinzu. „Wie kannst du dir da so sicher sein?“, „Bleib an meiner Seite, dann wirst du mich nicht verlieren.“, seine Worte hatten etwas beruhigendes an sich und sie wollte ihnen glauben, doch in der Zeit der Titanen konnte man nie auf etwas bauen, der Zufall kam immer dazwischen. „Ich liebe dich Eren...“, sagte sie und nahm seine Hand. Dem Jungen standen die Tränen in den Augen und als das Mädchen das bemerkte, fragte sie ihn besorgt was los sei. Er wurde rot und stammelte vor sich hin. Sie wartete, unterbrach ihn nicht. Sie wischte ihm nur ganz sanft die Tränen weg die ihm gekommen waren. „I-I-Ich liebe dich auch Mikasa-chan....“, brachte Eren schließlich heraus. Das Mädchen lächelte und küsste ihn auf die Stirn. „Das macht mich unbeschreiblich glücklich, Eren“, sagte sie. Tränen tropften von seinen Wangen auf ihre, als er sie fest an sich drückte. „Was ist los? Solltest du nicht glücklich sein?“, fragte sie nervös. „ich weine weil ich glücklich bin“, erwiderte der Junge leise. „Ach so ist das.....“, seit dem Tod ihrer Eltern waren MIkasa die meisten Gefühle fremd geworden. Deswegen war Erens Reaktion sehr verwirrend gewesen. Er nickte. „Sag aber bitte niemandem dass ich geweint habe“, sagte der Brünette. „Ich versprechs.“, sagte sie ernst. Er kicherte, „Danke“. Eren legte eine Hand an die Wange seiner Adoptivschwester. Mikasa wurde schläfrig und lehnte sich an ihn, kein Wunder, der Tag war lang gewesen. Sanft strich Eren durch Mikasas schwarze Haare und küsste sie auf die Stirn. „Eren...ich bin müde...“, sagte sie leise. „soll ich dich ins Bett bringen?“, fragte er, aber sie lächelte nur. „Was die anderen wohl dazu sagen würden?“. Er war leicht enttäuscht von ihrer Reaktion. „Es...es war nur ein Vorschlag...“, sagte er und drehte sich zum Gehen. Mikasa hielt ihn am Handgelenk fest. „Ein Vorschlag den ich liebend gerne annehmen würde wenn er noch gilt.“ „N-natürlich“, das Lächeln trat wieder auf das Gesicht des Jungen und er meinte dass er sicher gehen wolle dass sie sicher ankomme. „Es könnte ja ein Titan vorbeischauen“, sagte sie aus Spaß, auf seine wahre Identität bezogen. „Genau deshalb muss ich doch auf dich aufpassen!“, schmollte der Brünette und mit den Worten „Bleibst du bei mir?“ setzte Mikasa sich in Bewegung.

Kapitel 2

Vor Mikasas Zimmer:

„Nun, ich würde ja..-“, er unterbrach sich selbst, der Gedanke war idiotisch und innerlich ohrfeigte er sich dafür ihn überhaupt laut auszusprechen zu wollen. „..mit rein kommen?“, vollendete Mikasa Erens Gedanken fragend. Beide wurden rot, und als Eren leise „ja“ sagte zog Mikasa ihn sanft in ihr Zimmer und schloss die Tür zu. Eren sagte nichts. „Seit wann bist du denn so stumm?“, wollte Mikasa wissen. Der Junge wurde rot und behauptete dass er doch gar nicht stumm sei. „Das lässt sich ändern“, sagte das Mädchen und kam ihm ganz nahe. Ihr Bruder hielt den Atem an und sah ihr in die Augen. Vorsichtig, ganz vorsichtig küsste sie ihn. Sie glaubte sowieso nicht dass irgendwas hier echt war, aber wenn es sowieso ein Traum war, konnte sie auch total verrückte Sachen tun. Der Junge war zu Anfang total verwirrt, fing sich dann aber und erwiderte den Kuss als er sich entspannte. Nach einiger Zeit löste sich das Mädchen, beider Atem ging schwerer. Der Junge hielt seiner Augen noch immer geschlossen bis das Mädchen meinte, dass ihm das Rot stehen würde und ihn auf die Stirn küsste. Eren erschrak und fasste sich an die Wangen, während Mikasa sich auf ihr Bett setzte und ihn ansah. „U-und jetzt?“, wollte ihr Bruder wissen. „I‘m all yours“, sagte sie kokett. Sie lächelte als der Junge murmelte dass sie ihn verlegen mache. Sie kicherte. „Ohoo, von so was wird ein Titan also schon verlegen?“. „J-ja...“. Mikasa lächelte und zog sich ihre Jacke und ihre Stiefel aus. „Man Mikasa!“, rief Eren und musste sich zusammenreißen. Nachdem sie sich noch ihrer Gurte entledigt und sich bequem hingesetzt hatte fragte sie „Ja, Eren?“. Dieser seufzte. „Was ist eigentlich wenn uns jemand sieht?“. Mikasa zuckte gleichgültig mit den Schultern. Jeder hier sah Eren als ihren Bruder, was sollte schon groß dabei sein? Erst als Eren „Ich sag nur ein Wort. Heichou“ sagte bemerkte sie dass sie ihre Gedanken laut ausgesprochen hatte. „Der ist mir egal“, sagte sie. „Der macht mir keine Angst“ „Aber Mikasa, du weißt dass ich sehr großen Respekt vor ihm habe...“, erwiderte der Brünette. Mit der Art vernichtenden Blick den sie eigentlich immer nur Jean schenkte sagte Mikasa dass es Eren ja auch frei stünde zu gehen. Der Junge entschuldigte sich und setzte sich neben seine Adoptivschwester. Sie legte ihren Kopf auf seinen Schoß und kauerte sich zusammen. Die Müdigkeit von vorher kehrte langsam zurück. Eren strich ihr erneut durch die Haare und sie schloss die Augen. „Weißt du eigentlich dass du richtig hübsch bist?“, fragte er leise. Mikasa wurde rot, dann flüsterte sie dass sie es jetzt wisse und schlief ein. „Süß“, flüsterte Eren und beobachtete sie einfach eine Weile, in Gedanken versunken. EIn friedliches Bild von Bruder und Schwester, aber würde es das auch bleiben können?
 

Langsam strich Eren mit seiner Hand über den Bauch seiner Schwester und ließ sie mit der Zeit immer höher wandern. Das Mädchen schlief weiter, aber bei jeder Berührung bekam sie eine Gänsehaut. Er grinste. Leise wisperte er ihren Namen. „Mikasa.chan“, immer und immer wieder. Langsam fing er an ihr Hemd aufzuknöpfen. Seine Schwester machte nur kurz „mh?“ und schmiegte sich dann noch enger an ihn. Ganz leise fragte Eren ob sie sich nicht wehren sollte, er zitterte, aber er machte weiter. Sein Interesse war geweckt. Im Halbschlaf wiederholte Mikasa was sie vorher schon einmal gesagt hatte „I‘m all yours“. Eren zitterte nur noch mehr, ob vor Verlangen oder vor Unsicherheit wusste er selbst nicht, und er fing an zu stottern. „A-a-a-aber M-Mikasa-c-chan....“. Langsam wurde das Mädchen wieder wacher. „Du brauchst dich nicht zurückzuhalten“, sagte sie, doch er erwiderte nur dass er sich einfach nicht sicher sein. Sie versuchte ihre Enttäsuchunge geheim zu halten. „Nur weil ich deine Adoptivschwester bin?“, fragte sie schließlich. Der Junge auf ihrem Bett nickte. „Eren...“, sagte sie während sie sich aufrichtete, „Mir ist das egal, ich will dich, ich zwinge dich zu nichts aber du musst dich entscheiden“, sagte sie zu dem noch immer zitternden Jungen. „Könntest du...könntest du das nochmal machen?“, fragte er und kam dabei so nah wie sie vorher. „D-du meinst dich küssen?“, fragte die erstaunt. Er kam noch näher und berührte schon ganz leicht ihre Lippen, als er leise „hai“ flüsterte. Die schwarzhaarige schlang ihre Arme um den Hals des Jungen, vorsichtig, aber doch bestimmt. Dann zog sie ihn zu sich und küsste ihn. Ganz vorsichtig, als fürchte sie er sei ein Traumgespinst, dass jeden Moment verschwinden könnte. Sie hatte so lange auf ihn gewartet...

Vorsichtig und doch gierig zugleich presste er seine Lippen auf die des Mädchens und legte seine Hände an dessen Hüfte. Das Mädchen leckte sanft über die Unterlippe ihres Bruders und bat damit um Einlass. Der Junge zögerte kaum und gewährte. Beide hatten eine rötliche Gesichtsfarbe bekommen. Das Mädchen ertastete langsam jeden einzelnen Zentimeter des Mundes des Jungen, während sie die Wärme seines Körpers durch den ihren pulsieren spürte. Auf einmal wurde Mikasa passiver und löste sich schließlich aus dem Kuss. Mit lustvollen, begierigen Augen schaute sie in die Grünen von Eren. Dieser war sichtlich verwirrt, dies war ein völlig neuer Ausdruck auf dem Gesicht des Mädchens. Leise, dast nicht hörbar kam ihm ihr Name über die Lippen. „Ich wiederhole mich nur ungern Eren, ich will dich...“, Mikasas Stimme war kaum mehr als ein Keuchen als sie das sagte und doch duldete ihre Stimme kein „Nein“. Sie wollte ihn einfach schon zu lange, und jetzt endlich war er ihrs. Eren schluckte. Wie so oft schon an diesem Abend wusste er nicht was er sagen sollte. Dann ordnete er sich kurz und sagte: „Mikasa, ich liebe dich....egal was du vorhast oder welche Verlangen du hast, sie sind für mich in Ordnung...ich werde dich von nichts abhalten“. Der Brünette seufzte, erleichtert das gesagt zu haben und doch unsicher wegen dem, was jetzt passieren könnte und würde.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  KarasuTsubasa
2016-01-09T13:47:48+00:00 09.01.2016 14:47
Süßer Auftakt*.*
Ich finde deinen Schreibstil wirklich sehr schön,
bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht ^ ^
Von:  Fuhrmann12
2014-08-13T02:41:46+00:00 13.08.2014 04:41
Bis jetz gut
Hoffe geht so schnell wie möglich weiter :)
Antwort von:  SpiritNeko
07.09.2014 21:39
Hoffe ich auch...allerdings ist diese Fanfiction auf einem RPG basiert und das müssten meine Freundin und ich mal weiter schreiben >.>


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