Detektivin Kairi Mi-Young von Botan (Fall 1 Dessousinferno im Kaufhaus) ================================================================================ Kapitel 1: Fall 1 Dessousinferno im Kaufhaus Teil 1 --------------------------------------------------- Einbruch, 17,5 Dessous aus der Frauenabteilung sind gestohlen worden. Der Tatort ist das Kaufhaus in Galentina Kaufdoof in Verdammtstadt. Detektivin Kairi Mi-Young und ihr treuer Assistent Celian Schwatzon übernehmen den Fall und sind Vorort. Ihr langer langjähriger Freund Inspektor Teppichmesser, den sie schon seit 3 Sekunden kannten und ihm vom Herzen den Tod mit Verbrennung und Enthauptung wünschten, schilderte ihnen die Situation. Stopp, sie kannten sich schon seit 24 Sekunden, nein seit 25 Sekunden…. Aua!. Jemand hat mir den Erzähler, den Gott, den King mit einem Pokemonohring als bling bling im String, mit einem Revolver in den Kopf geschossen. Kairi mit hervor gehaltenem Revolver: „Das ist ja wirklich schrecklich. Was ist noch mal passiert und wo ist es passiert?“ „Hab ich ihnen das nicht gerade erzählt? Sagen sie mal hören sie mir überhaupt zu?“, fragte der Inspektor verwirrt. „Wir haben den Tatort gründlich untersucht, haben anschließend an den restlichen 2000 Dessous dran geschnuppert , die Dessous befragt, sie angezogen aber keine Unterhose konnte konkrete Antworten geben. Ach ja eine Leiche hatten wir auch auf dem Teppichboden gefunden, leider wissen wir nicht mehr wo die Leiche ist.“ Inspektor Teppichmesser steckte für ein paar Sekunden seinen Kopf in die Unterhose, dann fiel ihm was ein. „Einer meiner Leute von der Spurensicherung hatte zuvor mit einem Staubsauger den Tatort gereinigt, dabei ist der Staubsauger irgendwie explodiert, weil es wahrscheinlich was Großes angesaugt hatte.“ „Vielleicht hatte er ausversehen die Leiche mit aufgesaugt ohne es zu merken?“, mischte sich Schwatzon ins Gespräch ein. „Sehr unwahrscheinlich“, entgegnete Kairi. „ Wahrscheinlich hat der Täter einen von der Dessoussecurity vergewaltigt um ins Gebäude zu gelangen, oder sein Haustier ein tollwütiges Grizzlybaby mit einem Raketenwerfer erschossen.“ Schwatzon und der Inspektor schauten Kairi verdutzt an. Kairi: Naja, so hätte ich es wahrscheinlich gemacht.“ „Inspektor.., fing Schwatzon an, um wieder auf das Thema zukommen. „ Zu welchem G-Punkt, ich meine Zeitpunkt ereignete sich der Mord genau?“ „Keine Ahnung“, antwortete der Inspektor. „Wir denken der Mord hat 1456 vor Christus stattgefunden am 11 Mai ,dem Tag wo die Berlinermauer fiel, aber die Typen von der Astronomie sagten es wäre gestern gegen 12:00Uhr passiert, als ob die Ahnung hätten.“ „Ja, Autopsie heißt das übrigens und außerdem haben wir den 4 April 2009 und am 11 Mai ist Muttertag“, antwortete Schwatzon mit hervorgehobenen Augenbrauen. Schwatzon nahm sich Notizblock und Kugelschreiber heraus und machte sich Notizen. „ Okay wie hieß das Opfer?“ Inspektor:„Keine Ahnung.“ Schwatzon: „Sein Alter?“ Inspektor: „ Keine Ahnung.“ Schwatzon: „Seine Körpergröße und Gewicht?“ Inspektor: „Zudem habe ich eine Ahnung, nämlich keine Ahnung.“ „Wissen sie überhaupt irgendwas zu der Person,was uns weiterbringen könnte?“, fragte Schwatzon ein wenig enttäuschend. „ Ja in der Tat, ich kenne die Körbchengröße, die Arschbreite und ich weiß welche Unterwäsche die besagte Person trug“, antwortete der Inspektor mit triumphierender Miene. „Das ist schon seltsam, dass sie ausgerechnet die unnötigsten Informationen für uns Detektive parat haben“, sagte Schwatzon etwas perplex. „Aufjedenfall Titten so dick wie die von Johnny Bastard, die weiße Niggerhure, einen Arschloch so breit wie zwei Fußballfelder und er trug wahrscheinlich einen Hello Titti Stringtanga“, sagte der Inspektor nachdenklich. „Was heißt wahrscheinlich?“, fragte Schwatzon. „Naja bei allem was ich aufgezählt hatte, war ich mir nicht ganz so sicher, aber das mit dem Tanga da bin ich mir 11,9 prozentig sicher, ich spüre es einfach in der Unterhose.“ Schwatzon fasste sich an den Kopf , als hätte er gerade Kopfschmerzen. „Hey, wieso hat deine Kollegin drei meiner Männer mit ihrem Revolver erschossen?“, fragte der Inspektor wütend. „Mir war gerade langweilig“, antwortete Kairi kühl. „Nun Inspektor „Leck mich Besser“ möchte ich meine Theorie zu der verschwunden Leiche zum besten Geben“, sagte Kairi ernst. „Mein Name ist Teppichmesser“, sagte der Inspektor seufzend. „Ist auch egal fahren sie nun fort.“ „Schwatzon hast du das gehört? , Inspektor „Streck sich besser“ möchte, dass wir nach Hause fahren, cool dann kann ich ja noch shoppen gehen“, sagte Kairi Fortsetzung folgt..... Kapitel 2: Fall 1 Dessousinferno im Kaufhaus Teil 2 --------------------------------------------------- "Cool dann kann ich ja noch shoppen gehen“, sagte Kairi glücklich zu Schwatzon. „ Ich heiße mit Nachnamen Teppichmesser!!! , und sie bleiben hier bis der Fall erledigt ist!“, schrie der Inspektor kochend vor Wut. „Ist ja gut, küss einen Staubsauger man“, antwortete Kairi ruhig. „Jedenfalls glaube ich das jemand der Leiche den Staubsauger komplett in die Fette Nase rein gesteckt hat, damit die Mordwaffe nicht gefunden wird, anschließend ist der Täter auf seinen eigenen präparierten TNT-Stringtanga gestolpert, da seine Taschenlampe ausgegangen ist und er nichts mehr sehen konnte und ist anschließend in die Luft gesprengt worden von seiner eigenen Bombe. Und aus Mord wurde Selbstmord.“ „Dann müssten aber die Blutspuren des Täters und des Opfers nachweislich irgendwo an den Wänden kleben, außerdem ereignete sich der Mord zur Tageszeit, wozu also die Taschenlampe?, entgegnete der Inspektor stirnrunzelnd. „Außerdem war die Leiche im Staubsauger und nicht der Staubsauger in der Leiche!“, schrie der Inspektor Kairi an. „Ich habe irgendwie denn Faden verloren“, sagte Schwatzon mit müdem Lächeln. „Dafür gibt es auch eine „L.“ Erklärung“, fuhr Kairi fort, ohne auf die Vorwürfe einzugehen. „Als sie die Männerdessous wie im Rausch beschnuppert und befragt hatten, haben Sie und ihre Kollegen die Leiche und den Täter versehentlich mit inhaliert“. „Was?, so soll es gewesen sein?, was reden sie für ein Schwachsinn?. Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn!!, schrie der Inspektor erneut und diesmal waren seine Wangen rötlich gefärbt. Der Inspektor nahm tiefe Züge Luft und versuchte sich wieder zu beruhigen. „ Mann, Sie reden mir aber besoffen daher, als wäre ihr Gehirn mit Wodka zugeballert“. „Nein Sir, aus Wodka besteht ihre Gehirnflüssigkeit“, entgegnete Schwatzon gelassen, als wäre es so Normal, wie ein Leichenturm voller Menschen auf einer Familienpizza, mit Käse überbacken. Mmmhh lecker. „Und was meinten sie überhaupt mit „L.“ Erklärung?,….sie meinten wahrscheinlich das Wort „Logisch“. Er hörte schlagartig auf zu sprechen. Der Himmel verdunkelte sich. Schwatzon und Kairi schauten sich mit todesängstlichen Gesichtsausdrücken an. „ Er hat das Böse „L.“ Wort gesagt ,es kann nicht passiert sein, das Wort existiert nicht, kein Wörterbuch lebt mehr, es ist vorbei, die Welt wird untergehen“ ,sagte Kairi mit hervorgehaltender Hand an ihrem Mund und zittriger Stimme. Schwatzon konnte ihr nur Sprachlos mit einem nicken zustimmen. Der Inspektor blieb eine zeitlang regungslos stehen. Er hatte eine Katastrophe in Gang gebracht. Man konnte in ihrem näherem Umfeld Geräusche von Blitzen Wahrnehmen. „Aber, aber ich habe doch nur das Wort „Logisch“ benutzt“, sagte der Inspektor mit zittriger Stimme. Einer der noch lebenden Polizisten, die immer schweigsam neben dem Inspektor standen, ging an sein klingelndes Handy dran. Er sprach mit jemanden auf Englisch. Nach ungefähr eine Minute beendete er das Gespräch und legte auf. Er wandte sich dem Inspektor zu. „ Das war der Präsident vom Weißen Haus, er hat zum Atomkrieg ausgerufen“. Ein andere Polizist kam zu Wort, wieso lebt der eigentlich noch? „ Das ist verrückt, der Papst schrieb mir eine SMS ,dass Sie an ihrer eigenen Asche ersticken sollen und das ihre Kinder die Kirchensteuer zahlen sollten, sonst wird ihre Familie zu Nonnencyborgs umprogrammiert“. Der Inspektor schaute sich Hilfe flehend zu Kairi und Schwatzon um, die immer noch wie angewurzelt da standen. „Was soll ich bloß tun?“, fragte der Inspektor. „Inspektor!“; schrie ein anderer Polizeiassistent. „Gerade wurde in den Nachrichten über Naturkatastrophen wie: Tornados; Blitzen, Vulkanausbrüchen, Erdbeben Tsunamis und die neue Bibi Bockwurstkasette(Jetzt auch auf DVD, häh?) auf der ganzen Welt berichtet. Außerdem regnete es nackte Omas mit Sonnenbrillen und Pumpguns in den Händen vom Himmel“. Der Inspektor tauchte sich sein Gesicht in seine beiden offenen Handflächen und rutschte an einer Wand, hockend, langsam zu Boden und blieb wie ein Häufchen elend am Boden sitzen, die Hände immer noch im Gesicht vergraben. Schwatzon befreite sich mittlerweile wieder von seiner Maulsperre, sprach aber noch recht kraftlos und sah dabei seine Partnerin ins Gesicht, voller Hoffnung. „ Kairi bitte hilf uns, nur du kannst uns helfen“. Kairi lächelte ihn an und nahm ihren Lila gefärbten Revolver aus ihrer Jeans und fing ihn mit einem kleinen schwarzen seidenen Tuch zu putzen. Ein Schuss löste sich aus der Waffe und einer der Polizeibeamten lag Tod, durch Kopfschuss auf dem Teppichboden. „Inspektor, ich habe eine Idee, die uns womöglich helfen könnte. Der Inspektor streckte seinen Kopf aus seiner verschränkten Körperhaltung. „Wie bitte?“ Er stand auf, packte Kairi an den Schultern und sah sie hoffnungsvoll an. „Bitte erzähl es mir“. Kapitel 3: Fall 1 Dessousinferno im Kaufhaus Teil 3 --------------------------------------------------- „Also, sie haben diese Naturkatastrophe hervorgerufen in dem sie das „L.“ Wort benutzt haben. Um es zu neutralisieren und den Effekt umzukehren, müssen wir andersherum denken“. Alle umherstehenden Personen schauten Kairi, bei ihrer Erläuterung interessiert zu. „Das „L.“ Wort bringt die Katastrophe mit sich, aber wenn wir ein Anti „L.“ Wort benutzen würden, müsste sich die Wirkung umkehren lassen, ich zeig es Ihnen“. Sie schaute zum Himmel und schrie: „Ponys mit Laserkanonen auf dem Rücken und als Fußnägel kleine Raketenwerfer, Laserschwerter als Nasenhaare und vier Pumpguns als Beine und Männerpimmel als Pferdehaare!!!“ Und zu aller Überraschung, hörten die Blitze auf zu donnern. Schwatzon schaute in den noch dunklen Himmel empor. „Sollte nicht eigentlich Shenlong erscheinen?“ Kairi stellte sich neben ihm, ebenfalls mit dem Blick zum Himmel. „Genau, aber ich sehe keinen Mann mit sieben Hodensäcken die leuchten?“ Plötzlich ertönte eine gewaltige göttliche Stimme und mischte sich ins Geschehen ein. Alle Anwesenden versuchten den Ursprung der Stimme auszumachen. Die Stimme kam direkt ausdem bewölktem, dunklem Himmel. „Kairi Mi-Young, du hast die Welt vor großem Unheil bewahrt, indem du das Böse „L.“ Wort neutralisiert hast“, fing die göttliche Stimme an zu reden. „Deshalb steht dir ein Wunsch frei“. Kairi grinste Böse und Schwatzon schien zu vermuten, was in ihr vorging. Er packte sie an den Schultern. „Bitte Kairi, du musst dir gut überlegen was du jetzt sagst!“, sagte Schwatzon besorgt. Sie nickte nur und lächelte noch fieser. Ich weiß, dass du dich als kleines Kind gefreut hast als du erfahren hattest, dass es Schalldämpfer für Bazookas und Revolver gibt, im Gaddafidesign metallic Pink oder Blutrausch Rosa, aber bitte überleg dir deine Sache gut“. „Tschuldigung, was hattest du gesagt? Ich habe nur Bazookas und Revolver verstanden“, entgegnete sie verwirrt. „Bitte sprich in meiner Sprache“. Schwatzon seufzte. „Also gut, Kettensägenmassaker, Blutrausch, Atombomben mit Smileys, Aliens die auf Ponys reiten, Skelettballet, Menschen töten, töten Menschen, Ponys die auf Aliens reiten“. „Achso meinst du das“, antwortete Kairi mit der Mimik, der Verständnis. „Ich habe meine Entscheidung getroffen“, sagte sie laut zum Himmel gewandt. „Ich höre!“, antwortete die göttliche Stimme laut. „Ich wünsche mir sieben Teufelsdrachen mit Feenflügeln und Sensen, die um die Erde verteilt Menschen retten indem sie das Gute auslöschen und das Böse retten, dabei befolgen sie die Befehle von einem sprechenden Hühnerei, das in einer Urinprobe lebt“. Alle Anwesenden fassten sich an den Kopf und am Himmel schienen auf einmal die Wolken Fragezeichen zu schwitzen. „Häh?, bitte äußer einen anderen Wunsch, ich hab dich nicht ganz verstanden.“ „Und bitte heute noch, ich muss mir noch meine göttlichen Fingernägel an einer Kreissäge feilen und danach Maniküren lassen und bitte was „realistisches“. Kaum hatte die göttliche Stimme ihren Satz beendet, da meldete sich schon eine andere Stimme zornig zu Wort. „Ey Alter!, Willst du Stress!! Hast das Böse „R.“ Wort benutzt!“ Aus einer Wolke kam ein überdimensionaler großer Baseballschläger hervor und schlug der anderen großen Wolke voll in die Fresse, die fing daraufhin an zu Bluten. Aus der blutenden Wolke wiederum kam eine große Hand mit pinken Fingernägeln hervor und warf zwei entsicherte Handgranaten der anderen Wolke zu, die daraufhin explodierte. „Könntest du jetzt bitte einen normalen Wunsch äußern?“, fragte die göttliche Stimme erneut mit erschöpfter Stimme. Kairi überlegte kurz, dann sprach sie ihren neuen Wunsch aus. „Könnten sie den einen toten Polizisten auf dem Teppich wieder beleben?“ „So soll es sein“, antworte die Stimme kurz und knapp. Der besagte Polizist öffnete langsam seine Augen. Er sprang auf und wollte schon Juhuu schreien, da ertönte schon der Schuss des Revolvers. Er lag wieder tot auf dem Boden. „Ich hatte ihn beim ersten Mal nicht richtig getroffen. Ich wollte ihm eigentlich ins Herz schießen, gut dass das korrigiert ist“, sagte Kairi lächelnd mit hervorgestreckter Zunge. Währendessen hat sich die göttliche Stimme verzogen und alles war wieder wie vorher. Der dicke Inspektor Teppichmesser nahm seine Perücke vom Kopf und fing an wütend daran zu kauen. Schwatzon konnte dem Szenario, dass sich ihm bot, nur ein Lächeln schenken. „Nun widmen wir uns wieder dem eigentlichen Fall zu, der durch das Stück Scheisse, das Scheisse gebaut hatte, unterbrochen wurde“, sagte Schwatzon ernsthaft in die Runde. Kairi stieß ihm mit den Ellbogen leicht an und schenkte ihm ein Lächeln. „Wie haben sie mich genannt!?“, schrie der Inspektor. Kapitel 4: Fall 1 Dessousinferno im Kaufhaus Teil 4 --------------------------------------------------- „Hören sie mal zu, sie fettes Fett!“, fing Kairi laut an und sah den Inspektor wütend in die Augen. „Das einzige was sie zu dem Fall beigetragen haben war die Tatsache dass mager Fleisch in fetten Menschen tatsächlich existiert, aber nur bezogen auf ihre Gehirnmasse. Wenn man bei Ihnen zufällig ein Gehirn bei der Kernspindtomographie erfassen sollte, sogar mit Bild, dann war das nicht ihr Gehirn sondern das der fetten Spinne die in ihrem Kopf seit Jahrzehnten rumkrabbelt und nur auf den Tag wartet, wo sie endlich einen Kopfschuss bekommen, um aus dem entstandenem Loch, mit aufblasbarer Rettungsrutsche, zu entkommen. Und wenn sie mich fragen wollen wie die Spinne in ihrem Kopf gelang, kann ich nur sagen, das sich Spiderman eines Nachts absichtlich auf ihr Ohr drauf gesessen hatte um ihnen anschließend in den Kopf zu scheissen, da er voll besoffen ihr Ohr mit einer Toilette verwechselte, also halten sie die Klappe!“ Der inspektor verstummte augenblicklich. „Also am besten sollten wir umherstehende Zeugen befragen“, sagte Schwatzon um wieder auf das Thema zu kommen. „Geht nicht, der Inspektor hat alle Zeugen im Umkreis von 5 km mit seiner Nase inhaliert“, entgegnete Kairi kühl. „Bestimmt sogar mit einem Nasenloch. Er ist ein Profi“, fuhr Sie fort. „Wie kommen sie bloß darauf?“, fragte Inspektor etwas kleinlaut. „Weil aus ihrem Nasenloch ein menschliches Bein rausguckt“, antwortete Kairi. Damit das Gespräch nicht weiter eskalierte, packte Schwatzon seine Partnerin am Arm und zerrte sie vom Inspektor und seinen Leuten weg. Während der Inspektor umherstehende Zeugen befragte, suchten sich die beiden Hobbydetektive ihre eigenen zu befragenden Personen. Eine 23 jährige blinde, nicht blinde, Oma mit ihrem 456 Jahre alten Einbeinigen Blindenhund, dessen Augen mit zwei Augenklappen verdeckt waren, wurde zuerst befragt. Wo vier Beine am Hund fehlten guckte sein erigierter Ständer, in einer Nike Tennissocke in Addidasturnschuhen balancierend raus. „Konnten Sie etwas zur Tatzeit vernehmen Madam?“, fragte Schwatzon neugierig. „Sind sie ein Neger?“, fragte die Oma mit zitternder stimme. „Nein, ich weiß soweit ich weiß bin ich Weiß, oder ich wurde von der Hebamme bei meiner Geburt statt in die Badewanne zum baden in den Pizzaofen geschmissen“, antwortete Schwatzon ruhig. „Wie es aussieht hast du alles unter Klorolle oder Klotrolle oder Kontorolle oder Kontrolle“, sagte Kairi zu Schwatzon gewandt. Sie ging daraufhin zu dem Mann an der Kasse des Dessousladen, der gerade dabei war die Kasse auszuräumen. „Okay“, stimmte Schwatzon zu und Kairi wandte sich wieder der Oma zu. „Guten Tag Sir, ich habe einige Fragen an sie?“ Erschrocken hörte der Mann im Holzfällerhemd an der Kasse auf zu wühlen. „Ja was kann ich für sie tun?“, fragte er nervös. „Bitte ziehen sie ihre Hose aus, ich muss ihrer Unterhose einige fragen stellen und ihr Pimmel soll sich stellen und nicht herumständern. Währendessen kommt Schwatzon mit seiner Befragung nicht weiter. „Also, ich fasse ihre Informationen noch mal zusammen. Als sie ihrem Hund am hintern geschnuppert haben und mit der Schrotflinte versehentlich die Augen weggeschossen haben, weil sich eine Mücke zwischen seinen Augen gesetzt hatte, haben sie daraufhin für ihren Hund einen blinden Blindenhund gekauft. Außerdem haben sie ihrem Hund noch in den Hintern geschossen um die entstandenen zwei Löcher, durch 2 zwei Glasaugen zu ersetzen ,damit er, ihrer Meinung nach, auch hintern noch sehen kann.“ Die Oma nickte Schwatzon verständlich zu. Schwatzon machte einen verwirrten Ausdruck. „Aber wenn sie nicht blind sind, warum kaufen sie ihrem jetzt blinden Hund einen blinden Blindenhund?“ „Du riechst nach Schokolade Jüngchen und die Schlagsahne ist auch nicht weit entfernt“, sagte die Oma mit einem Grinsen und wies Schwatzon mit ihrem Gehstock auf seinen offenen Hosenstahl daraufhin. Mit purpurrot angelaufenendem Gesicht verschloss Schwatzon seinen 30x30 m länglichen Dinosaurierfuß. „So erzähl mir was über die gestohlenen Dessous oder ich knall dich für deine Brüder ab“, sagte Kairi mit hervor geholtem Revolver, auf der Hose vom Kassierer anvisiert. „Sollte ich nicht lieber meine Unterhose wieder anziehen?“,fragte er dreckig. Nein, Sie könnten fliehen und die Unterhose ihnen Rückendeckung geben. Kapitel 5: Fall 1 Dessousinferno im Kaufhaus Teil 5 --------------------------------------------------- Er schaute sie verwirrt an. Kairi erschoss einen weiteren Polizeiassistent um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. Alle schauten zu ihr herüber. „Sehr geehrte Transen und Transerinnen ich möchte ihnen die Auflösung dieses Falls endlich bekannt geben. Jetzt ist alles klar. Die blinde Oma hat sich ihre Beinprothese zu einem Maschinengewehr umgebaut und dann….“. Doch sie wurde während ihrer Rede vom Inspektor unterbrochen. „Genug, meine Leute und ich befragen die Zeugen alleine“. Er zeigte mit seinem Finger zu Kairi und Schwatzon. “In dieser Zeit suchen sie beide den Ladenbesitzer auf, der seit 4 tagen untergetaucht ist“. Kairi grummelte verärgert, weil der Inspektor sie während ihrer Rede unterbrochen hatte. Sie hätte ihn auch gerne erschossen, log.. puh das war knapp ich meine Logi.. , doch das Magazin war gerade leer. „Meine hübsche Enkelin, dieser schwarze muskulöser glatzköpfiger Bodybuilder im pinken Stringtanga erzählt mir du seihst Detektivin“, sagte die alte Oma zu Kairi. “Ihr kennt euch?“, fragte Schwatzon irgendwie unbeeindruckt, denn wenn jemand schon geisteskrank redet, kann er nur mit Kairi verwandt sein, dachte er sich. „Nein, ich weiß nur wo ihr Lover wohnt, mit dem sie sich heimlich trifft“. „Wir gehen nur zusammen in den Swingerclub, wo wir uns mit deinem Großvater und seiner 20 jährigen Freundin treffen um Bingo zu spielen. Warte mal… betrügt er mich etwa?“. „Wie viel vererbst du noch mal deiner hübschen Enkeltochter wenn du stirbst?“, fragte Kairi interessiert. „50 Millionen Euro mein Schatz aber nur im Falle meines…“. Es machte Click Boom und schon lag ihre Oma durch Kopfschuss Tod auf dem Boden. Schwatzon musterte seine Kollegin fragend an. “Ich wollte sie eigentlich nur anschießen um noch mehr Geld von ihr zu erpressen, leider ist das Waffenmagazin jetzt aber wirklich leer“, stellte Kairi mit entsetzten fest. „Was ich werde nicht erschossen?“ Aus der Brust vom Inspektor guckte sein Herz heraus mit traurigem Gesichtsausdruck. Kairi schaute mitfühlend zu ihm. „Nächstes mal versprochen“ „Ja ich bitte dich. Ich hab solche Lust abzuspritzen(Blut), damit ich nicht mehr in diesem cholesterininfiziertem Fremdkörper bleiben muss. Ich pump sogar nachts seine alte ab, wenn er schläft, und sie will mit mir ficken wenn er schläft. Und sie tut vor mir die Erdbeeren mit ihren Titten zerreiben und dann leckt sie mein…“ „Hey!“, kam es beleidigt vom Inspektor. „Tja dein Headshot Gehirn Lifting kannst du für die nächsten 30 Sekunden nicht mehr anwenden “, kombinierte Schwatzon. „Kairi lass uns doch in ein Internetkaffe gehen“, schlug Schwatzon vor. Doch bevor sie ihm antworten konnte, hätte sie ihm besser zugehört, denn Sie hat ihm nicht zugehört. „Miss Kairi Mi-young?“ Sie drehten sich um. Ein Polizeibeamter stand vor ihr, in der Hand ein Paket haltend. „Ja bitte“, sagte Kairi. Schwatzon reagierte plötzlich auf diese Antwort mit einem schrei. „Du hast ihn ja gar nicht erschossen oder beleidigt!!! Hast du Fieber?! Bist du krank?! Willst du darüber reden?!! Bist du von guten geistern beseelt?!! Warte ich hol den Exorzisten...“ „Nein schon gut. Schwatzon keine intellektuelle Emotionen schmatzen“, antwortete sie ihm im mitfühlendem Ton. „Jedenfalls steht auf der Paketbombe, dass es keine ist...warten Sie mal“. Der Beamte schaute sich das Paket noch mal genauer an, obwohl er Kopflos war und sein Kopf durch ein Hirschgeweih auf dem ein aufgespießter Blindenhund mit Hirschgeweih, auf dem ein aufgespießter Mensch mit Hirschgeweih auf dem Christbaumkugeln hingen ersetzt worden war. „Ein hirnloser Polizeibeamter soll die Paketbombe in einer Entfernung von 500 Metern öffnen und am besten da wo viele Menschen sind“, las er vor. „Sie wissen schon was das bedeuten hat?“, fragte Schwatzon ernst. „Ja“, entgegnete der Polizeibeamte. Er steckte sich daraufhin 40 entsicherte Handgranaten in den Kopf, die daraufhin sofort explodierten. “So das Gehirn ist schon mal weg“, sagte er jetzt ohne Kehlkopf und Gehirn...häh? und rannte mit dem Paket 500 Meter weit. „Er meinte bestimmt den aufgespießten Blindenhund mit Hirschgeweih“, flüsterte Schwatzon zu Kairi. Eine Atomexplosion wurde kurze Zeit darauf von weitem vernommen. Blut und Körperteile flogen so elegant und in Drillbewegungen nur so durch die Luft, wie eine Ballerina die sich auf einen Dildo Beyblade mit Fickbeast draufgesetzt hatte;) Memo an mich selbst, Blutorangentornado. „Que bonito!!“, schrie ein französisch sprechender französicher Maler mit 100 prozenttigen spanischen Wurzeln im Hintergrund und malte wie verrückt den Erdbeertwister aus Menschenblut und zerfetzten Körpeteilen nach. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)