Die Abenteuer der Yasainoine-Piraten von Puma_D_Ruffy ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Ein lauter Knall ertönte als ein Blitz die pechschwarze Nacht erhellte, während der Regen in Strömen vom Himmel hinabprasselte, die Insel Arashi no Shima machte ihrem Namen mal wieder alle Ehre. "Fangt ihn", schrie eine tiefe Männerstimme hinter dem schwarzen Schatten, der auf allen vieren durch die dichten Baumwipfel floh, ihm auf den Fersen eine Gruppe von etwa 20 Menschen, welche mit Seilen, Speeren, Netzen, Gewehren und Laternen bewaffnet waren. Erneut wurde die Nacht in gleißendes Lich getaucht und aus dem Schatten wurde ein schlanker, muskulöser 17-jähriger junger Mann. Er hatte etwas längere zottelige schwarze Haare mit blonden Strähnen, das rechte Auge war braun das linke bernsteinfarben, er hatte keine Menschenohrenund trug ein hellgraues T-shirt, jenes hatte sich aber durch den Regen dunkelgrau gefärbt, eine schwarz-rot karierte Bermuda, schwarze Schuhe und um den Hals hatte er ein schwarzes Halstuch auf dem in weiß der Name Shinji eingestickt worden ist, ringsherum waren noch viele weiße Totenköpfe abgebildet, außerdem war er 1, 78 groß. Man sah auf den ersten Blick das er kein Mensch war, denn auf seinem Kopf thronten 2 flauschige Hundeohren mit blondem Fell, seine Eckzähne glichen Reißzähnen, seine Fingernägel waren lang und krallenartig und vom Steiß bis etwa 12 cm unter die Knie schlängelte sich ein buschiger Hundeschweif mit blond gesträhntem schwarzem Fell durch die Luft. Plötzlich jagte ein heftiger Windstoß durch die Baumkronen und brachten den Hundeohrigen in der Luft zum schlingern, wodurch er unglücklich auf dem nächsten Ast aufkam, vom nassen Holz abrutschte und schlitternd auf dem matschigen Waldboden landete. Er wollte sich grade aufrappeln, als sich einige Männer auf ihn stürzten und ihn fesselten. "Jetzt leistest du endlich deiner Monsterfamilie Gesellschaft.", sagte ihr Führer hämisch, legte mit seinem Gewehr an und krümmte den Finger am Abzug. Doch mit diesen Worten schien er einen großen Fehler begannen zu haben, denn als direkt hinter Shinji ein Blitz einschlug, blitzte dem Männertrupp ein blutrotes Augenpaar aus dem beschatteten Gesicht des Hanyou entgegen, ein tiefes Knurren erklang und der Schwarzhaarige wurde in schwarzgoldene Flammen gehüllt. Während die Flammen umherwirbelen konnte man auf einmal ein reißendes Geräusch vernehmen und außerdem hörte man wie etwas mit einem dumpfen Aufprall auf der Erde landete. Das Feuer erlosch und vor den Männern stand ein pechschwarzer Hund mit blonden Strähnen im Fell und blonden Ohren, die Augen hatten die selbe Farbe waren jedoch einen Stich dunkler geworden. Er hatte eine Schulterhöhe von ungefähr 1, 90 und bleckte nun seine Dolchartigen Eckzähne, während der Donner in sein dunkles Knurren einstimmte. In kürzester Zeit hatte Shinji die Waffen unbrauchbar gemacht und alle Menschen bis auf 5 mit den Zähnen zerrissen, sodass nun seine Zähne mit Blut befleckt waren, der Regen vermischte sich mit dem Blut an seinen Lefzen und tropfte gen Boden, wo es in der durchweichten Erde versickerte. Grollend wandte er sich zu den restlichen Männer und wollte auf sie zuspringen, doch unerwartet tauchte ein etwa 11-jähriger Junge auf, über seinem Rücken hatte er eine Art Plane ausgebreitet, welche ihn wohl vor den starken Regen schützen sollte, und an seiner Schulter lehnte der Kopf eines 7-jährigen Jungen, welcher bewusslos schien. "B-Bitte tu-tu uns ni-nichts, m-mein kl-kleiner Bruder ist schwer krank.", bibberte das Kind in Richtung des zähnefletschenden Hundes. Kaum hatte er das gesagt blitzen vor Shinjis innerem Auge Bilder von ihm als 3-jähriger und stets an seiner Seite ein 4 Jahre älterer Junge der ihm zum verwechseln ähnlich sah, bei ihm waren aber beide Augen bernsteinfarben und er war ein ganzes Stück größer. Ein paar dicke Tränen quollen bei diesen Erinnerungen aus seinen Augen, liefen in das dichte Fell und in rasanter Geschwindigkeit war im Wald verschwunden. "Mir reicht's", brüllte Shinji und fegte beim Aufstehen die wenigen Dinge auf dem Tisch mit der linken Hand runter und jene landeten krachend auf dem Boden.Er schnappte sich einen schwarz-grün gestreiften Seesack, verstaute in diesem noch zusätzlich zu dem bereits darin befindlichen Inhalt einen kleinen Stoffsack, der etwas größer als seine Hand war und stürmte aus seiner Hütte. Anschließend schleifte er das Fischerboot was er neulich wieder zusammengeflickt hatte an die Küste, schob es ins Meer und sprang hinein. Der Wind blies kräftig in die improviesierten Segel und schon bald konnte Shinji seine verhasse Heimatinsel nicht mehr sehen, doch das störte in nicht im geringsten denn als angehender Pirat würde sowieso bald ein Schiff seine Heimat sein. Des weiteren fühlte er sich schon seit Ewigkeiten dort nicht mehr heimisch. So seinen Gedanken nachhängend segelte er dorthin wo ihn die Segel.und der Wind hintrugen. Kapitel 1: ----------- Jäh zerrissen die Schreie der Möwen die Stille des Mittags und erschrocken fuhr Shinji in die Höhe, wobei er fast von Bord fiel da das Schiffchen heftig zu schwanken begann. Im Halbschlaf schaute er sich um und nahm die Ruder zur Hand als er eine Insel ganz in der Nähe entdeckte, keine 10 Minuten später band er sein Boot auch schon an einem Steg fest. Anschließend setzte er, um nicht sofort aufsehen zu erregen, sich verkehrt herum ein schwarz-rotes Cap auf um seine Ohren zu verdecken, umschlang mit seinem Schweif seine Hüfte und zupfte sein T-shirt so zurecht das es ihn verdeckte. Nachdem er einen alten Fischer gefragt hatte ob es auf dieser Insel, sie heißt ürigengs Kaze no Shima ind bildet mit den Inseln Arashi no Shima und Ame no Shima ein Inseldreieck, eine Werft gibt ging er in ein Juweliergeschäft am Rande des Hafens. Während der Juwelier die vielen Opale, welche sich in dem kleinen Stoffbeutel befanden und in allen Möglichen Farben schillerten und funkelten, begutachtete, fegte ein kräftiger Windstoß in den Laden und löste den Knoten von Shinjis Halstuch. Während er es sich wieder umband löste sich sein anderer Halsschmuck und fiel klirrend auf den Tisch. "Willst du den auch verkaufen?", fragte der alte Mann, welcher dies nicht mitbekommen hatte, und betrachtete den Ring als er aufsah. Jener war silbern und an einer dünnen Silberkette aufgehängt, ringsherum waren schwarze Runenzeichen eingraviert und in regelmäßigen Abstand wurden je ein kleiner Saphir, Smaragd und Rubin eingearbeitet, alle 3 besaßen eine kräftige Farbe. Hastig schüttelte der Hundeohrige den Kopf und legte sich die Kette um den Hals. "Wenn das so ist bekommst du für die Opale 250 mio. Berry." Shinji nickte und der alte Mann gab ihn das Geld. Shinji lief, nach Beschreibung des alten Fischers, in die Richtung in der sich die Werft befinden müsste, als er plötzlich von einem Eisbären in orangem Ovarall von den Füßen gerissen wurde. "Kannst du nicht aufpassen?", fauchte er den Bären an. "Entschuldigung.", murmelte der Bär kleinlaut. Durch den Aufprall fiel dem Hanyou die Kappe vom Kopf und vor Überraschung löste sich sein Schweif von der Hüfte. Ein reißendes Knurren drang aus des Halbbluts Kehle und er funkelte seinen Gegenüber zornig an, wobei die umstehenden Menschen vor Angst ein paar Schritte zurückwichen. Seine Ohren begannen leicht durchzuhängen und drehten sich anschließend in die Richtung einer Stimme die mit ihm sprach. "Bloß weil deine kleine Scharade aufgefallen ist, ist das noch lange kein Grund ihn so anzufauchen Herr Hundeohr." Shinji drehte sich um und entdeckte den Sprecher der tiefen, aber auch höflichen Stimme, jener stand direkt hinter ihm. Es war ein großgewachsener Mann mit kurzen schwarzen Haaren, die zum Teil von einer gefleckten Fellmütze bedeckt wurden, einem kleinen Kinnbart und seine graublauen Augen besaßen einen undeutbaren Ausdruck. Des weiteren hatte er auf den Unterarmen ein Tattoo in Form einer Sonne mit Strahlen in Form eines T die von einem Kreis mit Zacken an der Außenseite umrahmt wurde, einen schwarzen Punkt umrundet von 4 T an den Handrücken und seine Fingerknöchel waren von den Buchstaben des Wortes Death geziert. Lautlos schlich Shinji an dem deutlich größeren vorbei und flüsterte ihm nebenbei etwas zu. "Für dich mag es nur ein albernes Versteckspiel sein, aber für mich ist es überlebensnotwenig geworden Trafalgar Law." Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck verließ er die Werft, begab sich zurück in das Getümmel un wollte sich ein wenig in der fremden Stadt umsehen, doch erneut wurde er von den Füßen gehoben, jedoch lief die Person ungerührt weiter. Blitzschnell erhob sich Shinji, denn er bemerkte sofort das sich das Säckchen mit einem Teil des Geldes, welches er über der rechten Hosentasche an seinem schwarzen Gürtel befestigt hatte um immer etwas Geld griffbereit zu haben, nicht mehr an seinem Platz befand und erblickte die Person die ihn grade umgerannt hatte in der Nähe der nächsten Hausecke hinter der sie wohl verschwinden wollte. Unverzüglich lief er dem Mädchen hinterher und packte sie, noch bevo sie verschwinden konnte, am Kragen und das Grollen in seiner Kehle machte dem Donner eines tosenden Sturmes Konkurrenz. "Du hast etwas das mir gehört.", sagte er und betrachtete das Mädchen nebenei genauer. Sie hatte eine sportliche aber keinesfalls unweibliche Statur, eine blasse Hautfarbe und ein schmales Gesicht, aus dem ihm blaue Augen entgegenblickten. Ihre schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und dieser ging etwa bis zu den Schultern. Das weiße Oberteil war enganliegend und die Ärmel reichten bis zu den Ellenbogen, fielen jedoch locker über die Arme, darüber trug sie eine kurze schwarze Jacke ohne Arme mit Katzenöhrchen an der Kapuze und an dem breiten braunen Gürtel ihrer kurzen schwarzen Hose waren links und rechts je ein Schwert befestigt. Des weiteren trug sie fingerlose Handschuhe und schwarze Stiefel die bis über die Knie gingen aber an den Zehen offen waren. Er schätzte sie auf etwa 1, 68. Sie gab ihm das Geldsäckchen zurück und Shinji band es wieder an seinen Gürtel. "Wie wäre es wenn ich dich als Entschuldigung zum Essen einlade.", fragte sie freundlich aber auch ei klein wenig kleinlaut. "Wie heißt du?" "Kira Shiori." "Okay Kira, ich nehme dein Angebot an." "Was machst du eigendtlich hier?", fragte Kira als sie in einer Bar in der Nähe des Hafens Sushi aßen. "Bin von meiner Heimatinsel geflohen.", antwortete Shinji und erzählte ihr seine ganze Geschichte. Als er davon sprach das er Pirat war und noch eine Crew suchte wurde sie hellhörig. "Hättest du etwas dagegen wenn ich deiner Crew beitrete?" Er schien zu überlegen und sie dachte schon er würde ablehnen doch plötzlich lächelte er. "Hab ich nicht, du kannst gerne beitreten wenn du magst. Du bist Schwertkämpferin stimmts?" Sie nickte. Er nahm einen Schluck aus seinem Bierkrug. "Und was hast du bisher so erlebt?" Mit einem leichten Lächeln aer auch mit einem leicht traurigen Gesichtsausdruck erzählte sie ihrem neuen Freund von ihrem bisherigen Leben. ~Flashback~ "Och bitte Papa bring mir den Schwertkampf bei.", rief die kleine Kira, die grade mal 5 Jahre alt war und schaute ihren Vater an, eine Mutter hatte sie nicht da diese bei ihrer Geburt gestorben war, jedoch wusste sie von ihrem Vater das sie ein guter Mensch gewesen war. Seufzend gab der Ex-Pirat nach und lehrte seiner Tochter seither den Schwertkampf. Immer wieder bläute er der kleinen ein im Kampf kein Mitleid oder andere bloß störene Gefühle zu zeigen und häufig beobachteten sie nach dem Training die Wolken, während Shin seiner Tochter von seinen Piratenabenteuern erzählte. Und darauf sagte Kira immer das sie irgendwann auch zur See fährt um Piratin zu werden, worauf ihr Papa auch sehr stolz war. Inzwischen war Kira 17 geworden und genau an diesem Tag kamen Piraten, die schon seit geraumer Zeit den Eastblue verwüsteten, an dieser Insel an und überfielen ihr Heimatdorf. Sie raubten alle aus und brannten danach sämtliche Häuser nieder, weshalb dicke Rauchschwaden gen Himmel zogen. Dies konnten auch Kira und Shin von ihrer Hütte, die etwas abseits am Rande des Dorfes stand, aus sehen und Kira wollte die Piraten vertreiben, doch ihr Vater hielt sie davon ab und sagte ihr, sie solle die Insel verlassen und ihren Traum erfüllen, nach einer kurzen Diskussion verschwand sie mit ihren Schwertern und etwas Proviant unentdeckt durch die Hintertür, während sich Shin den Piraten stellte um sie zu verjagen. Als sie in ihrem kleinen Böötchen saß, das eher eine Nussschale war, blickte sie ein letztes mal auf ihre Heimatinsel und paddelte dann so schnell sie konnte aufs offene Meer hinaus. Das nächste Jahr schlug sie sich als Kopfgeldjägerin und Gelegenheitsdiebin durch. ~Flashback Ende~ Mittlerweile liefen sie auf den Weg zur Werft über einen erhöhten Steg. Sich über Gott und die Welt unterhaltend achteten Shinji und Kira nicht sonderlich auf ihre Umgebung und sahen so auch nicht die Kinder, die auf sie zurannten. Diese bemerkten sie erst als sie durch sie durchrannten und Kira unabsichtlich über den Stegrand schubsten. Kurz wartete Shinji, doch als Kira nicht auftauchte und sich Luftblasen an der Oberfläche bildeten sprang er Kira unverzüglich hinterher. Unterwasser sah er Kira, welche nicht mal die geringsten Anstalten machte aufzutauchen und somit immer tiefer sank, sofort, wunderte sich jedoch kurz darüber das sie plötzlich schwarze Katzenohren- und Schweif hatte, und schwamm ihr mit kräftigen Zügen hinterher. Als er sie erreicht hatte packte er sie am Kragen und zog sie zur Oberfläche. Kaum lag sie auf dem Steg kam sie auch schon hustend wieder zu Bewusstsein. "Geht's wieder?", fragte Shinji als sie sich etwas beruhigt hatte und setzte sich neben sie. Sie nickte. "Von welcher Teufelsfrucht hast du gegessen?" "Von der Neko-Neko-Frucht." "Und was bringt dir das?" "Eine höhere Geschwindigkeit, bessere Reflexe und verstärkte Sinne." Beide erhoben sie sich und setzten ihren Weg zur Werft fort. "Bist du fertig Kitsune?", fragte Shinji einen muskelbepackten Riesen mit rotblondem Haar und blaugrünen Augen, hervorstechenden Eckzähnen und Krallen als Fingernägel. Unter dem weiten Blaumann konnte man andeutungsweise einen Fuchsschwanz erkennen und unter dem schwarzem Cap stachen die Spitzen von Fuchsohren hervor. "Ja, dein Schiff ist beladen und abfahrbereit." "Danke alter Freund.", sagte Shinji und folgte mit Kira dem Fuchs, der ein riesiges Schiff ansteuerte. Es war schwarz gestrichen, besaß blonde Akzente auf dem Holz und goldene Schnörkeleien an der Außenseite der Rehling, hatte 2 Mäte von dem die kobaltblauen Segel hinabhingen, am Bug standen 3 Kanonen und die Gallionsfigur war ein schwarzer Hundekopf mit offenem Maul, die Zähne gebleckt, und mit aufrecht stehenden blonden Ohren. Als sie an Deck gingen sah man auf den Planken 2 große pechschwarze Flaggen. "Ich hab mir gedacht das du dein Zeichen selbst draufmalen wolltest.", begründete Kitsune als Shinji verwirrt die beiden unfertigen Piratenflaggen musterte. Angesprochener zuckte nur mit den Schultern und verbeugte sich vor dem großgewachsenen Fuchs. "Vielen Dank für deine Hilfe alter Junge, wenn ich mal irgendetwas für dich tun kann dann zöger nicht es mir zu sagen." "Du kannst wirklich etwas für mich tun.", sagte Kitsune und legte Shinji die Hand auf die Schulter, als er sich aufgerichtet hatte. "Und das wäre?" "Sorg dich nicht ständig um uns andere Dämonen und Halbdämonen und leb endlich dein Leben Shinji." Mit einem schweren Seufzen in der Kehle nickte er schließlich, ein gezwungen wirkendes Lächeln auf den Lippen. "Pass gut auf dich auf Kitsune.", sagte Shinji und holte mit Kiars Hilfe die Anker, beide in Form einer Hundetatze, ein und setzte die Segel, winken Kitsune noch lange nach und machten sich anschließend daran die Segel und Flaggen zu bemalen. Etwa eine dreiviertel Stunde später waren sie damit fertig und banden die Flaggen an den Mästen fest. Flaggen und Segel wurden nun von einem Totenschädel mit gelben Hundeohren geziert, ringherum 4 weiße Pfotenabdrücke die diagonal mit goldenen Flammen verbunden waren. Shinjis Blick schweifte zum weitem Meer, welches friedlich vor ihnen lag. Jetzt sollte ihr Reise also richtig beginnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)