One Day In April von Tam-Tam ================================================================================ Kapitel 1: ----------- One Day In April A:N: Als erstes: NEIN, ich gebe meine andere Gravitation ff 'My beatyfull angel' nicht auf, keine sorge. In spätestens einer woche kriegt ihr den nächsten teil. Da jetzt LEIDER die schule wieder angefangen hat, hab ich nicht mehr allzuviel Zeit es weiterzuschreiben. Ausserdem hab ich nen kleinen KreaTIEF. Aber nun nen kleinen. ^^ Diese Geschichte hier hatte ich schon vor Ewigkeiten angefangen und jetzt den ersten Kapitel weitergeschrieben, nachdem mir die ganze story wieder eingefallen war. ^^° es wird auch nicht sonderlich lang werden, ich denke so 2 bis 3 Teile. So und nun viel Spass und JA, NATÜRLICH lebe ich in einer Villa in Tokyo, da mir die süßen "schwarz" und "weiß" Typen gehören! Und jeden morgen vernasche ich einen von ihnen, immer schön der Reihenfolge nach. Erst Ran, dann Omi, dann Schuldig, dann ... Noch irgendwelche Unklarheiten?? ^________________________________________________________________________________^ Warning: ShonenAi - was sonst?? Ah ja und BITTE ignoriert meine Kommentare, wenn sie die Grenze der Blödheit überschreiten sollten. Dankeschön. Pairing: das *SÜßE* Nagi/Omi pairing. Eigentlich fand ichs sonst immer blöd also versuch ich es mal für mich neu zu definieren, indem ich mal in sie versetze ("oh jaaa!!! OMI!! JAA!!! TIGER!!" "Halt gefälligst dein Maul wenn ich mit dir; als lebende Zielscheibe, Darts werfen übe!!! Bist du ein Masoschist oder was?!?!?!") und ne ff schreibe . ^-^ So und nun VIEL SPASS!!!! One Day In April Part 1 Keuchend rannte Omi den leeren Parkweg entlang. Das Gras unter seinen Turnschuhen war noch feucht vom nächtlichen Tau und die Nässe drang mit jedem seiner Schritte immer weiter in den alten Schuh ein. Die Wangen gerötet von der kalten morgendlichen Aprilluft, wischte er sich, ohne langsamer zu werden, mit dem überlangen Ärmel seines Pullovers über die laufende Nase und schniefte gehetzt. Verdammt, er war schon wieder zu spät!! Schon vom Anfang dieser Woche an kriegte Weiß jeden Tag Aufträge von Persia aufgebrummt, die auch noch immer so verdammt viel Zeit in Anspruch nahmen. Nicht nur, dass er schon die ganze Schulwoche lang -und es war schon Donnerstag!!- nur den kleinen Rest der ersten Stunde mitbekam, nein, wegen des Schlafmangels schlief er den Rest des Schultages permanent durch! Es war nicht auszuhalten! Und was mussten erst seine Lehrer und seine Mitschüler denken! An die Einträgen im Klassenbuch wollte er gar nicht erst denken... Die Bäume, am Rand des Kies bestreuten Weges, rasten nur so an seinem schmächtigen, heftig keuchendem und auch reichlich schwitzenden Körper vorbei, die schwarzen kahlen Stämme hoch in den stahlblauen Himmel aufgerichtet. Hier und da konnte man schon die kleinen zart grünen Knospen erkennen, die sich sicher bald schon, in ihrer ganzen Pracht, der Sonne entgegenstrecken würden. Nur noch um diese Biegung, dann über die kleine Brücke über den Bach, die Straße entlang und dann war er da. Seinem jetzigem Tempo und seiner Kondition nach, dürfte er in 4 bis 6 Minuten ins Klassenzimmer gestürzt kommen. Oh Mist, er hatte die Treppe zum 2 Stock, wo das Klassenzimmer lag, vergessen. 7 Minuten. Flüchtig zog er seinen Pulli Ärmel nach oben um einen Blick auf seine Baby-G Uhr zu werfen, während er um die Kurve rannte. Das hätte er auch blind machen können, davon war er fest überzeugt, schließlich hetzte er diesen Weg jeden Morgen entlang- vorausgesetzt ihm stand niemand im Weg. Er sah nur noch jemandes große blaue Augen, so dunkel, dass sie beinahe schwarz waren, erschrocken aufgerissen, dann empfing ihn schon die Härte des feuchten Bodens. Eine kleine Ewigkeit sah er kleine Sternschnuppen in seinem Kopf explodieren und seinen eigenen, rasenden Herzschlag überlaut in seinen Ohren, dann merkte Omi plötzlich, dass seine Lungen zu schmerzen begannen und überrascht stellte er fest, den Atem angehalten zu haben. Er öffnete den Mund, nach Luft japsend, in der Überzeugung gleich wieder den köstlichen, erlösenden Sauerstoff durch seine Lungen strömen zu fühlen, dieses erdrückende Gefühl vertreibend, doch seltsamerweise schien seine Brustkorb noch immer zerdrückt zu werden, wie wenn man zu lange unter Wasser tauchte. In seinem Kopf breitete sich ein schwindelndes Gefühl aus und er riss, in Panik geratend die großen Augen auf um wieder, diesmal fast verzweifelt nach Luft zu schnappen, als er mit seinem Mund, nachdem er doch etwas von dem Lebensgas abgekriegt hatte, gegen etwas Weiches stieß und ihn zwei schwarzblaue Augen, weit aufgerissen, anstarrten. Er war erstarrt, starrte nur schockiert in diese Augen, keine 5 cm über ihm und die Erkenntnis genau die Last, die seine Brust zerdrückte, die sich als ein Mensch, den er umgerannt hatte, herausstellte, mit seinem offenem Mund zu küssen und den Atemzug des Anderen in seiner Mundhöhle zu fühlen, schlich langsam in sein Bewusstsein. "MMMWWHH!!!", machte der blonde Junge entsetzt und rückte mit dem Kopf weg, was in diesem Fall hieß, nach Unten genau gegen den harten Boden, womit er sich eine weitere schmerzende Beule einhandelte, die sich wieder mit kleinen bunten Sternen in seinem Kopf bedankte. Sein Gegenüber, dessen Mund endlich wieder frei war, rollte sich von ihm herunter und stand, den Geräuschen nach auf. Omi folgte den Beispiel, immer noch entsetzt über das, was er getan hatte, setzte sich jedoch erst einmal hin, da sich sein angeschlagener Kopf wieder meldete. Er stöhnte in Schmerz auf, mit seinen Händen seinen Kopf festhaltend, als ein stechender Schmerz durch seine Nervenbahnen, wie kleine grelle Blitze, fuhr. Nach einer Weile fiel ihm auf, wie ruhig es um ihn herum geworden war. War sie einfach abgehauen?? [1] Er nahm die Hände von seinem Gesicht und drehte seinen Kopf, bedacht langsam, nach rechts, wo er das letzte Mal von der umgerannten Person etwas vernommen hatte. Dort hockte, in einer angespannten Haltung, und mit einem sichtlich schockiertem Gesichtsausdruck ihn anstarrend, die blaue Schuluniform sichtlich verdreckt, niemand anderes als das 15- jährige Schwarz-Mitglied Nagi Naoe. Omis Augen weiteten sich bis an ihre Grenzen, wobei seine Pupillen sich verengten und nur noch als winzige schwarze Punkte in dem erschrockenem Blau seiner Augen fast versanken. "D-du!!!", keuchte sein Gegenüber plötzlich und sprang auf die Füße. Omi tat es seinem Feind nach, den stechenden Schmerz hinter seiner Schläfe ignorierend, wankte dennoch ein wenig, bis sich sein Gleichgewichtssinn wieder einigermaßen erholt hatte, was seinem Gegner jedoch einen kleinen Vorteil einbrachte, den er nicht unbeachtet ließ. Während der ältere Junge noch mit seinen Sinnen kämpfte, stieß ihn plötzlich etwas Hartes wieder zu Boden, bevor er überhaupt wieder richtig stehen konnte. Schmerzerfüllt kniff er bei dem hartem Aufprall die Augen zusammen, als er den bekannten Druck wieder spürte und somit gegen den Boden gepresst wurde, bis er glaubte zu ersticken. Verdammt, er hatte noch nicht mal einen einzigen Dart bei sich! Er hörte plötzlich ein leises Kichern. Er wagte es!!! "Du kleine Ratte!!", stöhnte er mit einer schmerzverzerrten Stimme und rappelte sich wieder, sobald der Druck etwas weniger wurde, mit zitternden Knien wieder auf. "Halt dein verdammtes Maul!!" Einen Moment blitzte Überraschung in Nagis dunklen Augen auf, dann verengten sich seine Augenbrauen und er zeigte mit seinen offenen Handflächen wieder auf Omi, um ihn wieder einer telekinetischen Attacke auszusetzten. Doch diesmal war Omi darauf vorbereitet und sprang im letzten Moment zu Seite um dann keine weitere Sekunde vergeudend ', sich auf den schwarzhaarigen Jungen zu stürzen, der damit überhaupt nicht gerechnet hatte und dementsprechend zu spät reagierte. Schon hatte er Omi auf sich sitzen, oder eher liegen und ihn mit seinem Körpergewicht festhaltend. Seine Handgelenke wurden gepackt und grob über seinem Kopf an den sandigen Boden gepresst. "So", keuchte Omi, sein Gesicht wieder nur Zentimeter von dem seines Feindes entfernt. "Und jetzt versuch noch was gegen mich auszurichten" Nagi kniff die Lippen zusammen. Er wusste nur zu gut, dass er Omi zumindetsens körperlich unterlegen war. 'SCHEIßE!', waren seine einzigen Gedanken - so wie auch die von Omi. Nachdem er das Schwarz Mitglied nun vorläufig besiegt hatte, wusste er auch nicht mehr weiter. Den ganzen Tag auf ihm liegen konnte er wohl schlecht und dann war da noch die Schule. Die erste Stunde konnte er vergessen. Wenn nicht den ganzen Tag, wenn ihm nicht schnell was einfiel, um Nagi loszuwerden. Langsam beruhigte sich die Atmung der Beiden und soblad dies geschehen war, hatten sie beide nichts anderes zu tun, als mißtrauisch in die Augen des anderen zu starren. "Geht das hier irgnedwann auch mal weiter?!", maulte Nagi plötzlich, als ihm das ganze zu blöd wurde. Unmerklich nahmen Omis Wangen einen leichten Rosa ton an. Vor Wut, als auch vor Scham, dass sein Feind offenbar gemerkt hatte, dass er nicht weiter wusste. Das entging dem Jüngeren natürlich nicht und ein schadenfrohes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Oder ist es deine Taktik mich zu erdrücken? Bis morgen dürftest du's geschafft haben, bist nämlich ganz schön fett geworden" Nun war Omi eindeutig rot im Gesicht. "Willst du solange auf mir rumliegen? Ist's wenigstens bequem?" "Ja. Ist es", mehr fiel Omi nicht ein, doch innerlich kochte er vor Wut und nun schlich sich auch etwas Panik in ihn. Was zum Teufel sollte er jetzt tun?!? Nagi nahm ihm die Entscheidung ab, indem er mit seinem Kopf plötzlich nach oben rückte und Omi kräftig vor die Stirn rammte, was ihn wieder in den Genuss der kleinen Sternchen kommen ließ. Sein Griff um die Hände des anderen lockerte sich für den Bruchteil einer Sekunde, was reichte um die Situation völlig umzukehren. Plötzlich lag Omi mit dem Rücken auf dem feuchten Gras, wo sie vom Kiesweg hergerollt waren, und Nagi lag nun wie am Anfang auf ihm drauf und hielt seinerseits seine Hände über seinem Kopf fest. Der blonde Junge verfluchte sich bis auf's Schlimmste gedanklich, nun wieder unterzuliegen. Nagi dagegen grinste ihm breit ins Gesicht. Verzweifelt riss Omi seine Hände nach oben und tatsächlich schaffte er es seine Rechte zu befreien, um sie gleich darauf in Nagis Gesicht zu schmettern, der jedoch halbwegs erfolgreich auswich, so dass er nur seine Wange streifte. Doch er schien eingesehen zu haben, dass er seine Hände so nicht lange außer Gefecht setzten konnte und so schob er sie sich kurzerhand auch unter seinen eigenen Körper, mit seiner eigenen immer noch zusätzlich fetshaltend. Jetzt hatte er die linke frei, die er oberhalb Omis Kopf legte, um ihn an seinen kurzen Hellbraunen Haaren zu packen und nach oben zu ziehen. Omi biss sich auf die Lippen um nicht vor Schmerz aufzuschreien. Er hatte das sichere Gefühl, bald skalpiert zu werden, wenn das so weiterging. Doch von einem Moment auf den nächsten ließ das Ziehen nach. Den Kopf ein wenig anhebend, sah Omi dem anderen mißtrauisch ins Gesicht, doch was er sah stimmte ihn noch mehr mißtrauisch. Plötzlich sahen Nagis Augen seltsam matt aus, als wäre er gerade aus einem tiefen Schlaf aufgewacht und wäre noch nicht ganz da .. oder im Gegenteil, als würde er ihn eine Art Schlaf fallen. Einen Moment lang sah er den blonden Jungen fast verständnislos aus seinen dunklen Augen an, doch dann schüttelte er plötzlich den Kopf und erneut blickten die dunkelblauen Augen in himmelblaue. Aus seinen Augen sprach Verwirrung. Er ließ sein Haar los und lockerte auch den Griff um seine Hände unter ihm ein wenig. "Wieso mach ich das überhaupt..?", fragte er plötzlich. Es war nicht ganz klar ob die Frage nun ihm selber oder Omi galt. Eine Augenbraue Omi's rutschte nach oben. "Verdammt!!!", schrie Nagi plötzlich, woraufhin der Junge unter ihm erschrocken zusammenzuckte, und sah ihn anklagend an. "Das ist keine Mission - KEIN ARSCH BEZAHLT MICH HIERFÜR!!!" "Was für Pech aber auch", Omi verdehte die blauen Augen. "Aber das war doch wohl klar, oder nicht?" "NEIN!!!" eine Weile herrschte Ruhe auf der Wiese. "Und du hast trotzdem gekämpft du Trottel? Obwohl du es wusstest?!?" Ein Schnauben entfuhr Omis Mund. "Vielleicht hätte ich mich auch besser von dir umbringen sollen, da mich ja keiner bezahlt für heute" Wieder verdehte der blonde Junge seine Augen. "oh stimmt ja..", ein kleines Lächeln breitete sich auf dem verschmutzen Gesicht des Jüngeren aus. "Hatte ich ganz vergessen" "ICH nicht!" Wieder breitete Stille sich aus. Keiner wusste, was er sagen sollte, als plötzlich ein panischer Aufschrei Omis sie aus ihrer Schweigsamkeit löste. "NAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAGI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", seine Augen waren nun bestimmt doppelt so groß wie normal, den anderen, perplex schauenden Junge, in Panik anstarrend. "Nagi, Nagi, Nagi, Nagi NAGI!!!!!!!! D-d-d-d-d-d-d-dd-d-d-d-d-d-d-d-d-d-d-d-d-d-d-d-d-d-du!!!!!!!! HÖR SOFORT AUF!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" "HÄH??" "ODER NIMMT WENIGSTENS MEINE ARMEN HÄNDE DA WEG!!!!!" Verdutzt sah der 15-jährige an sich (oder eher unter sich) herunter, wo in bequemer Höhe, Omis verkrampfte Hände, von seiner eigenen festgehalten wurden. Bequeme Höhe hieß im Klartext: ein Stück unter dem Bauchnabel. Erst wusste der Brünette gar nicht, was der andere von ihm wollte, als er plötzlich, bei einer zappelnden Bewegung, des unter sich begrabenden Omi, etwas spürte. So eine Art Kitzeln, nur etwas tiefer, intensiver, etwas in seiner Hose zum Leben erweckend. Sein ganzes Gesicht lief., bis hinter die Ohren, tief rot an und gepanikt sprang er von Omi auf. Der kroch, als er freikam, ganz schnell, auf allen Vieren, ein Stück weit von ihm weg, um dann beide aus entsetzt großen Augen auf die Beule in Nagis dunkler Hose zu starren. "D-d-d-d-d-d-d-d-d-d-d-d-d-d-d-d-das bin ich nicht!!! Das mach ich nicht!!!!!!", die Stimme Nagis schien um ein paar Oktaven gestiegen zu sein. Er ging ein paar Schritte auf Omi, der auf seinem Hosenboden ein Stück vor ihm saß und ihn mit großen Augen anstarrte, immer noch irgendwas pansich stammelnd, wie um Omi zu überzeugen, dass er mit dem Phänomen nichts zu tun hatte, bemerkte dabei den kleinen Ast vor ihm nicht, stolperte und fiel direkt wieder auf den perplexen Omi, der nun zum 3. Mal an diesem Tag unter ihm begraben wurde. Was, aber den blonden Jungen, erschrocken keuchen ließ, was sich jedoch verdächtig nach einem erstickten Stöhnen anhörte, waren die warmen Lippen, des Anderen auf seinen. Wieder waren sich ihre Augen so nah wie nie zuvor, in einander versinkend; kräftiges Blau, geprägt von Lebensfreude und dem Mut zu Leben und tiefes, Schwarzblau, so unendlich und voller Geheimnisse und unentdeckter Wünsche, wie die ganze Seele des Jungen. Irgend etwas war dieses mal anders. Diesmal spürten die Beiden nichts bei dem Kuss, den sie teilten, noch nicht einmal den Drang einander wegzustoßen. Nichts, aus dem langsam aber sicher in einem zwingenden Gefühl, wie ein Befehl, ein Verlangen entstand, diesen Zustand noch etwas zu verlängern, ein bisschen mehr von den weichen Lippen des anderen zu spüren. A:N: Ihr seid noch da???? Wow... *stille begeisterung* Ich hoffe stark es gefällt euch und ihr schreibt mir fleißig Kommentare, wenn es euch nicht gefällt, möchte ich wissen, was genau. Ah ja ich schreib nur dann eine Vortsetzung, wenn es auch wirklich jemand will. *hehehe* Wenn es denn niemand will, kann ich in der Zeit auch genausoi gut, endlich meine Hausuafgaben zu machen. *grin* Ein paar minuten könnt ihr doch opfern, oder? BIIIIIIIIIITTE!!! Bis dann! [1] Auf den Gedanken einen Jungen geküsst zu haben, würde Omi wohl nicht einmal im Traum kommen *ggg* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)