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Kämpfende Herzen

von

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Prolog:

Prolog:
 

Nach der Schlacht in Sekihara war eine Zeit des Friedens herein gebrochen.
 

Die Generäle, der jeweiligen Fraktionen mussten ihre Wunden verheilen lassen und liesen sich die Worte von Ieyasu Tokugawa durch den Kopf gehen.
 

Würden sie einem Bündnis zustimmen, gäbe es keine Kämpfe mehr.
 

Jeder würde zudem Ländereien zugeteilt bekommen.
 

Pos: Date Masamune
 

Date Masamune, der einäugige Drache von Oshu saß mit seinem Rechten Auge Katakura Kojūrō im Anwesen von Oshu „Und du bist dir sicher, das du dem Zustimmen magst?“ fragte der Gefolgsmann noch mal „hm“ knurrte Date.
 

Es ging ihm gewaltig gegen den Strich das Sein treuer Freund ihn gerade für geistig minderbemittelt hielt „Piss mich nicht an Kojuro“ der Drache stand auf und lief durch den Raum „Um den Frieden zu wahren, den wir momentan haben bleibt uns keine andere Wahl“ sein Rechtes Auge fing an zu grinsen „Du wirst also doch langsam erwachsen Masamune“ der Herrscher Oshus knirschte mit den Zähnen „Noch ein Wort und ich skalpiere dich.“
 

Da hatte er es wohl zu weit getrieben, bemerkte Kojuro.
 

„In einer Woche ist ein Treffen mit Ieyasu Tokagawa, alle Herrscher wurden eingeladen um das Bündnis zu Unterschreiben“ der einäugige strich sich durch seine Haare.
 

„Du weißt was zu tun ist. Lass mich allein“ Konjuro verneigte sich und verschwand schweigend aus den Räumlichkeiten seines Herren „Sanada Yukimura“ grinste das Oberhaupt der Date „Wir werden wohl viel Spaß miteinander haben, It´s time for a Party Yukimura“ lachte Masamune.
 

Pos: Sanada Yukimura
 

„Yukimura- Dono wo seit ihr schon wieder?“ rief ein aufgebrachter Sasuke Sarotobi, seines Zeichens Ninja des Takeda- Clans, nach seinem jungen Anführer.
 

Genervt setzte sich der Auftragskiller auf das Dach, in der Hoffnung von dort mehr sehen zu können.
 

Das war ihm noch nie passiert, das er seinen Anführer verloren hatte.
 

„Vielleicht ist er ja“ er grinste und verschwand im Dunkeln.
 

„Masamune Date …“ murmelte der Toger von Kai im Schlaf.
 

Sie hatten eine tiefe Freundschaft erlangt, waren jedoch noch immer Rivalen auch wenn das Land im Frieden lebte.
 

So wollte der Junge Lord, das Kräftemessen mit dem einäugigen Drachen nicht missen.
 

Der Ninja erschien neben seinem Anführer mit einem listigen Grinsen „Aufstehen Yukimura- san“ damit schüttete er seinem Vorgesetzten einen Eimer Wasser über den Kopf „Wahhh“ schrie dieser auf und sah, den anderen Böse an „Rache“ Yukimura sprang auf und warf sich auf seinen Gefolgsmann und drückte sich fest gegen diesen „Spüre die Nässe, des Sanada Yukimuras“ lachte der Tiger.
 

„Sir“, fing der Ninja an und drückte seinen Vorgesetzten von sich „Ieyasu Tokugawa hat eine Nachricht geschickt, das sich alle Herrscher, in einer Woche in Sekihara treffen sollen, die dem Bündnis zustimmen.“
 

Ernst sah Yukimura den Ninja an „Haben sich schon Lord Kenshin und Date Masamune dazu geäußert?“ „Ja, Kenshin- Sama wird mit Kasuga und seinem Heer auf den Weg dorthin sein.“
 

Sanada nickte, man musste trotz dieser Friedlichen Zeit, sich auf Hinterhalte vorbereiten „Der einäugige Drache, Date Masamune wird mit seinen Gruppen auch dorthin unterwegs sein.“
 

Also lag es nur noch an dem Tiger von Kai sich mobil zu machen „Was ist mit den anderen? Keiji Maeda und Mori Motonari, sowie dem Piraten Chousokabe Motochika.“
 

Sarotobi fing an zu grinsen, sein junger Herr fing langsam an sich mehr Gedanken um sein Volk zu machen, als nur um sich und Date „Sie sind soweit meine Informationen Stimmen, ebenso auf den weg nach Sekihara.“
 

Yukimura nickte „Gut, dann werden wir Morgen ebenfalls aufbrechen“ der Tiger von Kai ging ein paar Schritte hielt jedoch wieder an und richtete eine seiner Speere auf den Ninja „Wenn du so was noch einmal machst, wirst du meine Wäsche waschen für den nächsten Monat“ entsetzt sah der Saukse seinen Herr an „Verstanden“ und verschwand schnell in den Schatten.
 

„Dann werden wir uns wohl wieder sehen Date Masamune.“
 

Vor freudig auf das Treffen mit seinem Freund und Rivalen, machte sich Sanada Yukimura auf den Weg um sein Heer zu mobilisieren.

Kapitel 1: Sekigahara

Kapitel 1: Sekigahara
 

Pos: Sanada Yukimura
 

Der Herrscher vom Land des Kais, Yukimura Sanada machte sich mit seinem getreuen Gefolgsmann Sarutobi Sasuke und seinem Heer auf den Weg nach Sekigahara.

Mit lauten Hufgetrabe kamen sie an Dörfer, die vom Krieg zerstört waren, vorbei.

Bedauernd das Er nicht Helfen konnte, da seine Anwesenheit woanders benötigt, wurde ritt er weiter.
 

Yukimura schwor sich, dass wenn das Bündnis besiegelt war, sein Heer in die Dörfer zuschicken, um sein Land wieder erstrahlen zu lassen.

Wissend beobachtete der Ninja Sanada, Du hast gute Arbeit geleistet Shingen, dachte er an die vielen Gespräche zwischen den beiden.

„Sasuke“ angesprochener hob seinen Kopf „Wir werden dort Date Masamune treffen, allein der Gedanke an ihn. Lässt meine Seele brennen“ grinste der Tiger Kampfes lustig.
 

„Dann sollten wir uns wohl beeilen Yukimura- san“ lachte der Ninja.

Wusste er doch um die tiefe Freundschaft der beiden und doch spürte er das da noch mehr schlummerte, von dem er es aber noch nicht greifen konnte.
 

„Wir rasten hier“, rief Yukimura seinen Soldaten zu.

Sie standen auf einer Waldlichtung, die man gut bewachen konnte.

Sarutobis Ninjas waren auch um sie herum verteilt, falls feindliche Truppen sie einkesseln wollten.
 

Die Soldaten entzündeten einige Lagerfeuer, sattelten ihre Pferde ab und Banden sie an.

Ein Gewirr aus Stimmen entstand, als die Soldaten sich endlich entspannen konnten, sie scherzten und lachten, aßen und tranken.

Sie freuten sich das die Kämpfe nun endlich vorüber waren.
 

Mit der Zeit wurde das Lager ruhiger und tiefe Atemzüge von Schlafenden hallten durch die Nacht.

„Sie sollten nun auch Schlafen gehen Yukimura- san“ riet Sasuke, er nickte „Ich weiß, aber ich bin nicht Müde“ seufzte das Oberhaupt „Sie machen sich Sorgen, wegen des Bündnis?“ Sanada nickte „Auch, es ist in letzter Zeit soviel passiert. Meister Shingen ist gestorben, die wieder Erweckung Odas“ Sanadas Stimme wurde immer leiser, hatte er den Tod seines Meister bisher gut verdrängen können, aber durch die Stille der Nacht kamen die Gedanken hervor und legten das Kämpfer Herz in tiefe Trauer.
 

Sarutobi legte eine Hand auf die Schulter des trauernden „Es ist in Ordnung, auch Sie dürfen Schwäche Zeigen Yukimura- san“ der Tiger von Kai blickte auf und in die treuen Augen seines Begleiters „Das unterscheidet sie von Nobunaga und Hideyoshi, ihr Herz ist am Richtigen Fleck und trauer um eine geliebte Person gehört eben zum Leben dazu“ leicht lächelte der Ninja „Und solange sie an Meister Shingen denken, wird er niemals ganz gestorben sein. Er lebt in Ihnen weiter“ Yukimura schluchzte, wischte sich verlegen die Tränen aus den Augen.

Er konnte nicht sagen, wann diese angefangen haben zu fließen, aber er fühlte sich erleichterter „Danke“ hauchte er.
 

Sarutobi drückte den jungen Anführer zu Boden „Und nun Schlafen sie“ leicht nickte der trauernde.

Kaum lag er auf dem Boden fielen ihm auch schon die Augen zu.
 

Mit einem zufriedenen Lächeln besah der Ninja Sanada in seinen Augen lag der Glanz des Stolzes.

Sasuke Sarutobi fühlte sich seit dem Tod von Shingen noch verantwortlicher um seinen Schützling, er sah Yukimura schon fast als sein Kind.

Leise lachte der Ninja „Das ist alles Ihre Schuld Meister“.
 

Zusammen mit seinen Ninjas hielten sie Wache.
 

Am nächsten Morgen streckte sich Sanada Yukimura ausgiebig „Guten Morgen“ lachte der Tiger „Guten Morgen Sir“ grüßten die Wachen zurück.

„Dann lasst uns aufbrechen, damit wir endlich den Traum von Meister Shingen erfüllen können. Ein friedliches Japan“ rief er seinen Männern zu „Jaaah“ kam es im Chor zurück.
 

Nachdem sie das Lager abgebaut haben, ritten sie weiter nach Sekigahara, dem Ort des Bündnisses.

„Ob es wieder Eintopf gibt“, fragte sich Sasuke laut „Bestimmt, wenn es nach Ieyasu geht“ lachte Yukimura.
 

Pos: Date Masamune:
 

„Let´s Rock Guys“, rief Der Heer Führer Date Masamune „Lassen wir die Party steigen“ grinste der Drache.

Kojuro erstaunte es immer wieder, wie leicht es seinem Freund gelang das Heer aufzuheizen „Zeigen wir Ihnen, was es bedeutet ein Bündnis mit dem Drachen von Oshu einzugehen. Heiya“ rief er und stobt sein Pferd an.
 

Die Soldaten und sein rechtes Auge folgten ihm.

Mit verschränkten Armen saß er auf seinem Ross, hoch erhobenen Hauptes und sah der Zukunft seines Landes entgegen.
 

Er würde für sein Land alles geben, und wenn man es ihm durch so ein Bündnis wegnehmen wollen würde, dann würde er eben Kämpfen.
 

Schweigend Ritten die Soldaten durch die Landschaft.
 

Masamune hob die Hand, um zu bedeuten, dass sie anhalten „Chef?“ fragten seine Soldaten.

Kojuro sah angestrengt in die Ferne.

Dort stand eine Person mit einem Riesen Schwert über die Schulter gelehnt.

„Wer bist du?“, rief Date Masamune und zog dabei eine Klinge.
 

Die Gestalt jedoch fing nur an zu lachen „alles zu seiner Zeit einäugiger Drache von Oshu“ mit dem Verklingen seiner Worte verschwand die Person.
 

„Damn it…“, knurrte Date „Ich lass mich nicht zum Narren halten“ rief er aus.

„Masamune-san“ sprach Kojuro „Wir haben einen Auftrag, der keine Verzögerung duldet, so schwer es Ihnen auch fällt, wir müssen nach Sekigahara“
 

Widerwillig nickte der Samurai.
 

Sollten sie dieser Gestalt noch einmal über den weglaufen, würde er sich den Kopf holen.

In seinem Inneren spürte er, dass die Friedliche Zeit vorbei war.
 

„Lass uns einen Zahn zu legen“ Masamune stimmte dem zu „Guys, you´re Ready?“ „Ja“ ein Grinsen stahl sich auf das Gesicht des Drachen. „Let´s Rock“
 

Zwei Tage später erreichte die Gruppe den Platz von Sekigahara.

Seit ihrem Kampf gegen Oda hatte sich der Ort kaum verändert.

Selbst der große Topf mit der Suppe stand in der Mitte von dem Krater „Der Spinner“ grinste der Drache und ritt zusammen mit seinem Heer in die Mitte zu den anderen Gruppen.
 

„Der einäugige Drache von Oshu, Date Masamune lässt die Party Rocken“ grinste er überheblich.
 

„Ich Ieyasu Takegawa sowie die anderen Gründung Mitglieder des Bündnisses, heißen dich Willkommen“ sie nickten sich einander zu.
 

Der Einäugige glitt von seinem Pferd und setzte sich zu den anderen in einen Kreis. In der Mitte stand ein kleiner Tisch mit Pinsel, Tinte sowie Blätter.
 

Die bisherigen Mitglieder, die vor Einbruch der Woche am Treffpunkt waren sind, Chousokabe Motochika, Mori Motonari, Keiji Maeda, Akira Fuji.
 

„Wo sind Lord Kenshin und Sanada Yukimura?“, fragte Katakura, diese schüttelten den Kopf „Laut Sasuke Sarutobi, werden sie Morgen Mittag eintreffen“ der Drache sah zum Himmel und erhob sich „Dann werde ich mich zu meinen Männern begeben“

damit wand sich Date ab und kehrte zu seinen Soldaten zurück.
 

„Sir, sie sollten das mit der Gestalt erzählen“ Masamune winkte ab „Ich werde das schon alleine Regeln können, und solange diese Person unseren Frieden stört, soll sie doch im Schatten versteckt bleiben“

Katakura schüttelte den Kopf über die Unbesonnenheit seines Anführers.
 

Er hatte keine Chance seinem Lord, davon zu überzeugen den anderen davon zu erzählen, wenn er es noch geheim halten wollte.

Oder aber er wollte dem Bündnis nicht mit dem Schatten eines neuen Krieges Bedrohen.

Kapitel 2: Bündnis

Pos: Sanada Yukimura
 

Das rote Heer traf zusammen mit dem Kriegsgott am Treffpunkt Sekigahara an.

Freudig wurden sie von Ieyasu Togukawa begrüßt „Lord Kenshin, Lord Sanada“, „Wie ich sehe, sind wir die Letzten, die eintreffen“ bemerkte der Kriegsgott „Aber, Sie sind noch gekommen Lord Kenshin“ freundlich zeigte er auf freie Plätze um den Tisch „Da wir nun versammelt sind, lasst uns Eintopf essen“ lachte Tokugawa und nahm neben den Anwesenden Herrschern platz.
 

„Uesugi Kenshin, es freut mich zu sehen, dass sich so viele hier versammelt haben“ lächelte dieser charmant und setzte sich neben Mori Motonari.

„Ich Yukimura Sanada, der Tiger von Kai, bedanke mich das Wir alle ein friedliches Japan anstreben“ der Tiger setzte sich neben Akira.

„Fuji Akira, es erfreut mich ihre Bekanntschaft zu machen, dem Tiger von Kai Sanada Yukimura ich hab schon vieles über ihre Taten gehört“

Geschmeichelt lief Sanada leicht rot an „Das war nicht nur mein Verdienst, ohne meinen Meister oder Date Masamune und den anderen hätte ich es niemals so weit geschafft“ der Rote war stolz auf seine Taten, aber so direkt darauf angesprochen zu werden war schon etwas anderes.

„Eintopf für alle“, rief Togukawa und unterbrach so das Gespräch der beiden Herrscher.

Die Diener Ieyasus verteilten die Suppe.

Schweigend wurde das Mahl eingenommen, jeder hing seinen Gedanken über dem Bündnis nach.

Nachdem die Suppe verspeist und alle zufrieden waren, holte Ieyasu Tokugawa ein Blatt sowie Pinsel und Tinte.

„Ich, Tokugawa Ieyasu, habe mir die Freiheit genommen, ein paar Punkte die unser Bündnis besiegeln aufzuschreiben.“

Die Anwesenden waren nicht überrascht, war der andere fest davon überzeugt gewesen Japan friedlich zu einigen.

„Nun werde ich ein Paar Punkte vorlesen, währenddessen wird ein Diener Ihnen, eine Kopie dieses Blattes reichen, welches für sie bestimmt ist.
 

Als ersten Punkt: Es werden keine Kriegshandlungen gegenüber verbündeten Ländern verübt, geschieht dies jedoch wird ein Rat zusammengerufen, welches entscheidet, was mit dem Verräter geschehen wird.
 

Zweiter Punkt: Wir werden uns alle zwei Monate treffen und uns darüber Beraten, wo Hilfe oder falls jemand von uns verstirbt, wer dessen Posten am besten übernehmen kann.
 

Dritter Punkt: Sollten Eindringlinge oder andere Personen die Macht dieses Landes an sich nehmen wollen, wird eine sofortige Kriegshandlung gegen diese begonnen.
 

Vierter Punkt: Die Ländereien, die, die jeweiligen Herrscher besetzten, bleiben weiterhin unter ihrer Kontrolle.

Diese müssen aber wieder aufgebaut und mit Herzen regiert werden.
 

Fünfter Punkt: Welches die Kämpfer Herzen unter uns erfreuen wird, einmal im Jahr wird ein Turnier hier in Sekigahara stattfinden, welches fair und Recht den besten Kämpfer in Japan finden soll.“
 

Aufmerksam lauschten die Herrscher den Worten Tokugawas.

Yukimura Sanada las sich den Vertrag noch einmal durch und fand, dass der fünfte Punkt besonders ihn ansprach, so konnten sie ohne Kriege zu führen ihre Kraft demonstrieren.

„Eine Frage Ieyasu- san, an dem Turnier dürfen alle egal, welchen Stand alter oder Ausländer, daran Teilnehmen?“ die Frage lies sie Aufhorchen, da hatte das rechte Auge vom Drachen eine interessante Frage gestellt.

Tokugawa nickte „Ja, jeder darf an diesem Turnier teilnehmen und dem Gewinner wird eine Siegesprämie verliehen, wie hoch diese sein wird, entscheiden wir, wenn das Turnier veranstalten wird“

Yukimura schluckte schwer, das Feuer der Vorfreude war in ihm entfacht worden „Werden wir mit richtigen Waffen kämpfen oder mit Holzwaffen?“ Ieyasu lächelte leicht, hatte er es sich doch von Anfang an gedacht, das sich die Krieger mehr auf das Turnier freuen würden „Ich denke das Beste wäre mit Holzwaffen, wir wollen doch keine Guten Krieger an einem Wettkampf verlieren.“

Dem stimmten alle zu, “Wenn ihr mit dem Vertrag des Bündnis zufrieden seid, unterschreibt auf diesem Dokument“ damit reichte Tokugawa, Mori Motonari das Blatt.

Der Sonnengott las sich noch mal alles genau durch.

Er nahm einen Pinsel zur Hand und unterschrieb, danach reichte er es weiter an Uesugi Kenshin, auch dieser las es sich noch mal genau durch und so ging es weiter, bis alle unterschrieben hatten.
 

„Wie es aussieht, haben wir nur noch eine Sache zu erledigen“ sprach Keiji Maeda „Und die da wäre?“ fragte Akira „Unseren Shogun zu wählen, der alles überblickt und unser geliebtes Land auf den richtigen Weg behält “„Ich stelle Ieyasu Tokugawa auf“ sprach der Drache von Oshu.

Mit großen Augen sah Sanada zu diesem „Auch, wenn meine Ambitionen bisher der Eroberung des Landes galten, so will ich nun mit meinen Leuten in Oshu friedlich der Zukunft abwarten, zudem finde ich das Tokugawa- san seine Arbeit in den letzten Monaten hervorragend gemacht hat, deshalb stimme ich, Date Masamune der einäugige Drache von Oshu, für ihn“, „Ich Yukimura Sanada, schließe mich Masamune- san an.Niemand ist so geeignet wie Tokugawa Ieyasu“ Keiji fing an zu strahlen, war er von Anfang an der gleichen Meinung gewesen „Meine Stimme, Keiji Maeda, gebe ich auch Ieyasu Tokugawa, auf das er uns in ein friedliches Japan geleitet“, „Ich, Uesugi Kenshin, muss unseren Jungen Herrschern zustimmen und gebe meine Stimme auch Ieyasu Tokugawa“ murrend stimmte auch der Sonnengott zu und auch der Pirat Chousokabe Motochika gab seine Stimme.
 

Jeder sah zu Akira, er war der Einzige, der sich dies bezüglich nicht geäußert hatte „Wie es scheint ist die Entscheidung schon gefallen, also wird meine Stimme auch Ieyasu Tokugawa gelten.“

Glücklich lächelte Ieyasu „Ich hoffe, dass ich euren Ansprüchen gerecht werde und es rührt mich sehr das ihr mir alle so vertraut“ nachdem auch dies geklärt war, erhoben sich die Vertragspartner „Wir werden Morgen abreisen, schließlich haben wir ein Land wieder aufzubauen“ sprach der Kriegsgott „Wenn dem so ist, have a Party!“ rief der Drache zu seinen Leuten.

Schon wurden Fässer mit Sake angerollt und aufgeschlagen „Lasst uns den Frieden feiern“ rief Keiji Maeda.

„Yukimura Sanada, ich Akira Fuji würde gerne mit ihnen Sprechen“ sprach der unbekannte Lord, den Tiger an „Über was möchten Sie mit mir Reden, Fuji-san“
 

Pos: Date Masamune
 

Misstrauisch sah er Akira und Yukimura nach.

Der Drache besah sich den unbekannten Lord mal genauer an.

Akira hatte lange Schwarzehaare die zu einem Zopf geflochten waren, strahlende grüne Augen, die schon viel leiderfahren hatten.

Ein noch junges Gesicht, welches aber von einer Narbe auf der linken Wange verunstaltet wurde.Alles in allem sah Akira nicht mal schlecht aus für einen Kerl und würde er sich nicht so für Yukimura interessieren, hätte er dem anderen eine Chance gegeben.

Date stockte, wo kamen diese Gedanken denn her?

Sanada war für ihn einfach nur ein Rivale, der in ihm eine Leidenschaft erwecken konnte wie kein Zweiter.
 

Genervt trank er an seinem Sake weiter, ließ die beiden jedoch nicht aus den Augen, als dann noch Sanada anfing zu lachen knurrte er „Man könnte ja meinen, dass Ihnen der Anblick der beiden nicht gefällt“ sprach Chousokabe Motochika zu dem Drachen. „No way, soll Yukimura doch tun was ihm beliebt“ der Pirat fing an zu lachen und klopfte seinem Freund auf die Schulter „Wie du meinst mein Freund“ grinste er und genehmigte sich ebenfalls einen Sake aus seiner Schale „soweit ich weiß, empfindet Sanada-san genauso wie du.“ Masamune grummelte, sollte er dem Piraten glauben und seine Ehre aufs Spiel setzen?
 

Er entschied sich dagegen sie waren beides Männer und falls Yukimura nur Rivalität für ihn empfand, nein das wollte er sich nicht antun.

„Chousokabe lass uns in nächster Zeit, mal treffen. Ich würde gerne Fukaku näher kennenlernen“ grinste der Samurai.

Der Pirat fing an zu lachen „Na klar doch Date, du bist auf meinem Schiff immer Willkommen“.
 

Der Abend zog sich bis in die morgen stunden hin, Date und Yukimura hatten sich an dem Abend nicht mehr unterhalten, da sie stets von einem anderen belagert worden waren.

„Hast du heraus gefunden wer dieser Akira Fuji ist?“ sprach Date zu seinem rechten Auge, dieser schüttelte verneinend den Kopf „Es tut mir Leid, aber wie es scheint, hat keiner von den Anwesenden vorher jemals seinen Namen gehört“ in Masamune wuchs sein mistrauen gegenüber dem Fremden „Ich bin gespannt, ob Akira was mit dieser geheimnisvollen Person zu tun hat, die wir getroffen haben, wenn dies so wäre, müssen wir in der schwierigen Anfangszeit des Bündnisses umso stärker gegen Feinde vorgehen.“

Katakura schwieg, stimmte er seinem Anführer zu „Sobald wir zuhause sind, werde ich die Patrouillen verstärken und Kundschafter hinaus schicken.“

Der Drache konnte sich stets auf seinen Gefolgsmann verlassen.
 

„Koujiro ich werde mich nun Schlafen legen, du weißt ja, was zu tun ist“, Date verschwand zu seinem Pferd holte von dort seine Schlafmatte und legte sich auf den Boden.

Auch wenn er ein Samurai war, wollte er sich dennoch in der freien Natur einigermaßen gemütlich hinlegen.
 

Einige Stunden später streckte Masamune sich, bemerkte jedoch dabei, dass es nicht möglich war, da sich seine rechte Körperhälfte taub anfühlte „hm?“ verwirrt sah er dorthin und entdeckte einen braunen Haarschopf „Was zum …“ entfuhr es ihm „Wie fest hab ich denn geschlafen, dass ich nicht mal gemerkt habe, wie er sich zu mir gelegt hatte?“ Masamune wunderte sich nicht darüber, dass der Tiger von Kai neben ihm lag, sondern, warum er nicht aufgewacht war, sonst hatte er doch auch immer einen leichten Schlaf.

Verstohlen betrachtete Date den jungen Krieger und lächelte sanft, mit der linken Hand strich er dem anderen eine Strähne aus dem Gesicht „hm?“ bewegte sich Yukimura und kuschelte sich enger an die Wärme quelle.
 

Masamune wurde leicht rot im Gesicht und sah sich um, nicht dass noch jemand die beiden Krieger beobachtete, wie sie so intim beieinanderlagen.

Als er bemerkte das Chousokabe sie jedoch betrachtete und einen zufriedenen Ausdruck in den Augen hatte, seufzte er gequält auf.

So etwas konnte aber auch nur ihm passieren.
 

Leicht rüttelte er an dem anderen „Hey Yukimura, aufwachen genug gekuschelt“ erschrocken setzte dieser sich auf, rot im Gesicht entschuldigte er sich oft „Tut mir leid Masamune-dono ich hab wohl zu viel Sake getrunken“ Masamune winkte ab „Das Du ein Kätzchen bist wusste ich auch schon vorher, aber das du ein verschmustes bist.“ neckte er den anderen Lord.
 

Dieser puterrot drehte er sich beschämt zur Seite „Ich sollte nun aufstehen, tut mir leid das Ich ihren Schlaf unterbrochen habe, Masamune- dono“ nuschelte Yukimura, der Drache hielt den flüchteten am Handgelenk fest „Es machte mir nichts aus Sanada Yukimura“ lächelte er ehrlich.
 

„Der Drache und der Tiger also“, murmelte eine Gestalt im Schatten, „Das wird meinem Herren gar nicht gefallen“
 

Die Lords und der neue Shogun machten sich auf, ihre Sachen einzupacken.

„Wo werdet ihr euer Hauptsitz errichten, Shogun Tokugawa“, sprach der Kriegsgott den neuen Herrscher an „Ich, Ieyasu Tokugawa, werde meinen Hauptsitz in Edo errichten, ich würde mich freuen, wenn ihr mich bald besuchen würdet“ Kenshin verneigte sich leicht „Wie ihr wünscht.“
 

„Hey, Meister Koujiro habt ihr Yukimura- dono gesehen?“ überlegend strich angesprochener sich durch die Haare „Hm, er war vorhin noch bei Masamune- san, seit dem hab ich ihn nicht mehr gesehen“ dankbar nickte der Ninja.

„Masamune- dono“, rief er dem Drachen zu, „Wisst ihr, wo mein Lord ist?“ Date überlegte nicht lange „Nein, nachdem er von mir weg ist, hab ich ihn nicht mehr gesehen, ist mit ihm etwas geschehen?“ schon machte sich der Drache sorgen um den jungen Herrscher.
 

„Scheinbar, seine Speere liegen neben seinem Pferd und er ist spurlos verschwunden“ sprach der Ninja ernst „Hast du schon die Umgebung durchsucht?“, „Meine Ninjas sind gerade dabei“ es war ungewöhnlich das der Tiger von Kai einfach verschwand, es musste ihm was passiert sein.

„Behalt das erst einmal für dich Sarutobi, der Date- Clan wird dir bei der Suche deines Herren helfen“ dankbar nickte der Ninja „Und was soll ich den anderen Sagen, das Sanada Yukimura nicht mehr da ist?“, „Sag Ihnen, dass er seine neuen Aufgaben sehr ernst nimmt und sich sofort auf den Weg gemacht hat, um seinen Untertanen zu helfen“ mischte sich Koujiro ein.
 

¬Masamune machte sich Sorgen, es war nicht normal, dass der Tiger einfach verschwand, es musste ihm was geschehen sein, falls es diese geheimnisvolle Gestalt war, die sie gesehen hatten, würde er sich das niemals verzeihen.

Kapitel 3: Gefangen

Kapitel 3: Gefangen
 

Pos: Sanada Yukimura
 

Ein stetiges Platschen ließ den braunhaarigen aus seinem Schlaf erwachen „Was hat sich Sasuke jetzt wieder ausgedacht um mich aufzuwecken?“ murrte Sanada.

Langsam öffnete er seine Augen und sah nichts, verwirrt schüttelte er den Kopf öffnete und schloss mehrmals diese wieder, doch die Dunkelheit blieb gleich.

Panik machte sich in dem jungen Krieger breit, was war geschehen?

Das Letzte, an was er sich erinnern konnte, dass er neben Date Masamune aufgewacht und vor lauter Peinlichkeit sich ein Stück im Wald versteckt hatte.

Was danach geschah, konnte er nicht mehr sagen, außer das er einen Schlag im Nacken gespürt hatte.

Sollte das Heißen er, war entführt worden?

Wer sollte so eine Tat begehen, nachdem das Bündnis zum Frieden Japans unterschrieben wurde.

Schwer schluckte der Samurai, also wollte irgendjemand sie daran hindern, ein friedliches Land anzustreben.

Langsam kamen die Gefühle in den Gliedern wieder und auch die Schmerzen, die die lange unnatürliche Körperhaltung, nach sich zog.

Seine Arme wurden links und rechts jeweils mit einer Eisenkette an der Wand festgehalten.

An den Füßen hing ebenfalls eine schwere Eisenkette, diese war jedoch nicht im Boden verankert, sondern mit einer großen Eisenkugel versehen.

Da wollte jemand auf Nummer sicher gehen und ihn gar nicht die Möglichkeit zur Flucht geben.

„Sanada Yukimura, wird nicht so einfach gefangen gehalten“ er zog und zerrte an den Ketten, diese lösten sich keinen Millimeter schnitten ihm jedoch tief ins Handgelenk „Rgh“ Yukimura verzog das Gesicht, er musste zugeben, dass er alleine nicht von hier Fliehen könnte.

Er schluckte hart, seine Kehle war trocken und es schien, dass er so bald kein Wasser bekommen würde. „Sasuke …“, hauchte der junge Lord, er musste irgendwie seinem Freund Bescheid geben, dass er noch lebte und wo er gefangen gehalten wird, wenn er Letzteres nur selbst wüsste.

Was Sanada nicht bemerkte war die Gestalt, die in den Schatten lauerte und jeden seiner Bewegungen genau beobachtete, ein kaltes Lächeln huschte über das verhüllte Gesicht.

Yukimura keuchte, er musste unbedingt hier raus kommen, verzweifelt zerrte er weiterhin an den Ketten, jedoch wollten sie sich einfach nicht lösen.

Erschöpft ließ er es bleiben und blickte sich noch einmal um, irgendwer musste ihn doch bestimmt hören können, aber er wollte auch nicht seinen Stolz aufgeben.

Drei Tage waren seit seinem Erwachen vergangen, ihm wurde weder Wasser noch Brot gegeben.

Er keuchte, tat ihm doch seine Kehle weh, warum tat man ihm das an? Er hatte doch nie jemanden etwas getan, außer seinen Freund Sasuke auf die Palme zu bringen, aber so was taten Freunde doch mal.

Warum suchte keiner nach ihm, hatten sie ihn etwa schon vergessen und durch jemand Neuem ersetzt?

Mehr und mehr zweifel bohrten sich in seinen Verstand.

Lange würde er dies nicht mehr aushalten, aber er musste doch Leben, schließlich hatte er Freunde, auch wenn er schon ewig hier hing, wie lange das wusste, er leider nicht, aber es gab doch bestimmt eine Möglichkeit wie er Date und Sasuke in Kenntnis setzten konnte?

„Der große Sanada Yukimura, Clanoberhaupt der Takeda“, sprach ihn eine dunkle Stimme an „Du siehst bescheiden aus, kleiner Wildfang“ kicherte der Fremde. Schwach hob Yukimura seinen Kopf und sah in die Richtung, aus der die Stimme kam „Wer bist du?“ keuchte er schwer den Fremden an „Das hat dich noch nicht zu interessieren, sag hast du Durst und Hunger?“ wieder ein Kichern, was die Kehle des Fremden verließ.

Sanada schüttelte den Kopf, die Blöße würde er sich nicht geben, schließlich war er Yukimura Sanada, Clanführer der Takeda und er hatte noch Stolz, auch wenn dieser bisweilen sehr unter der Gefangenschaft litt.

„Oh, oh“ kicherte der Fremde „Nun, leider benötige ich deine Gefangenschaft noch eine Weile, zudem bist du lebendig mehr wert, als tot“ mit einem Fingerschnippen kam ein Diener herbei mit einem Teller trocken Brot sowie ein Becher Wasser.

„Lass es dir Schmecken, Yuki“ kicherte er wieder und verschwand so leise, wie er gekommen war.

Der Diener hielt Yukimura das Glaswasser vor den Mund und wartete, bis dieser ihn aufmachte, in kurzen Schlucken trank er das Wasser aus und machte sich danach gierig über das Brot her.

Nachdem der Diener Sanada gefüttert hatte verschwand er mit dem Teller und dem Becher wieder und lies den Gefangenen alleine zurück.

Yukimura schloss seine Augen und versuchte seine Kräfte zu reanimieren, irgendwie musste er sich doch befreien, wenn er seine Handgelenke so lange aufscheuern würde, bis die Hände rutschig genug wären, hätte er zumindest seine Hände frei und könnte sich angenehmer hinsetzten, aber die Gefahr bestand, dass er verbluten könnte, also würde dies erst mal als Plan B hinten angestellt.

Heute würde er Kräfte tanken, bevor er sich einen weiteren Plan in Sachen Flucht ausdenken würde.

Zwei weitere Tage waren vergangen in dem Sanada nichts einfiel und mehr am Verzweifeln war.

Dass ihn seine Freunde noch finden würden, daran glauben konnte er einfach nicht mehr.

„Wie ich sehe, geht es dir gut Yukimura“ kicherte die Person in den Schatten wieder „Ich wollte dir nur mitteilen, dass dein bester Freund in Takedas Land eingedrungen ist und die Bevölkerung unter seine Führung gebracht hat“ böse knurrte Sanada „Das würde er niemals machen“ fauchte der Schüler Shingens „Date ist ein Ehrenwertermann und ohne einen Kampf würde es ihm niemals in den Sinn kommen, das Land eines Rivalen zu erobern“ er konnte nicht glauben, was der Fremde ihm da versuchte mitzuteilen, das würde heißen, dass ihr Friedensvertrag nichtig wäre.

„Glaub nur, was du glauben möchtest, aber ich habe es gesehen, wie dein Anwesen in Flammenstand und davor ein verächtlich lachender Date Masamune“ Yukimura zog und zerrte an seinen Fesseln, „Wenn ich dich in die Hände kriege, du Verlogener“ er musste unbedingt einen Weg hier raus finden „Aber nun die unwichtigen Sachen beiseite“ der Mann trat aus den Schatten, man konnte jedoch nicht sein Gesicht erkennen, da er dieses hinter einer Maske versteckte. „Du hast die Wahl“, hauchte der Unbekannte in Sanadas Ohr, angeekelt zog er seinen Kopf zur Seite „Die wäre?“, „Entweder du verbleibst hier im Kerker und ich werde dich vergessen, oder du erwartest mich jeden Abend in meinen Gemächern, vollkommen entblößt, versteht sich“ schockiert sah er den Mann an und wog ab, ob der andere ihn nur auf den Arm nahm „Ich gebe dir zwei Tage, um zu überlegen, solange bekommst du keine Nahrung “„Du verdammter“ rief Yukimura, als der Fremde den Kerker verließ.
 

Pos.: Masamune Date:
 

Seit einer Woche suchte der Drache schon nachdem Tiger von Kai, Verzweiflung machte sich in dem jungen Fürsten breit „Wo kann Sanada noch sein?“ murmelte er und blickte auf den Steingarten im Hause Takeda „Mein Fürst, wir werden ihn finden und wenn es das letzte ist was ich tue“ murrte der Ninja.

Er machte sich große Vorwürfe nicht richtig auf seinen unerfahrenen Herrscher geachtet zu haben, da er sich zu dem Zeitpunkt in den Armen des Drachen befunden hatte.

Sie hatten das komplette Gebiet um Sekigahara abgesucht und die umliegenden Gebiete, jedoch war kein Zeichen des Welpen gefunden worden.

Date drehte sich in den Raum um sich noch einmal die Karte anzusehen „Wissen wir etwas Neues über Akira Fuji?“ richtete der einäugige seine Aufmerksamkeit auf den Ninja „Nicht viel, er hat eine kleine unbedeutende Provinz im Westen, wir wissen zudem das er sich diese untertan gemacht hatte, nachdem Hideyoshi besiegt worden war. Was er davor gemacht hatte ist leider nicht bekannt und die es wissen scheinen schon lange nicht mehr zu Leben“ genervt seufzte Date auf, warum musste das auch alles so Kompliziert sein „Dann schick deine Ninjas dorthin ich trau diesem Kerl nicht, er hatte Sanada mit einem gierigen Blick angesehen“

Forschend wurde der Drache betrachtet „Sagt der richtige“ seufzte Sarutobi „Come on, replay this“ knurrte Masamune „Ruhig mein Fürst, mir ist nur in letzter Zeit, naja eigentlich seid unserem ersten Treffen …aufgefallen wie ihr Yukimura betrachtet“ Date murrte, war ihm nicht bewusst wie er sich gegenüber dem kleinen Tiger verhielt „Ist doch egal“ mischte sich Kojuro ein „Mein Fürst, ich denke wir sollten zu diesem Akira aufbrechen“ ernst sah er seinen langjährigen Freund an „Wie kommst du darauf?“, „Auch wenn ich die Fähigkeiten von Sarutobis Ninjas schätze so wird es jedoch Tage in kauf nehmen bis wir Informationen haben, was bedeutet, wenn Yukimura dort gefangen gehalten wird zählt jede Sekunde“ sein Stratege hatte wie immer Recht jedoch wollte er nichts überstürzen.

„Come on, Kojuro seid wann so unbeherrscht?“ Date strich sich über sein rechtes Auge „Wir beide wissen, dass Yukimura einiges aushält, Sasuke wird seine Ninjas vorschicken, morgen werden wir aufbrechen, das sollte ihnen genug Zeit gegeben haben um Informationen für uns gesammelt zu haben“ dieser nickte ergeben, er hätte eine andere Reaktion von seinem Fürsten erwartet „Gut Sarutobi schick deine Ninjas los, jetzt“ befahl Kojuro, der Ninja verbeugte sich und verschwand aus dem Raum.
 

Am nächsten Morgen schwangen sich Date Masamune und sein Rechtes Auge auf die Pferde „Ich hab dir befohlen hier zu bleiben“ knurrte der Drache verstimmt „Ich bin ihr rechtes Auge Masamune, deswegen werde ich auch mitkommen, wer sollte sonst ihren Rücken decken“ grinste Kojuro den Fürsten an „Okay“ Date sah zu seinen Männern die alle bereit auf die Rettung Sanadas waren „Ich Frag gar nicht erst, wieso ihr alle mitkommt“ seufzte er ergeben „Lets Rock this“ grinste Date „Retten wir Sanada Yukimura“ ein einstimmiges Yeah ertönte „Meister Masamune- dono“, rief ein roter Soldat, „Bringen sie uns bitte unseren Fürsten unbeschadet Heim“ Date winkte ab „Und nehmen sie ein Teil unserer Truppen Bitte mit“ sprach der Soldat weiter „Wir werden weiterhin Kai Beschützen können, jedoch ist die Rettung unseres Fürsten unsere oberste Priorität, deshalb nehmen Sie sie mit“ mit hoch erhobenen Hauptes stand der Mann vor ihm und sah ihn mit einem Blick an den Date grinsen lies „Dann sollten sich die Männer auf ihre Pferde schwingen wir wollen los“ Jubelrufe ertönten in den Reihen der Soldaten von Kai.

Date führte seine Männer, sowie die Soldaten von Kai an.

„Wie lange werden wir unterwegs sein bis zu Fürst Fujis Anwesen?“, „Zwei Tage, wenn wir in dem Tempo bleiben, ansonsten drei“ antwortete der Stratege.

Date spornte sein Pferd noch mehr an, sie mussten so schnell wie möglich dort ankommen.

Sie ritten schon eine weile als ein Pfeil an Dates Kopf vorbeischoss, dem er nur knapp ausweichen konnte. Knurrend hielt er sein Pferd an, die Männer Ritten an ihm vorbei da sie damit nicht gerechnet hatten hinter ihrem Fürsten kamen sie zum Stehen „Zeig dich Feigling“ ein hämisches Lachen ertönte in der ferne „Ihr werdet nicht rechtzeitig den Fürsten von Kai befreien können, dafür sorge ich“ damit lies der Fremde einen Pfeilhagel auf die Truppe los Date Masamune, zog sein Schwert und wehrte den Großteil der Attacke ab „Zeig dich endlich“ wütend starrte er in den Wald durch den sie reiten mussten um schneller an Yukimura zu kommen „Wir sind uns schon begegnet Einäugiger Drache“ spottete die Stimme „No way, an Feiglinge erinnere ich mich nicht“ knurrte Date wütend.

Ein Blitzen der Klinge ließ den Drachen grinsen „Gefunden“ er sprang von seinem Pferd und zog seine Klinge „Kojuro, du weißt was zu tun ist“ genannter seufzte „Ja, nicht einmischen“ das sein Fürst den Spaß immer für sich beanspruchte.

Der Fremde trat aus dem Wald und hielt sein Katana über die Schulter gelehnt, dieses war so breit wie eine Handfläche und die Klinge solang wie der träger selbst.

„Hast ja ein nettes Messerchen“ grinste der einäugige Drache „Date Masamune, einäugiger Drache von Oshu, ich bin echt gespannt was du so drauf hast, nachdem du den Dämonenkönig, sowie Hideyoshi besiegt hast“ Date verengte sein Auge „Genug geschwätzt, zeig mir was du drauf hast“ in blauen Licht gehüllt sprang er auf seinen Gegner zu, ihre Klingen trafen sich mit einem lauten klirren „Na, na nicht so stürmisch. Ich hab mich ja noch nicht mal vorgestellt“ lachte der Verteidigende höhnisch „Als ob es von Nöten wäre, du wirst eh gleich besiegt sein“ grinste Date.

„Kojuro“ Sarutobi erschien neben dem Strategen „Wir haben Yukimura gefunden“ erleichtert seufzte Katakura aus „Er ist im Kerker gefangen bei Fürst Akira wie es scheint hat er seit Tagen nichts bis kaum zu Essen bekommen, leider konnte ich nicht eindringen da das Gebiet streng bewacht wurde“ Kojuro nickte und besah sich den Kampf seines Fürsten, dieser hatte mittlerweile alle sechs Klingen gezogen „Dann sollten wir den Kampf mal beenden“ Katakura stieg vom Pferd und zog sein Schwert aus der Scheide „Mein Fürst, ich übernehme den namenlosen Krieger und ihr könnt die Holde Maid retten“ grinste er seinen Fürsten entgegen. Date brummte „Wir wissen also wo er ist?“ ein Blick auf Sasuke beantwortete ihm die Frage „Gut, dann beeil dich“ Date lies seine Schwerter zurück in die Scheiden gleiten.

Der Fremde besah sich die Situation, wie konnte der Drache es wagen einfach den Kampf zu verlassen, knurrend richtete er die klinge auf den Fürsten der wieder auf seinem Pferd saß „Nur ein Schwächling flieht aus einem Kampf“ Kojuro knackte mit seinem Genick „Nun mein Fürst hat besseres zu tun als sich mit dir abzugeben. Nun bin ich dein Gegner. Zeig mir was du kannst“ ernst sah Katakura seinen Gegner an und richtete nun ebenfalls seine Waffe auf den Fremden „Let´s Move Guys, holen wir uns Yukimura zurück“ rief er in die Menge.

Ein einstimmiges Yeah ertönte und sie ritten weiter, Katakura hinter sich lassend ´Pass gut auf dich auf mein Freund' „Wo hast du ihn genau gesehen Ninja?“ so teilte Sarutobi dem Fürsten die Informationen mit „Das sollte kein Problem Darstellen, geh zu Tokugawa und den anderen um Ihnen mitzuteilen was bisher geschehen ist, nicht das wir wegen Akira Fuji einen erneuten Krieg Anfangen“ „Wie ihr befiehlt“ schon war der Ninja wieder verschwunden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Glimmerharp hat jetzt nun auch Facebook, schaut mal rein und lasst mir einen "Daumen Hoch" da falls ihr auf dem laufenden bleiben wollt.
https://www.facebook.com/pages/Glimmerharp/705790626104488 Komplett anzeigen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KarasuTsubasa
2017-10-08T10:21:16+00:00 08.10.2017 12:21
Spannende FF, bin schon sehr gespannt darauf wie es weiter geht^^
Von:  Ahri24
2017-02-23T21:52:01+00:00 23.02.2017 22:52
Ich mag die Story sehr und hoffe das noch ein paar Kapitel folgen irgendwann ^-^

Date muss doch Sanada befreien und ich hoffe das wir dann ein glückliches Pärchen haben
Schließlich sind die beiden so süß zusammen *__*

Lg
Ahri >^___^<
Antwort von:  Glimmerharp
22.03.2017 20:39
hehe ;) ja es werden noch Kapitel folgen, jedoch habe ich momentan mit meiner Ausbildung zu kämpfen -.-
Wenn das alles vorbei ist, dann hab ich wieder Zeit :)

LG
Glimmer
Von:  the-cooky-girl
2014-02-12T16:00:10+00:00 12.02.2014 17:00
Bor deine Geschichte ist echt der Hammer *.*
Dein Schreibstiel ist einfach verdammt gut.
Und wie du die Charakter getroffen hast, einfach nur wunderbar *.*
Und das du die Englische Sprüche benutzt hast die Date auch sagt einfach nur cool :-D
Und ich liebe dieses paaring einfach *.*
Ich hoffe du schreibst balt weiter, denn es wird gerade so spannent 0.0

LG the-cooky-girl
Antwort von:  Glimmerharp
12.02.2014 20:29
Hey, Danke für deinen tollen Kommentar^^
Ich hab versucht so nah wie möglich am Japanischen zu bleiben o-o
Momentan schaff ich es nicht hier immer hochzuladen, da ich bei einer anderen mom das Hauptaugenmerk drauf habe.
Ich werde es aber so schnell wie möglich versuchen^^

Lg
Glimmer


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