Bunnys Tanz von -Menami- ================================================================================ Epilog: Epilog -------------- Bunnys Körper wurde gegen die Wand gepresst. Mamorus Hände hatten ihre Schulter fest im Griff, während sich nun auch sein Körper gegen sie drückte und er voller Leidenschaft seine Lippen auf ihre presste. Ihr Inneres bebte unter dem Gefühl, die Rücken im Wand, Mamoru vor ihr. Stöhnend erwiderte sie den Kuss, schnappte immer wieder in dem Augenblick Luft, in dem sich ihre Lippen für einen Hauch voneinander lösten. Seine Hand löste sich von ihrer linken Schulter und vergrub sich in ihrem Haar, sie lehnte sich gegen den Kuss hinein, wollte, dass er für immer anhielt, wollte seine Liebe und Wärme für immer spüren. Seine Hand wanderte von ihren Haaren hinab und zeichnete ihre Kleidung nach, während sie schließlich am Bund ihrer Hose verweilte und er gekonnt ihren Knopf mit einer Hand öffnete. Sie konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken, als er ihren Slip zur Seite schob. Sie liebte ihn mit jeder Faser ihres Körpers. Sie wusste, wohin dieses Spiel führen würde – und sie würde es wollen. „Keine Abmachung mehr?“, wisperte Bunny in den Kuss hinein, selbst nicht sicher, wie sie jetzt darauf kam, obwohl es zwischen ihren Beinen schon verdächtig feucht war. „Keine Abmachung mehr“, versprach Mamoru. „Aber eine letzte Wette, okay?“ „Okay.“ Bunny lächelte verliebt und lehnte sich gegen ihn, als seine Hand den Slip schließlich ganz beiseite geschoben hatte. „Was glaubst du – wie lange hält es Motoki ohne eine Abmachung aus?“ Bunnys Lachen durchfüllte den Raum, sie umschlang ihre Arme um seinen Körper und bettete ihren Kopf auf seiner Brust – und konnte die Lust nicht unterdrücken, als Mamorus Finger sanft ihre intime Stelle berührte. Mit geschlossenen Augen atmete sie seinen Duft ein und wusste, dass sie mit Mamoru den Mann fürs Leben gefunden hatte. „Er schafft es einen Monat. Hältst du dagegen?“ „Ja, aber ich unterbiete. Ich gebe ihm zwei Wochen. Und, Usako?“ „Hm?“ „Ich liebe dich.“ Er drückte sie einen Millimeter nach hinten, damit er mit seiner freien Hand unter ihr Kinn fassen konnte. „Die drei Tage haben mir einfach bewiesen, dass du das Beste bist, was mir jemals passieren konnte.“ „Ich liebe dich auch.“ Und sie verschmolzen in einen heißen Kuss, den sie nun ausleben konnten, ohne, dass irgendjemand befürchten musste, seine Ehre bei einer Abmachung zu verlieren, ein Kuss, der sie immer wieder auf eine heiße Reise der Lust nehmen würde. Bunny stöhnte, als Mamorus Finger in sie eindrang und sie wusste, dass sie gleich nichts anderes wollte, als dass noch mehr von ihm in ihr war. Und niemand mehr würde ihnen ihre Wärme und glühende Liebe nehmen können, wenn sich ihre beiden Körper miteinander vereinten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)