A new Halfdemon von _-SaDaKo-_ (Inu Yasha) ================================================================================ Kapitel 29: Die Bewährungsprobe (KP f. Minderjährige) ----------------------------------------------------- Die Tage nach dem Kampf mit dem Rudel von Ayame´s Großvater vergehen wie im Flug, alle Wunden waren vollkommen verheilt, wenn auch nur die körperlichen Wunden geheilt waren, gegen die seelischen Wunden halfen bekanntlich weder Verbände, noch Medizin, hier konnte nur die Zeit Heilung verschaffen. Akeno und Akito sind wohlauf und das gesamte Rudel genießt den wieder gewonnenen Frieden und die Ruhe. //Ob sie uns erneut angreifen werden? Ayame wird keine Ruhe geben, bis sie nicht ihr Ziel erreicht hat und Kouga, sie zu seiner Frau gemacht hat…// Misaki sitzt auf einem Felsen vor der Höhle und seufzt bei ihren Gedanken laut auf. Es konnte wohl keiner wissen, ob sie wiederkommen würden oder nicht, also blieb ihr nichts anderes übrig, als den Frieden solange zu genießen, wie er eben andauern würde. Doch wusste sie auch, dass sie bei einem erneuten Angriff, wieder alles tun würde, um das Rudel und ihre Welpen zu beschützen. Und Kouga würde bestimmt genau dasselbe tun, da war sie sich ganz sicher. Sie schmunzelt, als sie an Kouga denkt und betrachtet ihn dann glücklich. Sie war froh, dass sie ´Ja´ gesagt hatte und nun seine Frau war. Das wurde ihr mehr und mehr bewusst. Sie denkt an die Nacht zurück, in welcher sie Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten und ihr wird ganz warm ums Herz herum. Sie erinnert sich an jede einzelne Kleinigkeit, die Kouga ihr zuteil werden lies. Der Anführer der Wolfsdämonen geht zu seiner Frau und betrachtet dann verdutzt ihre hochroten Wangen “Woran denkst du gerade, Frau?“ will er dann interessiert wissen, doch die Hanyo schüttelt nur den Kopf, DAS konnte sie ihm nun wirklich nicht sagen. Kouga betrachtet sie misstrauisch “Nun gut.“ Er seufzt leise, bevor er seine Arme vor seiner Brust verschränkt “Heute Nacht ist Vollmond. Willst du dich sicherheitshalber vom Versteck unseres Rudels entfernen? Ich werde dich natürlich wieder begleiten.“ fragt er dann gespannt und Misaki nickt zustimmend. Es ist wohl das Beste, wenn das traute Heim außerhalb ihrer Reichweite liegt, natürlich auch die Rudelmitglieder. Sie streichelt Akeno und Akito, die sie mit großen, neugierigen Augen ansehen. “Ginta, Hakkaku!“ die Hanyo mit den rotbraunen Haaren ruft die beiden zu sich, als sie bei ihr angekommen sind sagt sie weiter “Kouga und ich werden in Kürze das Rudel bis morgen früh verlassen…Ihr werdet hier solange die Stellung halten und ich erwarte, dass ihr die Welpen mit eurem Leben beschützt, verstanden?“ sie sieht die beiden bei ihren Worten ernst und zugleich durchdringend an. Ginta und Hakkaku nicken eifrig und versichern ihr, dass sie in ihrer Abwesenheit schon gut auf alles aufpassen werden. Kouga und Misaki brechen dann auf und entfernen sich in Windeseile immer weiter von der Höhle. Die 4 Juwelensplitter in Kouga´s Beinen, hatten schon ihre Vorteile. Der Anführer der Wolfsdämonen hatte beschlossen seine Frau zu tragen, damit sie schneller waren und so in kürzester Zeit eine große Distanz zurück legen konnten. Und was sollte man sagen, der kleinen Hanyo gefiel es mittlerweile, wenn er sie durch die Gegend trug. Sie fühlte sich überaus wohl auf seinen starken Armen und konnte sich unter dem Vorwand, dass sie sich nur festhalten wollte, so eng an ihn kuscheln, wie sie wollte. Nach einer Weile stoppt Kouga seinen Lauf und lässt Misaki runter. Sie schauen sich um und kommen zu dem Entschluss, dass sie die Nacht über, hier verweilen würden. Die Umgebung eignete sich gut dafür. Die Hanyo macht sich daran, ein Lagerfeuer zu entzünden, während Kouga sie abschätzend betrachtet. //Hmm. Wird sie sich heute Nacht wieder verwandeln? Oder wird der Kampfstab des Waffenschmieds ihre dämonische Seite zurückhalten…?// er zerbricht sich den Kopf darüber, kommt aber zu keinem klaren Ergebnis, es würde wohl die bevorstehende Nacht zeigen müssen, ob etwas passieren würde oder nicht. Misaki setzt sich vor die lodernde Feuerstelle und betrachtet nachdenklich die Flammen. “Bist du nervös, Frau?“ fragt Kouga sie skeptisch als er feststellt, dass sie in Gedanken wohl ganz wo anders ist. Sie nickt schwach und ihre Ohren hängen bekümmert nach unten. “Mach dir keine Sorgen, Frau. Es wird schon alles gut gehen!“ sagt der Anführer der Wolfsdämonen dann aufmunternd, als er sich neben sie setzt. Die Sonne verschwindet nun immer mehr hinter dem Horizont und Misaki wird zunehmend unruhiger. Ihr Schwanz schlägt aufgeregt von Seite zu Seite, als sie ganz genau beobachtet, wie die letzten Sonnenstrahlen verschwinden und der Mond, der zu einem vollen Ball heran gewachsen ist, die Nacht erhellt. Sie schließt ängstlich die Augen als sie ihren Bo Stab fest an sich drückt und wartet dann auf die starken Kopfschmerzen und darauf, dass sie sich verwandelt. Aber sie tut es nicht. Kouga betrachtet sie misstrauisch, bereit, jeden Moment zum Angriff über zu gehen, wenn es sein musste. “Geht es dir gut, Frau?“ fragt er dann ernst. Die Hanyo blinzelt vorsichtig und ihre hellgrünen Augen, mustern dann ihren Mann. Sie nickt verblüfft “Komischerweise ja. Es geht mir gut…“ sie betrachtet bei ihren Worten den Kampfstab //Erstaunlich! Der alte Totosai hat es doch tatsächlich geschafft!!// sie freut sich sehr darüber, dass ihre dämonische, unkontrollierbare Seite, nun wohl nie mehr zum Vorschein kommt und sie so, keine Gefahr mehr für das Rudel darstellt. Misaki hat sich zwar nicht verwandelt, aber dennoch fühlt sie sich komisch. Sie hat ein unbändiges Verlangen, aber sie weiß nicht wonach. Kouga, der sich in der Zwischenzeit wieder näher an sie heran gesetzt hat, ist über die Entwicklung der Dinge überaus überrascht und demnach, dass sich ihr Geruch nicht verändert hat, würde dieser nun wohl auch keine anderen Dämonen mehr anlocken. Er hätte eigentlich nicht gedacht, dass der Kampfstab, sie in Schach halten könnte, aber das tat er dem Anschein nach. Die kleine Hanyo schnuppert in seine Richtung und als sich sein Geruch in ihrer feinen Nase ausbreitet, schlägt ihr Herz schneller und sie wirkt wieder nervös //Was ist bloß los mit mir?!// fragt sie sich zugleich verwirrt. Sie kann nicht anders, als sich nun auf seinen Schoß zu setzen, ihren Kopf zu seinem Hals zu beugen und weiter an ihm zu schnuppern. Sein Geruch raubt ihr in diesem Moment vollkommen den Verstand. “Was machst du, Frau?“ fragt Kouga sie nun mit geröteten Wangen und gesträubten Haaren an den Armen. Er weiß nicht was seine Frau damit bezwecken will und betrachtet sie daher skeptisch. “Ich weiß es nicht. Aber jetzt gerade, fühlt es sich so, richtig an…“ nuschelt sie dann verlegen. Misaki leckt nun über seinen Hals und knabbert dann an seinem rechten Ohr herum. Sie nimmt sein Ohr vorsichtig zwischen ihre Fangzähne und zieht dann ein wenig daran. Dem Anführer der Wolfsdämonen ist immer noch nicht klar, warum sie sich so verhält, aber er muss zugeben, dass es ihm gefällt. Wobei er aber ebenfalls zugeben muss, dass sie sich gerade wie eine läufige Hündin verhält und das weckt seinen Urinstinkt. Er öffnet ihren Brustpanzer, um ihn ihr dann schnell auszuziehen, somit trägt sie am Oberkörper jetzt nur noch die Kette, die sie von ihm bekommen hatte. Der Kampfstab, der an dem Brustpanzer befestigt war, liegt aber ganz in ihrer Nähe, also musste er sich schon mal keine Sorgen machen, dass sie sich vielleicht doch noch verwandeln würde. Er beginnt dann mit dem Vorspiel und Misaki zieht ihn daraufhin fester am Ohr und wimmert aufgeregt in dieses. Das eine Mal, beißt sie ein wenig zu fest zu und von Kouga´s Ohr, tropft nun ein bisschen Blut hinab. Sogleich will sie es sauber lecken und beginnt damit, es abzuschlecken, als Kouga sie von sich weg drückt. Er knurrt ungehalten und betrachtet sie verärgert. Misaki zieht unterwürfig den Schwanz ein, als sie Kouga dabei zusieht, wie er sich seinen Brustpanzer auszieht. Sie krabbelt auf allen Vieren, vorsichtig zu ihrem Anführer, reibt ihren Kopf entschuldigend an seiner Brust und leckt diese dann unterwürfig ab. Kouga kann sich kaum noch beherrschen. Ihm steigt Hitze in den Kopf und er weiß nicht mehr was er tut. Mit seinem letzten Funken klaren Verstandes, fragt er die Hanyo noch schnell “Bist du sicher, dass du das willst, Frau?!“. Misaki nickt eifrig und beginnt dann zu wimmern. Sie weiß selbst nicht, warum sie sich plötzlich so verhält. Vermutlich kann sie sich ihr Verhalten so erklären, dass der Bo Stab zwar ihre dämonische Seite am Ausbruch hindert, aber ihren Fortpflanzungstrieb, kann er wohl nicht zurückhalten. Der Anführer der Wolfsdämonen zieht sie nun wieder auf seinen Schoß und knabbert an ihrem Hals herum um sich dann daran fest zu saugen und somit einen Knutschfleck zurück zu lassen. Misaki wedelt aufgeregt mit dem Schwanz und beginnt leise zu jaulen als sie sich enger auf ihn presst. Kouga führt das Vorspiel in die nächste Runde und als er damit fertig ist weiß er, was er nun zu tun hat. Wobei er sich dabei ganz auf seine Instinkte verlassen kann. Kouga küsst sie nun gierig und löst den Kuss dann, um ihr in die Augen zu sehen “Dreh dich um!“ befiehlt er dann und Misaki überlegt nicht lange. Sie klettert von seinem Schoß und Kouga dreht sie sich genauso hin, wie er sie haben will. Seine Frau kniet nun, mit dem Hintern zu ihm gedreht, vor ihm und wedelt aufgeregt mit dem Schwanz. Misaki blickt über ihre Schulter hinweg in sein Gesicht. Ihre Wangen glühen und ihr Herz rast, als er näher kommt. Kouga kniet nun dicht hinter ihr, hat seinen Oberkörper aber stolz erhoben und betrachtet sie hungrig. Nun hat sie mit ihrem Verhalten endgültig seine Instinkte geweckt. Nun kann ihn auch nichts mehr davon abhalten, seine Dominanz unter Beweis zu stellen. Seine Hand streicht ihr die Haare vom Genick, bevor er dann begierig daran schnuppert. Misaki bekommt eine Gänsehaut und schluckt angespannt //Was tue ich denn eigentlich?!!!// in diesem Moment bekommt sie es doch wieder mit der Angst zu tun und versucht nach vorne davon zu krabbeln, weg von Kouga. Ihre Innere Stimme ruft ihr zwar unüberhörbar zu, dass sie es jetzt endlich tun soll, aber sie kann noch so weit klar denken, dass sie sich Sorgen bezüglich der etwaigen Schmerzen wegen macht. Der Anführer der Wolfsdämonen packt sie schnell mit beiden Händen an den Hüften, als ihm auffällt, dass sie abhauen will und er drückt sie wieder eng an sich. “B-Bitte, Kouga! Ich glaube ich möchte doch lieber noch nicht…“ stottert sie dann beschämt los. Dennoch schlägt ihr Herz so wahnsinnig schnell und kann es wohl kaum erwarten, dass es endlich passieren wird. “Zu spät!“ raunt Kouga dann kalt. Er kann sich einfach nicht mehr zurückhalten. Sein Instinkt gewinnt die Oberhand. Es kommt wie es kommen muss, die beiden schlafen nun das erste Mal miteinander. Kouga legt sich erschöpft auf der Hanyo ab als sie fertig sind und sein Atem beruhigt sich allmählich wieder. Er betrachtet die Bissspur an ihrem Nacken, welche er ihr zuvor zugefügt hat und leckt sachte über diese. Misaki sackt erschöpft zusammen und liegt nun auf dem Boden. Ihr Atem geht schnell und ihr Herz rast, als Kouga ihren Körper betrachtet. An der Innenseite ihrer Oberschenkel hat sich ein wenig Blut gesammelt, das mittlerweile eingetrocknet ist. Man kann daraus schließen, dass sie daher, zu Anfang solche Schmerzen hatte. Der Anführer der Wolfsdämonen legt sich neben seine Frau auf seinen Rücken und streichelt ihr sanft übers Gesicht. //Wow. Das war also mein Erstes Mal…// Misaki lächelt sanft, als ihr der Gedanke kommt und dann blinzelt sie Kouga zufrieden an. Sie zieht sich ihr Fell wieder zu recht und verdeckt somit ihren Po. Sie liegen zwar direkt neben dem Lagerfeuer, aber so ganz entblößt, ist es ihr doch zu kalt. Kouga hat sich das Hüftfell längst wieder geordnet, die beiden liegen also nur noch, mit nackten Oberkörpern da. Die kleine Hanyo legt ihren Kopf auf seine Brust und schließt erschöpft ihre Augen. Es dauert nicht lange, bis beide einschlafen. Der Sex hatte sie wirklich geschafft und so konnten sie jetzt wirklich eine Mütze voll Schlaf gebrauchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)