A new Halfdemon von _-SaDaKo-_ (Inu Yasha) ================================================================================ Kapitel 8: Begegnung im Mondschein ---------------------------------- Misaki tritt ans Ufer und neben einen Strauch. Sie entledigt sich ihres Brustpanzers und dem Fell das um ihre Hüften geschlungen ist. Sie hängt ihre Klamotten über den Strauch. Nun trägt sie am Körper nur noch die Fellstücke die sie als Arm- und Fußbänder trägt und den Verband der die Wunde an ihrem rechten Oberarm verdeckt. Sie geht näher an den See heran und hält einen Zeh in das Wasser //Brrrr. Doch kälter als ich gedacht habe// denkt sie sich als ein Kälteschauer ihren Körper überkommt. Aber es hilft nichts, sie musste sich schon lange mal waschen, vor allem ihre Haare, dafür musste sie ein wenig kaltes Wasser schon in Kauf nehmen. Kouga ließ sich etwas Zeit bei der Verfolgung weil er erstens wusste dass er viel schneller ist als sie und er zweitens ja ihren Geruch verfolgen konnte. So kam er erst an dem See an als Misaki bereits in diesem Stand. Er bleibt nahe des Strauches stehen und betrachtet ihren Körper, oder zumindest das, was man außerhalb des Wassers noch davon sehen konnte und das waren ein Teil ihres Rückens, ihre Schultern und ihr Kopf. Die kleine Hanyo taucht nun unter um ihre Haare nass zu machen und taucht dann wieder auf um diese aus zu winden und ein wenig mit ihren Fingern zu kämmen und zu ordnen. Sie reibt ihren Körper mit dem kühlen Wasser ab und als sie damit fertig ist dreht sie sich in die Richtung des Ufers und geht diesem langsam entgegen. Sie wusste nicht dass sie beobachtet wurde und stapfte unbekümmert durch das im Mondlicht glitzernde Nass um dann aus dem See und auf die Blumenwiese zu treten. Da sie dachte sie sei allein bei dem See machte sie sich nicht die Mühe aufzublicken als sie auf dem Weg zu dem Strauch war um sich ihre Kleidung zu nehmen. Sie windet ihren Schwanz aus und hält ihn dann vor ihrem Unterbauch und verdeckt mit ihm so ihren Intimbereich. Als nächstes streift sie sich das restliche Wasser aus den Haaren und streicht sie glatt. Sie hat noch immer nicht aufgeblickt, sonst wäre ihr Kouga aufgefallen der nur ein Stück von ihr entfernt steht und ihren Körper begierig betrachtet //Ihre Haut glänzt im Mondlicht so schön seidig glatt// muss er dabei zugeben. Misaki greift nach ihrer Kleidung und als sie dabei auf den Boden blickt fällt ihr ein Schatten auf, der nicht der Ihre ist. Erschrocken blickt sie nun auf und entdeckt zu ihrem entsetzen dass Kouga auf der Wiese steht und in diesem Moment ihre Brüste begutachtet. “Aaaaahhhhhh!“ schreit sie laut auf. Schnell verdeckt sie ihre Brüste mit ihren Armen und beglückt Kouga dann mit einer Kopfnuss. “Was fällt dir ein?!! Wie lange stehst du da schon?“ brüllt sie ihn zornig an als sie sich hastig das Fell um ihre Hüfte bindet und gleich danach in den Brustpanzer schlüpft. Doch das schnelle anziehen ist zu viel für ihren Arm “Au! Verdammt! Das ist nur deine Schuld!“ knurrt sie den Anführer der Wolfsdämonen dann an. Kouga kann seinen Blick einfach nicht von ihr lassen, ihm fällt mehr und mehr auf wie hübsch sie doch ist und dass sie sich so aufregt amüsiert ihn doch sehr. “Ich mag es wenn du sauer bist, Frau.“ sagt er dann mit einem breiten Grinsen auf den Lippen “Dann siehst du so niedlich aus“ fügt er dann hinzu. “Du kannst mich doch nicht einfach beim baden beobachten!! Hast du keine Manieren beigebracht bekommen oder was?!!“ schnauzt die kleine Hanyo ihn an. Sie hat einen knallroten Kopf und schämt sich fast zu Tode. Misaki lässt Kouga einfach auf der Wiese stehen und geht in den Wald hinein. Kouga folgt ihr schnell und hat sie bald eingeholt “Lass mich gefälligst in Ruhe!!“ knurrt sie ihn zornig an und ihr Schwanz schlägt dabei aufgeregt von Seite zu Seite. “Inu Yasha hatte Recht. Du bist und bleibst eben nur ein stinkender Wolf!“ wirft sie ihm an den Kopf “Du…“ sie wollte gerade zu einer weiteren Schimpforgie ansetzen als Kouga sie an den Schultern packt und sie gegen einen Baum drückt an dem sie gerade vorbeigehen wollte. “Denkst du ich würde mir das von dir gefallen lassen Frau?“ er sieht sie überlegen an als er sie fester gegen den Baum drückt, sodass ihr Brustpanzer und ihr Bauch den seinen berühren und er sich zwischen ihre Beine drängt. Ihr Herz beginnt zu rasen. “Hör auf damit! Lass mich los!“ schreit sie ihn wütend an. Kouga lacht daraufhin nur belustigt “Verstehst du es immer noch nicht? Ich bin der Anführer der Wolfsdämonen. Ich nehme mir was ich will, wann ich es will, klar?!“ er blickt sie jetzt ernst an und der kleinen Hanyo gefriert das Blut in den Adern. Diesen Gesichtsausdruck hatte sie bei ihm noch nie gesehen und er jagte ihr einen kalten Schauer über den Rücken. Kouga sieht ihr jetzt tief in die Augen und in seinem Blick liegt etwas wildes, hungriges und das macht ihr in diesem Moment wirklich Angst. Sein Griff schließt sich fester um ihre Arme “Kouga, du tust mir weh! Bitte hör auf“ wimmert sie verzweifelt in der Hoffnung dass er sie loslassen würde. Doch das war das letzte was er in diesem Moment tun wollte. “Halt endlich die Klappe, Frau!“ knurrt er sie nun an. Er beugt seinen Kopf zu ihrem Hals, schnuppert erst an diesem und lässt dann vorsichtig seine Zunge ein wenig über ihn gleiten. Misaki pocht das Herz bis zum Hals und sie atmet sehr keuchend. Sie versucht ihn weg zu schieben, merkt aber schnell dass sie gegen seine Kraft nichts ausrichten kann “Bitte…Hör auf…“ keucht sie leise. Kouga lässt von ihrem Hals ab und blickt sie kalt an “Ich sagte doch du sollst ruhig sein!“ ermahnt er sie wieder. Eine seiner Hände streicht nun über ihre Schulter und ihren Hals hinauf zu ihrem Kinn. Er umschließt es und drückt dann seine Lippen auf ihre. Er küsst sie begierig. Er musste zugeben dass ihn ihr Anblick zuvor nicht kalt gelassen hat, trotz dessen dass er ein Dämon ist, ist er immerhin auch nur ein Mann. Seine Zunge dringt nun in ihren Mund ein um die ihre zu suchen und zu liebkosen. Misaki wurde noch nie zuvor geküsst und doch hatte sie es sich ganz anders vorgestellt. Diese Situation machte ihr Angst, Kouga machte ihr Angst. “Bitte hör auf!“ keucht sie verzweifelt in den Kuss. Ihre Augen füllen sich mit Tränen und eine davon läuft ihr über die Wange hinunter und benetzt dann Kouga´s Daumen welcher noch immer ihr Kinn festhält. Als ihm dies auffällt löst er den Kuss und betrachtet seine Frau. Sie blickt ihn mit großen, traurigen Augen an ehe sie ihn mit aller Kraft von sich stößt und in Tränen ausbricht. “Es tut mir Leid, Frau. Ich hatte mich wohl nicht unter Kontrolle.“ versucht er sein benehmen zu entschuldigen. Doch Misaki will davon nichts hören. Sie läuft schluchzend in den dichten Wald, zurück zu der Höhle. Bei dieser angekommen läuft sie schnell hinein und kauert sich auf das Fell auf welchem sie in den letzten Nächten geschlafen hat. Sie wusste dass Kouga früher oder später auch in die Höhle kommen würde, doch sie wusste nicht wo sie sonst hingehen sollte. Dies war irgendwie zu ihrem zu Hause geworden ohne dass es ihr klar geworden war. Die beiden Welpen kuscheln sich fragend an sie und versuchen sie zu trösten so gut es geht. Ginta und Hakkaku blicken sie verwirrt an “Aber was ist denn passiert Chefin?“ wollen sie dann wissen. Misaki antwortet nicht, sie drückt die beiden Welpen näher an sich und langsam beruhigt sie sich, das Schluchzen wird leiser und es fällt ihr immer schwerer zu weinen //Warum hat er das nur getan? Er hat sich benommen wie ein Tier…// die Bilder lassen sie nicht los, sie hätte nie gedacht dass Kouga so etwas tun konnte, sie dachte bisher dass er nur eine große Klappe hatte und nichts dahinter steckte. Ginta und Hakkaku treten aus der Höhle und warten auf die Rückkehr ihres Anführers. Kouga kommt der Höhle langsam näher, während des Rückwegs hat er über sein Verhalten nachgedacht. “Kouga! Da bist du ja!“ begrüßen sie ihn fröhlich. “Ist meine Frau bereits heimgekehrt?“ fragt er die beiden schnell. “Ja sie ist vor kurzem in die Höhle gekommen, aber sie hat geweint und sah sehr traurig aus…“ berichten sie ihrem Anführer dann. “Sie wollte uns aber nicht sagen warum…“ die beiden kratzen sich nachdenklich am Kopf. //Ich weiß weshalb…// Kouga geht in die Höhle und zu der kleinen Hanyo. Sie hat sich mittlerweile mit ihrem Gesicht an die Wand gelegt und sich mit einem Fell zugedeckt. Die beiden Welpen liegen bei ihren Füßen und blicken nun zu ihrem Anführer auf “Macht dass ihr von ihr wegkommt.“ befiehlt er den beiden und sie laufen schnell zu einem anderen Fell in der Höhle und legen sich dort schlafen. “Wieso hast du sie weggeschickt? Sie haben mir nichts getan…im Gegensatz zu dir“ nuschelt sie leise. Kouga weiß nicht was er darauf sagen soll. Er legt sich hinter sie und legt einen Arm um sie. Ihr Herz beginnt wieder schneller zu schlagen und sie kneift ängstlich die Augen zusammen während sich das Fell an ihrem Schwanz sträubt. Der Anführer der Wolfsdämonen bemerkt dass er sie einschüchtert und überwindet sich “Es tut mir Leid Frau. Ich wollte dich nicht in Bedrängnis bringen.“ spricht er dann leise aus. Misaki beginnt wieder zu weinen als er sie fester an sich drückt und sie verkrampft sich etwas. Kouga streicht ihr die Tränen von der Wange und haucht ihr einen Kuss auf die Haare die mittlerweile getrocknet sind “Ich wollte dir keine Angst machen. Bitte verzeih mir Misaki“ flüstert er dann leise an ihr Ohr. Misaki hört ihm zu und reist dann schnell ihre Augen auf als sie etwas feststellt. Sie dreht sich zu ihm um sodass sie sich nun in die Augen blicken “Kouga. Du hast mich noch nie bei meinem Namen genannt…“ nuschelt sie dann gerührt. Sie lächelt bei ihrem Satz leicht. Sie freut sich wirklich darüber. “Na ich dachte wenn es dich aufheitert, kann ich dich ruhig einmal so nennen, Frau“ er grinst sie dann frech an. “Ach halt doch den Mund! Baka.“ sie spricht ihre Aufforderung nun aber nicht so ernst aus wie sonst, sie kichert sogar dabei. Aber vor allem hatte sie ihm verziehen. Sie wusste zwar nicht warum er zuvor so handelte, aber immerhin entschuldigte er sich bei ihr. Und da sein Stolz und sein Selbstbewusstsein bekanntlich überaus groß war schmeichelte es ihr umso mehr. Sie schmiegt sich an ihn und schläft dann in seinen Armen ein. Kouga betrachtet sie noch ein bisschen bevor er dann auch einschläft. In der Höhle kehrt Ruhe ein und bis auf die Wachen legen sich alle schlafen. Die Nacht vergeht und in der Höhle wechseln sich die Wachen ab damit jeder von ihnen zu ausreichend Schlaf kommt. Misaki erwacht mit den ersten Sonnenstrahlen und gähnt leise während sie sich ihre Augen reibt. Sie schaut in Kouga´s Gesicht der immer noch schläft und steht dann langsam und leise auf um ihn nicht zu wecken. Sie tritt aus der Höhle und streckt sich in den Sonnenstrahlen dieses neuen Tages. Aus der Höhle kommen nun auch die beiden Welpen angelaufen um Misaki zu begrüßen. Sie springen an ihr hoch und bellen fröhlich. “Pssst. Ihr wollt doch nicht alle aufwecken oder?“ sie lächelt die beiden an und wuschelt ihnen durchs Fell. Sie setzt sich auf den Felsen auf dem sie am vorigen Abend mit Kouga saß und betrachtet den Sonnenaufgang. Die Welpen setzen sich neben sie und sie krault die beiden hinter den Ohren. Sie streckt ihr Gesicht der aufgehenden Sonne entgegen und schließt dabei ihre Augen. Sie genießt es in den wärmenden Strahlen zu sitzen und den momentanen Frieden auszukosten. Die kleine Hanyo krault die beiden Welpen weiter bis ihr Gesicht plötzlich in einen Schatten gehüllt wird. Sie öffnet schnell die Augen und erblickt Kouga der direkt vor ihr steht. //Ich habe ihn gar nicht kommen gehört…// sie sieht ihn verdutzt an “Guten Morgen, Kouga“ nuschelt sie dann lächelnd. Er nickt daraufhin nur schwach “Du solltest dich noch weiter ausruhen, immerhin bist du erst seit kurzem wieder auf den Beinen, Frau“ in seiner Stimme lag ein Hauch Besorgnis. “Ich habe in den letzten Tagen so viel geschlafen, mach dir keine Sorgen. Ich brauche jetzt ein bisschen Bewegung.“ sagt sie dann leise. Die beiden Welpen hüpfen daraufhin aufgeregt auf und ab und bellen fröhlich. “Ihr wollt wohl spielen, was?“ fragt sie die beiden gespannt. Die Kleinen bellen als Antwort und wedeln fröhlich mit dem Schwanz. Misaki versteht dies als eine Aufforderung und steht von dem Felsen auf. Sie starrt einen der Welpen absichtlich ernst an bevor sie dann auf ihn zuläuft. Der Welpe quiekt erfreut auf und sie beginnen Fangen zu spielen. Kouga betrachtet sie dabei mit schiefgelegtem Kopf. Allmählich kommen mehr und mehr Wolfsdämonen aus der Höhle um nachzuschauen weshalb vor dieser so ein reges Treiben und Lärm herrscht. Ginta und Hakkaku blicken Misaki verwirrt an “Spielt die Chefin etwa?“ sie können ihren Augen nicht so recht trauen und reiben sich diese erstmal gründlich bevor sie dann wieder aufschauen und feststellen dass Misaki immer noch mit den Welpen spielt. Die anderen Wölfe legen sich auch grüppchenweise in die Sonne und entspannen ein bisschen. Nach einer Weile in der sie gespielt haben keucht Misaki leise und versucht wieder zu Atem zu kommen. Sie hatte schon lange nicht mehr gespielt. Als sie darüber nachdachte stellt sie fest dass sie das letzte Mal mit ihrer Mutter gespielt hatte, an dem selben Tag an dem ihr Dorf wenig später überfallen wurde und alle außer ihr getötet wurden. Sie geht zu dem Fluss und streckt ihre Hände nach unten ins kühle Wasser um dann etwas zu trinken. Die kleine Hanyo steht wieder auf und als sie sich umdreht kommt Kouga auf sie zu. “Nun. Da es dir besser zu gehen scheint, können wir ja endlich heiraten, Frau“ spricht er dann voller Ernst und mit einem breiten Grinsen auf den Lippen aus. Misaki schaut ihn darauf nur verärgert an “Sag mal kapierst du es nicht? Ich werde nicht deine Frau, klar?! Ich muss meine Mutter rächen. Und bis ich das nicht erledigt habe, habe ich keine Zeit für etwas anderes. Verstehst du das nicht?“ grummelt sie zornig. Kouga blickt sie überlegend an “Hmmm. Na gut. Dann werde ich dich das erst erledigen lassen, du bist und bleibst ja trotzdem meine Frau. Und wenn du das erledigt hast werden wir die Hochzeitsfeierlichkeiten ausrichten.“ sagt er dann weiter und beginnt zu lachen als er ihren empörten Gesichtsausdruck bemerkt. “Nein. Das werden wir nicht. Ich kann auch dann nicht bei euch bleiben. Ich…“ Kouga unterbricht sie “Nenne mir einen guten Grund warum du nicht hier bleiben kannst. Du passt perfekt zu mir. Deine Fähigkeit Juwelensplitter riechen zu können ist von großem Nutzen für mich. Und außerdem kannst du mir doch gar nicht widerstehen, hm?“ er zwinkert ihr zu und fühlt sich wie der Gewinner dieser Diskussion. “Dich interessieren doch nur die Splitter, ich bin dir doch völlig egal! Und außerdem ist es zu gefährlich wenn ich hier bleibe!“ schnauzt sie ihn dann an. “Was sollte daran gefährlich sein, Frau? Du bist schwach und langsam, hört sich für mich nicht wirklich gefährlich an, oder was meint ihr Jungs?“ er richtet seine Frage lachend an sein Rudel und sie stimmen in sein Gelächter mit ein. “Du Vollidiot! Wenn der Vollmond hoch am Himmel steht, bin ich sehr wohl gefährlich! Deshalb muss ich mein Leben lang alleine sein und bleiben, damit ich niemanden verletze!“ schreit sie dann außer sich vor Wut. “Egal wie du deine Ausreden versuchst zu drehen und zu wenden, du bist meine Frau, ob mit Hochzeitsfeier oder ohne. Mir ist das sowieso egal. Und außerdem habe ich dich beschützt, ernährt und gepflegt als du hilflos und verletzt warst. Denkst du nicht dass du mir da etwas schuldest, Frau?“ er lacht hämisch “Früher oder später wirst du dich schon in mich verlieben, ob es dir gefällt oder nicht.“ spricht er dann mit seinen Armen vor seiner Brust verschränkt aus. Die Hanyo schaut ihn mit Zorn in den Augen an “Baka! Das ist keine Ausrede! Ob du mir glaubst oder nicht, ich kann nicht hier bleiben. Und jetzt verschwinde ich!“ mit diesen Worten wendet sie sich dann von ihm ab und springt schnell die Felswand hinauf um dann in den Wald zu marschieren. “Aber Boss, willst du ihr nicht folgen?“ fragt ihn Hakkaku verdutzt. “Nein. Die soll sich ruhig ein bisschen abregen. Außerdem kann sie mir so oder so nicht entkommen, macht euch da mal keine Sorgen.“ Sein Magen knurrt leise “Lasst uns essen fassen“ spricht er dann aus und sein Rudel schart sich um ihn damit er an alle Fleisch verteilen kann. Als sie aufgegessen haben liegen und sitzen sie zufrieden um die Höhle herum und verdauen erstmal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)