Resident Evil 6 von _Ezio_Auditore_ (The new chapter- The born of the R-Virus) ================================================================================ Kapitel 4: Getrennter Ausbruch und Erinnerungen an Begegnungen -------------------------------------------------------------- 4.Kapitel: „Getrennter Ausbruch und Erinnerungen an Begegnungen“ Rachels POV Ich renne durch den Gang in einen Krankenhausnachthemd, nachdem ich aus meinen Zimmer in diesen Labor von Neo Umbrella geflohen bin und suche nach Derrick oder einen von den anderen beiden und vielleicht nach etwas vernünftigen zum Anziehen, da dieser Aufzug nicht gerade passend zum Kämpfen ist. Ich fluche leicht und rutsche in einen Wäscheschacht hinein bevor mich meine Entführer finden. Ich lande in einer Kiste mit dreckiger Wäsche und klettere nachdem ich sichergestellt habe, dass keiner in meiner Nähe ist aus dem großen Wäschekorb. Ich sehe mich um und entdecke eine Tür, welche mich in eine Umkleide bringt. Vielleicht hat der große, liebe Gott doch ein Herz für mich. Ich durchsuche die Schränke auf der Suche nach etwas was ich anziehen kann und ein freudiges Lächeln schleicht sich auf meine Lippen als ich in einen Schrank auf meine Sachen stoße. Ich bin heute echt ein Glückspilz. Wirklich. Sehr gut. Langsam ziehe ich mich an und höre dann etwas her runterfallen, woraufhin ich meine Waffe auf das Objekt richte, jedoch wird mir die Waffe dann blitzschnell entwendet. „Verdammt!“, schreie ich wütend und trete nach dem Angreifer, der meinen Angriff abwehrt und nun seinerseits zuschlägt. „Hör auf, Furie. Ich bins nur… Jake.“, keucht mein Gegner genervt und sieht mich ebenso an, woraufhin ich ihn nun mustere und nur den Kopf schüttle. Nein, Rachel keine doppeldeutige Gedanken. Aus, böses Mädchen. „Wo sind die anderen?“, frage ich ihn ruhig und plötzlich wird eine der Spinttüren aufgestoßen und Sherry kommt auch nur mit einen Krankenhaushemd bekleidet den Raum, sowohl Jake als auch ich sind verwirrt, als uns erstaunt und dennoch erfreut ansieht. „Ihr habt es also auch geschafft abzuhauen. Gut. Aber wo ist Derrick?“, sagt sie freundlich wird jedoch rot als sie den Blick des Mannes neben mir auf sich ruhen sieht. Ich boxe ihn in die Seite und deute dann mit beiden Händen auf zwei der Schränke. Beide beginnen sich nun ihre alten Sachen anzuziehen während ich mich weiter in den Raum umsehe. „Derrick wird schon noch auftauchen. Er hat die letzten Jahre überlebt und wird sicherlich irgendwo wieder zu uns stoßen. Erst mal sollten wir versuchen heil hier heraus zu kommen und versuchen herauszufinden wo wie überhaupt sind.“, erkläre ich auf ihre Frage ruhig und beherrscht zu antworten, denn eigentlich mache ich mir auch um ihn Sorgen. Schließlich waren wir ja so etwas wie Freunde, oder? Und unter Freunden hilft man sich. Ich seufzte leicht und deute den beiden dann mir zu folgen. Einige Minuten später kommen wir in eine Art Casino an und sehen uns anfangs ziemlich verwirrt um, jedoch wird unsere Ruhe gestört, da unsere Entführer scheinbar herausgefunden haben wo wir sind. Nach und nach kämpfen wir uns bis zum Eingang vor und bald darauf finden wir uns in einen Kommunikationsraum wieder, wo Sherry ihre Leute informiert und uns eine Fluchtmöglichkeit besorgt. Ich sehe mich währenddessen wieder um und finde noch etwas Munition, die uns bestimmt noch helfen wird. Nach einigen Minuten laufen wir wieder zum Ausgang nur um zu sehen dass dort ein Panzer anrollt der direkt in der Eingangshalle hält. „Ich korrigiere mich. Heute ist doch nicht mein Glückstag.“, meine ich genervt und feuere auf die Angreifer und laufe mit den Beiden die Treppe raus. „Wem sagst du das?!“, meint nun auch der Ex-Söldner mit einen grummeln und ich lache jedoch dann nur leicht. Doch dann bröckelt der Boden unter uns und ich kann mich noch ganz knapp am Rand festhalten. Jedoch ist von den anderen beiden keine Spur. „Verdammt.“, knurre ich und sehe nach unten und lasse mich dann auf den Boden fallen. Bevor mich doch jemand erwischt und folge den Gang in einen Garten, wo ich die Beiden wiederfinde. Ich laufe zu den Beiden und knurre dann wieder genervt auf, als ich sehe dass der Panzer uns scheinbar immer noch am Arsch klebt. „Haut ihr schon mal ab. Wir treffen uns dann draußen.“, meine ich und lenke die Aufmerksamkeit der Feinde auf mich. Währenddessen sehe ich die Beiden mit einem Motorrad entkommen. //Gut, ihr beiden… Flieht und bringt euch in Sicherheit. Ich kann nicht zulassen, dass sie euch bekommen. Sonst war unsere ganze Arbeit umsonst.//, denke ich mir mit einen Lächeln und springe dann in einen Schacht der durch den Panzer freigelegt wurde und in einer Kanalisation endet. Schnell mache ich mich auf den Weg und bete im Stillen, dass es Derrick auch rausgeschafft hat. Im Nachhinein weiß ich nicht wie lange ich in dieser Kanalisation umher geirrt bin. Nur dass ich mich als ich endlich einen Ausgang gefunden habe in einen flammenden Häusermeer wiedergefunden hatte. Überall roch es nach tot und Blut. Ich sehe mich suchend um und verstecke mich in einen der Häuser um etwas zu verschnaufen und Kraft zu sammeln. Ich bin erledigt und geschwächt durch die Experimente während meiner Gefangenschaft. Wie lange war ich dort? Was ist in dieser Zeit bloß geschehen? Ich lasse mich an einer Wand sinken und schließe kurz die Augen. Ich atme schwer und habe höllische Kopfschmerzen, aber ich muss es verdrängen. Erst muss ich meine Aufgabe beenden und die beiden wiederfinden und ihnen helfen zu entkommen. Dann kann ich immer noch schlapp machen. Jetzt noch nicht. Langsam raffe ich mich wieder auf und laufe nun die Straße entlang und kämpfe mir meinen Weg irgendwie frei. Dann laufe ich in einen der Häusereingänge und verstecke mich vor einen Helikopter. Wer weiß wer dort die Gegend absucht. Ich sehe mich um und entdecke einige Leichen. Darunter auch BSAA-Soldaten. Also waren sie schon hier. //Ob sie auch?//, frage ich mich still in Gedanken und laufe dann weiter und finde mich bald darauf auf einen Dach wieder und schleiche mich an den Infizierten vorbei. Doch gerade als ich in ein anderes Haus will ertönen Schüsse und sie werden auf mich aufmerksam. Ich fluche leise und gehe hinter einigen Kisten in Deckung. Warum immer wenn es klappen soll? Ich lade meine Waffe nach und feuere dann gezielt auf die Angreifer und erstarre als ich diejenigen erkenne, die die Schüsse abgefeuert haben und nun auf auch auf die Infizierten feuerten. Es war das Alpha Team, der BSAA. Chris und Piers. Ich ducke mich und schleiche mich wieder zur Tür, als alle getötet sind und will verschwinden, als mich jemand zurück hält. „Willst du schon wieder einfach verschwinden?“, fragt mich die Stimme von Piers leicht ungehalten und auch mit einen bitteren Unterton, woraufhin ich mich zu ihm umdrehe und den Blick senke. „Tut mir Leid wegen der Sache in Edonia, aber ich musste etwas Wichtiges erledigen.“, erkläre ich ruhig und balle die Faust um meine Waffe als ich an die letzten Monate denke. „Ich wurde geschnappt und konnte nur mit Glück entkommen.“ Langsam streiche ich über meine Armbeuge in dem noch die Einstichstellen zu sehen sein sollten. Einstiche um das R-Virus aus meinen Körper zu extrahieren, um ihn zu erforschen und daraus eine brauchbare Waffe zu machen. Wenn wir alle Pech haben, dann hatten sie erfolgt. „Piers, wer ist sie?“, höre ich Chris verwirrt fragen und ich sehe ihn erstaunt und nicht verstehend an. Was ist hier los? „Chris, ich bin es Rachel. Rachel Torres, der nervige Giftzwerg, der dich immer zur Weißglut gebracht hat. Warum weißt du nicht wer ich bin?“, frage ich nicht verstehend und traurig, woraufhin der Angesprochene nicht verstehend den Kopf schüttelt. „Rachel, es gab einen Vorfall in Edonia, kurz nachdem du gegangen bist. Wir wurden angegriffen und der Captain erlitte eine Amnesie und seine Erinnerungen sind immer noch ziemlich brüchig.“, erklärt mir der Scharfschütze bedauernd und sieht mich aufmunternd an, woraufhin ich nur nicke und bitter lächle. „Na gut, dann halt…“, beginne ich und gehe auf den Teamleiter zu und bleibe kurz vor ihm mit ausgestreckter Hand stehen. Chris POV „Mein Name ist Rachel Torres. Freut mich sie kennenzulernen Captain Redfield.“, sagt die Frau vor mir mit einen leichten Lächeln und hält mir ihre Hand hin, woraufhin ich erst etwas verwirrt bin und mir dann den Kopf halte als ich plötzlich einige Erinnerungsfetzten vor meinen inneren Auge aufblitzen sehe. Einige Jahre zuvor… Ich gehe den Gang eines Gebäudes entlang und gehe dann auf eine Frau mit rotbrauen Haaren zu. „Ah schön sie wiederzusehen, Mister Redfield.“, sagt sie freundlich und bedeutet mir zu folgen. Ich habe schon oft durch die BSAA mit ihr zusammengearbeitet. Sie ist die derzeitige Direktorin den NCIS in Quantico. Jennifer Sheppard. „Es hat mich wirklich erstaunt, dass sie mit der Bitte an mich herangetreten sind eine meiner Mitarbeiter für ihr Team haben zu wollen. Auch wenn sie gute Referenzen aufzuweisen hat. Doch ist sie etwas schwierig, wie sicherlich den Akten entnehmen konnten.“, fährt sie mit einen leichten Lächelnd fort und wir gehen dann zu einigen Arbeitsplätzen, die jedoch derzeit ohne ihre Besitzer sind. Scheinbar waren diese gerade bei einem Tatort. „Leider ist das Team zu dem sie wollen im Außeneinsatz. Ich denke, jedoch das das Team sich freuen wird sie wieder zusehen, da sie ja schon gemeinsam im Savige-Fall gearbeitet haben.“, erklärt die Frau freundlich und mit einen leichten Lächeln und lässt mich dann allein stehen. Da sie noch einige Termine hat. Ich setzte mich auf einen der Stühle und sehe mir das Bild auf dem Schreibtisch an. Zwei Personen sind darauf zu sehen. Eine Frau mir braunen Haaren und einen Mann mit typischer Marinefrisur. „Hey, Antoni, entschuldige dich. Das war mein Sandwich und du hast es mir einfach so geklaut ohne zu fragen.“, knurrt eine mir bekannte Stimme und ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. „Tut mir ja Leid, aber es hat mir zugezwinkert. Ich kann doch nicht ein armes, einsames Sandwich seinem Schicksal überlassen.“, meldet sich nun eine andere Stimme zu Wort. Langsam stehe ich auf und sehe die Ankommenden freundlich an. „Lange nicht gesehen und wie ich sehe hat sich keiner von euch verändert.“, meine ich ruhig und die junge Frau mit den braunen Haaren sieht mich mit einen skeptischen Blick an. „Was suchst du hier?“, fragt sie mich, obwohl sie bereits von ihrer Direktorin meine Anfrage erhalten hat, woraufhin ich ihr ihr Cappi ins Gesicht ziehe und leicht lächele. „Das weißt du genau, Rachel. Also Lust bei der BSAA anzufangen?“, frage ich direkt heraus und die anderen aus ihren Team sehen sie erstaunt und einige abwartend an. „Was denkst du denn? Gibbs und die anderen kommen gut ohne mich zurecht und sicherlich gibt es bei euch mehr Aktion.“, meint sie mit einen leichten Lachen und schlägt ein, woraufhin ich nur nicke. Ich sehe die junge Frau vor mir erstaunt an, als ich noch eine Erinnerung vor meinen Augen sehe. Ich gehe mit Piers durch das Hauptquartier und zeige ihm alles, da er heute seinen ersten offiziellen Tag bei der BSAA hatte. Als wir dann in die Kantine kommen und uns etwas zu Essen geholt haben winkt und Rachel zu sich. „Jo, Captain, auch wieder mal im Lande.“, fragt sie mich mit einen Grinsen und trinkt einen Schluck von ihrem Kaffee. Es stimmt in letzter Zeit hatten wir oft Aufträge getrennt. „Und wer ist der Frischling neben dir?“, fährt sie mit einen interessierten Blick auf Piers fort, der sie verwirrt und dann jedoch leicht ungehalten über den neugewonnen Spitznamen ansieht. „Das ist Piers Nirvans. Er ist ab heute in unseren Team, also sei lieb zu ihm. Piers, das ist Rachel Torres SOA und der Giftzwerg unseres Teams.“, stelle ich beide einander vor, woraufhin ich nur leicht auflache, als ich das schmollende der Torres sehe die auch nicht so ganz mit ihrem Spitznamen einverstanden ist. Jedoch fängt sie sich wenige Augenblicke später und grinst dann. „Freut mich dich kennen zu lernen, Nirvans. Glaub nicht alles was dir Mister Oberschlau sag. Manchmal erzählt unser Captain viel wenn der Tag lang ist.“, erklärt sie nun den neuesten Mitglied ruhig und mit einen belustigten, jedoch warmen und freundlichen Lächeln auf den Lippen und reicht ihm ihre Hand nachdem wir uns gesetzt haben. „Freut mich auch, Torres.“, antwortet der Scharfschütze etwas distanziert scheinbar auch etwas verwirrt und empört über Rachels fehlenden Respekt gegenüber mir, aber genau deshalb war sie im Team, weil ich ihr vertrauen konnte und sie mir immer sagen würde, wenn ich eine vorschnelle Entscheidung treffen würde. Sie sah zwar nicht so aus, aber sie hinter ihrem Lächeln verbirgt sich ein klarer und eiskalter Verstand. „Nimm‘s ihr nicht übel, Piers. Rachel ist manchmal etwas eigen, aber ich bin froh jemanden wie sie im Team zu haben.“, sage ich einige Stunden später zu Piers, als wir auf in einem der Trainigsräume trainierten. Der Angesprochene sieht mich nachdenklich an, nickt jedoch dann nur leicht und greift mich dann wieder an. Einige Zeit danach… „Tut mir Leid, Captain… Ich habe verloren.“, haucht Rachel traurige und schwach, während sie ihre bleichen und abgemagerten Hände in die Bettdecke krallt und schwer und nur unregelmäßig atmet. Piers sitzt auf der anderen Seite des Bettes und sieht sie verzweifelt und mit Trauer in den Augen an, genauso ist auch mein Blick im Moment. „Du hast alles getan, Kleines. Spar dir deine Kraft. Wir finden einen Weg.“, sage ich beruhigend und sehe sie aufmunternd an, woraufhin sie bitter und verächtlich auflacht und dann heftig husten muss. „Wir wissen, dass es mit mir zu Ende geht. Ich kann nicht mehr. Mein Körper hat seine Grenze erreicht. Der Virus hat mich in die Knie gezwungen, auch wenn ich es ungern zugebe, doch ich sterbe. Für mich gibt es keine Hoffnung auf Heilung mehr.“, flüstert sie schwach und ergeben und sieht mit einen warmen Lächeln zu den Scharfschützen. „Tut mir Leid, das ich einfach so abhaue. Obwohl ich versprochen habe es zu wiederholen. Es hat wirklich Spaß gemacht und auch wenn ich dich mach mal am liebsten ungespitzt in den Boden gerammt hätte, ich möchte keinen Moment missen.“, haucht sie und sieht mich dann direkt an, woraufhin ich ihr eine Träne vom Gesicht wische und sie kurz die Augen schließt. „Chris, danke, dass du mir dieses Angebot gemacht hast. Ich war glücklich bei der BSAA. Es hat Spaß gemacht, auch wenn wir viele verloren haben. Kannst du mir etwas versprechen?“, fragt sie mich brüchig und reißt sich zusammen, um nicht in Tränen auszubrechen. Ich spürte genauso wie Piers ihre Angst und ihren Schmerz. „Pass gut auf den Frischling auf. Wie ich ihn kenne bringt er sich nur in Schwierigkeiten und überstützt irgendwas.“ Ich nicke nur leicht und höre das ungehaltene Brummen des Erwähnten, der sich selbst nach dieser Zeit noch nicht an diesen Spitznamen gewöhnt hat. „Ich werde schon auf ihn aufpassen, Hätte ich auch ohne dieses Versprechen. Du kennst mich.“, entgegne ich ohne auf Piers Grummeln einzugehen, woraufhin sie nur erleichtert nickt und hustet. Dann verlasse ich den Raum. Ich konnte einfach nicht mit ansehen wie sie ihre letzten Atemzüge tat. Außerdem wusste ich, dass sie mit Piers allein reden wollte. Ich wusste, dass da was zwischen den Beiden lief und sie sich vor den Vorfällen in West Afrika zwischen den Einsätzen auch mal privat trafen. Ein trauriges Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Einige Stunden später verließ dann auch Piers den Raum, nachdem ihr Herz aufgehört hat zu schlagen. Er sah mich nur an und nickte dann kurz auf meine ungestellte Frage. Piers POV „Ich erinnere mich. Rachel Torres… Du warst in meinen Team und du bist gestorben. Wie kannst du dann leben?“, fragt nun Chris die junge Frau vor ihm nach einigen Minuten des Schweigens. Die anderen Männer hatte ich bereits vorgeschickt. Wir würden sie schnell wieder einholen und gäben uns Bescheid wenn sie etwas finden würden. „Der R-Virus hat mich zuerst getötet und dann meine Zellen reanimiert und sich mit ihnen verbunden. Wir haben uns in Edonia bereits wiedergesehen, aber ich musste dann gehen, weil ich noch etwas erledigen musste. Tut mir Leid, Captain.“, sagt nun die Braunhaarige mit einen bedauernden und traurigen Lächeln und sieht dann zu mir, jedoch weiche ich ihren Blick aus und sehe zu der Tür in der unsere Leute verschwunden sind. „Wir sollten uns beeilen und eure Leute einholen. Ich begleite euch ein kleines Stück, wenn es euch nichts ausmacht.“, meint Rachel traurig und geht an mit vorbei zu der Tür, woraufhin Chris lächelt und dann leicht nickt. Ich folge den beiden nur stumm und auch ich erinnere mich nur zu gut an diesen letzten Tag…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)