Magic Note von Ash_Angela (L change tHe world) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: Eine versetzte Wiedergeburt ------------------------------------------------- mAGIc NOTE L change tHe world Kapitel 1 Eine versetzte Wiedergeburt Lawliet hatte sich nie wirklich dafür interessiert, wo man nach dem Tod hinkam. Natürlich hatte er diverse Gerüchte gehört, die von einem Himmel, einer Hölle oder der sofortigen Wiedergeburt und sei es als Schnecke, sprachen. Doch so richtig geglaubt hatte er keines davon aber das er sich in einem Versammlungsraum wieder finden würde, wo die unterschiedlichsten Wessen zusammen saßen, damit hätte er nicht mal in der 20ten stelle nach dem Komma bei 0,0 Prozent gerechnet. Diese Wessen befanden sich in einer regen Diskussion über, wenn er die Fetzen richtig verstandt, ihn. "Ruhe meine Herrschaften bitte." sagte plötzlich ein blauer Geist in Lianen Sachen. "Was soll das Clockwork was sucht dieser Muggel hier?" fragte ein Mann der optisch nicht viel älter als Lawliet sein konnte. Dieser Mann hatte schwarze Haare, goldene Augen und leichte Eselsohren. "Dieser Muggel ist das was wir zur Lösung des Voldemort Falls anbieten." sagte nun ein weiter Geist mit grüner Haut und weißes Feuer als Haare oder seine Haare bewegten sich als seien sie aus Feuer eines von beiden. "Aber dieser Muggel ist Tod." sagte ein eigentlich ganz normaler Mann Mitte 30 mit weißen Haaren. "Genau des wegen Vlad. Er ist Tod! Im Gegensatz zu unser ein die wir nicht mal ein Todesdatum besessen haben." sagte der Blaue Geist. "Dann erklärt uns eure Gedanken. Master Clockwork." sagte ein Mann mit langen Blonden Haaren und Spitz zulaufenden Ohren. "Wie wir alle wissen hat Voldemort einen Weg gefunden sein Todesdatum verschwinden zu lasen. Und das so gut das er nicht mal mehr auf denn Todeslisten erscheint." sagte Clockwork und blickte kurz zu zwei weiteren Männern, einer in ganz Rot gekleidet und eben so roten Haaren und der andere schien ein äußerst strenger Beamter zu sein, diese nickten nur dazu. "Wir wissen zwar wie dieser Weg aussieht doch es wäre nicht ratsam uns so offiziell ein zu mischen. Deswegen schlagen wir eine weniger direkte Einmischung vor in dem wir diesen Jungen als Wiedergeburt in die Zaubererwelt schmuggeln." sagte Clockwork weiter. "Aber wird Voldemort ihn nicht sofort töten wenn es dies heraus bekommt?" fragte der 14 Jährige Junge neben dem weißhaarigen Mann. "Dies wird er nicht können denn der Name dieses Jungen steht in einem Death Note." sagte Clockwork. "Du meintest stand denn das Note ist verbrannt..." sagte der schwarzhaarige von vorhin zur Antwort erschien eine Kugel in der sich das Note, komplett unversehrt, befand. "Wir werden es hier zwischen Zeit und Raum aufbewahren bis Lawliet´s erneut gekommen ist." sagte Clockwork. "Also können wir davon ausgehen das du ihn in der Vergangenheit wiederkommen lasen wills." sagte erneut der blonde Mann. "Ja denn so ist Voldemorts Handlungszeit kürzer und der Junge sollte ein Zauberer werden." sagte Clockwork. "Einverstanden doch wie willst du das machen. Nicht eine Jesus Geschichte oder?" fragte der Schwarzhaarige Mann. "Ich dachte daran ihn zu denn Potters zuschicken." sagte Clockwork. "Kommt nicht in Frage James zwingt Lily mit einem Liebestrank." protestierten sofort einige. "Er wird aufhören da er glauben wird das Lily ihn nun liebt und ehe er das Gegenteil merkt sterben sie beide wie es ihnen vorgesehen ist." sagte Clockwork. "Okay Lily soll ruhig vor ihrem Tod etwas Freiheit genießen." sagte der schwarzhaarige Mann und kurz danach blickte Lawliet in grüne Augen die von seltsamen rosa punkten durch zogen waren. "Hallo Harry." sagte ein Mann, der Lawliet ziemlich ähnlich sah, nur das er eine Brille trug und Braune Augen hatte. //Harry das ist also jetzt mein Name. Klingt komisch.// dachte Lawliet bevor er sein erstes Schläfchen im neuen Körper hielt. Ende Kapitel 1 Kapitel 2: Harry ---------------- Kapitel 2 Harry Harry war ein sehr frühreifes Kind, mit nur einem Halben Jahr, konnte er allein laufen und fast fliesend sprechen. „Wie es aussieht James, hast du da einen kleinen Ravenclaw in die Welt gesetzt.“ sagte Sirius, während er Harry hoch nahm und diesen schließlich das Buch in die Hand drückte, welches der kleine hatte zu ergreifen versucht. Dieses Buch hieß „Die Märchen von Beedle dem Barden“ nach dem Harry eine weile auf das Buch geschaut hatte, warf er es, babymässig, zurück auf denn Tisch und wollte wieder runter von Sirius, doch dieser hielt ihn zu stark fest und so musste Harry, nach mehreren erfolglosen versuchen runter zu kommen, auf dessen Schoss sitzen bleiben. „Jetzt wo du es sagst. Der kleine ist wirklich sehr früh reif. Denn wenn mich nicht alles täuscht, hat er gerade denn Buchtitel gelesen.“ sagte Peter und sah Harry sehr aufmerksam an, was diesem gar nicht gefiel. „Ach ihr spinnt doch alle beide. Wir Potters sind seid Generationen gute Flieger. Harry kann es bestimmt nicht erwarten, auf einem Besen zu sitzen und dem Schnatz hinter her zu jagen.“ sagte James stolz und ohne zu bemerken wie sein Sohn, bei dem Wort Flieger, geschockt die Augen auf riss. „Nichts da! Harry kommt nicht vor seinen ersten Geburtstag auf einen Besen denn, davon ab das es mir lieber wäre bis nach seinem 5ten zu warten, das ganze ist einfach viel zu gefährlich.“ sagte Lily ein klein wenig streng und nahm James ihren Sohn ab. „Es ist ein Kinderbesen Lily.“ sagte James. „Selbst bei einer Höhe von nur einem Meter kann dein Sohn ungünstig fallen und du willst ihn doch nicht verlieren. Jetzt wo er endlich da ist.“ sagte Lily. „Okay aber an seinem ersten Geburtstag bekommt er einen Besen und keinen Tag später.“ sagte James. Lily seufzte dazu nur und ging schließlich, mit ihren Sohn, in Harrys Kinderzimmer, gefolgt von Peter. „Was möchtest du Peter?“ fragte Lily. „Ich verstehe dich nicht! Warum bist du noch hier? Nach allem was er dir angetan hat.“ sagte Peter. „Ich bin ein Schlammblut Peter. Ich habe doch gar keine andere Wahl. Niemand würde es verstehen. Das sahst du doch! Ich bin jedenfalls froh das ich wieder klar denken kann und dafür danke ich dir kleiner.“ sagte Lily und gab Harry einen kurzen Eskimokuss. „Er ist der Sohn von James.“ sagte Peter verachtend. „Nein Peter, er ist weder mein noch James Kind, unsre DNA bildet ausschließlich seinen Körper aber nicht mehr. Dennoch liebe ihn wie meinen Sohn und werde ihn mit allem beschützen was ich habe.“ sagte Lily. „Er ist also eine Wiedergeburt.“ sagte Peter. „Ja doch mehr weiß ich auch nicht.“ sagte Lily. „Ich hole dich aus diesem Teufels Kreis heraus und bringe dich zu Severus. Ich verspreche es Lily.“ sagte Peter plötzlich todernst und bevor Lily irgendetwas dazu sagen konnte war er aus dem Zimmer und Potter Manor verschwunden. Lawliet hatte das ganze, mit dem Bessen fliegen, für einen üblen Witz gehalten. Doch dann packte er tatsächlich, an seinem ersten Geburtstag, in diesem Körper, einen Besen als Geschenk aus. Dieser Besen stieg sofort auf eine Höhe von einem Meter auf und ehe sich Harry versah wurde er auf diesen gesetzt und prompt flog dieses Ding auch noch los. Es war die Hölle! Und es dauerte gefühlte Stunden, bis Lawliet dieses verfluchte Ding dazu brachte ruhig zu sein und Remus sich als gnädig erwies und ihn runter nahm, so wie James dazu überredete es für diesen Tag sein zu lasen. Doch James erwies sich als äußerst hartnäckig und so musste Lawliet jeden Tag auf dieses verfluchte Ding und sogar Loopings fliegen und er schwor sich niemals freiwillig auf einen Besen zu steigen. Auch wenn Lawliet täglich auf diesen Besen musste und sah wie seine neue Mutter, bei der er sich öfters dabei ertappte sie nur als Mama zu bezeichnen, unter der Ehe mit diesem Potter litt, gefiel ihm die Zeit bei denn beiden sehr und es tat richtig weh als er sie am 31.Oktober verlor und sein letzter Gedanke an diesem Tag war gewesen: //Warum ausgerechnet an meinem Geburtstag?// Die Jahre bei denn Dursleys vergingen schnell. Und immer wieder dankte Lawliet, denn Wächtern, dafür das er sich an sein altes Leben erinnern zu dürfen. Denn wäre er ohne seine Erinnerungen bei denn Dursleys gelandet, könnte er nicht mal sprechen, laufen, Schreiben oder gar lesen. Denn die Dursleys hassten ihn und das ohne erdenklichen Grund. Erst hatte Lawliet gedacht, das Petrunia vielleicht gespürt hatte, das ihr Schwester unglücklich gewesen war und sie hasse deswegen das Kind von diesem Mann. Doch recht schnell hatte er gemerkt das, er auch der Sohn dieses ominösen Severus hätte sein können, es hätte sich eh nichts geändert. Petrunia hasste ihre Schwester, aus tiefsten herzen und alles was mit ihr zusammen hing. Sprich ihn Lawliet bzw. Harry. Nie hatte Lawliet gedacht das es sonne Leute geben könnte, doch es gab sie. Er sah und erlebte es ja selbst. Und er wünschte sich zu denn Wammy`s, obwohl er wusste das dies viel zu gefährlich war. Immerhin hatte B ihn damals mit seinem Namen angesprochen, obwohl er nie jemanden diesen verraten hatte. Nicht auszudenken was passieren würde, würde er ihn in diesem Körper als Lawliet ansprechen und das am besten noch vor so vielen Zeugen wie es ging. Nein er konnte nicht zu denn Wammy´s, er musste bei denn Dursleys bleiben, jedenfalls bis endlich Hogwarts anfangen würde. Was laut dem Brief, denn er soeben sah, bald sein müsste. Kapitel 3: Kapitel 3: Ankunft in Hogwarts ----------------------------------------- Lawliet wusste nicht ob er über die Geschichte, die sich seid drei Tagen abspielte, lachen sollte oder nicht. Denn genau schon drei Tage lang versuchte Vernom Dursley schon erfolglos, man betone hier erfolglos, denn Briefen von Hogwarts zu entkommen und seine Flucht führte die Familie Dursley so wie Lawliet an die kuriosesten Orte die Großbritannien zu bieten hatte und schließlich landeten sie in einer sehr baufälligen Hütte auf einem Felsen während es draußen stark strömte. Normalerweise nutze Lawliet die Nächte um etwas er selbst zu sein, doch die Wahrscheinlichkeit das Dudley bei diesem Sturm aufwachte lag zu hoch für seine Lieblingshaltung und auf das Theater, wenn Dudley ihn in dieser Pose entdeckte, konnte er getrost verzichten. Also musste er liegen bleiben und so tat er etwas was er sonst bestimmt nicht getan hätte. Er malte eine Torte in denn Dreck, auf dem Fußboden und wünschte Harry alles Gute zum Geburtstag. Doch bevor er die gemalten Kerzen auspusten konnte knallte die Haustür mit einem lauten Knall auf dem Boden und ein Riese von Mann, der etwas verwildert aussah, betrat die kleine Hütte. „Du bist ein Zauberer Harry.“ sagte Hegrid. //Erzähl mir etwas was ich noch nicht weiß.// dachte Lawliet leicht sarkastisch da ihm einfach seine grübeln zeit fehlte während Harry schön brav und ungläubig antworte: „Ich bin Was?“ „Du bist ein Zauberer Harry und wenn mich nicht alles täuscht ein ziemlich guter.“ //Wenn ich gut wäre, wäre ich damals nicht aus versehen auf dem Schuldach gelandet.// „Sie müssen mich mit jemanden verwechseln ich kann kein Zauberer sein. Ich bin Harry, nur Harry.“ „Okay nur Harry hast du nie etwas ungläubiges getan was sich nicht erklären lässt.“ //Ja ich habe angefangen Light zu glauben er sei nicht Kira obwohl nur diese eine Regel, die erlogen und erstucken war, dagegen sprach und alles andere dafür... ich sollte es lasen Kira ist Vergangenheit... jedenfalls meine...Near und Mello werden ihn schon kriegen...Voldemort ist die Person die es nun zu besiegen gilt// „Siehst du Harry. Du bist ein Zauberer und du wirst nach Hogwarts...“ sagte Hegrid doch Lawliet nach denn restlichen teil des Gespräches nur noch Mechanisch war auch wenn man Harry dies nicht ansah. Lawliet reagierte erst wieder als es hieß Hegrid würde ihn mit zur Winkelgasse nehmen und nicht nur Harry war neugierig auf diese doch Harry sollte weiterhin neugierig bleiben während Lawliet enttäuscht dachte: //Ich hätte wohl nicht Atlantis erwarten sollen.// „Seltsam äußerst Seltsam.“ sagte Olivander nach dem Harry endlich seinen Zauberstab hatte. „Entschuldigen sie aber was ist Seltsam?“ fragte Harry und Lawliet´s Neugierde war wieder erweckt. „Und normaler weiße geben Phönixe ihre Federn auch nur an dem Tag der Geburt des künftigen Zauberstab Besitzers doch diese Feder wurde schon ende Oktobers 79 gegeben sprich knapp 7 Jahre vor deiner Geburt.“ sagte Olivander*. „Auch ein Phönix kann sich mal irren oder?“ fragte Harry leicht kindlich naiv während Lawliet dachte: //Genau an meinen richtigen Geburtstag ist dieser Phönix auch ein Wächter?//** Doch bevor Olivander antworten konnte klopfte Hegrid schon ans Fenster und Harry ging zu ihm. Harry nahm sein erstes Geschenk seid Jahren strahlend an sich und die Schneeeule wurde schließlich von Lawliet Hedwig getauft. Kurz danach war der Tag auch zu ende und er musste zurück zu denn Dursleys. //Na toll und wo befindet sich jetzt dieses ¾.// dachte Lawliet leicht angenervt, nach dem der eine Schaffner ihn so blöd angemacht hatte obwohl er ihn höflich gefragt hatte. Doch dann hörte er wie jemand vom Hogwartsexpress sprach und er sah schließlich zwei Rotschöpfen von einer Familie aus Rotschöpfen auf die Absperrung zu rasen und schließlich verschwinden. //Der Eingang ist also eine Art Portal das hätte ich mir auch denken können.// dachte Lawliet während er auf die Familie zusteuerte und höflich fragte wie er auf das Gleis kam. Nach einer eigentlich recht ruhigen Zug fahrt wo der jüngste anfing sie beide als beste Freunde zu sehen, obwohl Lawliet geplant hatte sich keine Freunde zu suchen und der Ablehnung von Malfoys Freundschaftsangebot, was wirklich das aller letzte gewesen war und eher ein werde mein untergebener Angebot. Waren sie in Hogwarts und wurden eingeteilt. „Harry James Potter.“ sagte McGonagall und sofort ging das Getuschel los doch Lawliet konzentrierte sich allein auf denn Hut und überlegte die ganze Zeit welche Zauber dafür nötig währen um diesen lebendig zumachen. //Ah da bist du ja .Willkommen in Hogwarts Lawliet. Wie ich sehe bist du definitiv ein Ravenclaw, doch Clockwork bat mich dich nicht in dieses Haus zuschicken. Slytherin würde auch zu dir passen, doch ist dieses Haus zu gerissen, als das du bis zum ende Harry zu sein könntest. Aber ich sehe auch ein großes maß an Mut und somit denke ich das Gryffindor durch dich eine guten Zuwachs bekommt.// hörte Lawliet denn Hut in seinem Kopf bevor er das Haus in die Halle schrie und bei denn Löwen brach ein größerer Tumult aus als bei denn anderen vor Harry. //Spinner.// dachte Lawliet nur bevor er sich neben Percy setzte. Doch kaum saß er durchfuhr seine Narbe ein höllischer Schmerz. //Was zur Hölle.// dachte Lawliet während er zum Lehrer Tisch blickte da ihm sein Gefühl sagte der Auslöser war da zu finden und Severus sah ihn sauer an bevor er sich Quirrell zu wand. „Du Percy wer ist denn der Mann neben Quirrell?“ fragte Harry denn genannten. „Das ist Severus Snape er unterrichtet..“ „Sevi.“ rief ein kleiner Junge fröhlich und tapste auf eine jüngere Version von Severus zu welche ihn dann hoch nahm. „Kommen Mama und Papa auch noch? Holt ihr mich wieder ab?“ fragte der Junge. „Nein Lawliet du musst uns vergessen.“ sagte der jüngere Severus. „Aber ich will Mama, Papa und großen Bruder Sevi nicht...“ sagte der Junge leicht bockig doch ihn unterbrach ein „Verzeih mir.“ und der Junge bemerkte das bei dem anderen sich eine träne aus dem Auge schlich doch bevor er etwas sagen konnte war alles schwarz.*** „O-nii.“ hauchte Lawliet leicht entsetzt und erkennend. Kapitel 4: Geschwister ---------------------- „Was?“ fragte Percy. „Wie bitte?“ fragte Harry und dreht seinen Kopf so ruckartig zu denn, hier anwesenden, ältesten Weasley, das es ein Wunder war das es nicht laut knackte. „Ich war gerade dabei dir zu erklären das Snape auf Querrille´s Posten scharf ist, als du etwas sagtest das stark nach oh nie* klang.“ sagte Percy. „Ach so entschuldige Percy ich war in Gedanken da ich dachte ich hätte denn Namen Severus schon mal gehört aber das habe ich scheinbar nie.“ sagte Harry leicht peinlich berührt lächelnd. //Verdammt ich war so geschockt da habe ich vergessen Harry aufrecht zu erhalten.// dachte Lawliet sich innerlich an die Stirn hauend. „Kann schon sein das du ihn mal gehört hast. Es gibt Gerüchte das er und deine Mutter befreundet waren, bis sie sich doch für das richtige entschied.“ sagte ein Mädchen aus der 4ten. //Du meinst eher gezwungen.// dachte Lawliet während Harry sagte „Keine Ahnung ich kenne meine Eltern nicht.“ und sich dann ein Brötchen schmierte, mit dem süßesten was er auf diesem Tisch finden konnte und zwar Butter mit Zucker oder eher Zucker mit Bötchen und Butter. „Was ich habe heiß Hunger auf süßes aber hier gibt es...“ sagte Harry auf die blicke der anderen hin. Er brach aber ab, als vor ihm eine Erdbeertorte erschien. „Wie gemein. Warum kriegst du Kuchen und ich nicht? Ich möchte auch einen ...“ schmollte Ron aber auch er brach ab und widmete sich zufrieden dem, vor kurzen auf seinem platz erschienen, Apfel Kuchen. //Könnte es wirklich sein? Das er mein Bruder ist. Die Wahrscheinlichkeit, das ich irgendwo noch lebende Familie habe, lag die ganze zeit bei gerade mal 0,5 Prozent. Darf ich wirklich auf die erhofften 10 Prozent gehen, welche auch die Möglichkeit in Betracht ziehen das ich bei ihnen glücklich leben kann. Nein, selbst wenn wir Brüder sein sollten. Ich bin jetzt Harry, das einzige Kind von Lily und James Potter. Aber dennoch möchte ich es wissen, ob wir verwandt sind oder nicht. Und wenn ja, möchte ich wissen was er getan hat so das ich mich all die Jahre nicht an sie erinnerte. Doch ich kann schlecht zu ihm gehen alla „Haben sie einen Bruder namens Lawliet“ und das aus vielen Gründen. Doch ich möchte es wissen ich muss es wissen.// dachte Lawliet während sich Harry mit Ron über belangloses unterhielt. Und so schlich er sich später, als alle schliefen, aus denn Gryffindor Turm und fragte schließlich, in einem lehren Klassenzimmer, ins nichts. „Habt ihr zeit Clockwork-sama?“** „Natürlich, aber denk dran ich werde dir nicht alles beantworten.“ sagte Clockwork welcher aus einem Portal schritt. Minimal später öffnete sich einen Spaltbreit die Klassenraumtür.„Ist Severus Snape mein Bruder?“ platzte Lawliet seine frage heraus, bevor er es hätte verhindern können und die Person vor der Tür, welche eigentlich hatte einen großen batzen punkte abziehen wollen, blieb wie versteinert draußen stehen. „Ja.“ beantworte Clockwork die Frage ohne irgendein großes Tara drum herum. „Aber..?“ fragte Lawliet verwirrt und seine Gedanken spielten verrückt. Er hatte einen Bruder und vermutlich lebten seine Eltern auch noch. Aber warum war er dann im Waisenheus aufgewachsen? Er Verstand es nicht! Die einzige Möglichkeit die er sah war, das seine Eltern ihn hatten los werden wollen. Doch welche Mutter gab freiwillig ihr Kind weg und warum sollten sie dies getan haben? War er ihnen zu intelligent gewesen? War er zu laut gewesen? „Dich trifft keine Schuld Lawliet.“ unterbrach Clockwork Lawliet´s Gedanken. „Aber...“ sagte Lawliet nochmals. „Da die Reinblütigen Zaubererfamilien größtenteils nur untereinander Heiraten, liegen ihre Gene sehr eng bei einander und es kann schon mal vor kommen das ein Kind z.B. einen Hautton hat, der sonst in einer anderen Reinbluts Familie verankert ist. In deinem Fall, der Fall deiner Haare. Die meisten lachen drüber und sagen:„Da kam wohl der Urgroßvater durch.“ Doch euer Vater war ein ziemlich engstirniger Mensch, hatte er sich einmal was in Kopf gesetzt, schaffte es auch nicht ein Vaterschaftstest dies zu widerlegen.“ sagte Clockwork. „Das heißt also ich war schon von Anfang an ein Zauberer.“ sagte Lawliet. „Ja, das warst du. So jetzt lasse ich euch beide mal alleine. Ihr werdet euch einiges zu erzählen haben.“ sagte Clockwork und verschwand mit samt Portal und kaum war er draußen öffnete sich die Tür komplett und offenbarte einen noch leicht geschockt schauenden Severus Snape. „Ist das wahr? Bist du wirklich Lawliet, mein kleiner Bruder Lawliet?“ fragte Severus. „Kann ich nicht sagen, der kleine Erinnerungsfetzen und Clockworks Worte deuten darauf hin, doch ich bin mir noch nicht zu 100% sicher.“ antwortete ihm Lawliet. „Das haben wir gleich.“ sagte Severus und kurz darauf spürte Lawliet, wie etwas seine Gedanken durch wühlte und sofort sperre er sie hinter eine weiße Wand mit einem schwarzen L drauf. Doch die Wand hielt nicht lange und er schaffte es nie lange sie hoch zu ziehen. „Also daran müssen wir arbeiten Lawliet und es sollte etwas anderes sein als dein Logo dies ist zu auffällig. Aber nicht heute und du hast sicher ein paar andere fragen.“ sagte Severus. „Was hast du damals gemacht?“ fragte Lawliet sofort und nahm seine Stammesposition ein. „Ich habe deine Magie blockiert.“ „Warum?“ „Weil ich es nicht ertragen konnte, jedes mal deine Hoffnung zu sehen. Wo doch fest stand das du nicht zurück durftest. Es tut mir leid dies getan zu haben aber ich sah einfach keinen anderen weg. Denn, wie diese Person schon sagte, Vater war äußerst stur.“ sagte Severus. „Aber später hätte ich es schon begriffen.“ sagte Lawliet. „Doch du wärst dran verbittert. Du hättest angefangen Vater und die Potters zu hassen. So wie ich.“ sagte Severus. „Gut möglich aber ich hätte dich gehabt. Ich wäre nicht allein gewesen. Wir wären nicht allein gewesen.“ „Ich weiß aber das können wir ja jetzt ändern. Doch aber jetzt zurück ins Bett sonst muss ich ihnen gleich am ersten Morgen punkte abziehen Mister Potter.“ sagte Severus. „Dies muss du sowie so. Denn du hasst die Potters und dieser Körper ist ein Potter. Es wäre zu auffällig würdest du mich nicht hassen.“ sagte Lawliet und nach dem Severus genickt hatte schlich er sich zurück in Gryffindor Turm. Kapitel 5: Spieglein Spieglein zieh keinen Flusch, sag mir meinen größten Wusch ------------------------------------------------------------------------------- Lawliet könnte sich selbst in Hintern treten. Er hatte sich doch geschworen, nie wieder auf eines dieser verfluchten Dinger zu steigen und jetzt hatte er denn Salat, er war der Sucher der Gryffindor Mannschaft. Und warum? Weil er es nicht hatte zulassen können das. dieser kleine verwöhnte Bengel, Neville´s Geschenk sehr störte und er diesen so hatte die Leviten verlesen wollen, jedenfalls indirekt. Der Detektiv hatte eigentlich geglaubt sein Leben, als Harry, könnte nicht noch schlimmer werden. Doch dann kam Halloween und mit ihm ein Troll und eine Hermine die nichts von diesem wusste. Auf dieser Geschichte hin folgte, der erste große Soff mit Severus, weil dieser nicht verstehen konnte, das er so hirnlose Aktionen als James Sohn durchführen musste. Diese Kluft zwischen ihnen beiden zog sich bis Weihnachten hin. Doch Lawliet entschied sich schließlich, kurz vor beginn des 26 Dezembers, dafür, die Weinnachtsage nicht mit dieser Kluft vorübergehen zu lasen und er brach ,unter James Potters Tarnumhang, in denn verbotenen Korridor auf, da er wusste das Severus dort heute seine Kontrollrunde hatte. Doch er hatte nicht Querrille gerechnet und er vergaß, vor lauter Überraschung, das er ja nicht zu sehen war und versteckte sich in einem nahe liegenden Klassenzimmer. Und dort wurde, weil es einfach nicht ins Bild des rauespasste,seine Aufmerksamkeit von dem großen Spiegel angezogen. //Warum steht hier denn ein Spiegel, diese gehören doch in Bäder.// dachte Lawliet während er denn Umhang abstreifte, um sich einfach nur mal kurz zu betrachten. Doch dann tauchten plötzlich zwei Personen mehr im Spiegel auf. Eine mit wilden Schwarzen Haaren und Seltsam Farbigen Augen. Diese Person trug ein Weißes lang ärmliches, mit Erdbeer- Marmelade beschmiertes, schlapper Shirt, eine Blaue weite Hose und war Barfuß. Die andere Person, direkt auf der anderen Seite von Lawliet Spiegelbild, war das komplette Gegenteil zu der ersten. Diese Trug eine normal weite braune Hose, eine Weiße Bluse, welche ordentlich in die Hose gesteckt war, sowie eine ebenfalls Akkurat geknotete Krawatte. Die zweite Person hatte dazu noch glatte braune Haare und normale Braune Augen. Aber auch wenn die beiden so unterschiedlich waren, hatten sie etwas gemeinsam, sie umarmten Lawliet´s Spiegelbild Kumpel mäßig und schrieben gemeinsam ein Spiegelverkehrtes BFF an denn Spiegel, so das Lawliet es gut lesen konnte und keine Sekunde später,nach dem diese 3 Buchstaben fertig waren, knallte Lawliet´s Faust mit einem „Lügner.“ gegen denn, nun leicht zerspringenden, Spiegel. Danach sackte Lawliet auf seine Knie und zog mit seiner Faust eine leichte rote Spur auf Spiegel herunter. So blieb er eine weile sitzen bevor er mit einem kalten Blick, denn man sonst nur von denn Slytherins kannte, wieder aufstand und schließlich, unterm Tarnumhang, denn Raum verließ. Nichts ahnend das die ganze Zeit über, ein elfjähriger Junge, mit roten Haaren und Sommersprossen auf denn Wangen, hinter ihm gewesen war und alles, bis auf das Spiegelbild, gesehen hatte und auch ebenfalls sah wie Severus ihn besorgt abfing und erst mal seine Hand zu versorgen begann. Bevor er besorgt fragte: „Was ist passiert Lawie?“ „Lawie?“ fragte der Junge verwirrt und wurde darauf von denn Brüdern entsetzt angestarrt. Kapitel 6: one end, tow beginn ------------------------------ „Also, wenn ich das richtig verstehe, bist du gar nicht Harry. Sondern ein Toter. welcher einen unscheinbaren Körper brauchte, damit du-weißt-schon-wer nicht dahinter kommt, das du geschickt wurdest um ihn zu töten.“ sagte Ron, nach dem Lawliet ihm alles erzählt hatte und zuletzt genannter nickte dazu. „Und vor deinem Tot, der aber noch gar nicht war, warst, bist du aber auch zeitgleich, der jüngere Bruder von Professor Snape?“ fragte Ron und erneut nickte Lawliet. „Okay das ist mir zu viel und ich bin mit der Blockade einverstanden Professor.“ sagte Ron. Severus hatte eigentlich von Anfang an Ron´s Erinnerungen blockieren wollen, doch Lawliet hatte dagegen argumentiert und gemeint Ron solle selbst entscheiden, ob er mit denn Informationen zurecht kam oder diese solange vergessen wolle, bis er dazu in der Lage war sie zu begreifen und für letzteres hatte sich Ron nun entschieden. Lawliet fand es schade Ron weiterhin belügen zu müssen, denn er hätte gerne jemanden mit dem er am meisten zu tun hatte voll und ganz hinter sich, aber er respektierte Ron´s Wusch und Voldemort daran zu hindern wieder aufzuerstehen, mit der Hilfe irgendeines Produktes von Nicolas Flamel, war jetzt eh erst mal das oberste gebot. Und er schaffte es.* Lawliet´s zweites Jahr begann toll. Zuerst hatte ihn ein Hauself besucht und dann bekam er noch zwei weitere Laster aufgebäumt. In der Form von Gildory lockhart, welcher einfach nicht zu raffen schien das Lawliet nicht mal in seiner Maskerade sich in seinem Ruhm sonnte, C, welcher ihn fast immer und überall Fotografierte so das er nicht mal mehr wenn er kurz allein war sich selbst sein konnte und kurze zwischen durch Gespräche mit Severus waren auch tabu. Und als er dann zum dritten mal, von diesem kleinen Großkotz Malfoy, in diesem Möchtegern Duellieren Club, nach hinten geschleudert wurde, brachte es sein Fass zum überlaufen und das original wurde wenige Augenblicke lang zur Kopie, der Kopie. Lawliet landete dieses mal nicht auf seinen Hintern, sondern nach vorne gebeugt auf seinen Knien und Händen und sein Gesicht nach unten. „So so kleiner du willst also ein Duell?“ sprach Lawliet dunkel und ebenso schien auch die Luft um ihn herum dicker und dunkler zu werden. „Einen richtigen Kampf?“ fragte er während er seinen Kopf anhob und jeder der seine Augen erblicken konnte sah das sie braun waren. ~Dann zeig mir mal was du kannst.~ zischte Lawliet in Parsel während er auf Draco, im Zickzack, zu rannte, hoch sprang und ihn schließlich mit einem Tritt... „Kommen sie wieder zu sich Mister Potter.“ unterbrach Severus das ganze, noch zusätzlich hielt er mit einer Hand Lawliet´s Bein fest und mit der anderen hatte er Draco aus der Reichweite genommen. „Pro ...Professor.“ stotterte Lawliet, so gut gespielt verwirrt das niemand darauf kommen würde das es gespielt war, und mehr fach gezwinkert bevor er eine Ohnmacht vortäuschte. Welche aber nur zum teil vorgetäuscht war denn sein Körper hatte denn Adrenalin Stoß nicht gut aufgenommen und war wirklich zusammen gesackt. Seid dem ganzen waren zwei stunden vergangen. Ron und Hermine hatten denn Auftrag bekommen Lawliet in Krankenflügel zu bringen und die Krankenschwester hatte ihn gleich zum bleiben verdonnert und er solle etwas schlaffen. Von eben jenen schlaff, welcher nur eine und eine Halbe stunde gedauert hatte, war Lawliet nun aufgewacht und er blickte in die seltsam schauenden Gesichter seiner Freunde. „Was ist eigentlich passiert? Das letzte woran ich mich erinnere ist, das ich wütend darüber war das ich schon zum dritten mal rückwärts flog und dann hielt Snape mein Bein fest.“ fragte Lawliet obwohl er genau wusste was passiert war. „Es war einfach gruselig, als währst du von Voldemort besessen. Was du vermutlich auch warst wenn du dich nicht erinnern kannst.“ sagte Ron und schüttelte sich leicht. „Das glaube ich nicht Mister Weasley. Wo auch immer Voldemort ist, er ist momentan zu schwach, um andere Leute zu beeinflussen.“ sagte Dumbeldore am Eingang des Krankenflügels. „Aber Professor Querrille...“ warf Hermine ein. „Bei ihm war Voldemort im Hinterkopf. Miss Granger.“ sagte Dumbeldore. „Sie meinen doch nicht.“ sagte Lawliet entsetzt und faste sich an seinen Hinterkopf. „Nein, ich befürchte anderes, aber das sollten wir nicht hier besprechen. Komme doch nachher bitte in mein Büro, Harry und bringe Lakritzstangen mit.“ sagte Dumbeldore mit einem lächeln und verließ darauf wieder denn Krankenflügel. Kapitel 7: Dark Lord -------------------- Lawliet gab es ungern zu aber er hatte etwas Angst. Würde er jetzt von Hogwarts fliegen, weil alle glaubten er sei leicht zu besetzen von Voldemort? Oder noch schlimmer Dumbeldore ahnt das er selbst dafür verantwortlich war? Er selbst diese Macht herauf beschwört hatte? Lawliet wusste es nicht und am liebsten würde er kneifen und untertauchen. //Was denke ich denn da für ein Blödsinn. 70% sprechen dafür das ich in Hogwarts bleiben kann und wenn ich da nicht rein gehe, erfahre ich es eh nie. Also los.// dachte Lawliet und sagte entschlossen das Passwort. „Ah Lawliet da bist du ja. Setze dich doch. Zitronenbonbon?“ fragte Dumbeldore mit einem lächeln. „Entschuldigung Professor aber wie haben sie mich gerade genannt?“ fragte Lawliet nicht daran denkend sich hin zu setzen. „Ich weiß es schon, seid dem letzten Jahr und eigentlich hatte ich warten wollen, bis du es mir es von alleine sagt, aber nun hat sich die Lage geändert und ich hielt es für sinnvoller, gleich mit offenen Karten zu spielen. Kann mal jemand Harry ein Stück Kuchen und Tee bringen?“ sagte Dumbeldore. „Okay, was sind ihre Bedingungen?“ fragte Lawliet, sich ein seufzen verkneifend und er setzte sich, in seiner typischen Pose, auf denn, ihm angeboten, Stuhl. „Drehe nicht durch so wie Gellert und Tom.“ sagte Dumbeldore. „Wozu sollte ich durchdrehen?“ fragte Lawliet. „Weil du ein dunkler Lord bist.“ „Wie Bitte? Ich habe mein erstes Leben unter Muggeln verbracht ohne sie zu hassen, ich tue dies nicht mal jetzt, dazu habe ich Kira bekämpft. Ich bin kein...“ sagte Lawliet leicht erbost. „Nicht jeder Dunkle Lord ist durch gedreht und hat Muggel in Massen abgeschlachtet. Das größte Beispiel was ich dir nennen kann, ist Merlin. Viele wissen es nicht aber Merlin war ein Slytherin und ein dunkler Lord. Aber es ist auch leider eine traurige Tatsache, das viele durch drehen. Denn was einen dunklen Lord ausmacht ist, das er alle magischen Besonderheiten seiner Vorgänger übernimmt. Deswegen kannst du Parsel, deswegen wird auch dein Nachfolger Parsel können. Obwohl Voldemort der letzte der Slytherins ist, welche durch ihr Blut Parsel können.“ „Ich nehme diesen Posten einfach nicht an...“ „So einfach ist das nicht. Lawliet mein Junge. Jede Person mit einem Magischen Kern, mit wenigstens 40% Schwarzer Magie, braucht einen Lord nach dem er sich richten kann.“ „Dann sollen sie doch meinen...“ „Viele drehen durch wenn sie abgelehnt werden. Jack the ripper war so ein Fall. Er war von Gellerts Vorgänger abgelehnt worden, weil er ein Muggel gewesen war. Der zwar mit einer Magischen Gabe und dann auch noch einer Tief Schwarzen geboren worden war, aber immer noch Muggel gewesen ist.“ sagte Dumbeldore. “Wissen sie was für eine?“ fragte Lawliet sofort. „Keine Ahnung, aber Gerüchten zufolge, soll er Gellerts Vorgänger mit Namen angesprochen haben, obwohl diesen niemand kannte.“ //Verdammt B.// dachte Lawliet und kaute auf seinem Daumen Nagel herum. Es war verzwickt. Er konnte doch schlecht ins Wammy Haus stolzieren aber er konnte es auch nicht riskieren das BB von Voldemort abgelehnt wurde. Denn egal was für scheiße der kleine gebaut hatte, in seinem Herzen war er schon immer sein kleiner Bruder gewesen, sowie A, Near, Mello und Matt, und sie werden dies auch immer bleiben. „Lawliet hörst du mir noch zu?“ fragte Dumbeldore und holte so den Detektiv aus seinen Gedanken. „Entschuldigung Professor. Was hatten sie gesagt?“ fragte Lawliet. „Ich sagte das wir Glück haben können und alle der Geschichte glauben schenken das du besessen gesessen warst. Aber wir könnten auch Pech haben und es haben welche gespürt das es nur von dir ausging. Sie werden dann nach und nach zu dir kommen und um so mehr es werden um so größer ist die Gefahr das Voldemort alles aufdeckt.“ sagte Dumbeldore. „Ich denke sollte jemand dies gespürt haben wird er es auch schaffen Voldemort etwas vor zu spielen und nun entschuldigen sie mich bitte. Man erfährt schließlich nicht alle Tage, das man ein Dunkler Lord ist.“ sagte Lawliet bevor er aufstand und dann, mit einer für Japaner typischen Verbeugung, das Büro des Rektors verließ. Kapitel 8: der vierte Buchstabe im Alphabet ------------------------------------------- Lawliet hatte das ganze einfach ignorieren wollen, doch er sah Draco regelrecht dessen Zwiespalt an und bestellte ihn schließlich zu Mitternacht auf denn Nordturm. „Das ausgerechnet du, es bemerkst, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht.“ sagte Lawliet als Draco denn Turm betreten hatte, ohne sich zu dem letztgenannten umzudrehen. „Ich verstehe das alles nicht so ganz My Lord. Ich meine die Potters waren schon immer weiß.“ sagte Draco und Lawliet bräuchte sich nicht umzudrehen um zu wissen das Draco sich hingekniet hatte, dennoch drehte er sich um. „Nur dieser Körper ist ein Potter aber das erläutere ich dir ein anderes mal. Jetzt gibt es anders zu regeln. Ich möchte das du mich weiter so behandelst wie sonst immer.“ „Aber...“ „Denk doch mal nach Draco wie sehe das aus würden sich Potter und Malfoy plötzlich vertragen.“ „Das stimmt schon aber ihr seid...“ „Ich weiß aber es wäre nicht ratsam wenn mein Vorgänger davon Wind bekommt.“ „Ich verstehe My Lord.“ „Versuche doch bitte das My Lord mit L zu tauschen, von mir aus auch L-sama. Nur nicht My Lord.“ „Was bedeutet denn das L und das sama? Falls ich dies fragen darf.“ „Ich bin L und sama ist eine Anrede für sehr respektvolle Personen, so ähnlich wie das My Lord.“ „Wie ihr wünscht L-sama.“ sagte Draco. „Gut denn Rest besprechen wir morgen bei Severus-o-nii-san. Ich muss noch was nach schlagen. Wenn dann las dich nur von Sev erwischen Draco-kun.“ sagte Lawliet bevor er unterm Tarnumhang verschwand. Draco klopfte am nächsten Abend an Severus Büro welcher für ihn typisch blickendt die Tür öffnete. „Bist du allein?“ fragte Severus während er sich umsah. „Ja.“ antwortete Draco. „Komm rein.“ sagte Severus und als er eintrat sah er eine kleine Sitzgruppe wo rechts Lawliet in seiner Typischen Haltung saß, welche für Draco aber neu war und links saß der Direktor. Auf dem Tisch waren einige Blätter verteilt und Bücher. „Direktor.“ sagte Draco erstaunt. „Sets dich doch Draco. Ich passe lediglich auf das L nicht durch dreht.“ sagte Dumbeldore mit seinem Typischen lächeln. „Und sie fragen mich um Rat weil ihnen der Schulrat im Nacken sitzt.“ sagte Lawliet. „Nur in zweiter Hinsicht. Mehr mache ich mir sorgen um meine Schüler hast du eine Vermutung wer dahinter stecken könnte?“ fragte Dumbeldore. „Ich denke dies ist Voldemort, doch weiß ich noch nicht, wenn er manipuliert und wie und warum er sich ausgerechnet so kindisch verhält.“ sagte Lawliet. „Kindisch?“ fragte Draco. „Das beschmieren der Wand ,so etwas macht höchstens jemand im Anfangsstadium zum Bösewicht.“ sagte Lawliet und schob Draco das Foto von der Wand hin. „Wäre es möglich das es euer Vorgänger im Anfangsstadium ist?“ fragte Draco. „Ich gehe sogar davon aus.“ sagte Lawliet. „Aber das würde ja heißen das Tom...“ sagte Dumbeldore entsetzt. „Ja hat er und zum Endkampf hin müsste ich wissen in wie viele. Könnten sie dies für mich heraus finden?“ fragte Lawliet denn Direktor direkt. „Ja aber dies wird etwas dauern.“ sagte Dumbeldore. „Das ist in Ortung ich muss auch an meine Ausbildung denken. Und wenigstens die 6 Jahre mitmachen.“ sagte Lawliet. „Aber hast du denn überhaupt soviel Zeit?“ fragte Dumbeldore. „Ich könnte sogar noch ein 8tes Jahr anfangen.“ „Ihr sterbt?“ „Ja denn ein jeder tut dies irgendwann und ich habe nicht vor mein Leben mit dem versuch denn Tot zu umgehen zu vergeuden.“ „Aber das es mir keine Blutverräterin ist.“ sagte Severus. „Keine Sorge dieser Mann verdiente nicht mal einen Sohn.“ sagte Lawliet. „Ich kann es immer noch nicht glauben. Er war doch sonst ein toller Kerl.“ sagte Dumbeldore die beiden Snapes schnauften dazu nur. „Wisst ihr denn schon was in der Kammer ist?“ versuchte Draco das Thema zu wechseln und er hatte damit Erfolg. „Zu 70% ist es ein Basilisk.“ sagte Lawliet. „Aber diese Töten doch mit ihrem Blick.“ sagte Draco. „Ja das tun sie, doch hatte bis jetzt jeder das Glück, ihm nicht direkt in die Augen gesehen zu haben. Das erste mal wurde er durch eine Pfütze gesehen, Danach durch denn fast kopflosen Nick und schließlich durch eine Kamera.“ sagte Lawliet „Ein Basilisk, wenn das heraus kommt, können wir Hogwarts wirklich schließen.“ sagte Albus regestrierent. „Nicht wenn man ihn töten würde.“ sagte Lawliet. „Wie bitte? Das ist einfach nur wahnsinn Lawie“ sagte Severus entsetzt. „Schon aber die einzige Option das Hogwarts das nächste und viele weitere Jahre erleben kann. Und du magst doch diese Schule oder etwa nicht O-Nii.“ sagte Lawliet. „Schon aber...“ sagte Severus. „Ich teile Fakes denn Plan mit und wenn er zustimmt denken wir weiter darüber nach wenn nicht dann heißt es packen.“ sagte Dumbeldore und verließ dann mit einem Gute Nacht Gruß Severus Büro. „Albus hat recht. Es ist spät und wage es nicht diese Nacht irgendwelche Schlangen zu töten, ich erwarte dich pünktlich zum Unterricht.“ sagte Severus während er die beiden raus schob. „Bis morgen.“ sagte Lawliet nur grinsend. „Potter.“ rief Severus Lawliet noch ermahnend hinter her als dieser hoch lief doch dieser grinste nur. Kapitel 9: Kein Gefolge, Freunde! --------------------------------- Es dauerte 2 weitere Monate und ebenso zwei weitere Opfer bis Fakes sein okay gab, Lawliet in dieser waghalsigen Aktion zu unterstützen und nun befand sich Lawliet unten in der Kammer und der Basilisk war, seid wenigen Sekunden, besiegt. „Und so stirbt er nun, der große Harry Potter, besiegt von Lord Voldemort.“ „Okay, wie es scheint habe ich seine Macht überschätzt.“ zischte Lawliet schmerzlich denn er fühlte wie das Gift wirkte und bald seine Arbeit getan hatte. „Nein du hast meine ...“ „Ich sprach nicht von dir Riddel -Senpai.“ sagte Lawliet bevor er das Tagebuch mit dem Basiliskenzahn durchbohrte. „Du wusstest das, das Death Note es nicht aufhalten kann, nicht war Fakes? Deswegen hast du auch gezögert nicht war?“ fragte Lawliet denn Phönix. „Nein ich zögerte weil du ein dunkler Lord bist und Albus nicht noch einmal so verletzt werden sollte.“ hörte Lawliet plötzlich eine glasklare männliche Stimme in seinem Kopf. „Ich verstehe und ich kann dein handeln nach vollziehen, schließlich ist nicht gesagt, das ich nicht auch durchgedreht wäre.“ antwortete Lawliet bevor er kraftlos zur Seite kippte. „Wie geht es ihm?“ hörte Lawliet seinen Bruder besorgt sprechen, was er äußerst seltsam fand war dieser denn auch tot? „Seine Werte sind stabil. Das Gift scheint sich komplett aufgelöst zu haben.“ sprach nun Albus und Lawliet wusste nun das er nicht tot war, aber wie? „Ihrem Phönix sei dank. Ich hoffe nur L-sama wacht bald auf.“ sagte nun Draco. „Du willst doch bloß nicht Voldemort dienen.“ sagte Lawliet. „L-sama.“ rief Draco freudig und umarmte diesen war aber kurz darauf am anderen Ende des Zimmers und stammelte eine Entschuldigung und an seinen Armen konnte man leichte Verbrennungen sehen. „Nein, ich muss mich entschuldigen.“ sagte Lawliet. „Nein müsst ihr nicht. Ich bin euch zu nahe getreten. Es ist ganz allein meine Schuld.“ sprach Draco neutral. „Komm her.“ sagte Lawliet während er sich aufsetzte und neben sich aufs Bett klopfte aber Draco rührte sich nicht. „Komm her.“ sagte Lawliet noch mal etwas strenger und dann kam Draco auch und setzte sich an die äußerste ecke des Bettes. „Reich mir deine Arme.“ sagte Lawliet und nach dem Draco dies zögerlich getan hatte lies Lawliet die Brandspuren verschwinden. „Aber ich verdiene sie doch.“ sagte Draco. „Nein tust du nicht. Ich habe mich lediglich etwas erschreckt und darauf hin zu stark reagiert. Es ist doch normal sich zu freuen, wenn ein Freund, nach dem er Gift in seinen Venen hatte, wieder aufwacht.“ „Aber wir sind keine Freunde, wir sind Lord und Gefolge.“ „Ich möchte kein Gefolge sondern Freunde um mich haben. Aber ich gebe es zu leicht angeknackst in dem Thema Freunde zu sein. Da mein erster Freund mich tötete und somit offenbarte, er hat mich die ganze Zeit hintergangen. Okay ich hatte es geahnt, aber Ahnung und Realität sind dann doch zwei unterschiedliche Paar Schuhe.“ „Dann wird es unsre Aufgabe sein. Dir zu zeigen das es auch anders geht Lawliet.“ sagte Draco mit einem lächeln. Erste stockte Lawliet wegen seinem Namen doch dann nickte er und lächelte auch leicht. „Uns?“ fragte Lawliet aber nach einer weile da ihm dieses kleine Wort erst das in Dracos kleinen Ansprache auffiel. „Ja schließlich fehlen uns noch A, B und C und bis zum L und schließlich S sind es auch noch einige Buchstaben.“ sagte Draco. „Verstehe aber ich muss dich enttäuschen A, B, M, N und W sind schon besetzt. Zwar werde ich mich nur B zeigen aber ich möchte die anderen dennoch nicht neu besetzen.“ sagte Lawliet. „Du willst was? Was wenn dieser B irgendwann Voldemort begegnet?“ fragte Albus entsetzt. „Genau deswegen will ich mich ihm zeigen. Er ist nämlich ein Jack Kandidat.“ sagte Lawliet. „Aber veränderst du damit nicht denn Ablauf und vielleicht auch deine Vergangenheit?“ fragte Severus. „Das glaube ich nicht, okay B wird ein Mörder sein, welcher etwas Ripper ähnelt, aber seine taten beschränken sich nur auf drei opfer* und für jemanden der komplett denn verstand verloren hat, werden die Tatorte viel zu sauber sein, sogar etwas zu sauber. Und ich bin der festen Überzeugung das der Lawliet Snape zu ich meine Lawliet L zeit sich B ebenfalls offenbart hatte. So wie es auch alle Lawliet Snape´s nach mir bei ihren B´s tun werden.“ sagte Lawliet. „Hilfe klingt das verwirrend.“ sagte Draco. „Dies ist es auch. Deswegen habe ich mir abgewöhnt ,darüber nach zudenken was ich vielleicht alles ändere und kümmere mich nur darum nicht gerade mir selbst zu begegnen. Zwar würde ich, mich nicht erkennen, aber für mich wäre es doch etwas seltsam und ich würde mich warnen wollen egal welche Konsequenzen dies hätte.“ „Dies würde jeder.“ sagte Albus. Lawliet nickte nur dazu, zwar wüsste er gern was zwischen dem Direktor und Grindelwald vorgefallen war, doch es ging ihm wahrlich nichts an. „Warum hat Fwakes seine Meinung eigentlich geändert?“ fragte Lawliet nach ein paar Sekunden, da er davon ausgegangen war der Phönix lies ihn sterben, doch nun lebte er noch. Die drei sahen ihn daraufhin nur entsetzt an und so wusste Lawliet das sie gar nicht wussten, das es kurz denn Anschein erweckt hatte, der Phönix lies ihn sterben. „Ganz einfach, Clockwork meinte du seist anders und wie ich sehe hatte er recht.“ sprach Fwakes, welcher so eben erschienen war, und er blickte betont auf Dracos Arme. „Ich werde mein bestes geben.“ sagte Lawliet und der Phönix nickte dazu nur bevor er und sein Herrchen, nach ihren Gesichtsausdrücken zu urteilen, ein kurzes Streitgespräch führten, bis Albus schließlich Fwakes doch, bei was auch immer, zustimmte. „Wesley junior und Miss Granger sind auf dem Weg.“ unterbrach sie plötzlich ein Dumbeldore von denn Schockofroschkarten. „Okay wir sehen uns dann Morgen.“ sagte Draco bevor er und Severus Lawliet`s Krankenzimmer verließen. „Hoffentlich ist Ron bald soweit die Wahrheit zu akzeptieren. Ich sehe es doch, das sein Kern weiß was ich bin. Doch der Verstandt sich wehrt.“ dachte Lawliet besorgt und seufzte kurz bevor er, Harrys besten Freunde, mit einem strahlenden lächeln, begrüßte. Kapitel 10: Ein seltsames Treffen --------------------------------- Ein seltsames Treffen Es war ein ganz normaler Sommer Morgen. Beyond wachte gerade in dem Bett seines Freundes, zu welchen er sich in der Nacht wieder einmal geschmuggelt hatte, auf. Doch eine stunde früher als sonst, wie er auf einem Blick auf dem Wecker bemerkte und er wollte sich gerade wieder umdrehen als er ein leises Pochen am Fenster hörte und dies obwohl es windstill war und so kein Ast ans Fenster pochen könnte und im Gegensatz zu einem Ast, klang es eher so, als würde jemand sachte ans Fenster klopfen. Dies veranlasste Beyond zum aufstehen und das Fenster kurz zu öffnen. „Ist es denn schon weit Beyond?“, fragte sein Freund leicht verschlafen. „Nein. Wir haben noch gut eine Stunde.“ sagte Beyond. „Aber warum?“ fragte der andere Junge. „Weil es jemand geschafft zu haben schient eine Eule so zu dressieren das sie Briefe bringt.“, sagte Beyond während er denn, an ihn adressierten, Brief der Eule abnahm. „Und von wem ist er?“, fragte der andere Junge im Raum als Beyond mit dem Brief fertig war. „Von jemanden der behauptet eine Zeitversetzte Wiedergeburt von L zu sein und er bittet mich, sich mit ihm heute, in dem, eigentlich abgeschlossenen, Park von Surrey zu treffen.“ „Du glaubst ihm doch nicht oder?“, fragte der Junge. „Natürlich nicht! Aber er scheint von meinen Augen zu wissen und allein deswegen muss ich eine Runde mit ihm reden.“, sagte Beyond. „Verstehe, aber ich werde mit kommen und versuche nicht mich umzustimmen.“, sagte der Junge und Beyond nickte nur dazu, da er wusste wie stur sein Freund sein konnte, schließlich verdankten sie es auch seiner Sturheit, das sie heute, halbwegs glücklich, Zusammen waren. „Gut ich werde ihm schreiben das wir um 19 Uhr da sein werden.“ sagte Beyond und 5 Minuten später war die Eule mit dem Brief wieder weg. Es war nicht leicht gewesen, Watari dazu zu überreden, sie beide nach Surrey zubringen, doch nun waren sie da, natürlich mit Wanzen und Kameras bestückt. Eine Zeit lang dachten sie, sie wären verarscht worden, doch dann entdeckten sie einen Jungen, in ihrem Alter, der, so wie L, auf einer Bank saß. „Guten Abend ihr Zwei. Eigentlich hatte ich mir nur Beyond zeigen wollen, doch, wie ich sehe, seid ihr eh nicht mehr zu trennen. Es verwundert mich etwas, um ehrlich zu sein, da ich davon ausging, ihr wärt so erbitterte Feinde wie Mello und Near, aber ich habe nichts dagegen einzuwenden und wünsche euch alles gute für die Zukunft.“ sagte der Junge während er aufstand und sich Richtung Spielplatz begab. „Entschuldigung aber wovon redet ihr?“, fragte Beyonds Freund denn Jungen, während er denn Schwarzen Hund der von ein gebüsch ins nächste gerannt war als Einbildung abtat. „Ich rede davon, das ihr euch das Eheversprechen gegeben habt, A. Ich kann eure Ringe sehen.“, sagte der Junge. „Aber wir waren doch noch gar nicht bei einem Pfarrer.“, sagte A leicht verwirrt. „Diese werden total überbewertet. Es reicht wenn man sich das Eheversprechen gibt und voll dahinter steht.“ „Aber warum sind sie dann der erste, der uns auf die Ringe anspricht?“, fragte Beyond. „Eine Magische Bindung, kann auch nur von magischen Wessen gesehen werden.“, sagte der Junge. „Sie wollen uns jetzt nicht wirklich damit kommen, das es so was wie Hexen, Zauberer, Vampire, Feen, und was weiß ich was wirklich gibt.“, fragte Beyond kühl. „Dies sagt jemand mit Shinigami Augen.“, sagte der Junge. „Beweisen sie es das sie ein Zauberer sind.“, sagte Beyond immer noch kühl. „Hmm, das sagt sich immer einfacher als es zum Schluss ist. Hmm, O-nii“ sagte der Junge und kurz darauf erschien neben diesem eine weitere Person, welche abgesehen von der Nase* und denn Haaren wirklich L´s Großer Bruder sein könnte. „Was kann ich für dich tun Lawie?“ fragte dieser. „Angenommen ich benutze einen anderen Zauberstarb, bekäme dies das Minesterium auch mit?“, fragte der Junge. „Ja denn in diesem Fall hier, wäre es Anwendung vor Muggeln.“, sagte der Mann. „Verstehe, also bekomme ich keinen Ärger. Wenn ich überhaupt keinen Starb benutze. Geht mal etwas zur Seite, ich bin noch nicht all zu geübt darin.“ sagte der Junge und während der Mann denn Anfang des Wörtchens, nein, sagte, wuchs neben dem Jungen rasend schnell ein Baum, welcher kurz darauf, ebenso schnell, wieder verdorrte. „Wie kannst du nur schwarze Magie verwenden?“, fragte ein, plötzlich aufgetauchter, bei dem A schwören könnte dessen Augen ähnelten dem des Hundes, weiterer Mann, sauer. „Willkommen in Surrey, Sirius Black stimmt doch Beyond, oder?“ „Ihr habt Orion vergessen, sonst ja My Lord.“, sagte Beyond und kniete nieder was A etwas blöd auf seinen Freund blicken lies. „Betitle mein Patenkind noch einmal als dunklen Lord und ich werde dir!“, fauchte Sirius. „O-nii bitte.“ sagte der Junge und der erste Mann haute denn zweiten KO. „Ich werde ihn zu Mister X bringen.“ sagte der zweite Mann und verschwand nach dem der Junge genickt hatte. „Steh auf Beyond, A fallen ja fast die Augen raus.“, sagte der Junge lächelnd. „Ich bin etwas verwirrt L. Ich meine...“ „L ist schon in Ortung auch wenn mir Lawliet lieber wäre. Ich habe dir doch geschrieben das ich eine versetzte Wiedergeburt des jetzigen L´s bin. Durch diese Versetzung habe ich einiges erfahren was ich vorher nicht wusste. Das ich ein geborener Zauberer und Dunkler Lord bin, ist nur ein winziger teil davon, aber für heute ist es wahrlich genug. Sollte etwas sein, dann denkt an mich und ich trete sofort mit euch in Kontakt.“, sagte der Junge, mit einem weiterem lächeln, bevor er ebenfals verschwand. „Was hältst du von dem Ganzen? Ist dieser Junge jetzt L oder nicht?“, fragte A seinen Lover, als sie wieder zusammen im Bett lagen. „Es ist etwas verwirrend aber es steht fest dieser Junge ist L. Eigentlich hatte ich dies schon gewusst, als ich seinen Namen las, aber ich brauchte einfach noch einen weiteren Beweis“, sagte Beyond. „Und was ist mit dieser ganzen Magie und Dunkler Lord Geschichte?“ „Ich ahnte es schon, als ich das erste mal einen Namen las, das es mehr da draußen geben muss, zwar glaubte ich nicht, das es unbedingt Hexen, Zauberer, Shinigami, Vampire und so weiter sein müssten, aber jetzt bin ich gespannt, was wir alles für Wessen kennen lernen werden.“ „Hast du denn Keine Angst? Okay du hast diese, nein wir haben diese, Augen aber sonst sind wir ganz normal. Wir können keine Bäume, aus dem nichts, wachsen und verdorren lasen.“ „Nein, ich habe keine Angst, denn Lawliet hat uns als Mitglieder, dieser Magischen Welt akzeptiert und ich denke alle anderen, die ihn als seinen Lord wählen werden, werden uns auch als Mitglieder sehen.“ „Irgendwie klingt das ziemlich einsam. So ganz allein auf einen Thron zu sitzen während alle anderen einen nur als eine art König sehen.“ „Ja das tut es, doch mein Gefühl sagt mir, das Lawliet nie auf diesen Thron sitzen wird. Nein ich denke Lawliet wird eher eine Art Arthur Pendragon sein.“ „Und wir werden ihm dabei helfen.“, sagte A mit einem gähnen. „Ja das werden wir.“, bestätigte Beyond das gesagte seines Geliebten bevor auch er ins Land der Träume glitt. Kapitel 11: Sirius Orion Black ------------------------------ Eigentlich hatte ich nur kurz nach meinem Patenkind sehen wollen, da ich wissen wollte wie es ihm ergangen war. Wo er doch nun hatte bei diesen Muggeln aufwachsen müssen, nur weil ich... weil ich... Peter, diesen Verräter, damals als Geheimniswärter vorschlug. Und nun war ich von Schniefelus, ausgerechnet von Schniefelus, irgendwo hingebracht worden und meine Hände, so wie meine Augen, waren verbunden worden und ein Schweigezauber wurde auf mich gelegt. Doch das war nicht das was mich an meisten wurmte, nein dies war dieser Muggel der Harry als Dunklen Lord betitelt hatte und scheinbar meinen kompletten Namen wusste, ob wohl dieser nie in denn Muggel Nachrichten gesagt worden war, aber es ist nicht nur der Muggel nein, es ist auch diese Vertrautheit, was, bei Merlin´s Bart, war in denn Jahren, die ich in Askaban hatte verbringen müssen, passiert, das James Sohn so vertraut mit Schniefelus, wieder ausgerechnet Schniefelus, war. Was war nur passiert? „Das ist nicht dein ernst Lawie, ausgerechnet der, er hat nicht nur 1000 prozentig sondern 2000 prozentig das rosa in Lily´s Augen übersehen.“ hörte ich Schniefelus sich aufregten. „In diesem Punkt stimme ich dir zu O-nii-san, aber bedenke bitte das es bei ihm ein noch schlimmerer Fall, als wie bei Albus ist, schließlich waren er und James Potter Freunde gewesen.“ hörte ich Harry sprechen, aber er klang viel zu Erwachsen für sein Alter. Was, bei Merlin´s Bart, war hier los und warum reagiert Harry auf Lawie? „Dies ist keine Entschuldigung.“ grummelte Schniefelus. „Ich habe es auch nicht als eine solche bezeichnet O-nii-san. Doch Lily hatte ihnen schon damals verziehen und ich denke dies sollten wir akzeptieren.“ sagte Harry erneut so reif. „Ich weiß aber ich kann es nicht. Erst nahm mir die Urururur Verwandtschaft mit denn Potters meinen kleinen Bruder und dann stahl mir deren letzter Erbe auch noch Lily. Ich kann es nicht, bei ihnen wiegt die Mittäterschaft einfach viel zu viel. Nein, ich kann es nicht, nicht seid dem ich weiß das Lily die ganze Zeit..., nein, ich kann es nicht, tut mir leid Lawliet, Lily.“ sagte Severus bevor er apperierte. „Ich glaube, ich hätte ihm nicht sagen sollen, das ich Remus dieses Jahr zum Verteidigungslehrer gewählt habe.“ sagte Dumbeldore. Dieser war auch hier, ich glaube ich wiederhole mich aber was bei Merlin´s Bart ist hier los? „Nein, Albus es wurde höchste Zeit das bei O-nii mal dieses Fass überläuft. Und so habe ich Zeit mit Black zu reden. Ohne das O-nii gleich bei der kleinsten, seiner Meinung nach, Falschen Bewegung seitens Black´s, dessen Erinnerungen löscht. “ sagte Harry. Wie bitte Schniefelus soll Legemeliger sein?! Das war ein äußerst schlechter Witz dachte ich während ich merkte wie jemand mir die Augenbinde abnahm und ich kurz darauf auch wieder sprechen konnte. „Guten Abend Mister Black. Da wir uns sicher sind das sie kein Todesser sind hoffe ich das eine einfache bitte, das sie zu niemanden etwas über Beyond´s Fähigkeit sagen, reicht.“ sagte Harry. „Du meinst diesen Muggel nicht war Harry. Wie kannst du ihn beschützen wollen wo er dich so beleidigt hat?“ fragte ich. „Weil er es nicht hat. Ich bin ein dunkler Lord.“ „Nie...“ „Ich weiß mindestens 10 von meinen Vorgängern haben ziemlich viel Mist unter diesen Titel gebaut aber ich habe nicht vor denn gleichen zu bauen. Ich bin nicht mal daran interessiert mein leben zu verlängern.“ sagte Harry neutral. Wie konnte er, wie konnte er sich selbst als einen dunklen Lord sehen. Das muss ein Albtraum sein ein Wahn ausgelöst von denn Dementoren. Schon reflexartig verwandelte ich mich in denn Grimm und sog mich in eine der hintersten Ecken des Raumes zurück. „Okay ich verstehe. Könntest du ein Auge auf ihn haben Albus und mir mitteilen wann er sich beruhigt hat?“ fragte die Harry Illusion die Dumbeldore Illusion bevor letzt genannte nickte und erste verschwand und kurz darauf auch die zweite doch die Tasse Tee, die zweite zurück gelassen hatte verschwand nicht. Warum verschwand sie nicht endlich?! So wie das Gefühl denn Ausbruch aus Askaban geschafft zu haben? Warum? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)