This love will change you von _CherryBlossom_ ================================================================================ Kapitel 25: Kapitel 25 ---------------------- Kapitel 25 Am nächsten Tag bekam Sasuke Besuch von Karin. Die beiden saßen im Wohnzimmer und Sasuke sah sich gerade etwas nebenbei an. „Wusstest du eigentlich, dass Itachi sich Ino als Verteidiger zu Verfügung gestellt hat?“, fragte Karin ihn um das Gespräch anzukurbeln. „Hat er das? Mir hat er davon nichts erzählt…“, meinte Sasuke nachdenklich und sah Karin jetzt an. Karin zuckte unschuldig mit der Schulter und aß ihre Chips weiter. Sasuke sah kurz auf ihren Bauch. Bis jetzt merkte man eigentlich nichts, aber das hieß nichts. Sofort wanderten Sasukes Augen wieder nach oben, aber zu spät, denn Karin hatte seinen Blick bemerkt. „Stimmt etwas nicht?“, fragte sie gespielt unschuldig. Sasuke wandte seinen Blick ab. „Es ist nichts“, meinte er abweisend. „Ich muss dir übrigens noch etwas sagen, Sasuke“, sagte Karin lächelnd. Sasuke schluckte. Er wusste was jetzt auf ihn zukommen würde. „Ich bin schwanger“, sagte sie mit einem noch breiteren Lächeln. In Sasuke krampfte sich alles zusammen. Verdammt! „Wow… seit wann? Ich meine… in welchem Monat?“, war das Einzige das er herausbrachte. „War ja klar, dass du nicht sonderlich erfreut darüber bist“, dachte sich Karin. Karin tat so als würde sie nachdenken. „Nunja schon fast im 3 Monat“, antwortete sie. Sasuke wandte seinen Blick von ihr ab. Das kam genau mit Inos Schwangerschaft hin, zumindest bevor… Verdammt! Wie konnte so etwas nur passieren? Genau in dem Moment betrat Ino den Raum. „Oh…ähm ich wollte nicht stören… eigentlich wollte ich zu Itachi“, entschuldigte sich Ino und wandte ihren Blick ab. Denn sie konnte den Anblick der sich ihr bot nicht ertragen. Karin saß an Sasuke gelehnt da. „Ino…“, sagte Sasuke aber Karin unterbrach ihn: „Hallo, Ino.“ Ino bemerkte sofort diesen gefährlichen Unterton in ihrer Stimme. „Ich möchte, dir etwas Erfreuliches erzählen, wobei ich denke, dass du vielleicht nicht so einen besonderen Gefallen daran finden wirst.“ Sasuke sah Karin erstaunt an. Er war Karins bissigen Unterton bereits gewohnt, aber so hatte sie bis jetzt nie mit irgendjemand gesprochen, noch nicht einmal mit Suigetsu. „Achja? Was denn?“, fragte Ino und wieder war Sasuke über die Freundlichkeit in Inos Stimme erstaunt. Die beiden waren wirklich verschieden. Jedoch würde Sasuke nicht so gelassen wie Ino auf Karin reagieren, wenn sie so mit ihm sprechen würde. Karin grinste frech. „Ich bin schwanger.“ Ino konnte darauf nichts erwähnen. Sie schluckte. „Achja… und übrigens im 3 Monat, wenn es dich interessiert“, sagte Karin gespielt unschuldig. Ino warf Sasuke einen Blick zu. Dann holte sie noch einmal tief Luft und sagte dann: „Wow, gratuliere euch beiden. Da Itachi nicht da zu sein scheint, gehe ich wieder.“ Ino drehte sich um und ging schnurstracks Richtung Haustür. Sasuke sprang auf. „Ino…“ Karin hielt ihn zurück. „Bleib hier! Sasuke versteh, doch endlich, dass das zwischen euch beiden endgültig vorbei ist! Oder willst du deine schwangere Verlobte einfach sitzen lassen? Außerdem hast du mir damals weiß nicht wie oft klar gemacht, dass du sie nicht mehr liebst. Also spiel jetzt hier nicht den Romanhelden und sei wieder du selbst!“ Sasuke gab auf. Nach dieser Aktion würde Ino ihn auf ewig hassen…. Ino hatte sich nun seit einigen Stunden in ihrem Zimmer eingeschlossen und auf nichts reagiert, das ihre Mutter gesagt hat. Sie hat nicht einmal die vielen Anrufe von Sakura und Sasuke angenommen. Nachdem sie nach Hause gekommen war, hatte sie ihr Handy lautlos gedreht und jetzt lag es einfach auf ihrem Nachttisch herum. Danach hatte sie sich auf ihr Bett geworfen und sich die Augen bis jetzt ausgeheult. Als ihre Mutter schon langsam ungeduldig wurde, läutete es an der Tür. Sie ging hin und öffnete sie. „Hey, Miss Yamanaka. Ist Ino vielleicht da? Ich kann sie überhaupt nicht erreichen“, fragte Sakura besorgt. Inos Mutter seufzte. „Ja sie ist da und glaube mir zurzeit kann sie keiner erreichen.“ Sakura sah Frau Yamanaka verwirrt an. „Komm zuerst einmal hinein“, meinte Frau Yamanaka. Sakura tat wie geheißen. „Sie hat sich seit Stunden in ihrem Zimmer eingeschlossen und reagiert überhaupt nicht“, erklärte Inos Mutter, der besten Freundin ihrer Tochter. Sakura nickte. „Wissen sie auch warum?“ Inos Mum zuckte mit der Schulter. „Sie ist vorher weinend nach Hause gekommen und dann sofort in ihr Zimmer. Und wie gesagt, auf Fragen antwortete sie nicht und reagieren sowieso nicht.“ Sakura nickte wieder. Sie stellte sich vor die Tür von Inos Zimmer und klopfte vorsichtig an. „Ino?“ Kein Laut war zu hören. Sakura klopfte ein weiteres Mal. „Ino komm schon. Ich bin’s Sakura“, versuchte sie es ein zweites Mal. „Was willst du?“, hörte man eine Frage von der anderen Seite der Tür. „Komm Ino. Diese Frage erübrigt sich, oder? Ich habe mir Sorgen gemacht, nachdem du bei keinem meiner Anrufe abgehoben hast. Außerdem wollte ich dich fragen, ob wir heute was zusammen machen wollen?“ Dann herrschte eine kurze Stille. „Ich habe keine Lust“, kam es dann nach einer Weile. „Keine Lust zählt nicht! Komm. Lass mich hinein Ino. Das ist doch bescheuert“, sagte Sakura. Sie wollte einfach nicht locker lassen. Dann hörte man einen Schlüssel und die Tür ging auf. „Komm“, war alles was Ino hinausbrachte. Dann ging sie wieder in ihr Bett und verkroch sich unter der Decke. „Wow“, meinte Sakura und schloss die Tür hinter sich. „Was ist denn mit dir los?“, fragte sie dann. „Ich will nicht darüber sprechen“, meinte Ino. Sakura setzte sich auf Inos Schreibtischsessel. „Soweit ich deine Situation beurteilen kann, kann es nur Sasuke sein“, meinte sie. Ino sagte nichts. „Wieso lässt du nicht endlich die Finger von diesem Idioten? Ich habe dir schon tausendmal gesagt, dass er schlecht für dich ist und spätestens nachdem er dich einfach so sitzen hat lassen mit dem Kind, solltest du es verstanden haben. Also… was ist passiert?“ Ino setzte sich kurz auf, sah ihre Freundin unbeeindruckt an und warf sich dann in ihr Kissen zurück. „Komm schon, Ino! Du weißt dass es die Wahrheit ist“, meinte Sakura. „Ich liebe ihn“, meinte Ino. Sakura seufzte. „Liebe… schön und gut, aber ist er diese Schmerzen denn auch wirklich wert? Nach allem was ich über ihn weiß eher nicht…“, meinte Sakura verächtlich. Ino sagte nichts sie starrte einfach nur ins Leere. Sakura seufzte wieder. „Sie ist schwanger…“, sagte Ino dann. „Wer? Karin?“, fragte Sakura erstaunt. Ino nickte. „Wow, Sasuke wollte anscheinend ein Doppelvater werden“, meinte sie verächtlich. „Sie ist in dem gleichen Monat, wie ich es eigentlich wäre…“, sagte Ino und schluchzte. „Was??? Nicht dein ernst oder?? Der hat mit euch beiden zur gleichen Zeit….“, fragte Sakura erstaunt und unterbrach sich dann aber selbst. Sie musste es nicht extra noch einmal für Ino wiederholen. Sakura ging zu ihrer besten Freundin und umarmte sie. „Ich sag doch er ist ein Arsch….“ Nach einer Weile als sich Ino dann wieder beruhigt hatte, sagte Sakura dann: „Weißt du… ich habe eine Idee. Heute werden wir gemeinsam ausgehen.“ Ino schüttelte den Kopf. „Nein.“ „Oh doch Ino! Du musst ein wenig über ihn hinweg kommen. Vielleicht den einen oder anderen netten Jungen kennen lernen und danach darüber lachen, dass du überhaupt über Sasuke nachgedacht hast.“ „Ich will aber keinen neuen Typen kennen lernen, Sakura“, entging Ino. „Ausgehen gilt trotzdem!“ Ino seufzte. Na das konnte noch ein heiterer Abend werden… Währendessen saß Sasuke im Wohnzimmer und rauchte eine Zigarette. Karin war vor ein paar Minuten gegangen und Sasuke erinnerte sich, dass er noch eine Zigarettenpackung von damals hatte… Damals als Suigetsu Ino spitalreif geprügelt hatte… Sasuke war so in seinen Gedanken versunken, dass er nicht einmal merkte, dass jemand anderer den Raum betreten hatte. Plötzlich nahm ihm einer einfach nur die Zigarette aus der Hand und dämpfte sie im Aschenbecher aus. „Hey! Was soll das?“, fragte er gereizt. „Seit wann hast du wieder mit dem Rauchen begonnen, kleiner Bruder?“ Sasuke drehte sich um und sah in die Augen seines großen Bruders. „Was willst du denn hier? Solltest du nicht bei deinem kleinen Star sein?“, fragte Sasuke gereizt. Auf Itachi hatte er nun wenig Bock. „Sie ist nicht ‚mein kleiner Star’ sie hat einen Namen. Außerdem hast du mir meine Frage nicht beantwortet“, erwiderte Itachi streng. „Lass mich doch in Frieden“, meinte Sasuke gereizt und wollte in sein Zimmer gehen. Doch bevor er sich auch nur umdrehen konnte sagte Itachi: „Wusstest du eigentlich, dass du in der Firma von Karins Vater das Gesprächsthema Nummer eins bist?“ Sasuke sah seinen Bruder an. „Wieso das?“ Itachi strich sich durchs Haar. „Nunja, wegen Karins Schwangerschaft“, antwortete er. Sasuke sah ihn gereizt an. „Verdammt! Können die mich mit dieser beschissenen Schwangerschaft, nicht endlich in Ruhe lassen?“ „Beruhige dich kleiner Bruder… Was ist eigentlich los mit dir?“, sagte Itachi ruhig. „Was mit mir los ist? Karin ist im selben Monat indem Ino sein sollte! Das ist mit mir los!“ Itachi sah seinen kleinen Bruder eine kurze Zeit lang schweigend an. „Kann das denn überhaupt sein? Ich meine dieser Zufall ist doch wirklich… naja ich finde es komisch“, meinte Itachi nachdenklich. Sasuke massierte sich die Schläfe. „Ich habe keine Ahnung, Itachi. Ich war die meiste Zeit betrunken, wenn ich mit Karin im Bett war“, antwortete Sasuke. „Verlange doch ein Befund oder irgend so etwas in der Richtung von ihr. Oder einen Schwangerschaftstest. Oder hat sie dir jemals einen Beweis geliefert?“, fragte Itachi. Sasuke lachte arrogant auf. „Das kann man doch einfach manipulieren, wenn man Karin heißt.“ „Dann frag’ sie doch ob du bei ihrem nächsten Arztbesuch dabei sein darfst“, meinte Itachi schulterzuckend. Bevor Sasuke etwas erwidern konnte, hörte man, dass sich jemand mit Stöckelschuhen näherte. Sasuke und Itachi sahen beide in Richtung Tür. Itachi lächelte. „Sasuke möchtest du eigentlich heute mit Temari und mir etwas trinken gehen?“ Sasuke sah Temari kurz an. „Seit ihr beide, irgendwie zusammen oder so?“, fragte Sasuke neugierig. „Willst du?“, antwortete Itachi mit einer Gegenfrage. Sasuke grinste Itachi an. „Nein danke, Itachi. Ich denke ich würde euch beide nur stören. Außerdem treffe ich mich heute mit Naruto und noch ein paar Leuten, deshalb muss ich leider ablehnen“, meinte Sasuke. Dann wandte er sich zum Gehen um. „Naruto?“, fragte Itachi erstaunt. „Ja. Naruto“, antwortete Sasuke, ging jedoch einfach weiter. „Ich dachte Itachi wäre mit Ino zusammen“, meinte Naruto verwirrt, nachdem er Sasuke abgeholt hatte und Itachi mit dieser Blondine gesehen hatte. „Dachte ich auch“, sagte Sasuke knapp. „Was ist eigentlich los bei euch? Ich kenne mich überhaupt nicht mehr aus. Ino war mit dir zusammen, du lässt sie fallen, sie geht mit deinem Bruder zusammen, sie scheinen glücklich zu sein, dann kommst du wieder, sie ist schwanger…. Ich kenne mich nicht mehr aus. Würdest du mich bitte aufklären? Außerdem dachte ich mir, dass du dich wieder mit Ino vertragen hast und Sakura sagt mit gerade vorher sie brauchen einen Mädels-Abend. Also was zur Hölle ist eigentlich hier los?“, sprach Naruto wie ein Wasserfall. „Ich weiß es doch selbst nicht so genau, Naruto. Du kannst Ino gerne fragen was zwischen ihr und Itachi läuft“, meinte Sasuke und starrte geradewegs auf die Straße. „Hast du überhaupt einen Führerschein?“, fragte Naruto dann. Sasuke nickte. „Wieso bist du nie davor gefahren?“, fragte er weiter. „Ich heiße nicht Itachi das ich mit unseren Wagen protze. Außerdem lasse ich mich viel lieber fahren“, meinte Sasuke ohne auch nur ein Anzeichen von Gefühlen. Naruto nickte kurz bevor er weiter sprach: „Okay, ich frage Ino gerne. Doch bezweifle ich, dass sie mir antworten wird. Aber die viel wichtigere Frage und auf die ich vielleicht sogar sofort eine Antwort bekommen würde, ist ‚Was läuft zwischen dir und Ino?’“ Sasukes Griff am Lenkrad wurde fester. „Nichts“, antwortete er kalt. Naruto schnaubte verächtlich. „Komm Sasuke. Du glaubst jetzt nicht wirklich, dass ich dir das abkaufe, oder?“ „Ich meins ernst Naruto. Zwischen uns ist nichts mehr. Wohin sind die beiden gegangen?“, fragte er dann um das Thema zu wechseln. „Na? Bis jetzt ist der Abend doch gut verlaufen, oder?“, fragte Sakura lächelnd. Ino nickte nur. Plötzlich sagte Sakura dann: „Hey ist das da vorne nicht Itachi?“ Ino folgte Sakuras Blick und entdeckte dann zwischen all den Leuten wirklich Itachi. Anscheinend unterhielt er sich mit jemand, doch Ino sah nicht mit wem, da genau ein paar Jungs davor standen. „Lass uns hingehen“, meinte Sakura dann grinsend. „Ich weiß nicht…“, meinte Ino. Sakura sah sie unverwandt an. „Er hat dir bis jetzt nie wehgetan. Also stell dich nicht so an!“ Dann zog sie Ino mit sich durch die Menge. Bei Itachi angekommen schien er dann doch alleine zu sein. Hat sie sich das nur eingebildet? „Hey Itachi“, sprach Ino ihn an. „Ino! Was machst du denn hier?“, erwiderte er erfreut und umarmte sie. „Mädels-Abend“, war alles das Ino sagen konnte. „Hey Itachi“, begrüßte auch Sakura ihn. Itachi nickte ihr nur zu. „Mädels-Abend, also. Du und Sasuke scheint euch ja vertragen zu haben“, sagte Itachi dann. Nach diesen Worten verschwand Inos Lächeln wieder. „Oh, habe ich etwas Falsches gesagt?“, fragte Itachi besorgt. „Ich möchte ihn nicht mehr sehen“, antwortete Ino. Itachi runzelte seine Stirn nachdenklich. „Egal, das hier ist nicht der richtige Ort um über so etwas zu sprechen. Wie geht es dir?“, entging Ino mit einem schwachen Lächeln. „Nun…“ doch bevor Itachi antworten konnte, kam auch schon seine Begleitung zurück. „Ich bin wieder zurück“, sagte sie und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Ino sah zuerst die blonde Frau und dann Itachi an. Was ist das jetzt? „Oh, wer ist das denn?“, fragte sie dann lächelnd. Itachi stellte Temari, Ino und Sakura vor. „Sehr erfreut“, sagte Sakura, doch Ino konnte nichts erwidern. „I-Ich… wir gehen dann mal wieder“, sagte Ino und wandte sich dann auch schon zum Gehen um. Sakura machte eine entschuldigende Geste und lief Ino nach. Ino ging geradewegs auf den Ausgang zu. Draußen angekommen blieb sie am Rand stehen und verschränkte die Arme vor der Brust. „Was sollte das denn jetzt?“, fragte Sakura sie und stellte sich vor sie. Ino antwortete nicht. „Willst du mir jetzt etwa sagen, dass du auch in Itachi verliebt bist?“, fragte Sakura erstaunt. „Nein! Das ist es nicht!“, verteidigte sich Ino. „Was ist es dann?“, fragte Sakura. Ino strich sich durchs Haar. „Ich… ich weiß es doch auch nicht, lass uns einfach nach Hause gehen, bitte.“ Sakura sah ihre Freundin eine Weile lang an. „Na schön“, sagte Sakura und die beiden wollten sich schon auf den Weg machen, als eine Hand nach Inos Arm griff und sie wieder zurückdrehte. „Was…?“, wollte Ino sich beschweren, doch dann unterbrach sie sich selbst als sie sah wer vor ihr stand. „Ino… bitte… ich möchte mit dir sprechen. Lass es mich dir erklären“, sagte Sasuke. Ino versuchte ihren Arm freizubekommen, doch Sasuke ließ sie nicht los. „Lass mich los! Du brauchst mir nichts erklären! Ich will dich nie wieder sehen! Verschwinde!“, schrie sie in schon fast an. „Ino, bitte…“ Ino bekam Tränen in den Augen. Sakura die das Ganze bis jetzt einfach nur beobachtet hatte, mischte sich nun ein: „Lass sie endlich in Ruhe! Du hast ihr schon genug wehgetan! Geh’ und spiel mit einem anderen Mädchen. Sie will dich nicht mehr.“ Sasuke sah Sakura wütend an. Dann sah er wieder Ino deutlich sanfter an. „Bitte. Ich will dir alles erklären.“ Ino schüttelte den Kopf. „Wie ich schon sagte, ich will dich nie wieder sehen, Sasuke.“ Dann versuchte sie einen weiteren Versuch sie zu befreien, dann kam jedoch einer der Türsteher ihr zur Hilfe: „Gibt es hier Probleme, Miss?“ Sasuke ließ sie los. „Nein. Ich wollte gerade gehen“, sagte Ino und sah Sasuke in die Augen. Dann drehte sie sich um und entfernte sich dann mit Sakura langsam von Sasuke und Naruto. Naruto klopfte Sasuke nur tröstend auf die Schulter… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)