Bis(s) in die Ewigkeit von -Gokula-Chan- (Son-Goku x Chichi) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hallo ^-^ Mal wieder eine neue FF von mir XD Von der Story her erinnert sie an "Die Schöne und das Biest" - ist aber auch beabsichtigt ^^ Ich hoffe sie gefällt euch :) Son-Goku (20): Wurde von einer Hexe verflucht und lebt fortan als Vampir in einem verzauberten Schloss. Chichi (19): Lebt mit ihrem Vater in einem kleinen Häuschen in einem Dorf in der Nähe des Schlosses. Eines Tages verirrte sie sich im Wald und von da an änderte sich ihr Leben für immer. Bis(s) in die Ewigkeit Son-Goku schaute wie jeden Abend wieder mit tieftraurigem Blick aus einem der Fenster in den Vollmond. Seit Jahren lebte er nun allein mit seinen Dienern im Schloss, versteckt vor der Welt, von den Dorfbewohnern vertrieben. Er seufzte tief, sein Schweif wedelte traurig hin und her und das Licht des Vollmonds viel auf sein rotes Fell. Seit er in einen Vampir verwandelt worden war, konnte er seine Gestalt nicht mehr ändern, es war wie ein Fluch. Von da an wurde er von Jedem gemieden. Alle fürchteten sich wegen seines Aussehens vor ihm und rannten kreischend davon sobald sie ihn nur sahen, aber mit der Zeit fand er sich damit ab, dass er wohl den Rest seines Lebens allein verbringen würde. Er ließ niemanden mehr an sich heran. Wenn niemand ihn mochte, mochte er sie eben auch nicht! Chichi rannte und rannte. Tränen der Angst liefen ihre Wangen hinab und ein eiskalter Wind wehte durch ihr Haar. Eigentlich wollte sie nur ein paar Besorgungen im Nachbardorf für ihren Vater machen und nun hatte sie sich im dunklen Wald verlaufen. Von weitem hörte sie deutlich ein Rudel Wölfe heulen, die wohl gerade auf Beutezug waren. Sie bekam es immer mehr mit der Angst zu tun und rannte immer schneller. Langsam fing es an zu regnen. Die junge Frau zitterte am ganzen Körper und stolperte schließlich über eine Baumwurzel, die sie vor lauter Rennen und Weinen übersehen hatte. Ihr Fuß schmerzte, doch sie wusste, dass sie dort weg musste. So schnell wie möglich!! Chichi hatte nun wirklich nicht vor, als Futter für die Wölfe herzuhalten. Sie rannte immer weiter, bis sie schließlich total erschöpft vor einem großen Schlosstor zusammenbrach. Langsam zogen dunkle Wolken am Himmel auf und es begann heftig zu regnen. Er seufzte tief. Das Wetter passte exakt zu seiner Stimmung. Er sah zum Schlosstor und sein Blick wurde finster. Vor dem Tor stand eine junge, schwarzhaarige Frau, völlig durchnässt vom Regen. Was die wohl hier wollte? Sonst verirrte sich niemand hierher. Aber egal wer sie war, sie musste sich nicht einbilden, dass er sie reinlassen oder nett zu ihr sein würde! Immerhin wusste er genau, was passiert, wenn jemand das Schloss betrat. Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte, sah er, wie die junge Frau vor dem Tor zusammenbrach. Eine Stunde später. Einer der Diener hatte die junge Frau gegen seinen Willen ins Schloss gebracht. Jetzt saß sie auch noch in eine Decke gehüllt in seinem Lieblingssessel! Anscheinend hörten nicht mal seine Diener mehr auf ihn. Er wusste, dass diese Frau nur Ärger bringen würde. Spätestens wenn sie alles erführ. Lumiere, einer seiner treusten Diener, saß neben der Frau und unterhielt sich mit ihr. Inzwischen hatte sie das Bewusstsein wiedererlangt und stelle eine Frage nach der Anderen. „Und wo bin ich hier eigentlich?“ Lumiere lächelte: „Im Schloss meines Herren.“, antwortete er knapp. Son-Goku wurde es langsam zu bunt. Immer noch wütend über den in seinen Augen ungebetenen Gast ging er ins Kaminzimmer zu der jungen Frau und blieb hinter dem Sessel stehen. „Sei froh, dass du noch lebst!! Mein Diener brachte dich gegen meinen Willen in dieses Schloss!“ Chichi drehte sich um, sah Son-Goku und erstarrte. Das war er also, der verfluchte Vampir, über den das ganze Dorf sprach. Er sah eigentlich gar nicht so furcht erregend aus, wie alle sagten. Aber sie merkte, dass mit ihm wohl nicht gut Kirschen essen war. „Ich habe ihn auch nicht darum gebeten! Und sobald ich kann werde ich auch von hier wieder verschwinden!“. Son-Goku grinste. Sie schien keine Angst vor ihm zu haben – das gefiel ihm. „Tja … Du wirst nur hier bleiben müssen, ob du willst oder nicht! Um das Schlossgelände wurde ein Bannkreis gelegt. Niemand der es einmal betreten hat kann es wieder verlassen!! Du wirst dich also an den Gedanken gewöhnen müssen, den Rest deines Lebens hier zu verbringen!“ Chichi erstarrte. Das war doch wohl nur ein schlechter Scherz ... Son-Goku sah ihr an, dass sie ihm nicht glaubte und grinste. „Ich kann es dir gern beweisen … Steh auf und folge mir!!“ Er ging langsam zum Fenster und öffnete es. Chichi gehorchte ihm widerwillig und ging zu ihm. Es war wohl besser so, dachte sie sich. Und außerdem wollte sie wissen, wie viel an der Sache dran war. Son-Goku nahm einen alten Blumentopf, der in der Ecke stand und warf ihn in hohem Bogen aus dem Fenster. Als dieser auf den Bannkreis traf, zerfiel er sofort zu Staub. Grinsend sah er sie an. „Siehst du … Du hast keine Wahl!!! Gewöhn dich dran!“ Chichi erstarrte wieder, Tränen liefen ihre Wangen hinab. Sie würde also ihren Vater und ihre Freunde im Dorf nie wieder sehen? Weinend rannte sie aus dem Zimmer, Son-Goku sah ihr ausdruckslos hinterher. Am Abend: Der Tisch im Speisesaal war bereits reich gedeckt und Son-Goku saß ungeduldig am Tisch und spielte nervös mit den Fingern. „Wo bleibt sie denn??? Ich habe ihr doch gesagt sie soll herunterkommen!!!“ Lumiere sah ihn zerknirscht an. „Ich werde mal nach ihr sehen Herr.“ Langsam ging er aus dem Zimmer, die Treppe hinauf und klopfte an ihre Tür. „Der Herr erwartet euch.“ Chichi schaut mit verheulten Augen wütend zur Tür. „Von mir aus kann er warten bis er schwarz wird!! Ich komme nicht heraus!!“ Lumiere seufzte. Sein Herr würde sicher Luftsprünge vor Freude machen wenn er das erfährt… „Bitte überlegt es Euch noch einmal. Der Herr ist gar nicht so übel wenn man ihn erstmal kennt.“ „Das interessiert mich nicht!!!!! Ich bleibe hier!! Lumiere senkte den Blick. Er sah ein, dass es keinen Sinn hatte weiter auf sie einzureden. Enttäuscht ging er nach unten, um seinem Herrn bescheid zu sagen. Chichi weinte immer mehr. Warum musste ihr das passieren? Und dann noch so ein Ekel von Schlossherr. Sie wünschte sich in diesem Moment, sich irgendwo wie eine Maus verkriechen zu können und nie wieder herauszukommen. Wieder hörte sie ein Klopfen an der Tür. „Ich sagte doch ich komm nicht heraus!!!“, schrie sie wütend. Doch statt Lumieres Stimme hörte sie eine leise Frauenstimme an der Tür. „Entschuldigt, aber ich wollte euch nur frische Kleidung bringen.“ Chichi wunderte sich. „Tretet ein…“, antwortete sie traurig und vergrub ihr Gesicht wieder in den Kissen. Eine zierliche Frau betrat den Raum und ging mit ein paar Kleidern unter ihrem Arm zu Chichi. Sie legte sie auf dem Kissen ab und schaute zu Chichi. Sie tat ihr leid, doch was sollte sie machen? Ändern konnte sie an der Situation leider nichts… Plötzlich ertönte vor der Zimmertür ein lautes Poltern. Son-Goku stürmte die Treppe hinauf und stand kochend vor Wut in der Zimmertür. „Was fällt dir eigentlich ein? Ich sage dir, du sollst herunterkommen und du weigerst dich??? Ich hätte dich auch in den Kerker werfen und verrotten lassen können!!“ Natürlich wusste er selbst, dass er so etwas nie tun würde, aber er war in diesem Moment einfach zu wütend und verletzt darüber, dass sie sich weigerte, ihr Zimmer zu verlassen. Da bemühte er sich schon, das Beste aus der Situation zu machen und dann das!! Chichi schaute auf und ihr Blick verfinsterte sich. „Na und??? Was macht das für einen Unterschied ob ich hier in diesem Zimmer bin oder im Kerker? So oder so ist dieses Schloss ein Gefängnis für mich!!!“ Dieser Satz versetzte ihm einen Stich ins Herz. Er ließ sich aber nichts anmerken und schaute sie weiter wütend an. „Gut … Wenn du nicht mit mir essen willst, isst du eben gar nichts!!!“ Wütend schaute er zu seinen Dienern. „Sie bekommt nichts!!!!“ Stinksauer stürmte er wieder aus dem Zimmer und schlug die Tür zu. Chichi weinte daraufhin nur noch mehr. Womit hatte sie das bloß verdient. Die Dienerin, die sich ihr schließlich als Bulma vorstellte, setzte sich an die Bettkante und schaute Chichi mitleidig an. Sie wusste ja, wieso ihr Herr so abweisend und gemein zu Chichi war. Lumiere saß inzwischen mit seinem Herrn im Kaminzimmer und seufzte. „Herr … Ihr müsst Euer Temperament zügeln! Seid doch nicht so abweisend zu ihr! Es ist doch verständlich, dass sie traurig ist und sich weigert ihr Zimmer zu verlassen. Immerhin hat sie gerade ihre Familie und ihre Freiheit verloren …“ Son-Goku sah ihn ausdruckslos an. „Was würde es denn ändern, wenn ich nett zu ihr bin?? Gar nichts!!! Du weist genauso gut wie ich, dass mich die Dorfbewohner verachten!! Sie würde auch nichts Anderes als ein Monster in mir sehen!“ Etwas später am Abend: Chichis Magen knurrte. Sie hatte Hunger, aber auch keine Lust, Son-Goku über den Weg zu laufen. Doch schließlich siegte der Hunger und sie verließ das Zimmer. Sich ein wenig im Schloss umzuschauen würde sicher nicht schaden. Sie verließ ihr Zimmer und ging langsam durch die dunklen Gänge des Schlosses. Alles wirkte sehr unheimlich auf sie. An den Außenwänden des Schlosses hingen gruselig aussehende Wasserspeier, in den Gängen brannten Kerzenleuchter und vor den Fenstern hingen dunkelrote Vorhänge. In einem der Gänge standen ein paar Ritterrüstungen, die ihr mit ihren Blicken zu folgen schienen. Chichi schlang ihre Arme um ihren Körper. Wie sollte sie sich bloß je daran gewöhnen? Das würde sie wohl nie, soviel stand für sie fest. In der Küche war Bulma unterdessen damit beschäftigt, mit Lumiere das Geschirr abzuwaschen. „Wieso kann der Herr nicht etwas netter zu ihr sein? Immerhin ist Chichi jetzt unser Gast.“ Bulma seufzte. „Ich glaube, es fällt ihm einfach zu schwer nach allem was passiert ist… Dabei habe ich so gehofft, Chichi wäre vielleicht diejenige, die den Fluch brechen könnte. Hast du mit ihm darüber gesprochen?“ Lumiere sah sie traurig an. „Natürlich. Aber er wollte es nicht hören. Er denkt eben, niemand würde ihn je lieben können.“ „Wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren! Chichi müsste es nur schaffen, hinter seine Fassade zu sehen…“. Als die Beiden gerade das Geschirr in den Schrank räumten hörten sie ein Geräusch hinter sich und drehten sich um. Chichi hatte die Küche entdeckt und sah Bulma und Lumiere verlegen an. Bulma sah sie freundlich an. „Kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte sie höflich. Chichi nickte. „Ich … bin etwas hungrig.“ Bulmas Augen fingen an zu strahlen. „Ich werde Euch sofort etwas zubereiten.“ Sie eilte an den Schrank und kramte eilig Topf und Pfanne heraus. Lumiere sah sie ängstlich an. „Aber … Was ist, wenn der Herr das erfährt? Du weist doch was er gesagt hat…“ Bulma drehte sich zu ihm um. „Na und? Ich werde unseren Gast doch nicht verhungern lassen! Soll der Herr doch mit mir schimpfen wenn er will! Ist mir egal!“ Chichi schaute schüchtern zu Bulma. „Ich möchte Euch keinen Ärger machen …“. Bulma schüttelte den Kopf. „Das tut ihr nicht. Und jetzt setzt euch schon mal ins Esszimmer. Ich werde Euch gleich etwas zu Essen bringen.“ Chichi zuckte zusammen, was Bulma sofort bemerkte. „Keine Angst, der Herr schläft schon. Und selbst wenn: Ich werde mich dann schon um in kümmern.“ Freundlich zwinkerte sie Chichi zu. Einige Tage später: Chichi hatte sich immer noch nicht dazu durchgerungen, mit Son-Goku zusammen zu Essen oder gar mit ihm zu reden. Sie ging, wie so oft, allein im Schloss umher und hörte plötzlich jemanden kichern. Hatte sie sich verhört, oder war das wirklich Son-Goku, den sie da hörte? Unmöglich. Er würde doch nie so fröhlich lachen? Oder? Leise schlich sie zur Tür des Kaminzimmers, aus dem das Lachen kam und schaute vorsichtig hinein. Ihre Augen weiteten sich ungläubig. Son-Goku saß in seinem Sessel und hatte einen kleinen Hund auf dem Arm, der ihm fröhlich das Gesicht ableckte. „Hey! Lass das! Das kitzelt!“, sagte er lachend und sah den kleinen Hund an. „Und pass das nächste Mal besser auf! Nicht das du dir wieder wehtust.“ Der kleine Hund hatte einen Verband an der linken Vorderpfote. Chichi traute ihren Augen nicht. Das sollte wirklich Son-Goku sein? So hatte sie ihn bisher noch nie gesehen. Er hatte einen warmen Ausdruck in den Augen und alberte weiter mit dem Hund herum. Hatte sie sich doch in ihm getäuscht? Sie wollte gerade wieder in ihr Zimmer gehen, da knickte sie plötzlich um und schrie schmerzverzerrt auf. „Aua! Verdammt!“ Sie hielt eine Hand an ihren Fuß und kniff die Augen zu. Son-Goku hörte ihren leisen Schrei, ließ den Hund herunter und ging zur Tür. „Wer ist da!?“, sagte er wieder in seinem gewohnt unfreundlichen Ton und schaute sich um. Er sah Chichi auf dem Boden knien und seufzte. „Was hast du denn nun wieder angestellt?“ Chichi drehte sich zu ihm um. „Was geht Euch das an? Kümmert euch um Eure eigenen Angelegenheiten!“ Son-Goku sah sie wütend an. Da fragte er schon was los sei und bekam trotzdem eine unfreundliche Antwort. Er wollte gerade etwas erwidern, da kamen ihm Lumieres Worte in den Sinn. Er seufzte tief. Einen Versuch war es wert. Er gab sich einen Ruck, nahm Chichi auf den Arm und setzte sie – trotz heftigem Protest ihrerseits – in seinen Sessel. „Halt endlich still!“, schrie er sie an und Chichi verstummte. Was hatte er jetzt mit ihr vor? Son-Goku griff zu Verband, Schere und Salbe und verband ihr Bein. „In ein paar Tagen müsste es besser sein. Ihr solltet nicht allzu viel herumlaufen, ist nur schmerzhaft.“ Er gab sich alle Mühe, ihr beim Verbinden nicht wehzutun, was Chichi noch mehr erstaunen ließ. „Danke …“, flüsterte sie leise und lächelte ihn an. „Gern geschehen…“, antwortete er knapp und schenkte ihr ein leichtes Lächeln. Am nächsten Tag: Son-Goku saß gerade am Tisch und frühstückte. Er seufzte tief. Chichi würde sich wohl nie dazu durchringen, mit ihm zu essen. Natürlich hatte er schon längst mitbekommen, dass seine Diener ihr täglich das Essen brachten, doch er sah nicht viel Sinn darin, es ihnen zu verbieten. Sie würden sich eh nicht daran halten und dass sie verhungerte wollte er auch nicht. Er hörte die Tür des Esszimmers knarren, sah auf und erstarrte. Chichi stand verlegen in der Tür und humpelte langsam hinein. Son-Goku sah sie nur erstaunt an. „Ich dachte mir … Ich könnte doch mal mit Euch zusammen frühstücken. Und … Ich wollte mit Euch reden …“, sagte sie schüchtern und setzte sich auf einen Stuhl neben ihm. Sie war neugierig darauf, ob das gestern Abend nur ein einmaliger Zufall war oder ob er doch eine nette Seite hatte. „Worüber denn?“ fragend sah er sie an. „Naja … Ich würde gern mehr über Euch wissen …“ Jetzt sah Son-Goku sie richtig erstaunt an. Sie wollte wirklich mehr über ihn wissen??? Er hatte ja mit allem gerechnet, aber nicht damit. „Gut … Ich beantworte dir gern deine Fragen. Stelle sie ruhig.“ Chichi lächelte. „Ich würde gern wissen, wie es zu dem Fluch gekommen ist. Der Bannkreis usw. ist doch ein Fluch oder?“ Son-Goku nickte. „Ja … Also … Es fing alles an, als die Dorfbewohner feststellten, dass ich anders bin als sie, das ich kein Mensch sondern ein Saiyajin bin. Sie mieden mich, tuschelten hinter meinem Rücken und erfanden die wildesten Geschichten. Naja … Eines Tages tauchte eine Hexe im Dorf auf. Sie wurde vom Bürgermeister des Dorfes gerufen erfuhr ich später. Sie stürmte mitsamt dem Bürgermeister und den Dorfbewohnern in mein Haus und sprach diesen Fluch aus. Ich konnte fortan meine Gestalt nicht mehr ändern und wurde zusätzlich zum Vampir. Danach jagten sie mich mit Mistgabeln und Fackeln aus dem Dorf. Ich kam hierher ins Schloss – es gehörte mal meinem Vater. Und damit ich es nie wieder verlassen konnte legte die Hexe noch einen Bannkreis um das Schloss. Ich sollte den Rest meines Lebens hier in Einsamkeit im Schloss verbringen.“ Zum Ende hin sprach er immer leiser. Chichi sah ihn mitleidig an. „Gibt es denn keinen Weg, den Fluch wieder zu lösen?“ Son-Goku erstarrte. „Nicht das ich wüsste …“ Natürlich kannte er einen Weg, aber er sah keinen Sinn darin, ihn ihr zu verraten. Was würde es schon bringen, wenn sie es wusste? Es würde alles wahrscheinlich nur noch schlimmer machen … Chichi seufzte traurig. „Schade …“ Wieder sah sie ihn mitleidig an. Vorsichtig stellte sie ihm noch eine Frage. „Ist das auch der Grund … Naja … wieso Ihr so …verbittert seit?“ Son-Goku sah sie ausdruckslos an. „Ich denke nicht, dass du anders wärst an meiner Stelle.“ Chichi nickte. Er tat ihr unendlich leid. Sie wusste, wie verbohrt die Dorfbewohner sein konnten. Alles was sie nicht verstanden hassten sie. Chichi lächelte schwach. „Ihr heißt Son-Goku oder? Ich habe Euren Namen mal von einem Diener gehört. Ich bin Chichi.“ Sie reichte ihm freundlich die Hand. Son-Goku sah auf ihre Hand und lächelte. Vorsichtig nahm er ihre Hand in Seine und nickte. Es vergingen wieder ein paar Tage und langsam freundeten sich die Beiden an. Sie erzählten Beide viel von sich und Chichi sah ihn in einem völlig anderen Licht. Sie war mit ihm gerade auf dem Weg zu einem etwas abgelegenen Raum des Schlosses. Chichi hatte keine Ahnung, was sie hier sollte. „Wo willst du denn mit mir hin?“, fragte sie kichernd und sah ihn an. Er grinste nur. „Das wirst du schon sehen. Wir sind gleich da.“, antwortete er grinsend. Kurz darauf standen die Beiden vor einer großen Tür, die er knarrend öffnete. Chichi schaute in den Raum und quiekte laut auf. Hinter der Tür befand sich eine riesige Bibliothek mit mehr Büchern, als sie je lesen konnte. „Danke!!!“, jubelte sie und fiel ihm einfach um den Hals. Son-Goku wurde auf der Stelle feuerrot. Zaghaft schlang er seine Arme um ihren zierlichen Körper. „Naja … Ich dachte mir … Da du ja so gern liest würde dir das bestimmt gefallen …“ Chichi strahlte ihn an. „Und wie mir das gefällt!!“ Staunend sah sie sich um. Son-Goku setzte sich unterdessen auf eine Couch in der Ecke und sah ihr grinsend zu. Nachdem sich Chichi eine Weile umgesehen hatte, setzte sie sich zu ihm auf die Couch. Fragend schaute sie ihn an. Son-Goku sah ihren Blick und seufzte. „Ok, welche Frage brennt dir auf der Seele?“ Er fing an zu grinsen. Noch ahnte er ja nicht, was sie ihn fragen wollte. „Sag mal … Du bist doch ein Vampir … Also musst du doch auch Blut trinken oder??? Wie machst du das denn? Ich meine, beißt du deine Diener oder wie?“ Überrascht sah er sie an. Warum wollte sie das jetzt wissen? „Blut trinken ist leider eine Notwendigkeit… Aber ich beiße meine Diener nicht. Sie nehmen sich hin und wieder selbst etwas Blut ab, was ich dann trinke.“ Chichi wurde immer neugieriger. „Und … Wenn du mal jemanden beißt, wird derjenige dann sofort zum Vampir??“ Son-Goku sah sie jetzt total verwundert an. „Ich weis zwar nicht, wieso du fragst, aber nein. Ich kann nur jemanden zum Vampir machen, wenn der oder diejenige gleichzeitig mein Blut trinkt. Da besteht also keine Gefahr.“ Chichi grinste. Sie setzte sich etwas näher an ihn heran und machte ihre Haare vorsichtig zur Seite. „Wenn du möchtest kannst du gern etwas trinken. Ich möchte wissen, wie es ist, von einem Vampir gebissen zu werden.“ Son-Goku fiel bei diesem Satz fast von der Couch. „Wie bitte??? O.O … Du möchtest …???“ Er sah sie etwas unsicher an. „Bist du dir sicher?“ Chichi nickte. „Also gut … Aber sag mir wenn es wehtut ja?“ Langsam legte er seine Zähne an ihren Hals und biss vorsichtig zu. Er bemühte sich sehr, ihr nicht wehzutun. Chichi stöhnte leise auf und ihre Wangen wurden leicht rot. Es tat ihr nicht weh – im Gegenteil. Sie wusste nicht genau warum, aber sie fühlte sich verdammt wohl so nah bei ihm. Der Biss raubte ihr fast den Verstand. Sie hielt sich an ihm fest und seufzte wohlig auf. Was war das nur? Wieso gefiel es ihr so? Fragen über Fragen, doch eine Antwort wusste sie nicht. Son-Goku war überrascht. Das ein Biss solch eine Wirkung haben konnte war ihm völlig neu. Erleichtert begann er ihr Blut zu trinken, immer darauf bedacht, ihr nicht wehzutun und nicht zuviel zu trinken. Er merkte aber, dass das leichter gesagt war als getan. Ihr Blut schmeckte für ihn wie purer Zucker. Genüsslich trank er weiter und hielt dabei zaghaft ihre Hand fest. Langsam löste er sich wieder von ihrem Hals, leckte genüsslich das Blut weg und sah sie etwas besorgt an. „Hab ich dir auch wirklich nicht wehgetan?“ Chichi schüttelte den Kopf. „Nein … Überhaupt nicht. Mach dir keine Sorgen.“ Immer noch hielt er ihre Hand fest und sah sie an. Das Schlagen einer Uhr unterbrach die Beiden. Inzwischen war es Mitternacht und der Vollmond stand hoch am Himmel. Son-Goku sah sie feuerrot an. „Ich glaube … du solltest langsam schlafen gehen … Es ist schon spät …“ Chichi nickte knallrot und stand auf. Kurz sah sie noch mal zu ihm, überwand sich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke …“. Eilig verließ sie das Zimmer und ließ den verwirrten und knallroten Vampir zurück. Wieder vergingen zwei Tage. Es war später Abend und Son-Goku zog Chichi sanft an ihrer Hand hinter sich her. Chichi kicherte. „Wo willst du denn wieder mit mir hin?“, fragte sie grinsend, ließ sich aber mitziehen. „Überraschung.“, antwortete er nur grinsend und ging mit ihr weiter. Schließlich standen beide vor einer großen Tür, die mit vielen Rosen verziert war. „Wir sind da. Schließe bitte deine Augen.“, bat er sie mit sanftem Tonfall und lächelte. Chichi schloss die Augen und hielt weiter seine Hand fest. Kurz vergewisserte er sich, dass sie auch wirklich nichts sah, grinste und betrat mit ihr das Zimmer. Dahinter befanden sich mehr rote Rosen, als man zählen konnte. Der Raum besaß ein Glasdach, wodurch man den Vollmond und die Sterne scheinen sah. In der Mitte des Raumes stand eine Rose unter Glas. Son-Goku sah sie wehmütig an, verdrängte aber schnell wieder seine trüben Gedanken und lächelte sie an. „Jetzt darfst du die Augen aufmachen.“, sagte er sanft. Chichi öffnete die Augen und quiekte laut auf. Ihre Augen strahlten wie die Sterne über ihr und sie sah sich begeistert um. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so etwas Schönes gesehen. Langsam beugte sie sich zu einer Rose hinunter und schnupperte daran. Sie richtete sich wieder auf, sah zu Son-Goku und fiel ihm um den Hals. „Danke … Danke Son-Goku …“. Zaghaft schlang er seine Arme um ihren zierlichen Körper und drückte sie sanft an sich. „Gefällt es dir?“, fragte er leise. Chichi sah ihn mit leuchtenden Augen an. „Und wie!! Ich hab noch nie so etwas Schönes gesehen!!! Aber … wieso? Wieso führst du mich hierher?“ Son-Goku lächelte nur. „Das erfährst du gleich.“ Unbemerkt schielte er zu einer Uhr an der Wand. Es war 2 Minuten vor Mitternacht. Er grinste innerlich, wurde aber auch immer nervöser. Hoffentlich gefiel es ihr auch. Er hatte eine Hand in seiner Jackentasche und hielt zitternd etwas fest. Schließlich schlug die Uhr genau Mitternacht. Er schlich sich leise an Chichi heran, die gerade wieder ein einer Rose schnupperte, holte das kleine Etwas aus seiner Tasche und legte es vorsichtig um ihren Hals. Langsam näherte er sich mit seinen Lippen ihrem Ohr. „Happy Birthday Chichi.“ Er hatte von Bulma erfahren, dass heute ihr Geburtstag war und wollte ihr eine Freude machen. Chichi spürte etwas Kaltes an ihrem Hals und schaute an sich hinab. Schlagartig wurde sie feuerrot und als sie seine Worte hörte fiel sie fast nach hinten. Grinsend hielt er sie gerade noch fest. „Huch, Vorsicht!“, sagte er kichernd und lächelte sie immer noch an. An ihrem Hals hing eine silberne Kette mit einem Anhänger, der aussah wie eine der vielen roten Rosen im Garten. Wie gebannt sah sie immer noch auf die Kette, bis sie schließlich anfing zu strahlen und ihn verlegen ansah. „Wieso??? Ich meine … Woher wusstest du das …“. Sanft legte er einen Finger auf ihre Lippen, deutete ihr an still zu sein. „Bulma hat mir gesagt wann du Geburtstag hast.“ Sanft strich er mit einem Finger über den Anhänger der Kette. „Ich hoffe sie gefällt dir …“, flüsterte er leise. Chichi fing sich langsam wieder, bekam Tränen in die Augen und fiel ihm erneut um den Hals. „Und wie sie mir gefällt!!! Danke … Tausend Dank!“ Nun fing auch Son-Goku langsam an zu strahlen. Er hatte in den letzten Tagen festgestellt, dass er sich in Chichi verliebt hatte, hatte aber nicht den Mut, es ihr auch zu sagen. Die Angst abgelehnt zu werden war immer noch zu groß. „Nicht dafür Chichi.“, flüsterte er noch leiser und hielt sie einfach im Arm. Bulma und Lumiere waren den Beiden heimlich gefolgt und konnten alles mitverfolgen. Bulma kamen die Tränen. Sie freute sich so für die Beiden. Lumiere grinste sie an. „Ich hab eine Idee…“, flüsterte er, verschwand für einen Moment und kam mit einem alten Plattenspieler wieder. Er legte eine Platte auf und leise Musik begann zu spielen. Son-Goku hörte die Musik, schaute zur Tür und sah Bulma und Lumiere grinsen. Er schüttelte nur grinsend den Kopf und formte mit seinen Lippen ein lautloses „Danke“. Langsam löste er sich von ihr, verbeugte sich und hielt ihr seine Hand hin. „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Chichi hörte die Musik und wurde wieder feuerrot. Langsam fing sie an zu lächeln, stand auf und nahm seine Hand. „Sehr gern …“, flüsterte sie und legte eine Hand von ihm an ihre Hüfte. Beide fingen langsam an im Takt der Musik zu Tanzen. Come into these arms again And lay your body down The rhythm of this trembling heart Is beating like a drum It beats for you It bleeds for you It knows not how it sounds For it is the drum of drums It is the song of songs Once I had the rarest rose That ever deigned to bloom Cruel winter chilled the bud And stole my flower too soon Oh loneliness, Oh hopelessness To search the ends of time For there is in all the world No greater love than mine Love oh love oh love oh love... Still falls the rain Love oh love oh love oh love... Still falls the night Love oh love oh love oh love... Be mine forever Love oh love oh love oh love... Let me be the only one To keep you from the cold Now the floor of heaven's laid With stars of brightest gold They shine for you, they shine for you They burn for all to see Come into these arms again And set this spirit free (set it free set it free) Während die Beiden tanzten lehnte Chichi ihren Kopf an seine Brust und schloss die Augen. Sie lauschte dem Klang der Musik und vergaß alles um sich herum. Alles was für sie noch zählte waren nur sie und Son-Goku. Son-Gokus Herz schlug immer schneller und schneller. Er befürchtete schon, dass sie es hören konnte. Dennoch genoss er einfach den Moment mit ihr und schloss ebenfalls die Augen. Langsam hob Chichi den Kopf und sah ihn an. Son-Goku öffnete langsam wieder seine Augen und sah in Ihre. Für ihn funkelten sie in diesem Moment mehr als alle Sterne am Himmel zusammen. „Ich … muss dir was sagen Son-Goku … Ich …“, fing Chichi vorsichtig an, doch Son-Goku legte wieder sanft einen Finger auf ihre Lippen und deutete ihr an, still zu sein. Er sah sie einfach nur verträumt an und senkte langsam den Kopf. Chichis Herz drohte in diesem Moment vor Glück zu zerspringen. Sie wusste schon seit Tagen, dass sie für ihn mehr fühlte als nur Freundschaft. Doch sie hatte bisher einfach nicht den Mut, es ihm zu sagen. Fühlte er etwa genauso wie sie? Langsam schloss sie die Augen und wartete ab. Sie konnte seine Lippen schon fast auf Ihren spüren, da stürmte Bulma in den Raum und schaute die Beiden panisch an. „Herr!! Die Hexe schuf ein Loch in den Bannkreis und ist mit den Dorfbewohnern auf dem Weg ins Schloss!!! Was sollen wir jetzt tun??!“ Die Beiden lösten sich schlagartig voneinander und sahen Bulma erschrocken an. „Die Dorfbewohner??? Sie denken bestimmt, du würdest mich hier gefangen halten!!“ Son-Goku nickte. „Möglich … Immerhin warst du schon seit etwa 2 Wochen nicht mehr zu Hause!“ „Wir müssen mit ihnen reden! Bitte Son-Goku!! Wir müssen ihnen klarmachen, dass du mir nichts Böses willst! Bitte sprich mit ihnen, bitte!!!“ Chichi sah ihn flehend an. Son-Goku kämpfte mit sich. Auf der einen Seite hasste er die Dorfbewohner und besonders die Hexe dafür, was sie ihm angetan hatten. Immerhin war es deren Schuld, dass er hier im Schloss festsaß – und in dieser Gestalt. Auf der anderen Seite konnte er Chichi auch sehr gut verstehen. Immerhin vermisste sie sicher auch ihren Vater und ein Gespräch würde vielleicht wirklich etwas bringen. Immerhin würden sie dann ja sehen, dass es Chichi gut ging. „Gut, einverstanden.“ Chichi schaute ihn erleichtert an. „Danke …“ Beide rannten so schnell sie konnten zur Empfangshalle, in der die Dorfbewohner bereits auf sie warteten. Einer von ihnen, der der Bürgermeister zu seien schien, schrie sofort los. „Du Monster! Wie kannst du es wagen eine Bewohnerin meines Dorfes hier festzuhalten!!! Dafür wirst du büßen!!!“ Son-Goku sah ihn wütend an. „Ich halte sie hier nicht fest!!! Fragt doch mal die Hexe! Sie wird sicher wissen, wieso Chichi das Schloss nicht verlassen kann! Und außerdem würde ich ihr nie etwas antun!!! Ich …“ Doch er konnte seinen Satz nicht zu Ende bringen. Einer der Dorfbewohner hatte eine Pistole in der Hand und zielte damit auf ihn. Chichi sah ihn und stellte sich schützend vor Son-Goku. „Wenn du ihm etwas antun willst musst du erst an mir vorbei!!“ Der Mann sah sie ungläubig an. „Was soll das Chichi?! … Willst du uns etwa sagen, dass dir etwas an diesem Monster liegt??? Du bist mir versprochen worden!! Du bist MEIN!!! Aus dem Weg!!!!“ „Nein!!! Ich bleibe genau hier stehen!! Wage es nicht ihm ein Haar zu krümmen!! Und noch was Yamchu: Ich hasse dich wie keinen Zweiten und würde lieber sterben, als an deiner Seite zu sein!!!“ Son-Goku sah sie total überrascht an. Wieso machte sie so einen Unsinn?? „Chichi bitte geh da weg!! Ich will nicht das dir etwas passiert??“ Doch Chichi hörte ihm nicht zu. Der Mann sah sie wütend an. „So ist das also …“ Er war in seinem Stolz tief gekränkt. Immerhin war Chichi ihm vor Jahren schon versprochen worden. „Gut … Wenn ich dich nicht haben kann, soll dich NIEMAND kriegen!!!“, schrie er, zielte auf Chichi und drückte ab. Ein lauter Knall ertönte. Dann herrschte im Raum betretenes und geschocktes Schweigen. Chichi weitete die Augen. Son-Goku hatte sich dazwischen geworfen und lag blutend und schwer verletzt auf dem Boden. Die Kugel traf ihn direkt ins Herz. „NEIN!!!!!!!!! SON-GOKU!!!!!!!!!!! BITTE NICHT!!!!“, schrie sie und kniete sich weinend neben ihn. Son-Goku lächelte sie schwach an. „Nicht … weinen Chichi …“, blut floss aus seinem Mund und er strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht, „ist … halb so wild …“ Wieder hustete er. „Hauptsache … dir geht es gut … ich … muss dir was sagen … ich … liebe dich meine Kleine …“ Mit einem Lächeln schloss er langsam die Augen und sackte in ihren Armen zusammen. „NEIN!!!!!!!!!!!!“, schrie sie verzweifelt und drückte ihn sanft an sich. „Bitte nicht …!!! Du kannst mich doch nicht einfach hier allein lassen!!! Ich … Ich liebe dich doch auch …“ Vorsichtig legte sie ihre Lippen auf Seine. Keine Sekunde später begann sein Körper hell zu leuchten. Seine langen schwarzen Haare wurden kürzer, das Fell an seinem Körper verschwand langsam und auch die Wunde auf seiner Brust hörte auf zu bluten und verschwand schließlich auch. Chichi und alle Dorfbewohner sahen mit geweiteten Augen an zu. „Was … passiert hier??“ Kurz darauf begann auch das Schloss zu leuchten. Die gruseligen Wasserspeier wichen Engelsfiguren, der Bannkreis löste sich auf. Allmählich ließ das Leuchten wieder nach und Son-Goku lag in seiner normalen Gestalt in ihren Armen. „Son-Goku …???“ Chichi sah ihn hoffnungsvoll an und legte eine Hand an seine Wange. Langsam öffnete er die Augen und sah sie liebevoll an. „Chichi …“, flüsterte er. Chichi fing vor Freude noch mehr an zu weinen und klammerte sich an ihn. „Gott sei Dank!!! Es geht dir gut!!! Bin ich froh!!!“ Vorsichtig schlag er seine Arme um sie und drückte sie sanft an sich. „Shht … Beruhige dich … mir geht’s gut …“. Er schaute an sich hinab und weitete die Augen. „Wie…??? Wieso???“ „Das kann ich wohl am Besten beantworten!“, ertönte eine Stimme im Hintergrund und die Hexe trat langsam an die Beiden heran. Son-Goku sah sie nur wütend an. „Du hast deine wahre Liebe gefunden Son-Goku. Das löste den Zauber. Du bist nun von dem Fluch erlöst!“ Son-Goku sah sie ungläubig an. Mit einer Hand tastete er vorsichtig nach seinen Vampirzähnen. Sie waren verschwunden. Chichi sah dies und ihr Blick wurde wieder traurig. „Was ist los mein Kind? Freust du dich nicht darüber, dass der Fluch gelöst ist?“, fragte die Hexe verwundert. Chichi schüttelte den Kopf. „Doch, natürlich! Aber … Er gefiel mir auch als Vampir …“ Son-Goku sah ihren traurigen Blick und schaute bittend zu der Hexe. „Gib es nicht einen Weg, dass ich wieder ein Vampir sein kann, aber mir das Sonnenlicht nichts ausmacht?“ Die Hexe sah ihn total überrascht an und begann dann sanft zu lächeln. „Du hast es begriffen. Du hast verstanden, dass es nicht auf Äußerlichkeiten ankommt, sonders auf das Herz. Ich bin gern bereit, euch diesen Wunsch zu erfüllen.“ Chichi und Son-Goku strahlten sich an. „Danke!!“, sagten beide gleichzeitig und strahlten sich verliebt an. Die Hexe schaute ihn konzentriert an und sprach eine Zauberformel in einer den Beiden fremden Sprache. Son-Gokus Augen leuchten kurz darauf rot auf und seine Vampirzähne erschienen wieder. Die Hexe lächelte. „Nun bist du wieder ein Vampir, wie ihr es wolltet. Du kannst aber jederzeit in die Sonne gehen, sie kann dir nichts anhaben!“ Son-Goku lächelte. „Danke! Aber … eins wüsste ich schon gern. Wieso hilfst du uns auf einmal? Ich meine, erst verfluchst du mich und das gesamte Schloss und dann das.“ Die Hexe schaute ihn entschuldigend an. „Es waren der Bürgermeister und Yamchu, die mich dazu zwangen, diesen Fluch auszusprechen. Und ich war leider nicht in der Lage, ihn wieder zu lösen. Er konnte nur durch den Kuss der wahren Liebe gelöst werden.“ Son-Goku sah wieder zu Chichi, die in diesem Moment feuerrot anlief. Son-Goku kicherte leise und hob vorsichtig ihr Kinn an. Sie sah ihn an und strahlte. „Danke Chichi …“, sprach er leise. Chichi blinkte nur noch mehr. „Son-Goku?“ „Ja?“ Er sah sie fragend an. „Ich liebe dich auch…“ Son-Goku lächelte sie überglücklich an und legte langsam seine Lippen auf ihre. ENDE Kapitel 2: ----------- Soooo xD Hier auf Wunsch von noch ein zweites Kapitel XDDDD (Wofür sie hoffentlich auch die Verantwortung übernimmt XDDDDDDDDDDD). Es ist mein erstes Adult-Kapitel überhaupt, also seit bitte nicht zu streng und legt die Mistgabeln und Fackeln weg XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD Viel Spaß beim Lesen ;) --------------------------------- Es vergingen einige Tage, in denen die Beiden sich langsam immer näher kamen. Sie unternahmen lange Spaziergänge, redeten viel und genossen ihre Zweisamkeit. Die Beiden hatten gerade zu Abend gegessen, als Son-Goku sie verliebt anlächelte. „Soll ich dir mal was Schönes zeigen?“ Chichi sah ihn neugierig an. „Was denn?“ Son-Goku grinste. „Das wirst du schon noch sehen mein Schatz.“ Er stand auf und nahm sie vorsichtig auf seine starken Arme. Langsam ging er mit ihr zu einem der Fenster, öffnete es und sprang mit ihr auf dem Arm einfach hinaus. Chichi schrie leise auf, kniff die Augen zu und klammerte sich an ihn. Son-Goku blieb in der Luft stehen und kicherte. „Keine Angst … Ich lass dich schon nicht fallen. Öffne lieber deine Augen, sonst verpasst du das Beste.“ Chichi klammerte sich immer noch an ihn, war sie doch noch nie mit ihm geflogen. Er hatte ihr zwar erzählt und auch gezeigt, dass er das kann, aber jetzt hier mit ihm durch die dunkle Nacht zu fliegen war dann doch wieder etwas völlig anderes. Schließlich fasste sie doch Mut und öffnete langsam und zaghaft ihre Augen. Und was sie sah, verschlug ihr den Atem. Unter ihnen schien die Welt auf einmal so winzig. Wölfe liefen am Waldrand entlang, unter ihnen schlängelte sich ein Fluss durch die Landschaft und von weitem konnte sie sogar ihr Dorf sehen. Son-Goku flog immer höher, bis er schließlich über den Wolken zum stehen kam. Dieser Anblick verschlug ihr fast den Atem. Über ihnen stand der Vollmond hoch am Himmel und die Sterne funkelten wie kleine Diamanten. Unter ihnen lag ein Teppich aus Wolken, der aussah, als könnte man auf ihm entlanglaufen. Chichi fing an zu strahlen. So etwas Schönes hatte sie noch nie in ihrem Leben gesehen. „Wunderschön…“, hauchte sie leise an sein Ohr und kuschelte sich an ihn. „Ich habe gehofft, dass es dir gefällt. Aber selbst das Leuchten der Sterne kann mit deinen Augen nicht mithalten.“ Chichi wurde feuerrot. Anstatt zu antworten, legte sie zärtlich ihre Lippen auf seine und küsste ihn, legte all ihre Liebe in den Kuss hinein und kuschelte sich enger an ihn. Son-Gokus Herz drohte vor Glück zu zerbersten. Noch vor gar nicht langer Zeit saß er ohne Hoffnung traurig in seinem Zimmer und nun könnte er gar nicht glücklicher sein. Nach ein paar Minuten bemerkte er, dass Chichi anfing zu zittern und löste langsam den Kuss. „Ist dir kalt??“, fragte er sie mit sanfter Stimme. Chichi lächelte und nickte. „Ein bisschen …“ Son-Goku hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Dann fliegen wir wohl besser wieder zurück. Nicht das du dich noch erkältest.“ Langsam flog er wieder nach unten und die Beiden näherten sich wieder dem Schloss. Wenig später drang fröhliches Lachen aus Son-Gokus Zimmer. Etwas, was in diesem Schloss seit langem nicht mehr zu hören war. Chichi hatte ihm gerade ein Kissen an den Kopf geworfen und ein paar Federn verfingen sich in seinen Haaren. „Du siehst echt niedlich aus!“ Chichi hörte gar nicht mehr auf zu lachen. Son-Goku sah sie einfach nur an, wurde feuerrot und lächelte. Er liebe es, wenn sie lachte. Ihr Lachen klang für ihn schöner als jede Musik. Sanft legte er eine Hand an ihren Hinterkopf, zog sie zu sich und küsste sie zärtlich. Chichi schloss sofort die Augen und erwiderte den Kuss, kuschelte sich eng an ihn. Son-Goku seufze wohlig. Er liebte diese Frau, mehr als alles Andere auf der Welt, dessen wurde er sich immer mehr bewusst. Noch etwas zögerlich fasste er Mut, öffnete den Reißverschluss von ihrem Kleid und kraulte zärtlich ihren Rücken hinab. Chichi seufzte wohlig. Langsam öffnete sie die Knöpfe von seinem Hemd und zog es ihm aus, kraulte zärtlich seinen Oberkörper hinab. Ein leises Stöhnen entwich seiner Kehle. Kurz löste er den Kuss und sah sie liebevoll an. „Sag mir wenn ich zu weit gehe ja?“ Chichi nickte. „Mach einfach Schatz … Ich vertraue dir …“ Son-Goku lächelte sie verliebt an und nickte. Langsam senkte er den Kopf und verteilte hauchzarte Küsse an ihrem Hals, verschränkte dabei seine Hand mit ihrer. Chichi stöhnte leise auf und schloss die Augen. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Vorsichtig strich Son-Goku ihr Kleid etwas nach unten und ging mit seinen Küssen immer tiefer, ließ sich Zeit bei seinem Tun. Chichi schloss vertrauensvoll die Augen, ließ ihn einfach machen und lächelte sanft. Langsam ging er mit seinen Küssen immer tiefer und kam schließlich an ihren Brüsten an. Langsam öffnete er ihren BH, umschmeichelte ihr Brüste abwechselnd mit seiner warmen Zunge, massierte sie vorsichtig mit seinen festen Händen und biss hin und wieder sanft in ihre Brustwarzen. Chichi schmolz unter ihm regelrecht dahin, stöhnte immer lauter und kniff genießerisch die Augen zu. Durch ihr Stöhnen ermutigt zog er ihr das Kleid ganz aus und küsste sich immer tiefer, massierte dabei weiter mit beiden Händen ihre Brüste. Chichi stöhnte wieder heiß auf. Wenn ihr jemand zu Anfang erzählt hätte, wie zärtlich und liebevoll er sein konnte, sie hätte ihn für verrückt erklärt. Doch ihre Gedanken wurden bald durch ein lautes Stöhnen ihrerseits unterbrochen. Son-Goku strich vorsichtig ihren Slip beiseite und leckte mit seiner Zunge zärtlich über ihre Mitte, spielte mit der Zungenspitze an ihrer Perle herum. Chichi lief feuerrot an, spreizte leicht ihre Beine und legte eine Hand an seinen Hinterkopf. Es fühlte sich alles noch sehr neu für sie an, aber dennoch genoss sie jede Sekunde davon. Wieder durch ihr Stöhnen ermutigt strich er sanft mit einem Finger über ihre Mitte und ließ in langsam in sie gleiten. Chichi schrie erregt auf, krallte ihre Finger ins Laken und kniff die Augen zu. Langsam fing er an, seinen Finger in ihr zu bewegen, leckte genießerisch ihren Saft weg. Er handelte einfach nach seinen Gefühlen und ließ sich von ihnen leiten. Eine deutliche Beule zeichnete sich bereits zwischen seinen Beinen ab. Er löste sich von ihr, öffnete mit der anderen Hand Knopf und Reißverschluss seiner Hose und zog sie sich mitsamt seiner Shorts aus. Das Mondlicht fiel in diesem Moment durchs Fenster auf seinen Körper und Chichi sah ihn verlegen an. Seine Haut glitzerte leicht, genau wie seine Haare und Chichi fand, dass er dadurch noch geheimnisvoller wirkte. Sie lächelte ihn verliebt und erregt an. „Komm zu mir hoch, bitte …“, hauchte sie mit heiserer Stimme und Son-Goku folgte ihrem Wunsch, kniete sich über sie und sah sie mit seinen dunklen Augen verliebt und verlangend zugleich an. Chichi erwiderte seinen Blick und sah ihm tief in die Augen. „Bitte … Liebe mich mein Schatz …“ Son-Gokus Blick wurde immer sanfter. Er nickte und lächelte sie verliebt an. „Aber sag mir wenn ich dir wehtun sollte ja?“ Langsam positionierte er sich zwischen ihre Beine und drang vorsichtig in sie ein. Ein leises Stöhnen entwich seiner Kehle. Vorsichtig durchbrach er den leichten Widerstand und sah sie etwas besorgt an. „Alles ok?“, fragte er mit sanfter Stimme. Chichi hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen und als er in sie eindrang entwich wieder ein leises Stöhnen ihrer Kehle. Als sie seine Frage hörte, öffnete sie langsam wieder die Augen und lächelte ihn überglücklich an. „Alles ok … Mach weiter, bitte …“ Minuten vergingen, in denen nur noch lautes Stöhnen aus seinem Zimmer zu hören war. Beide gaben sich völlig ihren Gefühlen hin und kurz vor ihrem Höhepunkt sah Chichi ihn mit verschleiertem Blick verlangend an. „Schatz … HAAAAAAH … bitte … bitte beiß mich und … mach mich zu einem Vampir … Ich möchte völlig mit dir verbunden sein … HAAAH …!“ Son-Goku sah sie etwas überrascht an, war aber kaum noch in der Lage klar zu denken und folgte ihrem Wunsch. Er stoppte kurz in seinen Bewegungen, biss sich in den Arm. Blut floss aus seiner Wunde und tropfte auf ihre Wange. Er legte die Wunde an ihre Lippen, wanderte mit seinen Lippen an ihren Hals und biss zu, trank genießerisch ihr Blut. Durch den Geschmack ihres Blutes total vernebelt hielt er es schließlich nicht mehr aus. Er ergoss sich tief in ihr und unterdrückte durch den Biss ein lautes Aufstöhnen. Chichi schrie ihren Höhepunkt laut in die Nacht hinaus. Durch den Biss konnte sie sich selbst nicht länger zurückhalten. Noch völlig von Sinnen trank sie sein Blut, welches immer noch langsam in ihren Mund floss. Ihre Augen begannen rot zu leuchten und sie spürte eine Veränderung in ihrem Körper. Auf einmal nahm sie alles viel intensiver wahr als vorher. Ihre Haut hellte sich auf, ihre Lippen wurden blutrot. Beide zitterten noch leicht und kamen erst nach einigen Minuten langsam wieder zu Atem. Vorsichtig zog er sein Glied wieder aus ihr heraus und legte sich neben sie, was ihr erneut ein leises Stöhnen entlockte. Son-Goku war der Erste, der seine Sprache wieder fand. „Wow … der reine Wahnsinn …“, flüsterte er lächelnd und strich ihr zärtlich über die Wange. Chichi öffnete ihre Augen, die sie bis eben noch geschlossen hatte und sah ihn verliebt an. Son-Gokus Augen weiteten sich. „Wunderschön … Du bist sogar noch schöner geworden … Dabei hätte ich nie gedacht, dass das möglich ist.“, flüsterte er und legte langsam seine noch blutverschmierten Lippen auf Ihre. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)