Wie fange ich den Weihnachtsmann? von -Colonello- ================================================================================ Kapitel 4: ----------- //Kapitel 4// Summend saß Riku auf einer Bank im Stadtpark und hielt dabei ungeduldig Ausschau nach Sora mit dem er eine Verabredung hatte. Leider war es nur eine normale Verabredung, die man mit einem Freund hatte. Riku kannte Sora zwar noch nicht lange, gerade mal zwei Monate, aber er hatte sich inzwischen Hals über Kopf in den Jungen verliebt und hätte ihn gern um ein Date gebeten, aber dazu fehlte ihm einfach der Mut. Außerdem wollte er Sora nicht verschrecken und wollte sichergehen, dass der Braunhaarige ihn auch mochte, bevor er den ersten Schritt machte. „Immer mit der Ruhe!“, sagte er sich immer wieder und rief sich ins Gedächtnis, dass er alle Zeit der Welt hatte, um Sora für sich zu gewinnen. Riku sah auf seine Uhr und seufzte. Er kommt wieder zu spät!, dachte er, was ihn aber nicht wunderte. Sora kam immer zu spät, aber das störte ihn nicht da ihm Sora´s Gesicht gefiel, wenn er dann mit geröteten Wangen angerannt kam. „Riku!“, hörte er Sora´s heitere Stimme plötzlich rufen und sah auf. Er lächelte. Mit geröteten Wangen kam Sora auf ihn zu gerannt. Riku wäre am liebsten aufgesprungen und ihm entgegen gerannt, um ihn in die Arme zu schließen, aber er beherrschte sich und blieb sitzen. „Na, wer gibt sich den da die Ehre und kommt nur fünfzehn Minuten zu spät?“, begrüßte Riku seinen kleinen Freund brummig und setzte ein missgelauntes Gesicht auf. „Echt mal. Da nehme ich mir extra frei und was machst du? Du kommst zu spät!“, log er. Er hatte sich nicht extra frei genommen. Er hatte schon vor Wochen seiner Familie mitgeteilt, dass er auf Freiersfüßen war, was ihm die Freiheit gab zu kommen und gehen wie er wollte. „Tut mir leid, Riku. Meine Mum hat mal wieder Stress gemacht, weil ich den Abwasch vergessen hatte.“, entschuldigte Sora sich kleinlaut bei ihm. Riku´s Gesichtszüge wurden sanfter. „Verstehe, läuft es den gut bei euch? Gibt es noch Ärger, oder so?“, fragte er. Sora schüttelte den Kopf. „Nein, gar nichts. Seit du deine Zaubernummer bei meinen Eltern abgezogen hast, läuft alles bestens. Ich weiß gar nicht wie ich dir dafür danken soll!“, grinste Sora breit. Riku nickte zufrieden. Er hatte etwas mit dem Gedächtnis von Sora´s Eltern, und mit dem von ein paar anderen auch, herum gespielt und sie vergessen lassen, dass Sora volle drei Tage lang verschwunden war. Schriftliche Aufzeichnungen darüber gab es auch nicht mehr, da er sie auch hatte verschwinden lassen. „Und was machen wir heute? Du hast doch bestimmt wieder etwas geplant!“, fragte Sora ihn neugierig und sprang ungeduldig vom einen Bein aufs andere. Riku versuchte nicht zu grinsen. Ja, er hatte etwas geplant, so wie immer, und er hoffte, dass es Sora gefallen würde. „Vielleicht.“, antwortete Riku geheimnisvoll. „Och, jetzt sag´s schon!“, bettelte Sora sofort und sah ihn mit einem Hundeblick an der jedem hätte weichklopfen können. Riku kannte diesen Blick inzwischen nur zu gut. „Du und deine Ungeduld!“, seufzte er gespielt genervt und schüttelte den Kopf. Er sah Sora noch einen Moment an bevor er mit der Sprache rausrückte. „Wir werden uns heute ein paar Filme ansehen.“, sagte er. Sora legte den Kopf schief. „Also gehen wir ins Kino.“, schloss Sora aus seinen Worten. „Das habe ich nicht gesagt.“, meinte Riku sofort, worauf Sora ihn fragen ansah. „Wo gehen wir dann hin?“, wollte er wissen. Riku lächelte nur und machte eine komplizierte Handbewegung. Einen Moment später standen er und Sora im Wohnzimmer des Ferienhauses in Alaska. „Na, wie gefällt dir unser Privatkino?“, witzelte Riku, während Sora sich verwirrt umsah. „Sind wie wieder in Alaska?“, fragte der Braunhaarige. „Siehst du doch, oder? Machst dir schon mal gemütlich. Ich hole noch schnell ein paar Snacks aus der Küche.“, antwortete Riku und ging in die Küche, wo er schon Unmengen von Süßkram gebunkert hatte, mit denen er Sora etwas mästen wollte. Er war der Meinung, dass Sora viel zu dünn war und wollte das ändern, da er, falls er Glück haben sollte und mit Sora zusammen kam, etwas mehr im Arm haben wollte, als einen spindeldürren Jungen. Seufzend schnappte Riku sich eine Tüte Chips, einen Eimer gezuckertes Popcorn und eine große Flasche Cola, in die er noch zusätzlich Zucker gemischt hatte und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Sora sich seinen Mantel ausgezogen und es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Kaum das er in Sora´s Reichweite war schnappte der Braunhaarige nach dem Popcorn und fing an es in sich rein zu stopfen. Gut so!, dachte Riku und setzte sich zu ihm. „Was gucken wir?“, fragte Sora. „Was immer du willst.“, antwortete Riku gelassen. Er war mit allem einverstanden was Sora sehen wollte. Den ganzen Tag über sahen sie einen Film nach den anderen. Vor allem Komödien. Riku verstand zwar die meisten Witze nicht, aber das war ihm egal. Sora verstand sie und lachte lauthals über sie, was in Riku´s Ohren Engelsgesang war. „Möchtest du was Süßes?“, fragte Riku ihn, während er die DVD wechselte. Zu seinem bedauern schüttelte Sora den Kopf. „Nein, wenn ich noch mehr esse werde ich nur fett!“, meinte er. Riku lächelte schief. „Fett? Wo denn?“, lachte er und hob dreist Sora´s Pullover hoch. Hm, da müssen noch ein paar Kilo drauf!, dachte er. „Ich sehe kein Fett. Nur Haut und Knochen!“ „Doch ich werde fett! Ich habe schon drei Kilo zugenommen!“, murrte Sora. Das waren für Riku gute Nachrichten. „Und wenn schon!“, sagte Riku. „Mit ein paar Kilo mehr würdest du viel besser aussehen. Das würde mir gefallen.“ Sora wurde schlagartig rot. „Ist was?“, fragte Riku. „N...nein.“, stammelte Sora. „A...ber ich glaube etwas mehr Popcorn könnte nicht schaden...und eine Cola und wenn noch welche da sind auch ein paar von diesen Zuckermäusen.“ Riku sah ihn einen Moment überrascht an und brachte ihm dann die Süßigkeiten. Sora fing sofort an sie in sich reinzustopfen. Den Rest des Tages fraß Sora ohne Hemmungen wie ein Scheunendrescher. Riku konnte sich darauf keinen Reim machen, aber es war ihm auch egal. Er freute sich nur darüber, dass sein Freund so viel aß. Als es Zeit wurde Sora nach Hause zu bringen, war Riku so freundlich und setzte Sora genau vor seiner Haustüre ab. Der Braunhaarige hatte sich maßlos überfressen und stöhnte vor sich hin, wobei er seinen leicht gewölbten Bauch rieb. „Also dann, ich melde mich, wenn ich wieder Zeit habe.“, sagte Riku zum Abschied. „Mach das, aber Donnerstag kann ich nicht. Da kommen meine Großeltern zu Besuch.“, stöhnte Sora, der sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. „Keine Sorge. Da muss ich eh arbeiten. Schlaf gut.“, verabschiedete Riku sich und löste sich auf. Als er in seinem Zimmer wieder feste Form annahm, streckte er sich erst mal und warf sich dann auf sein Bett. Es war ein guter Tag gewesen, fand er. Er hatte einen schönen Tag mit Sora verbracht und ihn irgendwie dazu gebracht Unmengen an Süßigkeiten zu essen. Zufrieden seufzend sah er auf die Uhr. Es war erst kurz nach vier am Nachmittag. Eigentlich könnte ich ja noch etwas arbeiten, dachte er. Sein Großvater würde sich bestimmt darüber freuen, wenn er nebenher etwas arbeiten würde, auch wenn er es nicht musste. Er stand auf und ging runter in die Werkhalle, wo er sofort anfing Spielzeug zusammen zu setzten. Die Arbeit ging ihm leicht von der Hand, da er schon fast sein ganzes Leben lang damit verbrachte, Spielzeug zu bauen. Er hatte schon gut zwei Dutzend Spielzeuge zusammen gesetzt, als sein Großvater vorbei kam und ihn ansprach. „Ach, schon zurück von deiner Verabredung? Ist es nicht gut gelaufen?“, fragte er Riku. „Nein, Großvater. Es ist gut gelaufen. Ich hatte einen schönen Tag.“, erwiderte Riku lächelnd. „Das hört man gern. Ist deine Freundin denn hübsch? Was das angeht gehst du ja leider nie ins Detail.“ Riku wusste nicht, was er antworten sollte. Er hatte allen verschwiegen, dass er sich mit einem anderen Jungen traf, da er nicht wusste, wie sie darauf reagieren. „Na ja, hübsch ist...sie...schon.“, druckste Riku herum. Sein Großvater seufzte. „Riku?“ „Hm? Ja?“ „Wie lange willst du noch versuchen uns zu verheimlichen, dass du dich die ganze Zeit über mit Sora triffst?“, fragte sein Großvater ihn. Riku klappte vor Schreck der Mund auf. „Woher...“ Er unterbrach sich selbst, da er erkannte, dass die Frage, die er stellen wollte, dumm war. Sein Großvater war der Weihnachtsmann. Er wusste alles. „Ha ha ha, mach dir nichts draus. Vor mir kann man nichts verheimlichen.“, lachte sein Großvater und klopfte Riku auf die Schulter. „Und jetzt sprechen wir beide mal Klartext, wie es so schön heißt. Warum gehst du so vorsichtig an die Sache ran?“, fragte er dann ziemlich direkt. „Was? Äh...na ja, ich will ihn nicht verschrecken oder so. Ich schätze es ist ziemlich ungewöhnlich wenn ein Junge einem anderen sagt, dass er ihn mag.“, antwortete Riku kleinlaut. Sein Großvater schüttelte den Kopf und begann ein paar Spielsachen zusammen zu setzten. „Heutzutage nicht mehr, Riku. Das ist in vielen Teilen der Welt was ganz normales und ich finde, dass du ruhig etwas forscher an die Sache rangehen könntest. Sora wird nicht nein sagen, wenn du ihn um ein...wie nennt man es heute noch gleich? ...Ah ja, wenn du ihn um ein Date bittest. Er würde sich bestimmt darüber freuen.“, meinte er. Riku sah ihn fragend an. „Findest du nicht, dass das zu direkt ist?“, fragte er. „Nein!“, antwortete der Weihnachtsmann bestimmt. „Ich bin mir mehr als nur sicher, dass er sich darüber freuen wird, wenn du ihn danach fragst.“ Er zwinkerte Riku vielsagend zu. Riku konnte sich im ersten Moment keinen Reim darauf machen, aber dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen und sein Herz fing an wild zu schlagen. „Du...du meinst das er auch etwas für mich empfindet?!“ Riku hoffte sein Großvater ja sagte. Er flehte darum. „Genau das will ich sagen.“ Riku sah ihn einen Moment lang mit großen Augen an und griff dann jubelnd nach seinem Handy. Seine Finger zitternden vor Vorfreude. Es klingelte ein paarmal, bis sich Sora‘s müde Stimme meldete. „Hallo?“ „Hey Sora, ich bin´s nochmal.“ „Riku?!“, piepste Sora sofort. „Klar bin ich es. Du hör mal, ich wollte ich was fragen. Hättest du vielleicht Lust mit mir...na ja, mit mir auszugehen? Auf ein Date meine ich.“ Sora schwieg lange. Er schwieg so lange, dass Riku Angst bekam und es bereute ihn gefragt zu haben. „Du meinst ein richtiges Date? Mit Händchenhalten und so?“, fragte Sora nach lagen Minuten schließlich. „Ja, das meinte ich.“, antwortete Riku sofort. Wieder schwieg Sora lange. Ungeduldig spielten Riku´s Finger mit einem Stück Holz, was er von der Werkbank genommen hatte. „Meinst du das ernst, Riku?“, fragte Sora ungewohnt ernst. Riku schluckte. „Ja, das ist mein ernst.“, antwortete er. „Du nimmst mich nicht auf den Arm?“, fragte Sora. „Das würde ich nie tun!“, antwortete Riku. Sora schwieg wieder. Eine halbe Ewigkeit sagte er kein Wort, in der Riku fast wahnsinnig wurde. Er wollte eine Antwort. Egal ob ja oder nein, wobei er hoffte, dass Sora ja sagen würde. „Also, wenn das kein Scherz von dir ist, lautet meine Antwort ja, aber wehe das ist nur ein Scherz. Dann bring ich dich um!“, sagte Sora schließlich. Riku war einen Moment sprachlos. Sora hatte ja gesagt. Er hatte wirklich ja gesagt. Riku war außer sich vor Freude. „Keine Angst! Das ist kein Scherz. Ich ruf dich die Tage noch mal und sag dir wann und wo wir uns treffen. Ich liebe dich!“, erwiderte atemlos und legte auf. Dann stutzte er und drehte sich zu seinem Großvater um. „Habe ich Sora gerade gesagt das ich ihn liebe?“ „Wenn mich meine alten Ohren nicht getäuscht haben, hast du das.“, antwortete sein Großvater heiter. Riku stöhnte und sackte auf seinem Hocker zusammen. Er hatte sich so über Sora´s Antwort gefreut, dass er gar nicht darauf geachtet hatte was er sagte. Ach auch egal!, dachte er und machte sich lieber Gedanken darüber, was er mit Sora unternehmen sollte. Es musste etwas umwerfendes sein. Für alltägliche treffen reichten Kleinigkeiten wie Kino oder essen gehen, aber für ein Date musste etwas Besonderes her. Etwas was nur jemand wie er ihm bieten konnte. „Riku willst du wissen was dein Vater bei seiner ersten Verabredung mit deiner Mutter gemacht hat?“, fragte sein Großvater ihn, nachdem Riku sich eine ganze Weile den Kopf zerbrochen hatte. „Klar, im Moment bin ich für jede Idee dankbar.“, seufzte Riku. „Mhm, aber verrat mich nicht bei ihm. Dein Vater hat deine Mutter einfach hierher gebracht und ihr die Stadt gezeigt.“, erzählte sein Großvater. Riku sah ihn stirnrunzelnd an. „Mehr nicht? Kommt mir ziemlich einfallslos vor.“, meinte er. „Ha ha ha, für uns vielleicht!“, lachte sein Großvater. „Aber für jemandem wie Sora ist es ein wahr gewordener Traum.“ Riku dachte darüber nach. Es stimmt schon. Sora liebt Weihnachten, dachte er. Je länger Riku darüber nachdachte, umso besser gefiel ihm die Idee. Ihm war es zwar etwas zu wenig, aber für Sora war es genau richtig. Nun hatte er einen Plan und die nächsten Tage verbrachte er damit die Stadt nach den schönsten Orten abzusuchen, die er Sora zeigen wollte. Ein paar Orte standen ganz oben auf seiner Liste. Er würde ihm den großen Weihnachtsbaum zeigen. Auch das Museum, in dem die wahre Weihnachtsgeschichte gezeigt wurde. Und natürlich die Werkstatt seines Großvaters. Das würde der Höhepunkt ihres Dates sein und hoffte, dass er ihm ein Küsschen bescheren würde. Am Tag ihres Dates, ein Samstag, stand Riku schon in aller Frühe auf und begann seine Sachen nach einem passendem Outfit zu durchsuchen. Er wollte gut aussehen, wenn er Sora abholte. Zu seinem Leidwesen hatte der Rest seiner Familie Wind davon bekommen, dass er sich heute mit Sora traf. Den ganzen Morgen über kam einer nach dem anderen in sein Zimmer gehuscht um ihm den einen oder anderen Tipp zu geben, wie er sich Verhalten soll. Riku nervte das. Das schlimmste war, als sein Vater zu ihm kam und an fing von Bienchen und Blümchen zu sprechen. Auch das noch!, schoss es ihm durch den Kopf, als sein Vater ihn aufklären wollte. Dazu kam er gute hundert Jahre zu spät. Er wusste was Sex war, auch wenn er noch keinen gehabt hatte. Riku warf ihm kurzerhand aus seinem Zimmer und schloss die Tür ab. Als wenn ich gleich heute über Sora herfallen würde!, dachte er. Natürlich gefiel ihm die Vorstellung mit dem kleineren zu schlafen, aber dafür war es noch zu früh. Viel zu früh. Er würde Sora die Zeit lassen, die er brauchte und würde erst mit ihm schlafen, wenn dieser ihn dazu einlud. Außerdem musste er davor auch noch ein paar Bücher wälzen. Er wusste zwar wie Sex mit einer Frau von statten ging, aber Sex mit einem Jungen war Neuland für ihn. Nachdem er ein passendes Outfit gefunden hatte, wartete er bis es Zeit wurde Sora abzuholen. Die Zeit schien in Zeitlupe zu laufen. Stunde um Stunde, Minute um Minute. Es fühlte sich für Riku wie Jahre an. Wie Jahrhunderte. Er versuchte sich abzulenken. Fernsehen, Bücher, aber es gelang nicht. Das verlangen Sora endlich wieder zu sehen war so groß, dass er an nichts anderes denken konnte. Dann war es endlich so weit. Er verwandelte sich in silbernen Staub und löste sich auf. Sekunden später nahm er im Stadtpark wieder feste Form an. Sofort sah er auf seine Uhr. „Noch zehn Minuten.“, murmelte er. Er fragte sich ob Sora wieder zu spät kam. Er war sich eigentlich sogar sicher, dass Sora zu spät kommen würde. Pünktlichkeit war für den Kleinen ein Fremdwort, aber das gefiel Riku. Zeit war für ihn meistens auch ein Fremdwort, da er Unmengen von ihr hatte. So verhielt es sich mit seiner ganzen Familie. Riku setzte sich auf die Bank, auf der er immer auf Sora wartete. Sein Puls ging schneller. Nicht mehr lange!, dachte er immer wieder und sah, ohne es zu merken, alle paar Sekunden auf seine Uhr. Wieder die Zeitlupe. Jede einzelne Sekunde dauerte Jahre. Dann war es soweit. Ein leiser Ruf ließ ihn aufschrecken. In weiter Ferne konnte er Sora´s kleine Gestallt sehen, die immer näher kam. Er stand auf um Sora zu begrüßen. so, das wars dann auch wieder ich hoffe das kapi hat euch gefallen lg colonello Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)