Naruto on the counter attack von Narukyu ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Naruto war gerade in einem Versteck in der Nähe zum Feuerreich. Er wurde hierher mit sieben Jahren versetzt, da Orochimaru es während des Trainings übertrieben hatte und somit gegen den Kyubi antreten musste. Daraufhin hatte Orochimaru verstanden, dass er Naruto wohl nie beherrschen könnte und schickte ihn auf ein Abstellgleis. Hier konnte er allerdings trainieren ohne, dass er von irgendjemanden beobachtet wurde. Er konnte Ergebnisse hervorbringen, die jeden anderen vor Angst erzittern ließen. Im Versteck selbst hatte Naruto nichts zu sagen, er wurde allerdings von den alt Eingesessenen mit respekt behandelt, sie wussten wieso er hier war und wollten sich eben keinen Feind machen. So wurde er auch über Dinge informiert, die ihn eigentlich nichts angingen oder die weit über seiner Befugnis waren. Die ganze Sache war allerdings nicht zum Nachteil der Ninjas im Versteck, er hatte schon einige Male diese gerettet, als sie mal wieder eine Todesmission hatten. Dieser Besondere Dienst kam aber bisher meist nur den älteren zu gute, mit den in seinem alter hatte er eigentlich keinen Kontakt bzw. es gab hier keine in seinem Alter. Meistens waren diese auch nur zu Missionen hier und betrachteten sich als etwas Besseres. Naruto ging gerade seiner Lieblingsbeschäftigung nach. Er aß Ramen und streichelte nebenbei Kurama. Kurama war über die Jahre sein Sensei gewesen und hatte ihn einiges beigebracht. Leider war dieser Fuchs, wenn es nicht gerade um das Training ging, wo er im Übrigen ein Sklaventreiber war, ein Faulpelz. Er nahm noch nicht mal das Angebot von Naruto an, dass dieser ihn befreien würde. Ihm reichte es halt beschworen zu werden. Zudem konnte er so Naruto besser zur Seite stehen.  Außerdem konnte er sich von Naruto auf dessen Schulter überall herum tragen lassen. Naruto war in Moment durchaus zufrieden. Er wollte zwar nicht sein ganzes Leben so verbringen aber fürs erste war es in Ordnung. Er hoffte mal wieder auf Kabuto zu treffen, er hatte noch einige Fragen an ihn.  Er wusste wer seine Eltern waren und wieso er dort war wo er war, aber er fragte sich ob es sich lohnen würde nach Konoha zurück zu kehren. Ein alter Otonin setzte sich neben Naruto. „Naruto –sama es gibt etwas, dass sie wissen sollten. In Konoha gibt es einen Danzo, er hat uns Informationen über eine Spionagemission gegeben. Wir wurden angeordnet diese Person gefangen zu nehmen oder zu töten. Jedoch handelt es sich um einen Jinchuriki und ich dachte mir, sie würden eine solche Person vor einem solchen Verrat vielleicht beschützen wollen. Die Person soll zudem alleine sein, was an sich bereits sehr seltsam ist.“ Naruto griff in seine Jacke und zog eine Maske heraus. „Ich habe vor eine kleine eigene Gruppe aufzubauen, die mir bereits von Orochimaru bewilligt wurde. Ich habe nur ein einziges Auswahlkriterium und das ist Loyalität.“ Er legte die Maske auf den Tisch und machte sich auf diesen Jinchuriki zu begutachten. Naruto hatte gerade die Spionin gefunden. Sie war allerdings in Begleitung. Jedoch nicht gerade in freundlich gesinnter. Es waren zwar auch Ninjas aus Konoha, doch sie hatten sie angegriffen und ihre Chakrapunkte geschlossen. Kurz darauf verschwanden sie und ließen eine junge und schwer verwundete junge Frau im feindlichen Gebiet zurück. Es näherten sich bereits einige Otonin um ihr den Rest zu geben oder wer weiß was mit ihr anzustellen und das hatte nichts mit ihren makellosen Körper zu tun wie ein gewisser Blondschopf feststellte. Es waren wohl eher Experimente um die Jinchuriki gefügig zu machen. Um eine neue Waffe zu erlangen oder ihr Bluterbe untersuchen zu können. Sie wäre zum Schluss nur noch ein bizarres Abbild ihrer gleichen. Naruto sprang aus seinem Versteck und gab der jungen Dame erst einmal ein Medikament, welches die Regeneration anregte und sie in einem Schlaf versetzte. Hinata konnte es sich nicht erklären, jemand half ihr und sie vertraute dieser Person ohne Vorbehalt.   Es trafen vier Otonins ein. Die beiden älteren stockten als sie Naruto sahen, sie wussten nicht, wie sie reagieren sollten. Die beiden jüngeren hingegen griffen ihn sofort an, es war ihr Auftrag und nicht seiner. Ein schwarzer Blitzt zuckte einige Male und die beiden Jünglinge waren außer Gefecht. „Euer Auftrag ist gescheitert. Ihr könnt gehen.“ „Was sollen wir den Orochimaru b.“ Bevor der Satz beendet werden konnte war der Otonin bereits am Boden. Dem letzten sah Naruto an und sagte nur:“ Wenn Orochimaru damit ein Problem damit hat, dass ich mich um die Angelegenheit kümmere, wie ich es will denn soll er nur kommen. Diese junge Schönheit fällt in meinen Aufgabenbereich.“ Danach schnappte er sich Hinata und war auch schon verschwunden. Diese schmiegte sich instinktiv an Narutos Körper. Dieser brachte sie so schnell es ging in sein Zimmer und verließ selbst den Raum mit einem hoch roten Kopf. Naruto begegnete wieder der alte Otonin, der sich ihm angeschlossen hatte. „Naruto-sama es befindet sich ein Team von Konoha auf den Weg hier her, sie sollen eine Hinata befreien. Es ist ein eher schwaches und unerfahrenes Team. Es besteht aus Konohamaru Sarutobi, Kurenai, Lili Namikaze und Rock Lee.“ Naruto nickte verstehend. Er würde also auf seine kleine Schwester treffen, sie war wohl ein aufrichtiger Mensch, sonst hätte sie diese Mission nicht angenommen. „Also war tatsächlich alles geplant.“ Sein Gegenüber nickte nur. „Gut, kannst du ein Team zusammenstellen?“ „Was das angeht, so habe ich bereits eine Auswahl getroffen, allerdings sind hier wie sie wissen keine starken Ninjas. Wir haben nur in der Masse eine Chance. Ich habe bereits mit dem Leiter des Stützpunktes gesprochen. Er gewährt dir alle Freiheiten.“ Dabei wurde der Sprecher skeptisch beäugt. Somit ergänzte er noch. „ Natürlich wird nichts davon die Basis verlassen.“ Naruto setzte eine Maske auf, in seiner schwarzen Kleidung würde er zwar nicht erkannt  werden, doch die Ähnlichkeit zu seinem Vater könnte fragen aufkommen lassen. Er nahm noch die gesammelten Informationen von seinem Gefolgsmann entgegen. „Raki du hast mir bereits gute Dienste geleistet. Du wirst das vierer Team anführen und dich den Konoha Team vorerst entgegen stellen. Keine Sorge ich werde immer in euer Nähe sein und sicherstellen, dass euch nichts geschieht. Die Otonins trafen auf die Konohanins. Es war eine eisige Stimmung. Nur eine der Damen konnte nicht an sich halten. „Rückt sofort Hinata-chan raus, sonst werde ich euch alle besiegen.“ Kurenai versuchte Lili zu beruhigen, so ein Verhalten war nicht gerade von Vorteil. Doch Konohamaru stimmte ihr voll und ganz zu. Lee sagte nur, dass es die Kraft der Jugend sei. Naruto konnte nur mit dem Kopf schütteln, sie hatten alle das Herz am rechten Fleck, doch ein Team waren sie nicht, er könnte es noch nicht einmal einen ernsthaften Rettungsversuch nennen. Es war ja noch nicht mal ein Uchiha dabei. Ganz zu schweigen von Hinatas eigenen Clan. Es waren nur Kinder und ein Jonin. Diese Jonin war zwar auch stark, aber ungeeignet. Es war eifach nicht ihr Gebiet. Die beste Person die Naruto kannte war Anko und danach kam Itachi. Es entbrannte ein Kampf zwischen den beiden Parteine, den Naruto mit seinem Sharingan beobachtete. Zu seiner Verwunderung hatte seine Schwester es auch aktiviert, denn musste er wohl die Aussage des Uchihas korrigieren. Konohamaru und Lee waren bereits ausgeschaltet ebenso wie zwei seiner Männer.  Kurenai musste mit ansehen, wie Lili von Raki getroffen wurde. Sie hatte gerade ihren Gegner nieder gerungen. Doch sie würde es nicht mehr rechtzeitig schaffen und müsste mit ansehen, wie der feindliche Ninja Lili töten würde, schließlich hatte er ihren Namen zuvor einmal fallen lassen, was nur bedeuten konnte, dass er wusste wer sie war und dass er auf ihr Kopfgeld scharf war. Doch bevor Raki sich weiter Lili nähern konnte wurde sein Arm von einer Person festgehalten. Wenige Sekunden später spürte Kurenai kalten Stahl an ihrem Hals. Der Schock war groß. Naruto war genau hinter ihr in einer hockenden Position und hatte seine Sense locker über seiner Schulter hängen und an ihrem Hals gelegt. „Kurenai-chan ich würde es bevorzugen, wenn wir die Kampfhandlungen einstellen und eine gefleckte Unterhaltung führen.“ Kurenai nickte, was sollte sie auch anderes tun, dieser Ninja, auch wenn er jung zu sein schien, war ihr und auch jedem anderen hier haushoch überlegen. Das Otonin Team verschwand auf ein Zeichen von Naruto. Naruto setzte sich auf einen Baumstamm. Kurenai hatte ihre beiden Schützlinge verartztet und setzte sich danach zu dem unbekannten. Lili beäugte den unbekannten ununterbrochen, sie rechnete wohl jeden Augenblick mit einem Angriff. Narto überlegte nicht lange und warf Lili die Akten zu, die er mit genommen hatte. Lili schaute die Akte geschockt durch, in ihr stand alles über die Mission von ihnen und die Fähigkeiten einiger Ninjas aus Konoha. Ihr gesamtes Team war darin aufgeführt und alle wichtigen Teamfähigkeiten. Kurenai besah nun auch die Akte und war sprachlos, wie konnte jemand an solche Informationen geraten und den auch noch so schnell. „Auch wenn wir auf verschiedenen Seiten stehen, gibt es etwas, dass ich über alles hasse und das sind Leute die Kameraden in den Tod schicken.“ Lili protestierte sofort, sie wollte nicht, dass jemand so jemanden aus Konoha darstellte. Naruto grinste unter seiner Maske und sagte: „Diese Akte befindet sich bereits einige Tage in unserem Besitz. Zudem wurden wir über die Spionagemission bereits lange vorher informiert. Es wurde sogar ein möglicher Angriffspunkt vorgeschlagen. Dort habe ich die junge frau die ihr sucht gefunden, sie wurde von ihrem eigenen Teamleuten angegriffen.“ Kurenai kombinierte die Informationen, das einzige, was sie nicht verstand, war dieser Anbu der eigentlich viel zu gut für einen solch kleinen Stützpunkt war. Zudem gab er ihnen sehr wichtige Informationen. Kurenai fragte:“ Was verlangst du für die Informationen und was würdest du für die Befreiung von Hinata verlangen?“ Lili sah Kurenai etwas geschockt an. Glaubte Kurenai etwa, dieser Ninja sei bei seiner stärke so leicht käuflich? Naruto lachtee, er selbst hatte damit nicht gerechnet. Kurenai ergänzte noch:“Willst du vielleicht unserem Dorf betreten?“ Naruto schüttelte mit dem Kopf. „Ich will vorerst kein Konohanin werden. Aber wo ihr es ansprecht könnte ich tatsächlich etwas verlangen. Wenn ihr Hinata wieder haben wollt, denn muss diese kleine Kirschblütte ein großes Opfer bringen, etwas das sie nicht wieder bekommen wird und auch bereuen wird es mir gegeben zu haben. Er blickte dabei Lili ernsthaft an. Kurenai dachte sie wüsste was er meinte und hielt Lili die Ohren zu. Wenn du unbedingt jemanden willst, denn biete ich mich an, sie ist doch viel zu unerfahren, du hättest mit ihr doch gar keinen Spaß. Lili hatte es mitbekommen. Sie schubste Kurenai weg und sagte: „Ich werde es machen, wenn es Hinata rettet, aber du musst zärtlich sein.“ Dabei schaute sie beschämt zur Seite. Dazu müsste man jetzt erwähnen, dass Naruto nicht schlecht aussah. Naruto lachte. Er sagte:“ Ich werde dir alles nehmen was du hast,“, die Augen der beiden Frauen weiteten sich, „ich werde dir all deinen Ramen wegnehme. Alles was du dabei hast wirst du mir geben müssen.“ Kurenai musste nun auch lachen. Sie hatte etwas anderes erwartet, doch dieser Nija schien nicht so einer zu sein, da hatten sie ihre Vorurteile und besonders ihre Teamgefährtin mal in richtige Schwierigkeiten gebracht, ihr gegenüber hatte wahrscheinlich noch nicht einmal an eine Belohnung gedacht. Es gab wohl doch noch gute Menschen. Lili überlegte, ob bei so einem Mann nicht doch die erste Variante besser war, sie hatte sich wohl etwas in Naruto verguckt. Zudem wollte sie ihr Ramen auch nicht verlieren. Doch wenn sie ehrlich war, denn war sie erleichtert. Naruto sagte: „ Ihr müsst wissen, dass mich euer erstes Angebot auch gereist hat, doch ich habe an so etwas kein Interesse, wenn es nicht aus freien Stücken geschieht. Ach ja bevor ich es vergesse, ich werde euch Hinata bringen, sobald sie sich wieder erholt hat. Am besten ihr schlagt hier euer Lager auf. Ich werde dafür sorgen, dass ihr nicht angegriffen werdet.“ Danach schnappte Naruto sich den Rucksack von Lili und verschwand. Kapitel 2: Das Erwachen ----------------------- Hinata kuschelte sich in die Bettdecke von Naruto. Sie wusste nicht wieso aber sie fühlte sich sicher. Auch wenn sie gerade in einem feindlichen Lager war. Die Tür von Narutos Zimmer öffnete sich langsam Hinata bekam etwas Angst, sie wusste ja nicht, dass es sich nur um Naruto handelte. „Na gut geschlafen meine kleine Hime?“ Hinata wurde sofort rot, als Naruto diesen Satz beendet hatte. Zum glück war der Raum nur sperlich beleuchtet. „Ic i ich hab hab gu u t gesch la fen.“ „Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dir nichts tun.“ Naruto schaltete das Licht an und sah, dass Hinata nicht verängstigt war. Vielleicht war es nur eine Nebenwirkung des Medikamentes. „Komm mit du hast noch immer eine Mission zu erledigen.“ Hinata schaute ihn mit fragenden Augen an, wie sollte sie denn jetzt die Mission noch durchführen können, sie war doch enttarnt wurden und in seiner Obhut. Doch sie ging einfach mit ihn mit. „Sag mal Hinata-hime-chan was solltest du eigentlich genau herausfinden?“ Hinata stieß ihre beiden Zeigefinger gegeneinander. Sollte sie es ihm sagen? War es etwas eine neue Art des Verhörs. Nein nicht bei ihm. „Ich sollte die Truppenstärke und die stärksten Ninja sowie ihre Fähigkeiten in Erfahrung bringen. Zudem die generelle Strategische Bedeutung des Stützpunktes und die Häufigkeit in denen Orochimaru den Stützpunkt inspiziert.“ Naruto musste leicht anfangen zu lachen. Hinata blickte dabei etwas enttäuscht zur Seite. Hatte sie nun etwas doch Konoha verraten und ihn enttäuscht? „Seit dem ich als siebenjähriger hierher versetzt wurde hat Orochimaru sich hier nicht mehr blicken lassen. Es kommt nur ab und zu mal seine rechte Hand hier vorbei.“ Hinata war mehr als verwundert, er gab ihr einfach so die Informationen, die sie besorgen sollte? Naruto fuhr unterdessen fort. „Die regulären Truppen bestehen aus fünf Jonin und der Rest sind Chunin und Genin so ca. um die 20. Ich bin die einzige irreguläre Einheit, ich besitze keinen Rang und bin auch nicht für Missionen oder den Schutz der Basis vorgesehen.“ „Ano du bist doch aber nicht gerade Schwach?“ Hinata hatte es verwundert, dieser Mann wusste so viel und hatte keinen Rang und keine Aufgabe? Doch viel mehr als all diese strategisch relevanten Daten interessierten sie das Gesicht und der Name von Naruto. „Da hast du recht, genau das ist auch der Grund wieso der Stützpunkt noch existiert.“ Hinata wusste nicht, was sie von dieser Aussage halten sollte, doch nachfragen wollte sie auch nicht. Hinata starrte erneut auf die Maske. Es war ihr bereit zuvor aufgefallen, doch sein Geruch sagte ihr außer ordentlich zu. Sie wurde nach dieser Erkenntnis sofort wieder rot. Ihr Geruchssinn war durch die Versiegelung stark verbessert. Sie ignorierte meistens die Gerüche oder schaltete den Geruchssinn einfach ab, doch bei ihm war dies nicht möglich. „Ich sehe schon, du interessierst dich für mein Aussehen.“, Hinata kippte beinahe um durch die Feststellung des gegenübers, „Du musst doch nicht gleich rot werden, es ist nur natürlich sehen zu wollen mit wem man spricht. Ich kann dir allerdings nicht mein richtiges Gesicht zeigen, ich werde mich verwandeln. Allerdings bin ich sehr schlecht in dieser Kunst und somit wird es wohl schwer zu erkennen sein.“ Es machte puff und Naruto hatte sich in sich selbst verwandelt. Er nahm die Maske ab und Hinata fiel in Ohnmacht. Einige Minuten später. Naruto hielt Hinata in seinen Armen, dabei strich er die Strähnen aus Hinatas Gesicht immer wieder weg. Hinata öffnete langsam die Augen, war aber immer noch knall rot. „Na bist du endlich wieder wach.“ Hinata blickte nur beschämt zur Seite. „Ich konnte ja nicht wissen, dass dir das Aussehen so gut gefällt. Ich hätte nicht den Hokage gewählt, wenn ich gewusst hätte, dass er deinem Typ entspricht.“ Hinata schüttelte den Kopf, sie stand eigentlich nicht auf den Hokagen oder doch. Eine Ähnlichkeit war zu erkennen. Naruto setzte ein Fuchsgrinsen auf, er wusste nun, dass er Hinata gefiel, auch er war nicht abgeneigt. „Ach stimmt ja ich sehe ja gar nicht aus wie er. Ich bin halt ein kleiner Anfänger.“ Hinata beließ es dabei und wollte frage, wo sie jetzt überhaupt hin gehen würden. Naruto kratzte sich am Kopf und sagte: Ich dachte wir schauen uns das Training der Jonin an. Erneut war Hinata verwundert, sie wusste, dass Jonin eigentlich niemanden bei einem Training haben wollten, der einfach nur zusah. „Wieso sollten sie uns zusehen lassen?“ Naruto hatte gerade ein Kurzschluss Reaktion als er Hinata betrachtete und antwortete spontan. „ Wenn du mir ein Kuss gibst Hime, denn werde ich es dir erklären.“ Naruto selbst sah dabei wie ein dummer verliebter Trottel aus. Hinata, die sich unheimlich konzentrieren musste um bei Bewusstsein zu bleiben, nickte einfach nur. Naruto, der sich nun auch selbst wunderte, was er da gerade gesagt hatte, fand eine Lösung für seine unangemessene Bitte. Er küsste sie einfach auf die Wange. Dabei bemerkte er, dass Hinata nach Lilien roch. Er müsste besser aufpassen, was er machte, sonst würde er sich noch in ihr verlieren. Er ging einfach ein Stück voraus. Hinata folgte ihm nach einigen Sekunden des Realisierens. Naruto ging in einen Raum, daraufhin drehten sich vier Personen zu den Eingan des Raumes und machten kurz darauf einfach mit ihren Training weiter. Hinata war nun tatsächlich in einem Trainingsraum und beachtete die Jonin bei ihrem Training. Sie fragte sich wie stark Naruto wohl wäre. Die Jonin waren wirklich Jonin von dem was sie sah, doch sie waren auch nichts Außergewöhnliches. Naruto bemerkte Hinatas Blick. Er lächelte sie an und sagte:“ Ich hatte dir ja versprochen, dass du siehst, was die Jonin so können, deshalb werde ich es dir jetzt zeigen.“ Naruto sprang zwischen die Jonin und verdeutlichte ihnen mit seiner Körperhaltung, das sie ihn angreifen sollten. Doch die Jonin trauten sich nicht ihn offen anzugreifen. Schneller als irgendjemand schauen konnte war Naruto beim ersten Jonin und drückte ihn ein Rasengan in den Bauch. Danach sagte er: „Raiton no Dragon.“ Es erhob sich direkt vor Naruto ein Blitzdrachen und preschte auf zwei der drei Jonin zu. „Kombinationsjutsu: Klangbarriere.“ Der Drachen schlug gegen eine Wand, an der sich Wellen ausbreiteten. Der Drache ließ nicht locker und attackierte immer wieder die unsichtbare Wand. Der Jonin der sich nicht mit dem Angriff konfrontiert sah griff nun mit einem Feuerball an. Naruto freute sich, die Jonin schienen ihn entlich ernst zu nehmen. „Fuiton no Dragon.“ Durch den Feuerball preschte ein Winddrachen und erwischte den Jonin an der Schulter. Dieser ließ sein Kunai fallen. Er signalisierte Naruto, dass er nicht weiter kämpfen wolle. Narutos Winddrach ließ danach von den Jonin ab und flog auf den beiden anderen Jonin zu. Diese konnten gerade noch rechtzeitig die Wand zu einem Raum werden lassen. Die Jonin schrien:“ Wir geben auf Naruto-sama. Wir sind am Ende.“ Doch durch ihre eigene Barriere drang kein Ton nach außen. Naruto hatte allerdings mitbekommen, dass sie etwas sagten, er konnte sich denken, um was es ging. Er hatte, wie er es erst jetzt realisierte übertrieben, er wollte wohl unbewusst angeben. Er löste die beiden Drachen auf und die Jonin sanken erschöpft zu Boden. Naruto schaute in das Gesicht einer leicht geschockten Hinata. Er hatte ja schließlich gerade drei Jonin besiegt ohne auch nur ins Schwitzen zu geraten. „Ich habe gedacht, wenn ich schon so aussehe, denn kann ich auch gleich einige seiner Techniken verwenden.“ Hinata bewegte ihren Kopf leich auf und ab. Danach allerdings fasste sie sich ans Herz und fragte: „Wie darf ich dich eigentlich nennen?“ Naruto lächelte Hinata entgegen und überlegte. „Wie wäre es mit Madara.“ Naruto identifizierte sich mit ihm, er hatte ebenso wie er eine Leidensgeschichte und wurde auch von Konoha vertrieben. So interpretierte er jedenfalls die Geschichte. In Hinatas Kopf erklang eine Stimme. „Worauf wartest du noch nimm ihn dir, ich bin mit ihm einverstanden, er ist kein Schwächling und hat einige gute Charakterzüge.“ Kurz darauf veränderten sich Hinatas Augen, sie wurden gelb mit einem schlitz. Aufgrund ihrer besonderen Augen war der schlitzt lilafarben. Hinata bewegte sich mit katzenartigen Bewegungen zu Naruto. Durch die spezielle Gangart konnte Naruto die Ansätze des Siegels bei jedem aufsetzen eines Fußes auf Hinatas Bauch erkennen. Hinata leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen und hatte einen Blick aufgesetzt, als ob sie Naruto verschlingen wollte. Naruto ließ etwas Chakra frei und sagte: „ Komme keinen Schritt näher, bis du mir erklärt hast, was hier vor sich geht.“ Hinata schien ihn jetzt noch mehr zu wollen. Da mischte sich Kurama ein und flüsterte ihm ins Ohr. „Naruto-sama das ist nicht Hinata, das ist die Neko, die durch Hinata spricht, vielleicht sind sie verschmolßen.“ Naruto überlegte, eine Verschmelzung oder ein Teamwork waren möglich, doch wiese hatte Hinata sich den nicht gewehrt, als sie angegriffen wurde. Als Hinata direkt vor Naruto war wurden ihre Augen wieder normal und sie drehte sich um. Dabei konnte Naruto einige Tränen erkennen. Hinata wollte weglaufen, doch ihr Arm wurde von Naruto festgehalten. In dem Moment erinnerte ich Naruto daran, was ihn Kabuto gezeigt hatte. Flaschback Anfang Ein kleiner Junge trat hinter einem Baum hervor. Der Junge sah gerade, wie der vierte Hokage dem neunschwänzigen Fuchs in ein Neugeborenes versiegelte. Er nannte es seinen Sohn Naruto. Eine rothaarige Frau führte ein ihm unbekanntes Jutsu aus und hielt den Kyubi damit bewegungsunfähig. Der Fuchs sagte: „ Kushina was soll das werden, lass mich gehen. Ich werde auch nie wieder im Feuerreich auftauchen. Du bist doch noch viel zu schwach um mich zu halten.“ Die Frau antwortete: „ Nie Mals, man kann dir nicht vertrauen, du hast zu oft versucht meinen Körper zu übernehmen.“ „Kushina.“ Schrie der Fuchs mit Hass erfühlter Stimme aus. Der Fuchs wurde von Kushina noch stärker auf den Boden gedrückt, zudem verlor er langsam die Kontrolle über seinen Körper, da der Unheilgott bereits ein Teil seiner Seele aus dem Körper gerissen hatte. Erste Teile des Körpers begannen zu verschwinden. Was sollte der Kyubi auch machen, der Körper war frisch erschaffen. Der Typ der ihn aus Kushina heraus gerissen hatte war auch verschwunden. Es lag wohl daran, dass diesen seine Kräfte überschätzt hatten und die Kontrolle über ihn nicht halten konnte. Kabuto sah wie der Körper des Fuchses vollkommen verschwunden war. Kushina brach daraufhin zusammen und auch Minato war am Ende seiner Kräfte. Der Unheilgott verlangte von Minato nicht wie zuvor im Vertrag angesprochen seine Seele. Der Unheilgott hatte erkannt, dass er jemanden mit solchen Augen nicht lange bändigen könnte, also verlangte er etwas anderes, was genau konnte Kabuto allerdings nicht verstehen. Kurz darauf brach Minato zusammen. Aus dem Boden erschien Orochimaru, der ein Baby in den armen hielt. Es schrie. Es war jedoch kein richtiges Baby, es war von eine seiner Schlangen gefertigt wurden und es war gerade rechtzeitig fertig geworden. Keiner würde den Unterschied zwischen ihm und dem Kind des vierten erkennen. Er hatte extra noch den Dorfbewohner erzählt, was sie zu tun hatten um den Dämon endgültig zu vernichten. Er tauschte die beiden Kinder aus. „Kukuku Kabuto wenn ich nicht wüsste, dass du mir treu ergeben bist, denn wärst du jetzt tod.“ Mit diesen Worten verschwand er in einer Rauchwolke. Kurze Zeit später tauchten drei Anbus auf und sahen die beiden Nijas und das Kind. „Genau wie es uns berichtet wurde, der Dämon hat sich in das Kind verwandelt.“ Einer der Anbu erstickte das Kind, welches nur auf so etwas gewartet hatte, es schließlich für diesen Zweck erschaffen. Kabuto musste erschreckend mit ansehen, wie mit einem Mal mehrere Insekten aus dem Mund des Kindes krabbelten. Die beiden Anderen schnappten sich die beiden Eltern und brachten sie fort. Kabuto konnte unbeobachtet von dem Tatort entkommen. Orochimaru hatte ihn gut trainiert. Er vernahm jubelschreie, die den Tod des Dämons priesen. Narutos Verbindung zu Kabuto wurde gekappt. Dieser sah Kabuto mit weit aufgerissenen Augen an. Flaschback Ende Naruto zog Hinata zu sich und umarmte sie. „Mir ist es egal, ob in dir ein Bjuu versiegelt ist oder etwas anderes. Ich war nur etwas verwundert, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass du von ihr beeiflusst werden kannst, aber ihr Chakra nicht benutzen kannst.“ Hinata weinte weiter, doch es waren keine Tränen der Trauer. Sie freute sich, dass er sie so akzeptierte wie sie war. Sie antwortete ihm. „ Ich weiß von ihr, dass sie in einer anderen Dimension war und oft mit einem Takageru aneinander geraten ist. Dieser tauchte eines Tages mit einem Shinobi und mir auf. Sie wurde in mir versiegelt. Als Bestrafung wurde denn ihr Chakra komplett von ihr getrennt. Allerdings konnte dadurch die Mentale sperre nicht so stark ausfallen, wie sie eigentlich sein sollte. Du darfst sie nicht falsch verstehen, sie ist nicht böse oder so was, sie ist sogar meine beste Freundin.“ Naruto streichelte ihr sanft über den Rücken, um Hinata noch mehr zu beruhigen. Nach einigen Momenten begann er ihren Hals zu küssen. Hinata schmeckte gut, er konnte nicht genau sagen wonach, aber er wollte mehr. Hinata gab ein schnurren von sich. Naruto drückte Hinata von sich weg, die sie fragend mit ihren gelben Augen anblickte. Naruto konnte sich gerade noch mal zurückhalten. Er sah den Knutschfleck, denn er Hinata geschenkt hatte. Leichte röte erfasste sein Gesicht, was machte er hier. Er blickte sich etwas um, er sah wie sich die Jonin unterhielten. Sie hatten die kleine Show wohl genossen und wollten mehr. „Hime es tut mir leid.“ „Das muss es nicht.“ Dabei gab Hinata Naruto einen kleinen Kuss auf die Wange und bewegte sich mit hoch rotem Gesicht von ihm weg. Naruto musste sich in acht nehmen, wenn es so weiter ginge, wäre er bald ihr willenloses Spielzeug. Er war doch so stark, wie konnte er nur so sein. Er holte ein Stück Papier raus und schrieb einige Zeilen. Danach tauchte er hinter Hinata auf und schob den Zettel in ihre Jackentasche. Wenige Sekunden später hatte er sich und Hinata zu dem Lager von Kurenai teleportiert. Er teleportierte sich danach sofort zu einer heißen Quelle, er musste jetzt einfach einen klaren Kopf bekommen. Hinate schaute sich etwas verwirrt um. Er hatte sie frei gelassen. Irgendetwas sagte ihr, dass sie ihn wieder sehen würde. Doch jetzt freute sie sich erst mal wieder bei ihren Freunden zu sein. Sie wurde stürmich von Lili umarmt. Hinate erzählte ihnen von den Ereignissen und sie machten sich anschließend sofort wieder auf den Weg nach Konoha. Die Teile in denen Naruto ihr sehr nahe gekommen war ließ sie geschickt aus. Auf den Rückweg dann sprach Kurenai sie unauffällig an. „Hina-chan ich weiß, dass du einiges ausgelassen hast, dass solltest du beim Hokage nicht tun. Zudem solltest du denn Knutschfleck besser verstecken ansonsten wird es schnell zu Gerüchten führen.“ Hinata errötete wieder. Sie setzte ein etwas schuldbewusstes Gesicht auf. Kurenai grinste sie an und sagte: „Er ist kein schlechte Mensch, er ist wahrscheinlich nur durch die Umstände seines Lebens bei Orochimaru gelandet. Er könnte vielleicht irgendwann ein Konohanin werden. Ich frage mich nur, weshalb er nicht bereits öfters in erscheinung getreten ist.“ Hinata antwortete: „ Er ist nicht direkt unter dem Befehl von Orochimaru, er wurde eher auf ein Abstellgleis verfrachtet. Er hat etwas ganz besonderes an sich.“ Kurenai grinste verschwitzt und sagte: „ Ich verstehe schon, er sieht auch wirklich gut aus.“ Danach spran Kurenai etwas weiter nach vorne und ließ eine brabbelnde Hinata zurück. Etwas abseits fiel Konohamaru und Lili dieses Verhalten auch auf. Sie begannen wild über das Gespräch der beiden Frauen zu spekulieren. Bei der heißen Quelle. Naruto lehnte sich gerade zrück, diese Endspannung tat ihm echt gut, was war nur in ihn gefahren. Neben ihn antwortete ihn eine Stimme: „ Nun ja Naruto du bist eben in diese Frau verliebt.“ Naruto sprang auf, wer hatte da gerade seine Gedanken gelesen. Er blickte den mann an, der ihn geantwortet hatte. Es war Raki, der nun fort fuhr. „ Es war offensichtlich was du denkst Naruto-sama.“ Naruto beruhigte sich wieder etwas und setzte sich wieder hin. „Weißt du Naruto-sama viele Otonins sind nicht mit Orochimaru einverstanden, doch die Rebellion würde nur zum Tod führen. Außerdem würden wir sofort angegriffen werden, wenn er nicht mehr da wäre.“ Narutos Gedanken: „ Wie kam Raki denn nun auf dieses Thema. Will er etwa, dass ich die Rebellion anführe?“ „Keine Angst, noch ist nicht an Rebellion zu denken. Du hast ja noch keinen Ruf und keinen Einfluss. Doch unser Stützpunkt folgt dir bereits.“ Naruto nickte auf Rakis Ausführungen. „ Du solltest vielleicht eine etwas aktivere Rolle einnehmen.“ „Wieso sollte ich das tun Raki, versteh mich nicht falsch, ich würde dich beschützen, aber wieso sollte ich aus dem Schutz des Schattens treten?“ „ Weise Worte, wie sie eigentlich nur in einem hohen Alter ausgesprochen werden, doch ihnen fehlt die Erfahrung.“ Naruto fühlte sich geschmeichelt war aber gleichzeitig von den Worten verwirrt. „Ganz einfach Naruto-sama wenn ihr aktiv werdet erhaltet ihr nicht nur einen Namen und werdet gefürchtet, sondern die eigenen Shinobis folgen euch auch, somit könntet ihr eure kleine Freundin beschützen. Es würde niemand auch nur die Hand an sie legen und bei der Momentanen politischen Lage wird das wohl nicht die letzte Selbstmordmission der kleinen bleiben.“ Naruto verstand es, diesen Aspekt hatte er ganz vergessen. Er sorgte sich ja nicht nur um seine Leute hier, sondern auch um Hinata. Außerdem könnte er seine hier gewonnenen Freunde so auch besser auf Missionen schützen. Naruto setzte sein Fuchsgrinsen auf. „Raki dir ist doch hoffentlich bewusst, dass ich denn immer Ramen erwarte, wenn wir auf Missionen sind.“ Raki begann zu lachen, er erinnerte sich wieder, dass alles genau damit angefangen hatte. Er war auf einer Mission, die er eigentlich nicht überleben konnte und der kleine Naruto erfuhr, dass sein Ramenkoch wohl nie wieder kommen würde. Daraufhin erschien auf dem Schlachtfeld ein zwölfjähriger Junge mit der Aura eines Totengottes und schlug die feindlichen Bataillone in die Flucht. Seitdem wurde der Stützpunk von den in der Nähe befindlichen Ninjadörfern als zu stark angesehen um es einfach anzugreifen, sie wussten ja nicht, dass es ein einzelner kleiner Junge war. Orochimaru hingegen konnte sich denken, was geschehen war und zog viele der für ihn nützlichen Ninjas ab. So war dieser Stützpunkt nur ein Schatten seiner selbst. Naruto wurde etwas ernster und sprach: „ Wenn du wirklich mich als Anführer haben willst, denn solltest du dafür sorgen, dass meine zukünftigen Truppen eine erneute Ausbindung bekommen, so sind sie einfach nur Kanonenfutter.“ Raki nickte, er hatte auch bereits darüber nachgedacht die Truppen erneut zu schulen. Die meisten waren einfach nur ausgehoben wurden mit einer Woche Training. Dementsprechend waren ihre stärken. Körperlich waren sie zwar alle Top fit, aber das reichte eben nicht. Bisher konnte er nur einen kleinen Kreis stärken, mehr wäre sofort aufgefallen, doch mit Naruto im Rücken konnte er eine Arme erschaffen, zudem war der Stützpunktleiter seit kurzen auch auf Narutos Seite, als dieser Seinen Sohn rettete. Vor dem Büro des Hokagen. Kurenai hatte gerade das Büro verlassen und ihren Bericht abgegeben. Als sie Hinata anblickte und sagte, dass Hinata keine Angst haben solle. Hinata betrat das Büro und sie sah eine unerwartete Person. Es war Kushina, die sie gleich animierte auf der Couch Platz zu nehmen. „Ano sollte ich nicht den Hokagen meinen Bericht geben.“ „Ach was, der hat doch keine Ahnung von solchen Sachen, er muss sich außerdem um etwas anderes kümmern. Außerdem muss ich doch Angst haben, dass du mir meinen Minato wegschnappst, so wie du auf ihn zu stehen scheinst.“ Dabei zwinkerte Kushina ihr zu und zog den Kragen von Hinata etwas nach unten um den Knutschfleck sehen zu können. Hinata bekam einen Rot stich im Gesicht. „ Nun fang schon an zu erzählen Hina-chan.“ Hinata fügte sich und erzählte Kushina von der Mission, denn was Kushina wollte, dass wurde auch meistens gemacht. Keiner legte sich mit ihr an. Hinata wurde allerdings nach wenigen Minuten von Kushina, die ihre Backen gespielt aufpustete unterbrochen. „Hina-chan doch nicht den langweiligen Kram, denn Kure-chan mir schon erzählt hat, ich will wissen wie er so war und was ihr gemacht habt.“ Dabei fuhr Kushina mit ihrem Zeigefinger dem Knutschfleck entlang. Das reichte denn auch um Hinata außer Gefecht zu setzen. Kushina lachte. Sie wusste, was sie wollte und brachte Hinata nach Hause und legte sie auf ihr Bett. Danach begab sie sich in die Küche und begann etwas zu kochen. Sie hatte es Minato schließlich versprochen. Kapitel 3: Erstes Treffen ------------------------- Hinata erwachte gerade in ihrem Bett. Irgendetwas war komisch, es roch nicht wie üblich nach Ramen, sollte es etwas heißen, dass es heute etwas anderes geben würde. Langsam richtete sich Hinata auf. Ihr war warm. Um genau zu sein zu warm. Es war eine Strafe, die Kushina sich ausgedacht hatte um etwas gegen ihre Ohnmachtsanfälle zu machen, es half auch. Die Methode war so wirkungsvoll wie simpel. Hinata wurde einfach mit Klamotten ins Bett verfrachtet und wachte meistens total verschwitzt auf. Irgendwann verstand ihr Körper denn, dass die Ohnmacht verbunden war mit großer Hitze und so wurde ihre Selbstkontrolle besser. Doch mit Naruto konnte selbst diese Kontrolle nichts bringen. So hatte sie auch von ihm geträumt. In diesem Traum hatten sie sie gegenseitig liebkost und Zärtlichkeiten ausgetauscht. Sie wollte sich jetzt erst mal ein Bad nehmen. Doch vorerst musste sie die Jacke ausziehen. Die Hitze war einfach zu viel. Tatsächlich war ihr T-Shirt durchgeschwitzt. Hinata kontrollierte noch mal ihre Jackentaschen, da ihr das ausziehen der Jack anders vorkam als für gewöhnlich. Hinata entdeckte den Zettel, den Naruto ihr in die Tasche gesteckt hatte und sie bekam sofort einen verträumten Gesichtsausdruck. Hinata hatte den Zettel in ihr Tagebuch gepackt und neue Sachen herausgesucht, welche sie nach ihren Bad anziehen würde. Hinata blickte auf ihr oranges Kleid und erinnerte sich. Flaschback Anfang. Es war eigentlich ein Tag wie jeder Andere in Konoha, mit dem kleinen Unterschied, dass Lili heute bei einer Freundin übernachtete und Kushina eine Erziehungsmaßnahme geplant hatte. Kushina wollte unbedingt, dass Hinata ein Kleid anzieht und es auch trägt. Doch Hinata war einfach nicht der Typ für ein Kleid, sie trug lieber etwas weitere Sachen, die ihre femininen Linien verborgen. Hinata wollte schließlich ein Ninja werden und bei diesen war ihrer Meinung nach eine zu freizügige Kleidung nur vom Nachteil. Die achtjährige Hinata lebte hier schon seit zwei Jahren. Sie wurde kurz nach der Versiegelung der Neko bei den Namikazes aufgenommen werden. Für ihren Vater war die Versiegelung wohl eine Wendung des Schicksals, denn so konnte er endlich Hanabi zur legitimen Erbin des Clanes machen. Er hatte die Talente seiner Tochter vollkommen ignoriert und sie wegen des Verlierens eines Zweikampfes mit ihrer Schwester sie sofort als Verliererin gestempelt. Für Hinata selbst war die Aufnahme bei dem Namikazes auch nichts schlechtes, denn sie wusste, dass sie bei ihrer Familie nie die Anerkennung bekommen hätte, die ihr hier zu Teil geworden ist. Außerdem hatte sie so immer starke Fürsprecher. Als es zum Beispiel um die Versiegelung ihres Bluterbes ging sagte Kushina einfach lässig, dass sie es ja versuchen könnten, doch sie würde ihnen nicht Helfen gegen den Bjuu zu kämpfen wenn sie Mist bauten. Somit war Hinata auf einmal sicherheitsrelevant für das Dorf und entzog sich den Clangesetzen. Sie war sich sicher, dass solche Probleme nicht aufgetreten wären, denn durch das Training mit Kushina wusste sie einiges über die Siegelkunst. Jedoch konnte Kushina keiner das Gegenteil nachweisen und Minato schloss sich ihrer Meinung an. Es gab zwar noch einige, die Siegel hohen Grades anwenden konnte wie Sarutobi, doch was geschehen würde, wenn sich zwei so unterschiedliche Siegel überlagerten konnte oder wollte er auch nicht sagen. Zudem wer würde soch schon mit Kushina anlegen. Damit war Hinata wieder bei ihrem eigentlichen Gedanken, sie legte sich mit ihr an. Sie hatte sich mit Kushina über ihre Kleidung gestritten. Kushina meinte, dass Hinata auch mal ein Kleid anziehen müsse und nicht immer das gleiche tragen solle. Hinata war ganz zufrieden mit ihrer Kleidung. Was sollte daran auch geändert werden. Sie war praktisch, sah gut aus und zu teuer war sie auch nicht. Kushina hatte sich das Gespräch mit Hinata anders vorgestellt, die Kleine war schlauer als Kushina dachte und so gingen ihr selbst die Argumente aus. Eine halbe Stunde nach Ende des Gespräches kam Minato nach Hause. Minato legte zuerst seinen Mantel ab und machte sich danach auf dem Weg in die Küche. Dabei musste er durchs Wohnzimmer gehen. Minato schnappte sich erst mal einen Apfel und aß ihn auf. Er hatte allerdings ein komisches Gefühl. Irgendwas stimmte hier nicht. Er ging noch mal ins Wohnzimmer und erblickte nun erst bewusst Hinata. Sie hing Kopfüber von der Decke. Dabei waren ihre Arme und Beine gefesselt. Ihr Kopf war bereits ganz rot. Jetzt bemerkte Minato den Knebel in ihren Mund. Er trat Näher an Hinata und sah nun auch einen kleinen Zettel an ihr kleben. Er atmete auf, es war Kushinas Schrift. Der Zettel Hallo Schatz, ich bin gerade los um Hinata ein Kleid zu kaufen. Keine Angst ich habe ihr vorher die Maße abgenommen. Ach ja Hinata wollte kein Kleid, deshalb habe ich ihr gesagt, dass Hosen nur ein Ersatz sind, da Kleider bei einem Kopfstand einen großen Nachteil haben… du weißt schon… Wehe du nimmst sie ab, denn wirst du die nächsten Tage hier hängen. Hokage hin oder her. Deine dich liebende Kushina^^ Ende Zettel Flaschback Ende Hinata erinnerte sich gerne daran, es trafen einfach zwei Sturköpfe aufeinander und wenn sie ehrlich war, denn fand sie das Kleid von damals auch gar nicht so schlecht, deshalb behielt sie auch die Farbe des Kleides bei. Durch Minato hatten sie sich anschließend geeinigt, dass Hinata nur Zuhause das Kleid ab und zu tragen musste. Hinata lehnte sich in der Badewanne zurück. Sie schloss die Augen. Einige Zeit später dachte Hinata wieder an Naruto. Sie spürte sogar, dass dieser sie umarmte. Hinatas Gedanken: „ Moment mal, das bilde sich mir doch nicht nur ein, es fasst mich wirklich jemand an.“ Hinata öffnete die Augen und sah, wie Lili ihre Arme um sie geschlungen hatte. Naruto hatte unterdessen gerade ganz andere Probleme, er machte sich über die Versorgung seines Stützpunktes Gedanken, denn wenn er sich wirklich von Orochimaru lossagte, so musste er seine Männer versorgen können, auch wenn Otogakure nichts mehr lieferte. Ein großes Lager würde auch nicht helfen, denn dieses wäre ja auch nur eine Übergangslösung, auch wenn er es bereits in Auftrag gegeben hatte. Jetzt musste er sich jedoch erst mal zu dem in der Nähe befindlichen Dorf aufmachen, dort lebten einige Überlebende aus dem Strudelreich, dessen Insel während des Krieges total vernichtet wurde. Wenn er sich richtig erinnerte gehörte dieses Gebiet auch eins zum Strudelreich, doch heute war es nur noch eine Pufferzone zwischen den Großmächten, weshalb es auch erst möglich war hier einen Stützpunkt zu errichten, der nicht sofort vernichtet wurde. Falls eine der beiden Seiten hier angriff würde es auf der anderen Seite sofort zum Überhassteten Gegenschlag kommen, jedenfalls solange sie einige Bataillone brauchten um den Stützpunkt aus zu löschen. Naruto erschien in der Mitte des Dorfes, er trug schwarze Kleidung und an seiner rechten Seite war sein schwarzes Katana „Grim Reaper.“ Zu erblicken. Eine Maske trug er jedoch nicht, er wollte nicht wie ein Angreifer wirken. Sie würden ihn nur angreifen. Er wusste ja schließlich, dass sie einige Shinobis hatten, auch wenn sie mit allen Mitteln versucht hatten diesen Fakt von der Außenwelt zu verbergen. Der Dorfälteste trat vor und spuckte die nachfolgenden Worte geradezu aus: „Was willst du hier Otonin, wir haben mit deines gleichen nichts zu schaffen, wir sind eher Konoha zugeneigt.“ Naruto setzt sein Fuchsgrinsen auf. „Ich will mich mit euch verbinden und einem alten Reich unter neuer Flagge zu alter Größe verhelfen.“ „Du siehst doch, dass wir nur Bauern und Handwerker sind. Zudem hatte ich doch bereits erwähnt, dass wir kein Interesse haben.“ Naruto merkte wie er von mehreren Ninjas eingekreist wurde. „Was hat Konoha schon getan um eine solche Loyalität zu erlangen, sie haben euch den Hunden zum Fraße vorgeworfen. Sie haben sich nicht mal hier her bemüht um euch euer Leben etwas angenehmer zu machen oder denkt ihr, dass sie nicht die Macht hätten diese Wasserquelle zu entsiegeln.“ Der Älteste stockte etwas, woher wusste der Otonin von der Wasserquelle. Er hatte jedoch recht, die Wasserquellen von mehreren Dörfern waren von der königlichen Familie versiegelt wurden, um den Feinden keine Halt im eigenen Gebiet zu geben, falls sie mal einen Teil einnehmen würden. Jedoch war dies ein zweischneidiges Schwert, da keiner der Königsfamilie mehr da war um die Quelle alljährlich zu entsiegeln. Naruto schritt langsam zu dem Siegel in der Dorfmitte. Er hob sein Schwert mit seiner rechten Hand ein kleines bisschen aus der Scheide und ritzte sich ein wenig in den Daumen. Danach ließ er ein wenig seines Blutes auf das Siegel tropfen. Das Siegel reagierte sofort und veränderte seine Struktur. Ein kleiner Brunnen kam zum Vorschein. Die Dorfbewohner konnten es nicht fassen, wer war dieser Kerl. „Ich habe nicht vor euch in eine erneute Sklaverei zu führen entweder ihr folgt mir aus freien Willen oder gar nicht. Ich hoffe allerdings auf eine Zusammenarbeit.“ Naruto zog sein Schwert und rammte es in den Boden er formte einige Fingerzeichen und schrie: „Fuinbrecher dritten Grades: Drache der Vernichtung.“ Aus dem Schwert trat ein schwarzer Drachen aus, welcher sich erst in die Luft erhob und danach auf das Fuin zustürmte. Das Siegel brach und die Dorfbewohner waren noch verwunderter als vorher. Naruto nutzte den Schock und setzte seine Arbeit fort. „Woodstyle: Großer Brunnen der hängenden Gärten.“ Naruto schlug die Hände zusammen. Holz drang aus dem Erdreich und bildete einen gigantischen Brunnen, aus dem sogleich Wasser sprudelte. „Ich unterstehe niemanden, ich folge niemanden und ich opfere niemanden! Wenn ihr bereit seid dem Schatten der Vergangenheit zu entfliehen werde ich euch in eine neue Zukunft geleiten. Ihr wisst wo ihr mich finden könnt, ich werde warten. Fragt nur nach einem Madara.“ Danach verschwand Naruto und ließ die verwunderten Dorfbewohner zurück. Einige Minuten später schrie einer der Jonin: „ Lang lebe Madara-sama.“ Dem schloss sich sofort der Dorfälteste und kurze Zeit später das ganze Dorf an. Einige Tage vergingen und die Dörfer rund um den Stützpunkt hatten Naruto ihre Treue geschworen, der Wiederum die Quellen entsiegelte. Noch wurde allerdings so getan, als ob die Dörfer einfach nur ausgebeutet wurden, es wurden regelrecht kleine Stücke eintrainiert, es sollte ja keiner wissen, dass es diese junge Macht gab. Naruto war alles im allen zufrieden mit der Situation, die Dörfer schlossen sich ihm an ohne groß Fragen zu stellen, sie hatten sogar einige Jonin geschickt um die restlichen Ninjas auszubilden. Leider hatte Naruto jetzt, da er nicht mehr so von der Situation erdrückt wurde ein ganz anderes Problem, er vermisste die blauhaarige Schönheit. Er hatte zwar mit ihr ausgemacht, sie in einem Monat zu treffen, doch das war wie er es jetzt empfand ein viel zu langer Zeitraum. Der Fuchs mischte sich jetzt ein, etwas dass er nur sehr selten tat, doch das ständige Hin und Her von Naruto konnte er nicht länger ertragen, wie sollte er dabei auch auf seiner Schulter schlafen? „Ich kann dir helfen Naruto-sama ich kann die Neko aufspüren ohne, dass es ein Ningen mitbekommt. Möglich ist dies, da die Bjuu immer noch eine Verbindung haben.“ „Echt das kannst du?“ Kurama gab nur ein grummeln von sich. Musste Naruto ihn immer in Frage stellen? Ein paar Stunden später war der junge Morgen bereits angebrochen, als Naruto auf den Köpfen der Hokagen stand. Er hatte sich als eine der Anbus getarnt, was ja aufgrund der ganzen Informationen, die er über Konoha hatte kein Problem war. Im Notfall würde er einfach sein Sharingan aktivieren, dass würde sie glaube lassen, dass er ein Anbu in geheimer Mission war. Er selbst hatte keine besonderen Gefühle für dieses Dorf. Einige der Bewohner hatten zwar versucht ihn zu töten, doch das geschah wegen einer Intrige von Orochimaru. Nichts des do trotz gab es viele unterschiedliche Lager, die meisten davon verabscheuten Jinchuriki. So kam es auch, dass der Angriff des Kyubi hoch gepuscht wurde und ausgenutzt wurde um störende Ninjas mal eben um die Ecke zu bringen. So verschwanden viele Ninjas, die noch nicht mal in der Nähe des Fuchses waren. Außerdem hatte Minato ihn ja auch nach einigen Sekunden wegteleportiert. Naruto bekam ins Ohr geflüstert, dass Hinata sich in dem Haus etwas abseits aufhielt. Kurama verpuffte danach, er wollte kein Risiko eingehen. Naruto schlich sich in das Gebäude und befand sich Momentan im Wohnzimmer. Seine Gedanken waren jedoch durch den Geganken an Hinata vernebelt, ansonsten wäre ihm etwas Wichtiges nicht entgangen. Er dachte nur es sei ein schönes Haus, welches Hinata bewohnte und dies freute ihn. Die Tür öffnete sich und er erkannte eine funge Frau, welche allerdings ein paar gute Jahre älter war als er. Bevor er etwas zu dieser Frau sagen konnte hatte diese bereits Senbon auf ihn geworfen und was noch viel schlimmer war, sie hatte seinen rechten Arm gelähmt. Er zog sein Schwert und wehrte weitere Senbon ab. Er aktivierte sein Sharingan und achtete darauf, dass die Dame es sehen konnte, danach sagte er: „Ich bin in einer geheimen Mission hier.“ „Das soll ich dir glauben? Du scheinst mich ja noch nicht einmal erkannt zu haben.“ Danach spie Shizune eine Rauchwolke aus, die Naruto einhüllte. Narutos Gedanken: „Mist, es funktionier auch gar nichts nach Plan, wer ist sie nur. Wenn ich so weiter machen werde ich noch gefangen.“ Naruto spürte eine allmähliche Lähmung im Körper, die er jedoch ganz gut unter Kontrolle hatte. Er versuchte sich weg zu teleportieren, doch es funktionierte nicht. Er sah sich um und sag, dass dieser Raum gerade mit Fuin gepflastert war, es gab kein entkommen durch die Fenster oder mittels Teleportation. Der einzige Weg war der Normale. Shizune rammte ein Kunai in den Türrahmen und kurz darauf erschien ein gelber Blitz. Naruto konnte aber nicht mehr erkennen, da der Rauch ihn noch immer die Sicht in diesem Raumteil versperrte. Naruto versuchte Susanno zu Hilfe zu rufen, aber auch dies wurde von den Siegeln verhindern, wo war er hier nur hinein geraten. Es war hier doch viel zu viel um nur eine einfache Falle für ihn zu sein. Naruto konnte Natürlich nicht wissen, dass Kushina es hasste, wenn Minat einfach so verschwand, wenn sie ihm eine verpassen wollte, sie hatte es aus tiefster Seele genossen als dieser feststellen musste, dass er sich nicht mehr Wegteleportieren konnte, als wieder einmal eine Faust von Kushina angeflogen kam. Kushina hatte sich halb tot gelacht, bei dem dummen Gesicht welches Minato anschließend gemacht hatte. Dieser fuhr nach einiger Zeit einfach das nächste Kaliber aus, welches bei ihm Susanno war, doch auch dies konnte Kushina versiegel und wenn sie in etwas gut war, denn waren es Siegel. Hinata wurde aufgeschreckt von den Kampfgeräuschen und begab sich ins Wohnzimmer, von wo die Geräusche in ihr Zimmer drangen. Sie hörte Shizune, die sagte: „ Er hat behauptet, dass er von dir geschickt worden sei.“ Hinata aktivierte ihr Bluterbe und sah Naruto, der angeschlagen in der Ecke stand und ihm gegenüber Minato und Shizune. Hinata musste einfach die Situation mit einem lauten Ausruf entschärfen, so rief sie: „ Hört sofort auf meinen Freund anzugreifen!“ Gleich nachdem sie sich ihrer Worte bewusst geworden war, wurde Hinata etwas rötlich im Gesicht. Shizune war geschockt, sie hätte mit so etwas nicht gerechnet, aber es leuchtete ihr ein, dass Hinata durchaus auf die Idee gekommen sein konnte ihren Freund dementsprechend zu tarnen. Der Rauch verflüchtigte sich allmählich. Hinata war gerade noch rechtzeitig gekommen. Naruto hatte bereits mit dem Gedanken gespielt sein Holzelement einzusetzen oder Kurama zu beschwören. Naruto ließ aber keinesfalls seine Waffe fallen oder steckte sie weg, er behielt sie einfach in der Hand und zog dabei die Senbon raus. Minato sah den Eindringling ebenso wie Hinata, leider sah er aber auch das Sharingan in seinen Augen. „Sprich wo kommst du her. Jemand von diesem Dorf wäre nicht so unwissend vorgegangen und woher hast du das Sharingan!“ Naruto blickte seinen Vater in die Augen, erst jetzt fielen ihm die Familienfotos der Namikaze auf. Er hätte wirklich vorher nachdenken sollen. Er musste jetzt einfach lachen, er war in das Haus des Hokagen eingebrochen und sagte auch noch es sei auf seinen Befehl. Hinata konnte nichts mehr abhalten sie lief auf Naruto zu und umarmte ihn, danach sagte sie: „ To-san er ist mein Freund. Bitte tu ihm nichts, er war es, der mich auf meiner Mission gerettet hat.“ Minato wollte den Fremden noch nicht vom Haken lassen und Naruto wusste auch wieso, es gab nur sehr wenige Uchiha außerhalb des Dorfes und einer hatte das Kyubiunglück ausgelöst. „Ich bin kein Uchiha und ich stehe auch nicht in Verbindung mit der Blutlinie von Izuna Uchiha, ich bin lediglich eines von Orochimarus Experimenten. Um genau zu sein bin ich der Einzige, der es geschafft hat ein einigermaßen aktivier bares Sharingan hervor zu bringen ohne zu sterben. Jedoch ist es weit unter den Erwartungen geblieben.“ Minato schien sich mit dieser Antwort zufrieden zu stellen, er wusste ja von Orochimarus Besessenheit, wenn es um das Sharingan ging. Naruto sah Hinata an und sagte zu ihr. „Das Kleid steht dir ausgezeichnet. Ich hätte nicht gedacht, dass dir orange so gut steht.“ Minato betrachte etwas irritiert die Reaktion von Hinata. Es sah nach liebe aus. Er selbst war kein guter Erkenner in solchen Sachen, aber das Liebesgeständnis von Kushina hatte ihm damals die Augen geöffnet. Kushina hatte einen Wutausbrauch, als er sie fragte, warum sie immer so rot wurde und ihr noch als Tipp gab zum Arzt zu gehen. Da hatte Kushina ihn richtig auseinander genommen und zum Schluss gesagt, dass er schuld sei, da sie ihn lieben würde. Danach rannte sie allerdings erst mal weg, da Kushina auch nicht die Beste in diesen Dingen war. Natürlich hatte Kushina sich einige Tage nach diesem Vorfall bei Minato entschuldigt, der sie in all der Zeit nicht finden konnte. „Willst du uns gar nicht dein Gesicht zeigen?“ Naruto überlegte einen Moment und verwandelte sich in eine junge Ausgabe von Madara Uchiha. Danach nahm er die Maske ab. Minato zog eine Augenbraue nach oben, aber beließ es letzten Endes dabei. Hinata kuschelte sich an Narutos Oberkörper, sie schien die anderen Personen im Raum bereits vergessen zu haben. Minato räusperte sich jedoch. „ Wir sollten uns erst mal alle an einem Tisch sitzen und einige grundlegende Sachen besprechen. Die Personen setzten sich an den Wohnzimmertisch. Shizune sprach Naruto an: „ Soll ich mir deinen Arm anschauen, ich könnte etwas gegen die Lähmung machen, außerdem könnte ich deine Vergiftung heilen, ich musste dir nur etwas Blut abnehmen.“ Hinata lächelte Shizune an, so kannte sie sie. Shizune wollte eigentlich niemanden schaden. Narutos schlichte Antwort war:“ Nein danke ich möchte nicht dass Geheimnisse meines Dorfes zum vorschein kommen.“ Shizune und Minato nahmen dies anstalltslos hin, doch Hinata nicht. „Aber du bist doch verletzt, wie willst du denn zurück zu deinem Dorf, wenn du nicht Kampfbereit bist.“ Naruto atmete resignierend auf und sagte: „Hime-chan ich weiß, dass ihr euch alle nur sorgen um mich macht, doch ich habe noch das eine oder andere Ass im Ärmel.“ Auf Naruto flog ein Kunai zu, welches er instinktiv mit seiner rechten Hand abfing. „Geh sofort weg von Hina-chan. Sie ist noch zu jung für einen Freund!“ In der Tür stand Kushina, die mal wieder vor Wut zu kochen schien. Kurz darauf setzte sie sich ohne auch nur die Situation im Geringsten zu kennen zwischen Naruto und Hinata. Für Naruto war es Segen und Fluch zugleich, er wollte schon immer mal seine Mutter sehen und er hätte sie wahrscheinlich nur angestarrt, wenn sie sich irgendwo hingesetzt hätte, doch jetzt konnte er sie anstarren ohne auch nur einen Verdacht zu erzeugen, da für jeden Beobachter die Vermutung nahe liegen würde, dass er nur Hinata anstarren würde. Was sollte Naruto dagegen auch machen, er war eben ein Mamakind. Minato machte sich ganz andere Gedanken, er schien der einzige zu sein, er es bemerkt hatte, Naruto oder für Minato Madara hatte seine Hand perfekt bewegt um das Kunai abzuwehren. Dies war eigentlich nicht möglich, da der rechte Arm noch immer gelähmt sein sollte. Naruto starrte tasächlich seine Mutter an. Er hatte dabei einen nostalgischen Blick drauf, was hätte er in seinen frühen Lebensjahren nur dafür gegeben seine Mutter sehen zu dürfen. Sein Vater war ihm erst später wichtig geworden, da er ihn für sein Leid verantwortlich machte. Es hieß ja überall, dass er den Kyubi bezwungen hatte und da er noch keinen Kontakt zu Kurama hatte und die Erinnerungen von Kabuto auch nicht gesehen hatte, musste er seine Informationen von Orochimaru und den Ninjas aus Otogakure beziehen. Kushina hingegen wurde diese ständige Starrerei zu viel, sie langte zu und Schlug Naruto fast bewusstlos, er konnte gerade so noch seine Tarnung aufrecht erhalten. Minato beobachte die Situation mit Adleraugen, irgendetwas stimmte da doch nicht, dieser Blick und die Reaktion auf den Schlag, dieser Madara hatte in der Nähe von Kushina seine Deckung fallen lassen, aber wieso nur? Minato wollte erst eine Verhandlungsbasis schaffen. „Nun Madara-san es gibt da ein Problem, ihr seid Ninjas aus verfeindeten Dörfern. Ich will dich jetzt nicht gefangen nehmen oder der Gleichen, aber für die Zukunft müssen wir eine bessere Lösung finden. Du kannst ja nicht immer ins Dorf schleichen und denn noch in mein Haus.“ Minato wusste, er musste Diplomatisch vorgehen, er konnte nicht einfach sagen: „ Hey komm einfach nach Konoha und alles ist gut, du magst die Schlange doch eh nicht.“ Er wusste ja auch leider nicht, wie der Junge zu Konoha stand. Naruto wandte sich zu Minato und sagte: „ Ich weiß, dass die Momentane Situation nicht ganz eurem Geschmack ist.“ Naruto wurde von Kushina in den Schwitzkasten genommen und in den Haaren gewuschelt. „Minato sei doch nicht so. Er scheint doch ein guter Junge zu sein. Mach ihn doch einfach zum Konohanin. Er soll sich bloß etwas zurückhalten wenn es um Hinata geht.“ Ja das Uzumaki Überraschungsmoment wirkte auch bei einem Uzumaki. Als Kushina Naruto los ließ sagte dieser. „Ich würde es in Zukunft begrüßen, wenn ich nicht mehr so überrumpelt werde, denn es lässt mich nicht gerade gut aussehen und außerdem hätte ich große Probleme, wenn ich mich wehren würde. Nun aber zu deinem Vorschlag Kushina. Ich habe kein Interesse daran ein Konohanin zu werden. Ich müsste außerdem meine ganzen Gefolgsleute zurück lassen.“ „ Madara-kun ich dachte du hättest keine Gefolgsleute.“ Kam es schüchtern von Hinata. „Ich hatte keine, doch ich habe mir überlegt mich in die große Welt der Shinobi ein zu mischen.“ Minato war etwas verwundert über diese Äußerung, Orochimaru duldete ein solches Verhalten nicht. „Willst du etwa eine Rebellion gegen Orochimaru anführen?“ Minato wusste, wenn Madara es bejahen würde, denn könnte er der Schlage den gar ausmachen. Wenn Otogakure rebellierte, so könnte er die Schlage endlich auf offenem Felde besiegen. „ Wenn ich euch reinen Wein einschenken würde, so würde dieser Wein nur verschwendet werden, da ihr kein Gefäß habt, welches ihn halten würde oder wie denkt ihr bin ich hierhergekommen.“ Minoto musste etwas schlucken, als er Narutos Antwort hörte, doch er hatte leider auch recht. Ihm war aber auch klar, dass es sich wirklich um eine Rebellion handeln musste, die wahrscheinlich noch in der Anfangsphase war. Kushina mischte sich nun ein, sie hatte ein geniale Idee. „ Wenn das so ist Madara-san, denn werde ich einfach mit Hinata eine Trainingsreise machen und zufällig in euer nähe sein, wenn ihr ihr denn Überhaupt etwas beibringen könnt.“ Naruto überlegte, so könnte er immer bei seinem Stützpunkt sein und die Geschehnisse Lenken, er musste jedoch in Kauf nehmen einen potentiellen Spion auf zu nehmen. Zudem wäre Hinata immer in seiner Nähe, genau wie ein Wachhund. „Gut ich nehme das Angebot, ich denke der Hokage fühlt sich an das Wort seiner Frau gebunden.“ Eigenlich war es auch egal, ob Orochimara davon erfuhr oder nicht. Er würde es mit ihm aufnehmen. Orochimaru war ja auch lange nicht mehr so stark, wie er einst war, sein Körpertauschjutsu machte ihn zu schaffen. Nur leider wusste dies kaum einer. Eigentlich wenn er es sich recht überlegte hatte Kabuto schon halb Otogakure übernommen und dieser kannte Narutos stärke bis zu einem gewissen Grad. Natürlich würde Kabuto und Orochimaru diese Annahme strikt verneinen. Doch angreifen würden sie ihn nicht, er war doch schließlich das, was alle werden wollten. Minato seufste und antwortete. „ Du wirst aber doch sicher verstehen, dass es einige Zeit brauchen wird bis die Trainingsreise bewilligt wird. Außerdem würde ich ihnen ein Kunai mitgeben, damit ich ihnen im Notfall zur Seite stehen kann, nicht dass ich dir misstraue, aber es gibt einige Leute, die die Bjuu jagen.“ Naruto nickte bei der Ausführung von Minato, er würde die Trainingsreise wohl sonst auch nicht bewilligen, wenn er nicht auf ein paar Forderungen einging. Naruto sah Kushina mit einem Fuchsgrinsen an, er musste ihr noch eins auswischen. „Für den Moment jedenfalls wäre es nicht verkehrt, wenn Kushina Hinata und mich begleiten würde. Sagen wir zum Essen. Niemand würde mir oder Hinata Fragen stellen.“ „ Nun gut Gaki, wir können Ramen essen gehen und wer von uns beiden weniger Ramen schafft muss die Rechnung tragen.“ Hinata verschwandt schnell ihn ihren Zimmer und zog sich um. Sie war noch nicht soweit ein Kleid in der Öffentlichkeit zu tragen. Minato begab sich zusammen mit Shizune wieder zum Gebäude des Hokagen. Dort wartete bereits ein Mann mit weißen Haaren auf ihn. Kishina und Naruto schienen sich zu streiten, deshalb fragte Shizune Minato auf dem Weg zum Büro auch, ob es in Ordnung sei, die beiden alleine zu lassen, da sie bestimmt das ganze Haus verstören könnten. Minato antwortete, dass man es vielleicht nicht sehe, aber dass die beiden sich gut verstehen würden. Sie hätten nur etwas, was der Eine hat und der Andere nicht herausgeben will. Wie kleine Kinder eben. Eine Stunde später. Kushina und Naruto waren immer noch am Ramen essen. Hinata konnte nichts anderes tun als zu Seite zu schauen. Frei nach dem Motto, die gehören nicht zu mir. Kushina musste aufgeben, so etwas war ihr noch nie geschehen und auch Naruto musste zugeben, dass er auch fast keine Ramen mehr essen konnte. Kushina musste zähne knirschend die Rechnung bezahlen und Naruto verabschiedete sich mit einem Kuss auf Hinatas Wange von den Beiden. Im Büro des Hokagen hatten sich mittlerweile ganz andere Szenen abgespielt. Minato, Jiraiya und Ibiki verhörten gerade einen Otonin, den Jiraiya gefangen nehmen konnte. Sie hatten es gerade geschaft seinen Widerstand zu brechen. Nun konnten sie ganz einfach an wichtige Informationen gelangen. Es handelte sich schließlich selbst um einen Spionage Shinobi. Minato fragte den unter Hypnose stehenden Shinobi. „Sag mir wo hält sich Orochimaru zur Zeit auf!“ Der Otonin öffnete den Mund, doch keine Worte drangen daraus hervor. Ibiki schüttelte den Kopf. „Gibt es Anzeichen für eine Rebellion im Einflussbereich des Landes des Klanges.“ „Es gibt nur Gerüchte darüber.“ „Wie lange schon?“ „Seit ungefähr drei Jahren.“ „Was weißt du darüber.“ „Nur dass es etwas mit dem Stützpunkt 66 zu tun hat.“ Minato überlegte, wieso war der Stützpunkt bekannt aber das Gerücht noch immer vorhanden. „Wieso wird der Stützpunkt nicht einfach aufgelöst oder ausspioniert um sich Gewissheit zu verschaffen?“ Der Otonin öffnete den Mund, doch es drangen erneut keine Worte aus selbigen. „Wer soll die Rebellion anführen?“ Doch auch dieses Mal bekam er keine Antwort. Jiraiya stellte nun eine Frage: „Hat euch oder dir Jemand verboten der Sache auf den Grund zu gehen?“ Widerstrebend antwortete der Otonin: „Kubuto-sama…“ In dem Moment floss Blut aus der Nase des Otonins und er brach zusammen. Dieser Otonin würde wohl sterben. Es war ein Jutsu, welches bei Preisgabe wichtiger Informationen sofort wichtige Regionen des Gehirns vernichtete. Doch Minato hatte etwas Wichtiges erfahren. Orochimaru wollte etwas geheim halten, er hatte vielleicht eine Schwachstelle. Er musste nur noch in Erfahrung bringen, wo dieser Stützpunkt 66 lag. Er schloss auch nicht aus, dass es etwas mit Naruto zu tun hatte. Kapitel 4: Orochimarus Angebot ------------------------------ Es sind mehrere Wochen seit Narutos Besuch in Konoha vergangen. Etwas außerhalb des Stützpunktes kämpfte Naruto gerade gegen Killer Bee. Bee wechselte in seine Bjuuform über. Damit, so dachte er zu minsdestens wäre er seinem Gegner überlegen und könnte den strategisch wichtigen Rückzug antreten. Naruto ließ sich von der großen erscheinnung nicht beeidrucken, er machte blitzschnell sehr viele Fingerzeichen, presste die Hände zusammen und schrie. „Legendärer Wald von Gaya.“ Augenblicklich erhoben sich mächtige Bäume und umschlangen den Bjuu. Die Arme, Beine und Schwänze wurde zuerst gebändigt. Danach wurde der Körper nach unten gedrückt. Immer fester schlangen sich die Bäume um dessen Körper. Er war bereits bewegungsunfähig, da hörten die Bäume auf zu wachsen. Naruto ließ dem Gegner aber keine Zeit sich zu erholen. Er aktivierte sein Mongeky Sharingan und machte erneut Fingerzeichen. Danach rief er aus. „Legendärer Untergang von Gaya.“ Schwarze Flammen schossen aus jedem Baum. Das knacken der Bäume in den tobenden Flammen war überall zu hören. Ein Team des Stützpunktes bemerkte die Vorgänge und machte sich auf dem Weg zum geschehen, Der Bjuu ging in Flammen auf. Egal was er machte, er konnte die Flammen nicht löschen. Naruto bewegte sich durch den brennenden Wald. Dabei machten ihn die Schwarzen Flammen platzt. Killer Bee hatte nur noch eine Chance. Der Bjuu öffnete seinen Mund und erzeugte eine Bjuu Dama, in deren Mitte sich Kille Bee befand. Der Bjuu schoss die Kugel ab, doch ein kleines Stück über dem Wald wurde sie von einem Schwertstoß vernichtet. Naruto zog kurz nachdem er das Schwert in das Dama versenkt hatte es wieder raus und teleportierte sich weg. Das Bjuu Dama explodierte und schleuderte Bee nach außen Weg. Bee hielt sich seine Schulter. Der Schwertstoß hatte seine Schulter entdeckt. Bevor er es realisieren konnte stand Naruto mit zwei blau leuchtenden Händen vor ihn und schlug ihn auf dem Bauch. „Fuin der 13 Stufe: Drachenversiegelung des Chakras.“ Bee flog erneut einige Meter zurück. Er lag nun auf dem Bauch und spuckte Blut. Er sprch mit seinem Untermieter, da er wissen wollte, was das eben war, doch dieser hatte auch keine Ahnung. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt eben gerade, da sich jetzt in Bees inneren Ketten um seinen Freund schlangen. Bee spürte das Chakra seines Freundes nicht mehr und seines erlosch auch. Naruto blickte zu dem Wald, der sich kurz darauf auflöste. Er ging zu Bee und riss seinen Kopf empor, sodass Bee die Augen von Naruto nicht sah. Dann sagte er: „Hör mir gut zu. Ich führ diesen Stützpunkt und schon sehr bald werde ich das Strudelreich wieder aufgebaut haben. Ich würde es begrüßen, wenn ich euch als meine Verbündeten ansehen könnte. Es wird euch zwar keine Anerkennung geben, da niemand weiß, dass ich existiere, doch ihr müsst euch auch nicht fürchten gegen mich anzutreten und wenn wir ehrlich sind, dann könnt ihr Hilfe bei den Fuintechniken gebrauchen.“ Nun war ein Lachen zu hören. Ein kleiner Fuchs mit neun Schweifen trat vor Killer Bee und verspottete ihn. „ Das war ja wohl eine erbärmliche Vorstellung. Sogar für dich. Ich hätte zwar auch keine Chance gehabt, aber dass ihr beiden euch in den paar Minuten abfertigen lasst.“ Naruto blickte Kurama mit seinem Sharingan an. Kurz darauch wuchsen kleinere Äste aus dem Bodem und umschlangen den Fuchs. „Madara-sama es tut mir leid.“ Die Äste gaben Kurama wieder frei und Naruto richtete erneut das Wort an Killer Bee. „Ich wünsche nicht, dass jemand erfährt, dass Kurama bei mir ist. Ich werde dich, nachdem du wieder einiger maßen Fit bist mit einer Abordnung zurück nach Komugakure schicken. Ich weiß, dass dein Chakra in einigen Stunden wieder zu deiner Verfügung stehen wird, doch solltest du es wagen auch nur einen meiner Männer zu schaden, so werde ich dich verfolgen.“ Danach schluck er Killer Bee in den Nacken, dieser verlor dadurch das Bewusstsein. Drei Shinobi erschienen neben Naruto und knieten sich vor ihm hin. Der Anführer der Gruppe sprach: „Eine sehr eindrucksvolle Demonstration eures Könnens Madara-sama.“ Naruto blickte die drei Shinobi an. „Wie ich sehe nehmt ihr euren Dienst ernst, das ist gut. Ich will euch gegen Abend noch mal sprechen. Doch vorerst gilt, dass ihr niemanden von meinen Techniken erzählt, ich will nicht dass es zu große Wellen schlägt, von den Kampf dürft ihr berichten. Ihr werdet nun diesen Mann“, dabei zeigte er auf Killer Bee,“ ins Krankenhaus bringen. Er ist kein Gefangener, wenn er will, denn kann er unser Dorf verlassen, doch sollte er jemanden angreifen muss es mir sofort gemeldet werden. Damit war Naruto auch schon verschwunden in einem schwarzen Blitz. Der Teamführer drehte sich danach zu seinen beiden weiblichen Kollegen. Er fing sofort an zu lachen und sprach. „Ihr seid ja beide total rot im Gesicht. Ist euch denn nicht in den Sinn gekommen, dass er euer Sohn sein könnte.“ Die Augen der beiden rothaarigen Frauen begannen zu leuchten. In weiter Entfernung von dem Team war ein lauter Schrei zu hören, ebenso wie eine kleine Rauchwolke zu sehen. Die beiden Frauen machten sich auf dem Weg zurück zum Stützpunkt, jede von ihnen musste einen Mann auch ihrer Schulter tragen. Einige Tage später ging begegnete Naruto Kabuto. „Kabuto du kannst ruhig rauskommen.“ „Wie eh und jeh Naruto-sama.“ „Was führt dich zu mir Kabuto?“ „Was den, darf man den keinen alten Freund besuchen?“ „Natürlich darfst du das, jedoch tut man dies meist indem man höfflich klingelt und wartet, bis jemand einen die Tür öffnet.“ „Nun die vielen Shinobi, die nicht unter meinen Befehl stehen haben mich etwas nervös gemacht.“ „Wenn Orochimaru etwas dagegen hat, dass ich mir etwas Eigenes aufbaue, denn kann er gerne kommen und mich herausfordern.“ „Er hat nichts dagegen, dass du dir etwas Eigenes aufgebaut hast, er begrüßt diese Entwicklung Momentan sogar.“ Naruto zog die Augenbraue nach oben. „Wieso sollte er es gut finden, wenn er Konkurrenz bekommt.“ Kabuto schritt aus dem Schatten und stellte sich vor Naruto. „Ich weiß, dass ich dir vertrauen kann Naruto-sama, deshalb werde ich es dir auch erzählen. Orochimaru hat zu kämpfen mit seinem neuen Körper. Wenn irgendjemand dem Reich Otogakure den Krieg erklären würde, so hätte dieses keine Chance zu gewinnen. Doch da du bei den Geheimdiensten Aufsehen erregt hast, werden sie nun erst mal nicht angreifen, da sie denken, dass sie gegen zwei starke Shinobi kämpfen müssten.“ „Dir ist schon bewusst, dass ich jetzt einfach Otogakure übernehmen könnte, jetzt da ich weiß, dass Orochimaru keine Gefahr darstellt.“ „Naruto-sama sei doch mal ehrlich, wir beide und auch Orochimaru-sama wissen, dass er dich nie hätte abhalten können. Mich interessiert allerdings, was deinen Wandel bewirkt hat.“ „Kabuto-ni-san du bist wie immer ausgezeichnet informiert. Doch du würdest nicht hier sein, wenn du nicht ein Angebot für mich hättest.“ „Für wahr, das habe ich. Orochimaru-sama bietet dir an, dass du mit ihm gemeinsam das Reich Otogakure führst und zudem dein Strudelreich unter deiner alleinigen kontrolle bleibt.“ Naruto war etwas erschrocken, wo hatte er nun wieder erfahren, dass er das Strudelreich wieder aufbauen wollte. „Das Angebot ist nicht schlecht Kabuto, ich werde es unter ein paar Bedingungen annehmen.“ „Du verlangst Bedingungen?“ „Ja natürlich tue ich das. Wenn Orochimaru mir bereits so ein Angebot macht, denn ist er doch fast tot. Zudem will er doch bestimmt auch, dass ich ab und zu für ihn Kämpfe. Ich kenne ja einige seiner Techniken und es wäre äußerst auffällig, wenn er sich die ganze Zeit zurückhält. Außer mir hat doch niemand ein Level, dass ihm gerecht werden könnte und wenn ihr jemand Anderen schickt und es auffliegt, denn seid ihr sofort erledigt. Zugegeben, du könntest ihn vertreten, doch du beherrscht einfach nicht die richtigen Techniken.“ „Was sind deine Bedingungen?“ „Also zum einen werde ich unter den Namen Madara geführt werden, wir wollen ja nicht, dass jemand auf richtige Gedanken kommt. Zudem wirst du mich an deinem Wissen teilhaben lassen. Den Rest der Bedingungen werde ich mit dir und einigen Anderen im Konferenzraum besprechen. Dort wirst du mich als Nachfolger von Orochimaru ansprechen, damit dass ganze Kartenhaus nicht zusammenbricht.“ „Naruto-sama ihr seid wahrlich geboren wurden um zu herrschen, ich wusste, dass es richtig war euch damals die Schriftrollen zu geben.“ Kabuto gab Naruto zwei Akten in die Hand. Auf beiden stand nur jeweils ein Name Karin und Tayuga. „Eine Sensor- und Genjutsumeisterin. Sie gehören nicht mehr der Soundeinheit an, da sie zu schwach waren. Doch für euer Zwecke werden sie äußert nützlich sein.“ Naruto aktivierte sein Sharingan und sah Kabuto an. Dabei flüsterte er: „Tsukuyomi.“ Kabuto blickte sich um, wo war er gelandet, was war dies für ein Jutsu. „Nun Kabuto lass mich herausfinden, wie viel von dem Gesagten der Wahrheit entspricht. Du denkst doch nicht etwa, dass ich auf so eine Falle hereinfalle. Ach ja willkommen in der Welt des roten Mondes.“ Kabuto sah erschrocken in Narutos Augen. Es sah nach einem Sharingan aus. Wenige Sekunde später brach Kabuto zusammen. Er wurde von Naruto ins Krankenhaus gebracht. Naruto hatte etwas Wichtiges erfahren, Orochimaru nahm die Fluchmale zurück um sich retten zu können. Er ließ es nur den allerstärksten, die es perfekt beherrschten. In Konoha konnte sich eine gewisse blauhaarige junge Frau freuen. Sie hatte endlich die Erlaubnis bekommen die Trainingsreise zu beginnen. Dieser sollten jedoch anders als geplant nicht nur Hinata und Kushina beschreiten, sondern auch noch Sakura, Sasuke, Lili, Konohamaru, Kakashi, Anko, Yamato und Itachi. Es wurde als eine große Trainingsmission geführt. Es wurde den Jonin jedoch frei gestellt, ob sie die ganze Zeit zusammen reisen wollten. Es sollten auch noch andere dieser Trainingsmissionen ins Leben gerufen werden. Die Trainingsreise sollte bereits nächste Woche starten. Hinata ging aus diesem Grund mit ihrer Familie shoppen. Nun war Hinata bereits seit einem Monat mit der Gruppe auf Trainingsreise, doch sie waren immer noch nicht bei ihrem Madara gewesen. Langsam fragte sie sich, ob sie dort überhaupt noch hinkommen würden. Naruto bekam erneut Besuch von Kabuto, der einen Brief in den Händen hielt. Naruto musste an die beiden Frauen denken, die ihm Kabuto geschickt hatte, sie hatten sich gut in seine Strukturen eingegliedert, sie schienen bei ihm sogar glücklich zu sein. Kabuto ohne noch ein Wort zu sagen in eine Kneipe und trank dort Sake. Naruto öffnete den Brief: Hallo Naruto-kun, du hast es weit gebracht, weiter als ich es für möglich gehalten hätte. Damals habe ich einen Fehler gemacht, ich dachte, du wärest nur wegen dem Kyubi wichtig, hätte ich gewusst, dass du solche Talente in dir trägst, denn hätte ich mit all die Zeit sparen können und einfach deine Zellen in meinen Körper transplantieren können, doch nun ist es für diese Option zu spät. Ich weiß ich habe nicht viel für dich getan, doch immerhin habe ich dich vor dem Leben in Konoha bewahrt, sieh nur wie deine kleine Frendin behandelt wird, was denkst du, wie es mit dir gewesen wäre, deshalb bitte ich dich, dass du noch ein letztes Mal gegen mich kämpfst, ich will deine Kraft sehen und wissen, ob ich mit meiner vollen stärke eine Chance habe, solltest du gewinnen, so unterstelle ich dir all meine Gefolgsleute. Kabuto habe ich bereits Anweisungen in diese Richtung mitgeteilt. Ich erwarte dich an dem Ort unseres ersten Kampfes. Orochimaru Sarutobi Brief Ende. Naruto packte den Brief weg und machte sich auf den Weg zu dem Ort. Einige paar Stunden später hatte Naruto den Ort erreicht, er sprang runter zu Orochimaru. Orochimaru machte sofort mehrere Fingerzeichen. Direkt vor ihm drehte sich eine schwarze Schlange aus dem Erdreich. Sie wuchs empor aus dem Erdreich, bis sie auf Schulterhöhe von Orochimaru war. Sie blickte ihn an und machte nach einem kurzen Moment des Innerhaltens erneut eine Bewegung. Sie bildete mit ihrem Körper eine Schale, die ungefähr auf seiner Bauchhöhe war. Nun fuhr Orochimarus Hand über seine eigene Brust. Er stieß sie hinein, genau an der Stelle an der sein Herz saß. Er riss es heraus, dabei spuckte er einen Schwall Blut und legte das Herz in die Schale. „Aufopferung der Schlange: Widergeburt aus der Schlange.“ Weiße Flammen verzehrten das Herz. Drei große Schlangenköpfe erhoben sich vor Orochimaru. Ihre Mäuler waren geschlossen. Wenige Sekunden nach dem Stoppen ihrer Bewegung wurden sie von weißen Flammen niedergebrannt. Sie hinterließen drei Personen, die sich langsam aus der Asche der Schlangenköpfe erhoben. Wie ein Phönix aus der Asche. Die schwarze Schlange ließ die übrig gebliebene Asche von Orochimarus Herz fallen, indem sie die Schallenform aufgab. Sie schlängelte sich um Orochimarus Körper. Dabei trat sie vollständig aus dem Erdreich hervor. Orochimaru zischte, dass sie es endlich tun sollte. Auf dem letzten Wort hin drang die Schlange in die Wunde, die Orochimaru an der Brust hatte. Sie verschwand in seinem Inneren und schloss die Wunde. Dabei entstand auf der Brust eine Schlange, die einen Kreis bildete und eine Vierundzwanzig in ihrer Mitte beherbergte. „Naruto-kun darf ich vorstellen. Der Hokage der ersten und zweiten Generation und als besonderer Leckerbissen extra nur für dich noch Madara Uchiha.“ Die gesagten Personen waren nun deutlich zu erkennen. Auch sie trugen eine Schlange mit dem gleichen Vierundzwanzig in der Mitte, nur dass diese auf ihrer Stirn vorzufinden war. Madara erhob die Stimme. „Scheint so, als ob wir widerbelebt worden sind und das Fuin an unserem Kopf uns zur Loyalität verpflichtet.“ Der Hokage der ersten Generation sah seinen Bruder an und sprach: „Kennst du diese Technik?“ „Nein die kenne ich nicht und sie ist auch anders, als meine Widerbelebung aus schmutziger Erde. Sie hat uns wirklich ins Leben zurück geholt. Ich bin mir allerdings nicht sicher, für wie lange wir verweilen werden.“ Madaras Augen begannen zu leuchten. Er war wieder zurück und anders als die beiden Kage hatte er ein langes Leben gehabt. Er hatte sich zwar nie mehr von dem Kampf mit dem ersten Hokage erholt, aber nun hatte er seinen jungen Körper wieder. „Kukuku genug mit euren sinnlosen Feststellungen. Vor euch steht einer der stärkten Shinobi, die je existiert haben und solltet ihr einen guten Kampf abliefern, so werdet ihr ein neues Leben von mir bekommen.“ Die beiden Hokage sahen sich unschlüssig an. Madara hatte die Situation verstanden, doch um sicher zu gehen fragte er noch mal nach. „Du kannst uns zwar zwingen für dich zu kämpfen, jedoch bringt es erst etwas, wenn wir es auch selbst wollen, denn ansonsten müssten wir keine unserer Techniken anwenden stimmt es?“ „Ich habe von dir nichts Anderes erwartet. Du hast recht, ich kann euch nicht zwingen Chakra zu verwenden, da es euer Eigenes ist.“ „Gut ich nehme dein Angebot an, was hat unser Gegner so drauf.“ Die beiden Hokage waren etwas verstimmt, sie konnten Madara nicht aufhalten wenn er kämpfen wollte und wenn das Versprechen etwas wert war, denn würde Madara die Welt wohl unsicher machen. Sie wollten eigentlich wieder in Frieden ruhen und sich nicht in den Kampf einmischen. „Nun ich bin mir da nicht so ganz sicher, was er alles beherrscht, aber er hat das Sharingan und Holzelement gemeistert. Du wirst sicher besser wissen, was dein Bluterbe zu Stande bringen kann.“ Das war erst mal ein Schock für die beschworenen Krieger. „Denn werde ich ja seit langen mal wieder alles geben müssen.“ Naruto mischte sich nun auch ein. „Jiji du bist genau wie es mir vorgestellt habe, also enttäusch mich nicht, wenn ich gleich gegen dich kämpfe.“ Madara konnte nicht anders als zu lachen. So etwas nannte man wahrlich Kampfgeist. Kurama kam aus der Kleidung von Naruto hervor und bewegte sich auf die Schulter kurz danach sagte er: „Denkst du etwa, dass du eine Chance hast Madara-kun. Es wird mir eine Freude sein dich blutüberströmt auf der Erde liegen zu sehen.“ Madara fixzierte den Fuchs und wollte ihn unter seine Kotrolle bringen. Das Sharinganmuster erschien in den Augen von Kurama. Madara grinste, dies würde einfacher werden als er es vermutet hatte. Doch das Sharingan musste veränderte sich weiter und bildete das Mongekyo Sharingan. Es war allerdings nicht sein Muster, sondern dass von Naruto, der sein Mongekyo Sharingan vor wenigen Augenblicken aktiviert hatte. „Erschaffung des Urwaldes.“ Der erste Hokage wollte nicht mehr dem Schauspiel beiwohnen. Er griff einfach an. Naruto konnterte sofort. „Legendärer Wald von Gaya.“ Die Wälder begannen gegeneinander zu kämpfen. Der zweite Hokage bereitete ein Jutsu vor. Orochimaru schlänelte sich durch die Waldlandschaft. Kurama wuchs zu einer beachtlichen Größe und griff den noch immer etwas verärgerten Madara an. Als die Klaue von Kurama auf Madara niederfuhr beschwor dieser Susanno um sich zu schützen. Der erste Hokage war sehr erstaunt, sein Wald wurde immer mehr zurück gedrängt. Der zweite Hokage rief nun aus: „Legendärer Sinflut.“ Naruto wollte seinen Wald noch verstärken, doch in diesem Moment schoss Orchimaru mit seinem Katana auf ihm zu. Er musste ausweichen und sein Jutsu beenden. Naruto machte in der Luft fingerzeichen und rief: „Wald des Grimm Reaper,“ Danach zog er sein Katana. Der von Naruto beschworene Teil des Waldes färbte sich nun schwarz und es erschienen überall auf den Bäumen Siegel. Die Bäme waren umgeben von einer ungeheuren Masse Wasser, die immer noch weiter anstieg. Der Hokage der ersten Generation versuchte nun sein Holzelement gegen Kurama einzusetzen. Kurama der immer noch Madara attackierte sprand darauf ein Stück zurück und rief: „Deep Inpackt.“ Ein Gigantischer Feuerball raste auf Kurama zu. Als er einschlug war in einem Radius von 10 Metern alles zu Asche verbrannt. Madara, der in diesem Radius war, war allerdings durch sein Susanno geschützt. Kurama gab einen Schrei aus den Flammen ab. Dies war eher ein unterstützendes Jutsu als ein Angriffsjutsu, da es seine Verteidigung und auch seine Feuerangriffe stärkte. „Poseidons Urteil.“ Aus den riesigen Wassermassen, die der zweite Hokage gesammelt hatte erhob sich eine Männliche Gestallt mit einem Dreizack und raste auf dem Kyubi zu. Dieser wurde schlicht und ergreifend vvon den Wassermassen verschlungen. „Summen no Jutsu.“ Erklang es aus dem Schwarzen Wald und Kurama erschien dort in voller Größe. Naruto bildete einen Schattendoppelgänger, den er bei Kurama ließ um ein Kombinationsjutsu aus zu führen. Narutos Doppelfänger machte einige Fingerzeichen und Kurama sammelte sein Chakra. Der zweite Hokage stürmte in den Wald um eine besser Ausgangsposition zu haben. Naruto tauchte direkt vor ihm auf und schlug mit seiner Sense zu. Doch dieser Schlag wurde von Orochimaru geblogt. „Kukuku Naruto-kun denkst du, dass es so einfach wäre?“ „Izanagi no Reaper.“ Narutos Sense leuchtete auf und drang durch den Stahl von Orochimarus Schwert. Kurz bevor der zweite Hokage ihm mit einem Kunai ins Herz stoßen konnte verschwandt Naruto in einem schwarzen Blitz. Orochimaru betrachtete sein Schwert, es war besiegt. Es würde sich zwar regenerieren können, doch nicht mehr innerhalbt dieses Kampfes. Ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen auf. Es war wahrlich ein würdiger Abschied. Er machte einige Fingerzeichen und beschwor seine geliebte Lilane Schlange. Kurama und Narutos Doppelgänger riefen: „Brennende Donnerfüchse.“ Drei in Flammen gehüllte Füchse erhoben sich im Umfeld der beiden. Jeder von ihnen war 5 Meter groß. Ab und zu zuckten Blitze zwischen den Füchsen hin und her. Der Doppelgänger verpuffte und Kurama bereitete ein Bjuu Dama vor. Der erste und zweite Hokage berieten sich kurz und wollten scheinbar auch ein Kombinationsjutsu vorbereit. Zwei der brennenden Donnerfüchse griffen Orochimarus geliebte Schlange an. Kurama hatte unterdessen eine gigantische Chakrakugel erschaffen, die er nun begann zu komprimieren. Madara bewegte sich blitzschnell zu Kurama, dabei zerstörte er mit dem Schwert, dass sein Susanno kurz zuvor erschaffen hatte den zurückgebliebenen Donnerfuchs. Kurama schaute geschockt auf Madara, wenn er jetzt angegriffen würde, denn könnte er sich nicht verteidigen. Naruto erschien hinter Orochimaru und schlug ihm mit seiner Sense den Kopf ab. Die Donnerfüchse hatte unterdessen die Schlange besiegt. Madara schlug ebenfalls zu um Kurama von seinem Angriff ab zu halten. Doch dieser wurde erneut von Naruto beschworen und feuerte einige Momente später das Bjuu Dama auf die beiden Kage ab. Diese reagierten so schnell sie konnten. „Schild von Atlantis.“ „Herz des Waldes.“ Danach riefen beide synchron. „Schutzgott des Waldes und Meeres erscheint.“ Es bildete sich um die beiden eine Holfkupel, die von einer 10 Meter dicken Wasserwand umgeben war. Davor war Poseidon, der ein riesiges blaues Schild hielt. An seiner Schulter war ein alter Baum, der ein braunes Schild hielt. Madara nutzte die gelegenheit um eines seiner stärksten Jutsu wirken zu lassen. Er lösste Susanno auf. Lockerte alle seine Muskel und streckte seine Arme nach links und rechts aus. Danach schloss er seine Augen. Er konzentrierte sich. Er machte eine flüssige Bewegung, die von einer Handspitze zur anderen ging. Es begannen Funken über seine Körper zu springen. Über ihn bildete sich das Auge eines Orkans. Blitze zuckten nun auch am Himmel. Naruto stürmte ihm entgegen, er musste dieses Jutsu verhindern. Kurama musste sich noch von seinem Angriff erholen. Die Verteidigung der Kage hatte funktioniert. Die Schutzmaßnahmen waren zwar hinüber und auch sie mussten sich erst mal erhohlen, doch sie hatten keinen Treffer abbekommen. Aus Orochimarus Hals schlängelte die schwarze Schlangen und bis in den Kopf von Orochimaru, dadurch zerfiel der gesammte Körper zu Erde. Naruto war fast bei Madara, da öffnete dieser die Augen. Naruto teleportierte sich sofort weg, um nicht getroffen zu werden. Madara rief aus:” Izanagi Raiton no Dragon.” Im Umfeld von einem Radius von 10 Metern erhoben sich riesiege Blitzdrachen, die sofort auf Kurama zuhielten. Aus dem Himmel brachen ebenfalls riesige Blitzdrachen hervor, die direkt auf Naruto zuhielten, der sich gerade im Wald versteck hatte. Wenige Sekunden später hatten die Blitzdrachen Kurama umschlangen und bissen ihm ins Fleisch, dabei bekamm er ständig elektrische Schläge. Naruto hatte sich zu einem anderen Ort im Wald teleportiert. Madara lachte auf, als er feststellte, dass Naruto sich teleportiert hatte. Die Drachen waren an der Stelle angekommen, an der Naruto ebenoch war. Kurama konnte es nicht mehr aushalten und verpuffte. Der zweite und erste Hokage formten daraufhin schnell eine Abfolge von Fingerzeichen. Naruto überlegte gerade, ob er Kurama erneut beschwören sollte, da spürte er hinter sich eine Gefahr und teleportierte sich lieber erst mal weg. Naruto sah, was nun dort war, wo er eben noch gestanden war. Es waren Madaras Blitzdrachen, die erneut verschwanden. Naruto teleportierte sich erneut weg. Doch diese Drachen folgten ihn immer noch. Der erste und zweite Hokage beendeten ihre Fingerzeichen und schlugen beide mit den Händen auf den Boden. „Gebot von Rikudou Sennin: Erstes Gebot: Verbot der erneuten Beschwörung.“ Ein Fuin breitete sich über das gesamte Schachtfeld aus, es war nun jedem unmöglich einen vertrauten Geist erneut zu beschwören. Orochimaru tauchte hinter den beiden Kagen wieder und war am lachen, es lief doch alles sehr viel besser, als er dachte. Wenn er den Kampf gewinnen würde, den könnte er seine Lebenskraft wieder herstellen. Dies waren die Worte der schwarzen Schlange, die ihm für Narutos Körper die Wiederherstellung des Eigenen garantierte. Die Zahl auf Orochimarus Brust war nun noch eine Achtzehn. Orochimaru leckte sich über seine Lippen. Naruto hatte es allmählich satt, der halbe Wald war bereits von den Drachen zerstört wurden und immer noch kannten sie nur ihn als sein Ziel. Er beschloss es zu beenden. Er aktivierte sein Susanno. Doch sein Susanno war anders, als die anderen, es färbte sich nach einem kurzen aufflackern von Lila sofort schwarz. Es hatte auch keine Beie, die man sehen konnte. Es war in schwarze Gewänder gehüllt und trug eine schwarze Sense. „Susanno Izanagi no Reaper.“ Susanno hollte aus und schlug zu, dabei vernichtete es die Drachen, die ihm die ganze Zeit gefolgt waren. Einen Moment später tauchte Naruto direkt vor Madara auf, der ihn geschockt ansah und ein: „Wie.“ Herausbingen konnte als Naruto bereits ein Jutsu angewendet hatte. „Tsukuyomi.“ Madara war an einem Kreuz gefesselt. Naruto blickte ihn mit einem Lächeln an. Madara sagte: „ Du denkst doch nicht wirklich, dass die dieses Jutsu hilft oder?“ Dabei zerfiel das Kreuz und Madara bewegte sich auf Naruto zu. „Jiji ich habe dir ein Angebot zu machen, du wirst mir die Treue schwören und ich werde dich sofort ins Leben holen ohne von der Gnade Orochimarus abhängig zu sein.“ Madara wollte bereits antworten, da trat hinter Naruto eine Schatten hervor, er hatte die Umrisse von Madara. Der Schatten sprach: „Du kannst ihm vertrauen, er baut sich gerade ein eigenes Reich auf, es wird bestimmt lustig für dich.“ Madara lachte, er dachte eigentlich, dass seine Blutlinie ausgelöscht worden war. Doch hier stand er nun den stärksten Augen gegenüber, die er jeh im Kampf gegen sich hatte und da sprach ihn das genetische Wissen an, was er in seinen Nachfahren versiegelt hatte. Dieses konnte aber nur von einem wahren meister des Sharingans erweckt werden. Es musste ein Talent sein, wie er eines war. Es reichte nicht, dass man einen gewissen Grad des Sharingans errichte zu aktivieren, nein es musste sehr früh geschehen. Madara zögerte nicht lange, denn schließlich war es schon immer eins seiner Ziele gewesen eine Dynastie aufzubauen und denn konnte er auch für Naruto arbeiten. „Ich nehme an Gaki-sama.“ Bei diesem Ausdruck musste Madara selbst lachen. Naruto lachte jedoch mit. „Fuinbrecher der dreizehnten Stufe: Grimm Reapers Urteil.“ Narutos Sense erschien und schwarze Flammen umgaben sie. Er schlug zu. Madara bewegte sich kein Stück. Die Sense traf ihn genau an der Stelle des Fuins. Um die beiden erschien ein Siegel. Aus dem sich hinter Naruto sein Susanno erhob. Es streckte die Hände zu Madaras Kopf aus. Dabei verschwandt das Gewand um die Hände und zeigte die Hände von Susanno, die nur aus den Knochen der Hand bestanden. Madara Konnte die Augen von Susanno sehen, es waren Blitze, die wild hin und her zuckten. Der Kopf war, soweit Madara es erkennen konnte auch nur der Schädel. Als die Fingerspitzenknochen Madaras Kopf berührten fuhr ein wahnsinniger Schmerz durch seinen gesamten Körper, jedoch verschwand das Siegel kurz darauf. Narutos Susanno verschwand und er musste sich hin knien. Auch Madara war deutlich angeschlagen, doch dies war ja zum Glück nicht die reale Welt, auch wenn Naruto nun deutlich weniger Chakra hatte, so war Kuramas Chakra nun komplett aufgebrauch und von seinem Eigenen war noch 50 Prozent übrig. Naruto beendete das Jutsu. Susanno löste sich in eine schwarze Wolke auf, die auf Naruto zusteuerte ihn umwirbelte und erneut mit ihm verschmolz und in voller Größe da stand. Madara hingegen hatte sich etwas verkalkuliert, er lag am Boden. Das zurückbringen ins Leben hatte ihn deutich geschwächt, er war doch nicht so lebendig wie er zu Anfang gedacht hatte. Die Zahl bei Orochimaru war auf dreizehn. Susanno konnte wohl durch Madara Orochimaru direkt angreifen. Naruto hatte Glück, er gewann durch Susanno etwas Chakra zurück, viel wichtiger war jedoch, dass es etwas von Kuramas war, welches seine Wunden verheilen ließ. Er war noch nicht so gut wie der erste Hokage, dessen Wunden einfach so verheilten. Er hatte zwar stärkere Techniken, aber dies hieß ja nicht, dass er stärker war. Doch nun sollte er ihm seinen vorteil nehem, nun da Madara auf seiner Seite war. „Legendärer Untergang von Gaya.“ Schwarze Flammen erhoben sich überall im Wald und verzehrten alles, was ihnen in die Quere kam. Der gesammte Wald brannte nach wenigen Minuten. Orochimaru schien durch die schwarze Schlange in seinem Körper geschützt vor den Flammen zu sein. Den ersten und zweiten Hokage hatte es jedoch erwischt. Der erste konnte durch sein Holzelemen jedoch die Flammen noch los werden, der zweite Hokage musste einen Arm opfern. Orochimaru machte ein paar Fingerzeichen und der erste und zweite Hokage waren wieder wie neu, dabei zählte die Zahl um zwei herunter. „Kukuku Madara-sa du hast die Seiten gewechselt, doch in deinem Zustand wird es dir auch nichts bringen, dass du jetzt wieder lebst.“ Madara erhob sich, er hatte das wieder am Leben sein überstanden. Er bereitete wieder sein spezielles Jutsu vor. Naruto hatte ihm vorher noch gesagt, er soll die Kage ablenken und er greife Orochimaru an und erledige so alle zusammen. Der erste und zweite Hokage stürmten auf Madara zu, dabei bildete sich um sie komplett der Wald neu. Zudem liefen sie in einem Wasserstrudel. Madra rief aus: „Izanagi Raiton no Dragon.“ Vom Himmel und Land brachen die Drachen auf um die Hokage zu vernichten. Der erste Hokage machte schnell die notwendigen Fingerzeichen und rief: „Holzerne Seele.“ Aus dem Blitzdrachen wuchsen Bäume, die immer größer wurden und die Drachen bewegungsunfähig am Boden hielten, bis ihre Einergie verbraucht war. Orochimaru beschwor tausende schwarze Schlangen, die begannen die schwarzen Flammen zu verzehren. Naruto brauchte noch etwas Zeit, erhoffte dass weder die Schlagen ihn fanden, noch dass Madara besiegt wurde. Naruto schickte einen Doppelgünger zu Orochimaru, welchem er seine Sense gegeben hatte. Orochimaru rief aus: „Todesfeld der Schlangen.“ Um den Doppelgänger Schlangen sich die Schlangen und gaben dem Doppelgänger einen Biss des Todes. Doch bevor dieser verpuffte rammte er die Sense in den Boden. Naruto teleportierte sich direkt vor Orochimaru und sagte: „ Du hättest doch wissen müssen, dass ich mich auch direkt vor dir hätte teleportieren können.“ „Fuuton: Rasen Shuriken.“ Das Jutsu traf Orochimaru genau am Herzen. Naruto wurde von der Wucht des Jutsus zurück geschleudert. Bei dem Jutsu hatte er sich zudem den Arm gebrochen. Orochimaru war nun in einer weißen Lichtkugel, in der ihm unzählige Nadeln durchbohrten. Die Zahl beim Herzen zählte langsam auf null. Als sie die Null erreichte zerfielen augenblicklich die beiden Kage. Madara hatte bereist Angsschweiß auf der Stirn gehabt, denn wenn der Kampf noch länger gedauert hätte, denn wäre es das wohl erneut für ihn gewesen. Madara löschte ers tmal die Flammen, danach hob er Naruto von der Erde auf, warf ihn über seine Schulter und begab sich auf die Suche nach einem Ort, an dem Naruto sich erholen konnte. Als Naruto aufwachte befahl er Madara den Körper von Orochimaru in eine Schriftrolle zu versieeln, sowie ihn das Schwert zu bringen. Madara nickte, er wollte Naruto seine Trophäe nicht nehmen. Kapitel 5: Die Ankunft ---------------------- Endlich war es soweit, Hinatas kleine Gruppe bewegte sich zu dem Stützpunkt zu, an dem ihr Madara war. Itachi wirkte etwas angespannt, er hatte bemerkt, dass sie von einer großen Zahl Ninjas eingekreist wurden sind. Vor der Gruppe erschienen Karin und Tayuga. Karin sprach: „Was wollt ihr in unserem Gebiet.“ Kushina antwortete ganz locker: „ Wir sind auf einer Trainingsreise und würden uns gerne einige Zeit in der Nähe des Stützpunktes aufhalten.“ „Ihr werdet hier warten, bis wir Instruktionen erhalten haben, wie wir mit euch umzugehen haben.“ Kushina wollte es sich eigentlich nicht gefallen lassen, doch Itachi gab ihr ein Zeichen, welches so viel hieß bleibe ruhig und Itachi mischte sich sonst nie ein, wenn Kushina irgendjemanden angreifen wollte. So kam es, dass Kushina ihren Ärger einfach runter schluckte. Hinata aktivierte ihr Bluterbe um zu sehen, wie die Lage war. Auch sie erkannte, dass sie bei einer solchen Übermacht nicht unbeschadet aus dem Ganzen entkommen könnten. Zudem wollten sie auch nicht einen Konflikt auslösen. Einige Sekunden später erschien Raki vor der Gruppe. „Wir können euch wegen einiger Umstände nicht erlauben direkt in dem Stützpunkt zu wohnen. Ihr müsstet euer Lager etwas außerhalb des Stützpunktes aufschlagen. Außerdem wird es einige Regeln geben, die ihr nicht verletzen dürft.“ Kakashi fragte nach, was das für Regeln wären. Raki antwortete: „ Also ihr dürft müsst uns informieren, wenn ihr das Land wieder verlasst. Ihr dürft keinerlei Spionage ausführen, sowie keine Ninjas verhaften. Und der letzte Punkt ist, die männlichen Mitglieder der Gruppe dürfen sich keiner heißen Quelle nähren.“ Bei den ersten Punkten hatten noch alle genickt, da dies äußerst nachvollziehbare Gründe waren, doch der letzte war ja wohl ein Witz. Anko sagte: „ Wollt ihr uns etwa auflauern, wenn wir armen schwachen Frauen in die Quellen gehen. Ohne diese super starken Männer.“ Dabei sprach sie den letzten Teil besonders Ironisch aus.“ Kushina kochte bereist wieder, sie konnte es einfach nicht ab, wenn ihr Vorschriften gemacht werden und denn auch noch sowas. Raki hob sofort die Hände und versuchte die Gruppe etwas zu beruhigen. Er sagte:“ Es wäre nirmalerweise kein Problem, doch die Konoichis haben diesen Punkt bei euch gefordert, da uns das wohl der Frauen am Herzen liegt, haben wir der Forderung zugestimmt. Ich will nicht zu ausführlich werden, doch es hat mit einem weißhaarigen Shinobi aus eurem Dorf zu tun, sein Name ist Jiraiya. In der Nacht. Jiraiya schlich sich durch den Stützpunkt von Naruto. Er hatte von einem besonderen Raum erfahren, er wusste aber nicht, was in dem Raum zu finden wäre. Es wurde kein Wort darüber verloren. So hatte er sich auf die Suche nach diesem Raum gemacht. Nach mehreren Stunden suchen fand er schließlich den Raum. In dem Raum stand nur eine große Kiste. Jirajai musste wissen, was in dieser zu finden sei. „Jiraiya wie ich sehe hast du den geheimen Raum gefunden.“ Jiraiya drehte sich um und sah Kabuto. Jiraiya machte sich bereits Kampfbereit, doch Kabuto warf ihm eine Flasche Sake zu. „Ich wusste, dass du den Weg hierher finden würdest. Ihr hattet immer ein starkes Band.“ Mit diesem Worten verließ Kabuto den Raum und hinterließ einen sichtlich verwirrten Jiraiya. Jiraiya ging zu der Kiste und was er sah trieb ihm die Tränen in die Augen. Dort in der Kiste, lag Orochimaru gebettet auf Lotusblüten. Er hatte die Augen geschlossen und die Hände auf dem Bauch zusammen gefaltet. Jiraiya setzte sich hin und trank einen großen Schluck aus der Sakeflasche. Danach vergoss er etwas Sake auf dem Boden und sprach dabei: „Für dich mein Freund.“ All die Befürchtungen die Minato bezüglich Madaras hatte waren wohl falsch, er hatte nicht vor das Strudelreich für Orochimaru aufzubauen, er baute es für sich auf. Auch er teilte die Befürchtungen von Minato, doch jetzt endstanden neue Ängste und Befürchtungen bezüglich Madara, doch die schob Jiraiya erst mal bei Seite. Er trauerte um seinen Freund. Als er ihn besah konnte er aber nicht feststellen, wie genau Orochimaru gestorben war. Er wusste nur, dass durch den Schutz von Madara es niemand wagte die Leiche zu entweichen und dafür war er ihm dankbar. Er würde seine Hime fragen, ob sie die genaue Todesursache feststellen könnte. Jiraiya hatte die Sakeflasche vor Orochimaru hingestellt und sich auf dem Weg nach Konoha gemacht, diese Neuigkeiten musste er persönlich berichten. Zudem bräuchte er wohl auch etwas Zeit für sich. Kabuto begegnete den neuen Anbu, den Naruto mitgebracht hatte. „Kabuto-san überschreite deine Befugnisse nicht, ansonsten wirst du der nächste sein, der dort liegt.“ Kabuto lief es eiskalt den Rücken runter, er wusste nicht wieso, aber der Anbu machte ihm eine unglaubliche angst. Kabuto drehte sich um, der Anbu war bereits wieder verschwunden. Kabuto atmete auf, er hatte sich heute erneut Narutos Arm angesehen und er war erstaunlicherweise bereits nach fünf Tagen verheilt. Nur die Spuren des eigenen Jutsus waren noch zu sehen. Kabuto hatte Naruto geraten, dieses Jutsu nie wieder anzuwenden. Dennoch fand er es irgendwie gut, dass Naruto ein solches Jutsu angewendet hatte um Orochimaru zu töten. Er sah es ja an Orochimarus Körper, er hatte keine intakte Zelle mehr. Naruto war unterdessen in einer heißen Quelle zusammen mit Raki. Er sollte sich ausdrücklich entspannen und wer widersetzt sich schon einer ärztlichen Anordnung. Naruto lehnte sich gerade zurück und ließ seinen Körper in das heiße Wasser gleiten. „Du hast uns alle sehr überrascht, als du auf einmal weg warst und dann mit einer solchen Tat auftrumpfen konntest. Du hättest ihn jederzeit besiegen gönnen nicht wahr?“ „Er war stärker als ich es vermutet hatte, aber nichts des do trotz dachte ich mir, dass ich ihn hätte besiegen können.“ Raki beließ es dabei, er ahnte schon, dass es irgendein versprechen war. Naruto schloss die Augen und entspannte sich. Die Anderen Männer in der Quelle wagten es nicht die Unterhaltung der beiden zu stören, sie lauschten lieber dem Gespräch um etwas neues zu erfahren. Die Ninja wurden über dem Umstand informiert, dass Naruto Orochimaru im Kampf besiegt hatte. Sie durften es allerdings keinen außenstehenden erzählen. Naruto gab ihnen zu dem die Chance sich von Orochimaru zu verabschieden. „Raki wieso ist hier auf einmal so ein Tumult?“ „Es liegt daran, dass in dieser Quelle abgestimmt wird, ob ab 22 Uhr die Quelle zu einem gemischten Quelle wird, es wird also die Trennwand entfernt.“ Naruto blickte sich um. Er sah nur Männer mittleren Alters. Seinen Informationen nach waren die meisten davon verheiratet oder hatten eine Freundin. Solche Männer rettete er am liebsten, da die Frauen der Männer ihm den meistens irgendetwas Schönes zauberten. Er selbst war ein schlechter Koch, er hatte es mal versucht, aber essen konnte man sein gekochtes nicht mehr bezeichnen. Auf der anderen Seite waren auch einige Ninjas, die sich ebenfalls entspannten. Eine lilahaarige Frau sprach ihre Schülerin an. „Hinata-chan entspann dich einfach. Du hast es dir nach dem Trainingstag mit mir verdient.“ „Aber Kushina sagte doch, dass wir nicht alleine zu den Quellen gehen sollen.“ „Hina-chan das gehört noch mit zu dem Training, dass du bei mir absolvierst.“ Hinata dachte sich nichts dabei und blickte sich um. Es waren viele gutaussehende Frauen in der heißen Quelle. So viel sie mitbekam wollte sie eine Person in den Quellen treffen. Die Frauen wollten wirklich jemanden treffen, es war ihr Anführer Madara, den sie sehen wollten. Es war nicht so, dass sie Fangirlies von Naruto waren, doch sie wollten ihn mal sehen und schauen wie er so war. Auf der anderen Seite. Naruto kamen ein paar Fragen in den Sinn. „Raki sag mal, wieso werden denn schon Vorbereitungen getroffen die Trennwand abzubauen, es wurde doch noch gar nicht abgestimmt.“ „Nun es dürfen nur die Stammgäste darüber abstimmen, ob die Trennwand geöffnet wird und selbst bei einer Mehrheit wird sie nur geöffnet, wenn es bei beiden Geschlechtern die Mehrheit wünscht.“ „Und wie läuft es denn so ab?“ „Nun meistens genießen Paare zusammen die heißen Quellen in dem sie sich aneinander kuscheln. Der Rest entspannt einfach weiter.“ Naruto nickte. Auf der anderen Seite. Hinata bekam einen großen Schock, als eine Angestellte der Quelle sich daran machte die Trennwand abzubauen. Anko umarmte Hinata sofort und flüsterte ihr ins Ohr. „Hinata jetzt fängt deine Prüfung gleich an. Du musst einen Mann umarmen um zu besehen.“ Anko grinste dabei. Hinata war nur froh darüber, dass sie noch ein Handtuch hatte. Sie tauchte etwas tiefer ins Wasser, sodass nur noch ihr roter Kopf aus dem Wasser schaute. Die Trennwand wurde schließlich abgebaut und Hinata sah eine ihrer schwierigsten Prüfungen entgegen, während Naruto einfach seinen Kopf auf dem Rand gelegt hatte, die Augen schloss und es sich einfach gut gehen ließ. Als die Wand abgebaut war, wurde Hinata in Richtung der Männerzone geschupst, sie konnte allerdungs noch nichts sehen, da die Besitzer der Quelle kaltes Wasser über heiße Steine gossen, um damit eine Nebelwand zu erzeugen. Damit konnten sich die Frauen und Männer, die es sich anders Überlegt hatten, noch ohne erkannt zu werden verschwinden. Außerdem bewirkte die langsame Sicht, dass die beiden Gruppen sich aneinander gewöhnen konnten. Hinata war nun bereits auf der Seite der Männer, auch wenn sie so noch keiner wahrnahm. Sie selbst sah auch keine Person und ihr Bluterbe wollte sie hier nicht einsetzen. Hinata stieg ein angenehmer Duft in die Nase. Ihre Augen wurden sofort schlitzförmig. HInata machte sich gerade wegs auf dem Weg zur Quelle dieses Duftes. Anko sah Hinata stolz hinterher, sie hatte noch nicht geschrien und die Ohnmacht war scheinbar auch noch nicht da. Doch sie hörte etwas. Sie hörte ein ganz leises Schnurren. Naruto öffnete langsam die Augen, er hörte ein schnurren, wer hatte hier nur eine Katze reingelassen. Doch irgendwie war es ihm auch egal, sollte die Katze doch auch ihre Entspannung haben, auch wenn er sich wunderte, dass die Katze zu einer heißen Quelle kam. Naruto schloss seine Augen wieder. Doch er hörte, dass das Schnurren immer näher zu ihm kam. Die Neko wusste, wenn sie suchte und dieser jemand war nicht mehr weit entfernt, sie konnte bereits die Umrisse dieser Person sehen. Naruto spürte, wie sich etwas gegen seine Schulter lehnte. Es fühlte sich wie ein Kopf an und dass Schnurren schien zu dem Kopf zu gehören. Naruto öffnete die Augen und sah neben sich einen blauen Haarschopf. Dieser Schopf drehte sich zu ihm und er sah in die Augen der Neko. Naruto wusste nun, was los war. Er schlang eine Arm um sie, worauf Hinatas Kopf sich gegen seine Brust lehnte. Danach Streihelte er sie etwas an der Schulter und sagte: „Hime es ist schön dich endlich mal wieder zu sehen.“ Hinata antwortete indem sie nur noch lauter schnurrte. Anko dachte nach, sie hörte auf jedem Fall noch keine Schreie, vielleicht hatte Hinata sich wieder gefangen, sie musste auf jedem Fall nachschauen, wenn sich dieser Nebel gelichtet hatte. Hinata hatte nun beide Arme um Naruto geschlungen. Naruto sagte zu der Neko. „Meinst du nicht, dass Hinata nicht auch mal etwas Entspannung verdient hat.“ Die Neko sah ihn an und nickte stumm, daraufhin wurden Hinatas Augen wieder normal. Allerdings wurde sie sofort knall rot, da sie sich im Klaren war, was sie bis eben noch gemacht hatte und sie sich immer noch in derselben Situation befand. Naruto grinste sie an und sagte: „Hime eine bessere Erholung, als mit dir in eine heiße Quelle zu gehen hätte ich mir nicht vorstellen können.“ Hinata beruhigte sich etwas, sie war zwar immer noch mit ihrem Schwarm in einer heißen Quelle und das auch noch halb nackt, aber er wollte sich genau wie sie einfach nur entspannen und die Zeit zusammen genießen. Sie kuschelte sich an seine Brust. Sie musste feststellen, dass Naruto gut trainiert war, was ihr wieder einen leichten Rotschimmer bescherte. Naruto war in diesem Moment voll und ganz zufrieden, er hatte seine Hinata in den Armen. Er sah sie sich noch mal an und erkannte die deutlichen weiblichen Rundungen, die zuvor nicht so deutlich zu erkennen waren, klar er sah, dass Hinata nicht hässlich war, doch er sah nicht wie weiblich ihre Züge waren. Dies trieb Naruto ebenfalls einen Rotschimmer ins Gesicht. Raki, der sich neben Naruto befand erkannte, dass der Sensei von Hinata sich ebenfalls näherte. Er entschloss sich sie abzufangen und etwas mit ihr zu reden. Anko stand irgendwo in der Quelle und wirklich sehen, wo sich Hinata befand konnte sie auch nicht. Zu allem Überfluss war auch noch das Schnurren verschwunden. Anko erkannte, dass sich ihr jemand näherte. Sie erkannte die Person, es war der Ninja, der sie abgefangen hatte. Raki befand sich nun vor Anko und begann zu sprechen: „ Ich nehme an, dass sie auf der suche nach Hinata-chan sind.“ Anko war erstaunt, woher wusste er das und viel wichtiger, war Hinata etwas zugestoßen. Anko ging sofort in eine Verteidigungsposition. Raki lächelte ihr entgegen und sprach weiter: „ Hinata-chan befindet sich zur Zeit bei Madara-sama, ich denke es wäre schlecht, wenn wir die beiden stören würden, wer weiß wie die Neko denn reagiert. Anko wurde von Kushina bereits in die Sache mit dem Ninja von diesem Stützpunkt eingeweicht. „Gut ich lasse sie vor erst in Frieden, wenn du mir etwas mehr über ihn erzählst.“ Dabei griff sie dem Arm von Raki und zog ihn mit sich weg. Langsam lichtete sich der Nebel und die Frauen konnten endlich einen Blick auf ihren Madara-sama erhaschen. Die meisten Frauen gingen zu ihren Männer. Die Singlefrauen unterhileten sich über ihren Anführer, er sah nach ihrem empfinden wirklich gut aus, er hatte nur leider bereits eine Freundin, wie unschwer zu erkennen war. Anko blickte auch zu Madara und sagte anschließend zu Raki: „Ich muss mehr aufpassen als ich gedacht habe, wenn ich eine Sekunde wegschaue, denn nimmt er sie einfach mit und ich muss mit dir vorlieb nehmen.“ Raki seufste. Er hatte bereits einige Informationen über Anko erhalten. „Anko-chan was willst du nun über Madara-sama erfahren.“ „Zu erst kannst du mir seinen vollen Namen nennen.“ „Also er hat mir gesagt, dass er Madara Uzumaki heißen würde. Jedoch kann ich dir nicht garantieren, dass es sein richtiger Name ist.“ Anko hatte verstanden. Madara wollte das Strudelreich wieder aufbauen und da war der Name Uzumaki vom Vorteil. „Hat er wirkliches Interesse an Hinata oder will er sie nur, weil sie eine Uzumaki ist.“ „Schau dich doch mal um Anko-chan, hier sind einige Frauen mit roten Haaren, es ist bestimmt auch eine Uzumaki darunter, also könnte er wenn er wollte eine Uzumaki auch viel leichter bekommen, wenn man davon absieht, dass Hinata Adoptiert wurde.“ Anko nickte, es leuchtete ein. Wenn Madara nur an dem Namen interessiert wäre oder an der Treue seiner Untergebenen, so wüde er einfach eine von ihnen nehmen und schon wäre für ihn alles gelöst. „Wie kommt es, dass er auf einmal auftauchen konnte, ohne all die Jahre entdeckt werden zu können?“ Raki überlegte eine Zeit lang und antwortete dann. „Es ist ganz einfach, er war die meiste Zeit über hier im Stützpunkt und hatte keine Missionen. Er hat ab und zu zwar einige Otonin gerettet, aber dies ist wohl niemanden aufgefallen.“ Anko hatte bisher nur überprüft, ob ihre Angaben über Madara stimmten, jetzt wollte sie etwas neues erfahren. „Wer sind seine Eltern?“ „Ich weiß nicht wer seine Eltern sind.“ „Wieso hat Orochimaru ihn all die Jahre nie eingesetzt.“ „Ich kann darüber nur Vermutungen anstellen, genau wie du es auch könntest.“ Anko wurde ein wenig wütend, Raki schien ihre Fragen geschickt auszuweichen. „Schaut nicht so grimmig, dass steht einer so schönen Frau nicht. Anko bekam einen leichten Rotschimmer. Raki fuhr fort und sagte: „Ich weiß, dass Konoha diese Information bald besitzen wird, da Jiraiya dabei erwischt wurde, wie er hier rumgeschnüffelt hat, darum werde ich dir dieses Geheimnis verraten, damit du wieder etwas bessere Laune bekommst.“ Anko sah Raki fragend an, was gab es hier schon interessantes heraus zu finden. Gut Madara war etwas interessant, aber reichte dies um sie auf zu muntern? Raki beugte sich etwas vor und flüsterte ihr zu. „ Diese Information ist streng geheim, also erzähle es nicht überall rum.“ Anko sah Raki verwirrt an. „Madara-sama hat Orochimaru im Kampf getötet. Wenn du willst kannst du ihm naher die letzte Ehre erweisen oder dich einfach nur vergewissern.“ Ankos Augen weiteten sich, die Person, die ihr diesen Fluch gab sollte tot sein. Anko griff sich aufs Fluchmal, danach starrte sie zu Madara. Naruto musste leider die Zweisamkeit aufgeben, er war an seinem Limit, was die Quelle anging. Er streichelte Hinata über den Rücken und sagte: „ Hime jeder Moment hat leider irgendwann auch sein Ende, jedoch wird es neue Momente geben.“ Hinata lösste sich langsam von Naruto, doch bevor er gehen konnte sammelte Hinata genug mit um ihn einen Abschiedskuss zu geben. Hinata drehte Madaras Gesicht zu dem ihrigen und gab ihn einen Kuss auf den Mund. Danach drehte sie sich mit hoch roten Gesicht um und ging wieder in den Damenbereich der heißen Quelle. Naruto wusste gar nicht, wie er reagieren sollte. Er entschloss sich jedoch einfach aus der Quelle zu gehen und sich nichts anmerken zu lassen. Leider erkannten die Paare in der Quelle sofort, wie es um Naruto stand. Einige fingen an, nachdem Naruto die Quelle verlassen hatte, sich über ihren Anführer und sein süßes Verhalten zu unterhalten. Hinata wollte nun ebenfalls die Quelle verlassen. Raki sagte zu Anko: „ Wie es aussieht, ist unser kleines Gespräch jetzt beendet, solltest du ihn wirklich sehen wollen, so gehe heute Nacht einfach ausserhalb eures Lager, ich werde dort auf dich warten.“ In Konoha. Kabuto war gerade wieder in sein altes Dorf Konoha gekommen, er hatte dort immer noch eine falsche Identität, die er verwenden konnte. Er wollte sie eigentlich aufgeben, doch Naruto hatte ihm einen Auftrag gegeben und er würde diesen ausführen. Jiraiya war zur gleichen Zeit im Büro des Hokagen eingetroffen und sah, wie Minato sich mit dem Papierkram schlug. Minato blickte auf und erkannte seinen Sensei. „Ich hoffe es gibt zur Abwechslung auch mal gute Nachrichten.“ „Ja die habe ich, aber was ist denn mit dir los, dass du so fertig aussiehst?“ „Das Übliche eben, Hiashi will mehr Rechte für seinen Clan, die Uchina natürlich auch, auch wenn sie mir mit mehr Respekt begegnen. Die Ältesten und Danzo wollen mal wieder Krieg gegen irgendwelche Nationen führen und Sarutobi geht es auch immer schlechter.“ Jiraiya grinste daraufhin und sagte: „ Denn wird dir meine Nachricht ja gefallen, auch wenn sie mehrere Fragen aufwirft.“ „Nun spann mich doch nicht so auf die Folter und wehe es hat etwas mit deinen Nachforschungen zu tun, denn werde ich dich in einem Vulkan werfen.“ Jiraiya schluckte und begann zu erzählen: „Orochimaru ist im Kampf gefallen.“ „Was????????? Wer?“ „ Es war der kleine Freund von Hinata, denn wir unter den Namen Madara kennen.“ „Wieso machen sie es denn nicht bekannt? Bist du dir sicher, dass es Orochimaru ist?“ „Ich bin mir ganz sicher, dass er es war, ich habe seinen Leichnam gesehen. Kabuto hat mir sogar einen Sarke dagelassen, damit ich mich von ihm verabschieden kann.“ Minato überlegte, wenn Kabuto so ein verhalten an den Tag legte, denn musste ja etwas wahres daran sein. „Ich würde vorschlagen, dass Tsunade sich den Leichnam mal ansieht. Ich würde auch nicht ausschließen, dass Orochimaru einer Krankheit erlegen ist und deshalb der Gaki ihn so einfach besiegen konnte. Dies wäre auch ein Grund den Tod geheim zu halten. Vielleicht ist es aber auch ganz anders, dass kann ich bei dem Enigma nicht ausschließen. Was fest steht ist, dass Madara nun die Kontrolle über das Strudelreich und das Land der Reisfelder hat. Ich würde vorschlagen, dass wir ein Bündnis mit ihm eingehen.“ „Ich verstehe. Das ist wahrlich eine gute Nachricht, ich werde sofort die Ältesten Informieren, um mit ihnen den Vorschlag zu diskutieren. Anbu!!“ Es erschienen zwei Anbu. „Bringt mir sofort die vier ältesten und Tsunade her. Es ist die allerhöchste Dringlichkeitsstufe.“ Wenige Minuten später traten die beiden Ältesten, Danzo, Sarutobi und Tsunade ein. Sie sahen nicht gerade begeistert aus, dass sie zu einer solchen Zeit gerufen wurden. Sarutobi erhob seine Stimme: „Minato was ist denn so wichtig, dass du uns zu so später Stunde rufen lässt?“ „Laut dem Bericht des Sannin Jiraiya ist der Sannin Orochimaru im Kampf gefallen. Otogakure wurde daraufhin inoffiziell ins Strudelreich integriert. Der Anführer des Strudelreiches scheint ihn besiegt zu haben, auch wenn noch keine genaueren Informationen vorliegen, zudem kann nicht ausgeschlossen werden, dass Orochimaru geschwächt oder der gleichen war. Wir sollten aber die Chance nutzen und unseren alten Bündnispartner unterstützen, denn ob wir nun Krieg führen oder den Frieden schützen wollen, dass Strudelreich war immer zuverlässig.“ Danzo bis sich auf die Lippe, wieso wusste er nichts davon, er hatte doch einen Pakt mit Orochimaru geschlossen. Die beiden Ältesten nickten. „Minato-kun das ist ein gute Idee. Wir müssen so schnell es geht den Tod von Orochimaru bestätigen und Ninjas aus dem Strudelreich in unsere Strukturen integrieren.“ Minato, Sarutobi und Jiraiya rollten mit den Augen. Jiraiya sagte: „Vielleicht sollten wir zuerst einmal helfen das Reich wieder aufzubauen, schließlich haben wir ihnen in den letzten Kriegen viel zu verdanken gehabt. Zudem wären unsere Anstrengungen minimal, da bereits einige Jonin im den Reich sind, wenn Tsunade-hime und ich eh dort hin müssen, so können wir auch gleich anfangen Ninjas auszubilden.“ Zu aller Verwunderung stimmte Danzo sofort zu. Er begründete seine Fürsprache mit folgendem Satz: „ Damals hat Konoha diese Pufferzone auch vor größeren Schaden bewahrt.“ Natürlich war es nicht dieser Grund, der für Minato im Vordergrund stand, er verabscheute diese Denkweise, doch so war der Antrag einstimmig genehmigt. Er musste sich also keinerlei Gedanken mehr darüber machen. Danzo verließ danach den Raum, er wusste, dass er Minato geholfen hatte, doch Minato verkannte wie mächtig bereits seine Feinde waren. Am nächsten Tag Naruto sprach Madara an. „Madara du wirst ab heute den Namen Kuro tragen. Zudem gebe ich dir die Mission Karin und Tayuga zu trainieren. Mich solltest du auch bei Gelegenheit noch in der einen oder anderen Kunst unterrichten. Das Ziel der Mission wird es sein sie auf ein Anbulevel auszubilden. Zudem wirst du mein erster Berater sein.“ Madara grinste Naruto an. Er nutze ihn also richtig und sagte nicht nur, kämpfe wenn es notwendig ist. „ Du triffst weise Entscheidungen, zudem interessiert mich immer noch dein Werdegang. Es werden bestimmt spanende Zeiten mit dir, aber sag mal, diese Hyuga, die du zu lieben scheinst“, Naruto blickte Kuro ernst an,“ wirst du sie gehen lassen, wenn ihre Trainingsreise beendet ist oder wirst du sie aufhalten.“ „Weder noch. Sie wird hier bleiben und zwar freiwillig. Es gibt einige Gerüchte aus Konoha, dass ihr Bluterbe nach ihrer Heimkehr versiegelt werden soll. Außerdem wird sie in Konoha wegen der Neko gehasst.“ Madara schnappte sich die Akten seiner neuen Schützlinge und verschwand aus Narutos Büro. Sofort als Kuro das Büro verlassen hatte kam Raki in das Büro und erzählte Madara von den gestrigen Ereignissen. Er sagte auch, dass Anko einen Trainingskampf gegen ihn beschreiten sollte und dass Anko gesagt hatte, dass wenn er gut genug sei Hinata mit trainieren dürfe. Madara war zwar nicht begeistert jemanden seine Stärke zu zeigen, doch wenn er dadurch mit Hinata zusammen sein konnte änderte es die gesamte Situation. 15 Minuten später auf einem Trainingsplatz. Hinata freute sich, da es heute nur ein normales Ausdauertraining zu werden schien und nicht wieder eine ich werde bald wie Anko sein Trainingsstunde. Hinata stand in der Mitte des Platzes und wehrte mit Hilfe ihres Bluterbes Kunai aus allen Richtungen ab. Hinata bereitete sich gerade darauf vor wieder eine Salbe abzuwehren, da erkannte sie, dass die Kunai gute 10 Meter ihr abgewehrt wurden. Anko merkte dies auch, doch egal wie viele Kunai sie warf, sie wurden immer vor Hinatas Reaktionsradius abgewehrt. Anko gab schließlich auf und bewegte sich auf Hinata zu, dabei lösste sie die Schattendoppelgänger auf. „Wie ich sehe hast du dich entschieden an Hinatas Training teilzunehmen.“ Madara erschien in einem schwarzen Blitz zwischen Hinata und Anko. Madara kratzte sich am Kopf und sagte: „ Ich wollte es eigentlich mitgestalten und nicht nur teilnehmen.“ Hinata erkannte Madara sofort, auch wenn er Anko zugewandt war. Sie wurde allerdings etwas rot, da sie sich noch an ihre letzte Aktion erinnerte. Madara drehte seinen Kopf zu Hinata und sagte mit einem Fuchsgrinsen. „Guten Morgen Hime.“ „Guten Morgen Madara-kun.“ Dabei wurde Hinata noch eine Spur rötlicher. „Ich will euer kleines Date ja nur ungerne unterbrechen, aber wenn ich es nicht tue, denn wird es auf dieser Trainingsreise wohl kein Training mehr geben.“ „Ich weiß was du willst Anko-chan, wie wäre es, wenn wir das ganze etwas interessanter gestalten? Ich würde, wie dir bekannt ist, gerne Hinata in einigen Techniken unterweisen und du willst wissen, wie stark ich bin. Wie wäre es also, dass ich Hinata trainieren kann wenn ich dich besiege. Sagen wir, dass wenn ich dich in den ersten fünf Minuten besiege, denn trittst du das Training von Hinata an mich ab. Nach zehn Minuten die Hälfte der Zeit und nach fünfzehn Minuten ein Viertel. Sollte ich dich jedoch nach zwanzig Minuten noch nicht besiegt haben, so werde ich dich die gesamte Trainingszeit mit Dango versorgen. Nach fünfzehn Minuten einmal die Woche und nach zehn Minuten einmal im Monat.“ Anko wusste, dass er sie mit seiner Teleportationstechnik sehr schnell besiegen könnte, wenn sie auch nur einen Moment nicht aufpassen sollte. Es bestand also ein hohes Risiko, dass Training ganz abgeben zu müssen. Andererseits kam sie hier nur sehr schwer an Dango ran und sie liebte Dango abgöttisch. „Hmmm Madara-kun du weißt, wie du eine Frau schwach werden lassen kannst, doch ich kann deine Bedingungen so nicht ganz akzeptieren. Ich kann dir nicht einfach Hinata-chan überlassen, wer weiß, wo du sie hinschlepst und was du mit ihr machst.“, dabei zwinkerte Anko Hinata zu, „ich muss einige Bedingungen stellen. Erstens: Ich darf immer bei dem Training anwesend sein, zweitens :Ich behalte auf jedem Fall ein Viertel des Trainings, drittens du wirst mir mindesten einmal die Woche Dango besorgen, denn ich allerdings Zahle, solltest du mich rechtzeitig besiegen, viertens: du sprichst mit mir ab, was Hinata-chan lernen soll und fünftens: du darfst kein Teleportationsjutsu verwenden.“ „Gut die Bedingungen leuchten mir ein, wie wäre es denn mit dreiviertel, die Hälfte, einem Viertel und nichts. Die Dango Bedingungen bleiben bestehen.“ „Gut denn können wir ja anfangen.“ Mit diesen Satz machte Anko sich kampfbereit. Naruto schaute Hinata an und sagte: „Hime würdest du das Startsignal geben?“ „Ok also los.“ Madara verwickelte Anko sofort in einem Schwertkampf. Anko war erfahren genug um keinen groben schnitzer zu machen, sie war einfach nicht zu knacken. Madara konzentrierte sein Chakra und sagte: „Raiton no Dragon.“ Anko sprang sofort zurück und wich den Drachen, der versuchte sie zu verschlingen, so gut es ging aus. Madara hatte nun die Gelegenheit ein schwierigeres Jutsu wirken zu lassen, welches er nicht ohne Fingerzeichen ausführen konnte. „Sturmdrache von Gaya.“ Dabei hob Naruto seine rechte Hand in den Himmel. Windwirbel breiteten sich um die Hand entlang und ein Drachenkopf erschien, welcher einen er furchterregenden Kampfschrei ausstieß. Der Drache bewegte sich um Madara und Anko. Hinata aktivierte ihr Bluterbe um den Kampf verfolgen zu können, sie musste dabei feststellen, dass der Drache mit sehr viel Chakra gefüllt war. Nachdem der Drache Madara und Anko umkreist hatte umkreiste er sie noch mal, nur etwas höher. Anko musste erschreckt feststellen, dass die Luftwirbel, die der Drache hinterließ nicht verschwanden. Die Beiden Lagen von Luftwirbeln verbanden sich und bevor Anko reagieren konnte, war sie bereits in einer Kuppel gefangen. Der Drachen bewegte sich nun direkt auf Anko zu. Madara löste nun die Verbindung mit dem Drachen, deshalb blieb der Drachen kurz vor Anko stehen. Das Ende bildete einen Schwanz, jetzt konnte sich der Drachen eigentlich frei bewegen, wenn der Beschwörer es wollte. Anko atmete auf, doch vor ihr war Madara aufgetaucht. Sie stach zu und durchbohrte seine Brust. Anko war geschockt, er verpuffte nicht. Madara Griff das Schwert mit seinen Händen und hielt es fest. Äste bildeten sich und fesselten Ankos Hände an ihr Katana. Madara hielt Anko von hinten seine Sense gegen den Hals. „Na Anko-chan wie sieht es aus, habe ich gewonnen?“ „Hi hast du, aber wie hast du dass geschafft?“ Madara löste seine Jutsus auf und verwandelte seine Waffe zurück in ein Schwert. „Ich würde es dir ja erklären, wenn du mich und meine Hime zu Ramen einlädst.“ „Ganz unter uns Madara-kun, deine kleine Hime mag gar nicht so gerne Ramen, die muss sie schon immer mit Kushina essen.“ „Hmm Hime was würdest du gerne essen.“ Für Hinata war diese direkte Einladung von Madara eine Anfrage für ein Date, das vorher gesprochene hatte sie vollkommen vergessen. Hinata wurde einfach immer rötlicher und kippte schließlich um. Madara sagte: „Schade Anko-chan heute wird es wohl nichts.“ Mit diesem Satz verschwand Madara in einem schwarzen Blitz. Kapitel 6: Eine wichtige Mission -------------------------------- Drei Tage später trafen die beiden Sannin ein und boten Madara an seine Truppen zu unterweisen. Madara stimmte dem zu. Im Gegenzug durften die beiden den Leichnam von Orochimaru untersuchen, der sich bereits in der Leichenschauhalle befand und eigentlich bereits beigesetzt werden sollte. Madara befand sich gerade in seinem Büro, als Raki mit einer dringenden Nachricht für ihn kam. Raki berichtete Madara zunächst von dem Vorfall. „Es ist ein Paar angegriffen wurden, die sich zu unserem Stützpunkt versetzen lassen wollten. Sie wurden als Verräter tituliert und schwer Verwundet.“ Madara bekam ein ganz mulmiges Gefühl. Er schlug den ausführlichen Bericht auf und las die beiden Namen. Er hatte also leider recht mit seiner Vermutung. Madara Chakra stieg explosionsartig an. Raki musste in die Knie gehen, da er den frei werdenden Chakramassen nichts entgegen zu setzen hatte. Alle Ninja, die mindestens auf Chuninlevel waren, drehten sich zu Narutos Büro. Kuro tauchte im Büro auf. „Kuro mach die Anbu bereit, sie erhalten von mir einen Auftrag der Stufe SS.“ Kuro verschwand sofort um seine Anbulehrlinge zu hohlen. „Madara-sama was habt ihr denn vor?“ „Ich werde die Verantwortlichen dafür zur Rechnung ziehen und sollte der eingesetzte Führer von Otogakure nicht kooperieren werde ich Otogakure den Erdboden gleich machen.“ „Verstehe. Die Konohanins werden jemanden mitschicken wollen, da es eine ihrer Bedingungen war.“ „Gut sag Anko und Hinata Bescheid. Sie dürfen mich begleiten, der Rest nicht.“ Raki wollte etwas gegen diese Vorgehensweise sagen, doch als er Naruto ansah wusste er, dass ihm kein weiteres Wort erlaubt sei. Bei Jiraiya und Tsunade. „Hime er scheint tatsächlich kein kleiner Ninja zu sein, der nur Glück hatte.“ „Stör mich nicht, ich bin gerade dabei Orochimaru zu untersuchen.“ Wenige Minuten später am Haupttor. Erschien Madara bei seinen Anbu und den beiden Konohanins. Anko fragte: „ Wo geht die Mission hin und welche Stufe hat sie.“ „Wir werden nach Otogakure ziehen und einen Verrat untersuche. Sollte Otogakure mich verraten haben, so wird es aufgelöst. Die Stufe der Mission habe ich auf SS gesetzt, ihr werdet allerdings nicht an direkten Kämpfen beteiligt sein, ihr seid hier um zu beobachten.“ Anko nickte und so machte sich der ganze Haufen auf dem Weg nach Otogakure. Bei Tsunade. Tsunade hatte den ganzen Körper untersucht und sie war sich sehr sicher, dass es Orochimaru war. Sie hatte allerdings im Körper keine Intakte Zelle gefunden. Jedoch hatte sie auf der Brust im Herzbereich einige intakte Zellen gefunden. Diese wollte sie nun untersuchen. Zu allererst machte sie eine DNA analyse. Diese würde allerdings einige Zeit dauern, so beschäftigte sie sich erst mal lieber mit Orochimarus Körper und der Todesuhrsache. In Otogakure Madara wurde mit seiner Gruppe von Kimemaru empfangen, der als neuer Anführer von Otogakure von Kabuto eingesetzt wurde. Kimemaru kniete sich vor Madara hin, verbeugte sich tief und sprach: „ Naruto-sama es ist mir eine Ehre euch empfangen zu dürfen. Ich habe den Kampf gegen Orochimaru-sama beobachtet und war sehr schockiert über eure Überlegenheit.“ „Gut wenn du so viel weist würdest du wohl kaum auf die Idee kommen zu rebellieren. Ich würde gerne über die Rebellionsführer informiert werden. Außerdem möchte ich von allen mit Madara angesprochen werden.“ Madaras gesamtes Team hatte natürlich die Ohren gespitzt. Ganz besonders Anko, denn sie konnte die Informationen gar nicht besser bekommen. „Natürlich Madara-sama. Ich werde euch nun zu euren Räumlichkeiten bringen, wenn es genehm ist. Zudem hätte ich da noch etwas mit euch unter vier Augen zu besprechen.“ Kimemaru brachte das Team zu einigen Quartieren und nahm danach Madara mit in sein Büro. „Madara-sama nach den Tod von Orochimaru gab es in Otogakure ein Machtvakuum, welches von den Gefolgsleuten von Danzo ausgenutzt wurde um einen Teil der Macht zu erlangen. Seine Root Truppen waren bereits unter Orochimaru hier postiert und nun haben sie einige auf ihre Seite gezogen. Sie würden zwar nie gegen mich eine Rebellion starten, doch sie würden euch oder mir auch nicht folgen, so wie sie es sollten.“ „ Ich verstehe, deshalb werden wahrscheinlich alle angegriffen, die in mein Dorf wechseln wollen.“ „Das denke ich auch. Leider waren Mikara und Fabusa die ersten, die zu euch wollten. Dennoch ietet es euch eine Chance. Die Verschwörer denken, dass ich mit ihnen zusammen arbeite, da ihr euch hierher begeben habt. Wenn ihr zu dem Versammlungsraum geht, werden sie euch dort mit einer großen Menge von Root und Otonin angreifen. Es wären alles Verräter.“ „Wie ich sehe hast du von Orochimaru viel gelernt. Du kannst in dieser Situation nicht verlieren.“ Kimemaru nickte. „Nun gut, du wirst eine Verhöreinheit bereit halten und die Türen verschließen und Sorge dafür, dass meine Gäste nichts davon mitbekommen. „Wann weiß ich, dass ich die Türen wieder öffnen kann Madara-sama.“ „Wenn die schreie Aufgehört haben und unter der Tür Blut hervortritt. Sollten es allerdings zu weninge dafür sein, denn fliehe lieber aus Otogakure.“ Danach grinste Madara Kimemaru mit aktivierten Sharingan an. „Ich werde mich jetzt zu dem Ort begeben, kümmere dich um die anderen, mach einen Rundgang oder so.“ Kurz bevor Madara den Raum erreichte wurde er von drei Ninjas angesprochen. „Warte Madara-sama, sie lauern in dem Raum bereits auf dich. Wenn du dort reingehst werden sie euch töten.“ „Wie sind eure Namen?“ „Ich bin Dosu, das ist Zaki und Kin.“ „Gut ihr werdet mich in den Raum begleiten und zuschauen dürfen. Haltet euch einfach in einer der Ecken auf und schaut zu. Ich gehe zudem recht in der Annahme, dass ihr zu meinem Dorf wechseln wollt.“ „Ja das wollen wir, eure Ideale entsprechen mehr den unsrigen. Außerdem muss man hier Angst vor Experimenten haben, auch wenn seit seinem Tod keine mehr stattfanden.“ Kimemaru machte unterdessen einen kleinen Rundgang durch die Verteidigungsanlagen. Es musste schließlich weit genug von dem Kampf sein und was gab es denn sonst noch sehenswertes. In dem großen Versammlungsraum. Madara war in die Raummitte gegangen und war umringt von 150 Ninjas. Währenddessen wurden die Türen des Raumes versiegelt. Die Ninjas zogen ihre Waffen, auch Madara zog sein Schwert, welches sich sofort in blau schwarze Flammen hüllte und sich zu einer Sense formte. Dosu und sein Team blickten gespannt in die Raummitte. „Los greifen wir ihn an.“ Daraufhin stürmten vier Ninjas auf Madara zu. „Zu schwach.“ Damit verschwand Madara in einem schwarzen Blitz und trat die vier Ninjas weg. Danach erschien er wieder in die Raummitte und sagte: „ Wer leben will der wird sich hinknien und um Vergebung bitten und mir die Namen der Rootanbu nennen.“ Gelächter brach in den Reihen der Ninjas aus. Madara schlug mit seiner Hand auf dem Boden. Wenige Momente später würden mehrere Ninjas von Holzspeeren aufgespießt. Danach zucken überall schwarz Blitze. Madara hatte den Ninjas verschieden Gliedmaßen abgetrennt. Die Ninjas nahmen etwas Abstand. Madara rammte die Sense in den Boden und schwang sich auf selbige. Danach hielt er ausschau nach seinen Gegner. „Legendärer Wald von Gaya.“ Mächtige Bäume erhoben sich rund um Madara. Die ersten waren bereits umschlungen und bewegungsunfähig. Einige wurde dabei auch von den Gehölzt durchlöchert und ihr letzter Lebensfunkte entwich ihnen. Die Rootanbu stand der Schock ins Gesicht geschrieben, wieso war dieser Madara nur so stark, er hatte Orochimaru doch nur töten können, da dieser eh schon halb tot war. „Sprecht, wie viel Rootanbu befinden sich unter euch und wer sind sie.“ Doch es wollte ihm noch keiner eine Antwort geben. Madara griff deshalb die Ninja, die sich noch bewegen konnte an. Sein Ziel war dabei jedoch nicht die Ninjas zu töten, denn er wollte ja schließlich Informationen bekommen. Madara bemerkte dabei ein Ninjateam. Einer der beiden Ninjas wollte seinen Körper übernehmen und der Andere griff ihn mit Insekten an. Madara sah die Beiden an und sagte: „ Nun ist es für euch vorbei.“ In diesem Moment bildete sich um Madara sein Susanno. Alle Insekten die den Kontakt suchten verbrannden auf der Stelle in einem schwarzen Flammenmeer. Susanno hollte aus und schlug mit der Sense jeweils einen Arm ab, danach wuchsen Aste,, die die beiden gefangen nahmen. Einige der Otonins besannen sich knieten sich auf dem Boden und bettelten nach Vergebung. Der übrig gebliebene Rest wurde von Madara nun erledigt, er hatte mindestens zwei dieser Rootanbu. Die meisten der gefangenen Ninja verloren ihr Bewusstsein. Madara selbst hatte inzwischen Susanno deaktiviert und ging mit blutverschmierter Kleidung auf Dosua Team zu. Diese warfen sich sofort auf den Boden, denn wer wusste schon, ob Madara sich noch an sie erinnerte. „Ganz ruhig Leute. Ich kenn euch noch.“ In diesem Moment atmete das Team auf und erhob sich langsam. „Ihr werdet nun dafür sorgen, dass keiner der Gefangenen flieht, bis er verhört wurde, zudem werdet ihr den Verhören beiwohnen und mir jede Abweichung der Aussagen vom Protokoll melden. Danach werdet ihr mich zurück in mein Dorf begleiten und zu Anbu ausgebildet.“ Madara blickte zur Tür. Das Blut hatte es Tatsächlich bis dahin geschafft und die Tür wurde von außen geöffnet. Madara schritt einfach durch die Tür und ignorierte die vier Anwesenden Teams. Die Teams blickten in den Raum und ihr Schock saß tief, sie wurden zwar darauf vorbereitet, dass dieser Kampf einseitig gewesen sein musste, doch es sah eher so aus, als wenn eine Naturgewalt einen Wald angreift. Da hatte der Wald auch keine Chance. Sie starten auch auf die neu entstandenen Bäume. Dosu schritt zu den Teams und sagte: „Madara-sama wünscht, dass ihr zuerst alle Personen verhört und dabei die Loyalen wieder in ihre alten Ränge lasst. Die Rootanbu sollen so lange verhört werden bis sie Informationen über diese von außen angestiftete Rebellion haben. Dabei sahen alle Otonin, die noch bei Bewusstsein waren, erleichtert zu der Tür. Kein Otonin würde sich noch mal gegen Madara auflehnen, er hatte Gnade gezeigt, auch wenn sie dafür haben zahlen müssen, dass sie rebellierten. Madara schritt zu der Krankenstation, da konnte er sich frisch machen und schauen wie es den Verwundeten ging. Madara ging zuerst in eine Ecke der Krankenstation, um sich frisch zu machen. Madara wurde zwar von einigen komisch angeschaut, allerdings ließen sie ihn in Ruhe machen. Madara suchte einige Zeit und fand sie schließlich. Dort in verbänden verpackt lag Makari und neben ihr Shouta. Shouta war damals einer der Ärzte, die ihm ab und zu mal eine kleinigkeit zugesteckt hatten, als er noch in Otogakure war und Makari war für ihn wie eine Mutter, sie hatte sich immer um ihn gekümmert. Auch wenn es zuerst nur ein Auftrag für das damals zwölfjährige Mädchen war, so entwickelte sich mit der Zeit mehr. Madara beobachtete sie nun schon seit mehreren Minuten. Als er plötzlich von jemanden angesprochen wurde. „Junger Herr, hier wird kein Patient beobachtet. Wenn sie mir nicht einen plausiblen Grund nennen, denn werde ich sie aus der Krankenstation entfernen lassen.“ Madara drehte sich um und sah eine zwanzigjährige Frau. Er lächelte sie an und sagte: „Ich bin ihr Sohn und bin sofort aufgebrochen, als ich hörte, dass sie verwundet wurde. Ich will sie aber auch nicht aus ihrem Schlaf reißen.“ Die frau wollte bereits protestieren, da sie wusste, dass Makari eigentlich in den nächsten Jahren ihr ersten Kind bekommen wollte, da wurde die Frau von dem Stationsarzt weggezogen. Dieser flüsterte ihr ins Ohr: „ Dies ist Naruto-sama, du kennst ihn nicht, da du noch nicht da warst als er noch hier stationiert war, aber er sieht diese Frau als seine Mutter an.“ Makari schlug die Augen auf. Sie drehte sich zuerst zu ihrem Freund. Naruto bemerkte die Bewegung und ging langsam zu dem Bett. Makari sagte: „ Ich habe euch doch schon gesagt, dass ich keine Rebellion geplant habe und auch nicht plane, ich will nur zu dem anderen Dorf.“ Naruto antwortete: „ Die Rebellion wurde niedergeschlagen und Otogakure weiß wieder wo sein Platz ist. Alle Anklagepunkte gegen euch wurden fallen gelassen.“ Makari blickte den Mann an, die Stimme kam ihr bekannt vor und auch das Aussehen. „Wer bist du?“ „Ich bin Madara Uzumaki, doch du wirst mich wohl eher unter dem Namen Naru kennen Ka-chan.“ Makari stiegen die Tränen in die Augen. Sie umarmte ihn stürmisch, ohne auf ihre Verletzungen zu achten. „Bakanaru wie kannst du deine Ka-chan nur so begrüßen.“ Dabei rannen ihr immer mehr Tränen über die Wangen. Bei Naruto rannen nun auch die Tränen über die Wangen. Orochimaru hatte Makari immer in Otogakure als eine Art faustpfand gegen Narato behalten. „Sag mal Ka-chan, wie ist eure Verfassung.“ „Wir könnten, wenn alles gut geht morgen aufbrechen. Die Verbände sind zum Teil Tarnung. Jedoch brauchen wir noch einen Tag.“ „Wie ich sehe hast du dir Shouta geangelt.“ Makari wurde bei dieser Feststellung etwas rot im Gesicht. „Und was ist mit dir Naru-kun, hast du dir eine Freundin geangelt und wie bist du einfach hierhergekommen?“ „Nun du wirst lachen, aber ich führe Otogakure an, genauso wie das Strudelreich. Das mit der Freundin ist so eine sache, ich habe da Momentan jemand im Auge.“ Makari war zwar etwas verwundert darüber, dass ihr Naru-kun nun das Sagen hatte, aber viel interessanter war die Sache mit der Freundin. „Naru-kun du warst vielleicht noch etwas jung, aber soll ich dir noch mal sagen, wie das so funktioniert.“ Naruto löste sich von Makari. „Nein nein, das brauchst du nicht. Das Problem ist, dass sie aus Konoha kommt. Sie heißt Hiniata Hyuga.“ Makari wusste, welches Mädchen gemeint war, sie hatte von ihr gehört. „Naru-kun du suchst dir auch immer den schwersten Weg aus.“ Die Tür ging auf und jemand sagte: „Und das hier ist die Krankenstation.“ Makari war aufgestanden, bevor Naruto irgendetwas dagegen unternehmen konnte. Shouta sprach Naruto an: „Naruto-kun gib es auf, sie ist noch schlimmer geworden. Du wirst sie nicht aufhalten können.“ Naruto seufzte. „Schön dich wieder zu sehen, du bist wahrlich eine gute Wahl, doch sag mal, wie hat sie es geschafft?“ Hinata sah vor sich eine sechsundzwanzig jährige Frau. Sie hatte schwarzes Haar, braune Auge und ihre Oberweite lag zwischen der von Anko und ihr selbst. Diese Frau griff sich eine Hand von Hinata und zog sie mit sich weg. Anko schaute Hinata verwirrt hinterher. Wer war diese Frau nur. Hinata ließ sich mitziehen und die Frau hatte ein deutliches Grinsen im Gesicht. Kuro beachtete den Hergang nicht weiter, denn er wusste, dass Naruto sich auch in dem Raum befand. Karin und Tayuga sahen sich etwas verwirrt an, bis Karin zu Tayuga sprach: „War das nicht eben Makari, die wir eskortieren sollen?“ „Ja irgendwie schon.“ Anko wollte gerade Hinata hinterher rennen, aber ihr Arm wurde von Kuro festgehalten. „Dir ist es untersagt dich alleine im Stützpunkt zu bewegen.“ Anko sah Kuro mit giftigen Augen an, da sprach Naruto. „Sorry Anko-chan ich kann nicht viel dagegen machen wenn Ka-chan etwas vor hat, denn wird es auch so gemacht und sie will Hinata.“ Anko entspannte sich etwas, denn wenn es seine Mutter war, denn war sie in Sicherheit. „So so deine Ka-chan. Sie scheint sich ja gut gehalten zu haben.“ Naruto nickte einfach nur, er hatte keine Lust auf tiefer gehende Fragen. „Nun wenn das so ist Madara-kun oder sollte ich lieber sagen Naruto-kun, denn werde ich dich jetzt in anspruch nehmen.“ „Wenn das unsere verzwickte Lage löst dann gerne.“ „Ok führ mich zum nächsten Dangogeschäft.“ Bei Hinata. Hinata wurde nun schon mehrere Gänge hinterher gezogen, da wage sie sich entlich die Fraun anzusprechen. „Ano wieso ziehen sie mich mit und wohin und wer sind sie überhaupt?“ „Das hat aber ziehmlich lange gedauert, bis du mich endlich mal fragst. Ich bin Makari znd wiir werden uns in meinem Quartier etwas unterhalten.“ „Und über was unterhalten wir uns und wieso muss ich es sein?“ Doch Makari antwortete Hinata nicht mehr, sie wären eh bald bei dem Quartier. Naruto hatte dem Team frei gegeben und saß nun mit Anko an einer Dangobude. Er wusste bereit, dass er zahlen müsste. Ebenso, dass es nicht gerade günstig werden würde. Gerade als Anko erneut eine Bestellung aufgab verpuffte Naruto und hinterließ einen kleinen roten Fuchs, der sofort weg lief. Bei Hinata und Makari. Hinata saß Makari gegenüber auf einem Stuhl, sie wurde die ganze Zeit von Makari angestarrt. Hinata fasste all ihren Mut zusammen und sagte: „ Ano wieso haben sie mich hier her gebracht?“ Doch Hinata wurde zunächst einfach nur weiter angestarrt. „Sag mir, für wen würdest du dich entscheiden. Für Konoha oder für Naruto-kun?“ Hinata wusste nicht, was sie antworten sollte, denn sie liebte ihn zwar, doch dafür alle zu hintergehen war doch ein wenig zu viel oder etwa doch nicht? Schließlich wollten die meisten Dorfbewohner eh ihren Tod. Sie sorgte sich eigentlich nur um ihre Familie. Makari sah den Gewissenskonflikt, denn Hinata hatte, dies war genau der richtige Moment um ihr eine bestimmte Information zukommen zu lassen. „Sollte Naru-kun nach Konoha gehen wird er dort früher oder später hingerichtet werden, sei es nun offiziell oder inoffiziell. Du musst wissen, dass er aus Konoha stammt und sie in bereits einmal versucht haben zu töten. Es waren damals wie auch heute die Truppen von Danzo, die ihn umbringen wollten. Du hast es wahrscheinlich nicht mitbekommen, aber sie haben einen Putsch gegen Naru-kun vorbereitet und wollten ihn umbringen.“ Hinata stand der Schock ins Gesicht geschrieben, sie hatte eigentlich gehofft, dass Naruto vielleicht doch mit ihr nach Konoha gehen würde. Sie presste nur ein: „Wieso ihn?“ „Nun Hinata ich weiß nicht, ob ich dir vertrauen kann und ich werde dir keine Information geben, die meinen Naru-kun. Hätte ich damals bereits gewusst, wie Konoha ist, den hätte ich meinen Naru-kun nich nach dem Sohn des vierten Hokagen benannt.“ „Aber der vierte Hokage hat doch gar keinen Sohn!“ Makaris Miene wurde finster, sie schaute Hinata in die Augen und sagte: „ Ich sah ihn als Helden an, da in ihm der Kyubi versiegelt wurde, doch Danzo und sein Gefolge sahen ihn als Bedrohung an und haben ihn als Neugeborenes Exekutiert.“ Hinata rann eine Träne über die Wange, sie verstand nun, wieso Kushina und Minato am Tag des Sieges über dem Kyubi immer so traurig waren und es sogar verboten zu feiern. „Hinata du musst wissen, dass auch du in Konoha in großer Gefahr bist, dich wollen sie auch töten. Sobald der amtierende Hokage auch nur das kleinste Anzeichen von Schwäche zeigt, denn wirst du Hingerichtet.“ Hinata rannen nun immer mehr Tränen über die Wangen, sie hatte ihre wahre Lage erkannt. Schon nach kurzer Zeit war Hinata vollkommen aufgelöst. Makari stand auf und drückte Hinata an sich. Naruto stand auf einer Lichtung mitten im Wald, doch dieser Wald war außergewöhnlich, er hatte nicht wie ein normaler Wald die farbe grün, nein er war rot. „Wie ich sehe hat es geklappt den illegalen Vertragspartner zu beschwören.“ Naruto drehte sich zu der sprechenden Person an. Zu seinem erstaunen sah er einen alten weißen Fuchs. „Ich kann mich nicht daran erinnern je mit euch einen Vertrag abgeschlossen zu haben.“ Der weiße Fuchs breitete eine Schriftrolle aus, auf der der Name Naruto Namikaze zu lesen war. „Ist das etwa nicht deine Unterschrift?“ Naruto war nun klar, wieso er einen Vertrag mit den Füchsen hatte. Kurama hatte ihm erzählt, dass es sein eigener Vertrag war. Naruto verbeugte sich vor dem Fuchs und sagte: „Es tut mir leid, dass ich euch nicht gefragt habe, ob ich einen Vertrag mit euch eingehen darf, aber mir war nicht bewusst, dass ich es mit dieser Unterschrift tue. Kurama hatte mir erzählt, dass es sein eigener Vertrag sei und zu dem Zeitpunkt der Unterschrift war ich noch sehr jung.“ Der weiße Fuchs nickte. „Für war, du warst sehr jung und bist es immer noch, doch du bist auch sehr geeignet für den Vertrag, ich werde ihn bestehen lassen. Da hat dieser Nichtsnutz von Kurama wohl auch mal etwas richtig gemacht.“ „Bitte beleidigen sie meinen ältesten Freund nicht, oder ich muss ihnen zeigen wie stark unser Band ist.“ Der Fuchs schaute sich um, er spürte wie beim Anstieg des Chakras des Jungen der Wald ihm seine Unterstützung zusicherte. Somit wäre in einem Kampf das Naturchakra, dass er benutzen könnte stark eingeschränkt. „Nun du musst wissen, dass wir Füchse mit Kurama nicht im Guten auseinander gegangen sind, aber ich schätze, dass er seine Lektion gelernt hat. Wir sollten wohl von vorne beginnen. Dir bitte ich etwas außergewöhnliches an, dafür, dass du ihn wieder auf den richtigen Weg gebracht hast. Ich bitte dir ein Training an, dass Kurama nicht meistern konnte. Ich bitte dir an die Kampfkünste der Füchse zu erlernen.“ Naruto machte schnell einige Fingerzeichen und beschwor Kurama in seiner vollen Größe. „Du solltest dich bei ihm entschuldigen, du weist ganz genau, dass ich so etwas gar nicht abkann.“ Der Fuchs grummelte, doch er spürte auch, dass Naruto langsam die Geduld verlor. „Ja ja es tut mir leid, das ich ihm den Vertrag aus egoistischen Gründen gegeben habe, aber es hat sich ja alles zum Guten gewendet.“ Der alte Fuchs nickte nur und sagte danach: „Ihr könnt nun auch uns andere Füchse beschwören, doch zuerst musst du erst mal mein Training absolvieren.“ So begann für Naruto ein neues Training. ------------------------------ Hi Leute ich war erkältet, deshalb seit etwas gnädig zu mir. Kapitel 7: Rebellion -------------------- Naruto meditierte gerade unter einem Baum um seine innere Mitte zu finden. Die Erklärung war einfach, er sollte genau das selbe machen, was er machte um mit Kurama in Kontakt zu treten, nur sollte er sich dabei auf seine Umgebung konzentrieren. Zu diesem Zweck hatte Naruto Kurama weg geschickt um nicht letzten Endes doch in einem Gespräch mit ihm zu enden. Langsam spürte Naruto etwas. Er nahm die Bäume und Pflanzen um sich war. Doch bevor er soch über diesen Fortschritt freuen konnte bekam er eins mit einem Stock übergezogen. Er schlug die Augen auf und sah den Ältesten. Die Frage, warum er ihn geschlagen hatte, war deutlich in Narutos Gesicht zu erkennen. Der Älteste antwortete ihm: „ Durch dein Bluterbe hast du bereits eine Verbindung zur Natur, von der ich nichts wusste, allerdings darfst du dein Bluterbe nicht einsetzen. Du musst erst lernen zu gehen bevor du läufst.“ Damit klebte der Älteste Naruto ein Siegel an den Kopf. „Dieses Siegel verhindert, dass du dein Bluterbe einsetzt, es kann allerdings nur einen Bestand haben, wenn du es auch wwillst und dich nicht bewegst.“ Naruto nickte. Der Älteste entfernte sich von Naruto und warf vorerst einen Blick zurück auf Naruto. Es sah tatsächlich so aud, als ob dir Pflanzen ihn behalten oder beschützen wollten. Sie alle waren in seine richtung gewachsen und hatten Dornen, die nur nach außen gerichtet waren. Naruto meditierte wieder, er konzentrierte sich zudem darauf sein Bluterbe nicht anzuwenden. Jedoch konnte er gerade deshalb nicht so Tief versinken wie er es musste. Er begann zu überlegen, wie es ihm möglich wäre. Einige Stunden später hatte er noch immer keine Lösung für dieses Problem. Es gab so viele Möglichkeiten, wie er agieren konnte, doch bislang hatte keine dieser Methoden funktioniert. „Naruto-kun komm mit, dass Training ist für heute beendet. Wir werden nun erst mal etwas essen, denn nur wer bei Kräften ist kann wahrlich dieses Training meistern.“ In der Nacht. Hinata wachte auf, sie hatte unglaubliche schmerzen in ihren Augen. Langsam stand Hinata auf und machte sich auf dem weg zum Badazimmer. Vielleicht würde ja eine kurze Erfrischung helfen. Hinata drehte den Wasserhan auf und erfirschte sich etwas. Sie blickte dem Wasser hinterher, dass den Abfluss runter rinnen sollte, doch dieses schockierte sie. Es war rot. Hinata blickte sofort in einem Spiegel, der oberhalb des Waschbeckens angebracht war. Ihre Augen waren umgeben von einer roten Flüssigkeit. Sie blickte sich nun genauer ihre Augen an und sah drei Tomoe in ihren Augen. Sie aktivierte instinktiv ihr Byakugan. Doch irgendetwas stimmte nicht, es war nicht wie sonst, es ging weiter, die drei Tomoe verbanden sich und bildeten zur Mitte des Auges eine Art strudel. Hinata schreckte etwas zurück, doch was dann geschah erschreckte sie noch mehr. Ein turkis-blaues Schwert steckte im Spiegel. Sie blickte sich um und sah, dass sie ebenfalls von dem Chakra umgeben war. Sie blickte hoch und sah einen Kopf einer jungen Frau. Diese Frau lächelte sie an und sagte zu Hinata: „Du bist würdich mich erweckt zu haben ich bin Luna die Wassergöttin. Ich kann nur mit dem Mongekyo Byakugan gerufen werden.“ Danach löste sich Luna auf und Hinata sang vor Erschöpfung auf ihre Knie. Hinata überlegte, sie hatte noch nie von einer zweiten Stufe gehört. Allerdings gab es bei dem Sharingan so etwas. Vielleicht hatte ihr Entschluss größere Auswirkungen als sie gedacht hatte. Doch jetzt war es Hinata erst mal egal, sie bewegte sich mit letzter Kraft zu ihrem Bett und schlief ein. Am nächsten Morgen betrachtete Hinata ihre Augen im Spiegel, sie waren wieder normal. Sie verlor sich im Spiegel und dachte unweigerlich an Naruto, ob er wieder da war und ob es ihm gut ging. Als Hinata sich wenige Minuten später wieder gefangen hatte blickten sie wieder die Tomoe an. Hinata lächelte, sie hatte es sich doch nicht eingebildet. Doch wenige Sekunden später verschwanden sie auch wieder, es war ein ähnliches Gefühl, als wenn sie ihre Augen deaktivierte. Hinata hatte einen neuen Entschluss gefasst, sie würde Naruto die Augen zuerst zeigen und kein Anderer sollte sie vorher zu Gesicht bekommen. Bei Naruto Naruto war erade am Frühstückstisch und er musste sagen, dass das Essen nicht schlecht war, es gab einige Pflanzen, die er noch nie zuvor gesehen hatte und Fleisch. Die Frau des Ältesten behandelte ihn schon beinahe wie einen Enkel. Sie gab ihn extra die besten Stücke und leckte ihn öfters sein Gesicht sauber. Auch wenn er es zuerst etwas seltsam fand gefiel es ihm irgendwie. Dem Ältesten schien das Verhalten seiner Frau keineswegs unangenehm zu sein, er schien es eher zu befürworten. Die frau fing an zu reden: „Naruto-kun du kannst mich Oba-chan nennen wenn du willst, du bist jemand, mit dem wir niemals gerechnet haben und ich habe dich sofort ins Herz geschlossen.“ Bei Naruto hatten sich einige Tränen in den Augen gesammelt, doch r verhinderte es zu weinen, dies blieb natürlich nicht unbemerkt, jedoch unkommentiert. Naruto erhob sich vom Frühstückstisch und sagte, dass er weitertrainieren wolle. Naruto saß gerade wieder unter einem Baum und meditierte, da erkannte er es, er hatte gestern gar nicht sein Bluterbe eingesetzt, es waren die Pflanzen selbst, die seine Angst erkannt hatten und ihn beschützen wollten. Er nahm das Siegel ab und versuchte erneut zu einer tieferen Ebene vorzudringen. Die Pfanzen bewegten sich wieder zu ihm. Sie begannen erneute ihn zu schützen. Naruto spürte die Pflanzen und einige Zeit später auch die gesamte Umgebung. Nun nahm er Kontakt zu den Pflanzen auf und sagte, dass er ihnen Vertrauen würde, dass sie ihm rechtzeitig Bescheid sagen würden, wenn Gefahr drohen würde. Die Pflanzen bewegten sich langsam in ihre ursprüngliche Position zurück. Einige Stunden später trauten sich auch einige Tiere n seine Nähe und schliefen bei ihm ein. Für sie strahlte er einfach etwas Erhabenes aus. Naruto selbst bemerkte die Anwesenheit der Tiere erst gegen Abend, als er seine Augen aufgeschlagen hatte. Einige Tage später hatte Naruto es geschafft, er spürte ebenfalls die Anwesenheit der Tiere. Der Älteste wollte Naruto gerade zum Mittag abholen, da beobachtete er, wie Naruto seine Hand hob und kurz darauf ein Vogel auf seinem Finger landete. Naruto öffnete die Augen daraufhin und begrüßte den Ältesten. Der Älteste grinste ihn an und sagte, dass er nun siweit wäre, das wirkliche Training zu beginnen, doch vorerst sollten sie erst mal etwas zu sich nehmen. Nach dem Essen erklärte der Fichs Naruto, dass die Menschen und auch die meisten Tiere es verlernt haben das Chakra der Natur auf zu nehmen, deshalb werde er ihm mit einem spziellen Mittel, das Fuchsquell, einstreichen, damit er überhaupt erst mal in der Lage sei dieses Chakra zu erkennen und an zu ziehen. Zudem erklärte er ihm, dass er zu einem steinernen Fuchs werden würde, Falls er am Anfang alles überstürzen würde, jedoch nach einigem Training dies nicht mehr passieren könne und der Körper einfach das Chakra wieder abgibt, falls es zu viel sein sollte. Zum Erstaunen des Ältesten schaffte Naruto es ohne seine Hilfe in den Erimitenmodus zu wechseln. Seine Augen wurden zu roten Fuchsaugen mit einem schwarzen Schlitz in der Mitte. Seine Augenlieder färbten sich schwarz und seine Schnurbarthaare wurden breiter und färbten sich ebenfalls schwarz. „Gut du wirst drei Tage brauchen um ohne das Fuchsquell in den Erimitenmodus zu gelangen. Danach werde ich dir die Fuchskata beibringen, es sind die möglichen Grundstellungen in dieser Form, diese kannst du natürlich nach dem Training deinem eigenen Kampfstill anpassen.“ Sechs Tage später hatte Naruto das Training gemeistert. Der Älteste versprach ihn in jedem seiner Kämpfe beizustehen, da er ihn in dieser kurzen Zeit ins Herz geschlossen hatte. Außerdem war er einer seiner besten Schüler und einer der wenigen, die es überhaupt geschafft hatten. Deshalb wollte er ihn auch bei der Führung des Reiches mit Rat und Tat zur Seite stehen. So bot er Naruto an ihn in die Ninjawelt zu begleiten, natürlich nicht ohne seine Frau. Es machte puff und Naruto erschien in dem Dangoladen. Auf seinen Schultern saßen die beiden Füchse. Naruto machte sich erst mal auf dem Weg zu Kimemaru um sich die Ergebnisse vom Verhör zu holen. Bei dem ruhigen gehen wechselte Naruto in dem Erimitenmodus über. Bei Kimemarus Büro klopfte er leicht an und betrat kurz darauf das Büro. Kimemaru blickte Naruto an und sagte: „Es freut mich dass ihr zurück gekehrt seid. So wie es aussieht gerade noch rechtzeitig um die Informationen nutzen zu können. Wir haben herausgefunden, dass die Einheiten von Danzo stammen, er wollte allerdings nicht direkt einen Pusch durchführen, jedenfalls nicht bei uns, er wollte uns nur entzweien bis er sicher die Macht in Konoha inne hält. Wir wissen zwar nicht genau wer mit wem, doch dass Danzo morgen einen Putsch gegen den vierten Hokage durchführen wird.“ Naruto lächelte Kimemaru an und sagte: „Es ist der Hyuga Clan und einige aus anderen Clans, die mit der Lage recht unzufrieden sind.“ Kimemaru sagte nun, dass er Anko und Hinata unter ständiger Bewachung hatte und, dass sich nichts Ungewöhnliches ereignet hätte. Naruto hatte die Informationen die er wollte und verließ den Raum. Bei Kimemaru schlängelte sich eine schwarze Schlange den Köper hoch, sie teilte ihm mit, dass Naruto den Erimitenmodus gemeistert hätte und das besser als Orochimaru. Der Schock ging durch Kimemarus Knochen, er übte es jetzt schon einige Zeit und konnte kaum ein kleines wenig Chakra sammel und Naruto hatte es geschafft. Die Schlange sagte außerdem, dass die beidne Füchse auf seinen Schultern die Ältesten der Füchse gewesen sein mussten, jedoch hatten die beiden sie nicht entdeckt. Naruto ging gerade durch einen der zahlreichen Gänge um zum nächsten Trainingsplatz zu gelangen, schließlich würde sich Hinata bestimmt auf einen befinden oder er würde auf seine Anbu treffen, denn könnte er sich einen kleinen Spaß mit ihnen erlauben. „Hallo Madara-san wie geht es dir, gibt es irgendetwas Neues von Bedeutung.“ „Wie ich sehe warst du erfolgreich mein Nachfahre. Ja Hinata hat sehr viel Zeit mit euer Mutter verbracht und sie befinden sich gerade zusammen mit Anko in der Trainingshalle 4.“ „Sehr gut. Wie machen sich die neuen Anbu und sind wir Abreisebereit?“ „Sie haben sich eingegliedert, sie haben auch Talent, jedoch müssen sie sich erst noch an das Anbusein gewöhnen und ja wir können jederzeit abreisen.“ Naruto begab sich schnell zu der Halle, er hielt sich jedoch im Hintergrund. Er beobachte wenige Sekunden das Training, da drehte sich Hinata in seine Richtung und lächelte ihm entgegen. Hinata rannte auf ihm zu. Naruto gab seine Tarnung auf, er war etwas verwundert, dass Hinata ihn gesehen hatte, er dachte, dass er sich gut genug getarnt habe. Hinata umarmte Naruto und sagte, dass sie ihn vermisst habe. Erst jetzt vielen Hinata die beiden Füchse auf, sie entschuldigte sich und stellte sich den Füchsen vor. Naruto sagte, dass er seine Hime auch vermisst habe und stellte die beiden Füchse Hinata vor. Nun begrüßten auch die beiden Füchse Hinata. Die beiden Füchse sprangen von Narutos Schulter, sie konnten sich schon denken, dass die beiden sich noch etwas mehr begrüßen wollten. So machten die beiden Füchse sich auf dem Weg zu den beiden Frauen um sich dort ebenfalls vor zu stellen. Naruto umarmte Hinata und fragte sie, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Hinata sagte:“ Ja Naruto-kun ich habe dir auch noch etwas zu sagen und ein Sache zu zeigen. Was willst du zuerst.“ Ich würde gerne wissen, was du mir zeigen willst. Hinata löste sich ein wenig von Naruto und schaute ihm in die Augen, dabei aktivierte sie ihr Byakugan und die drei Tomoe erschienen. Naruto wollte schon fragen, wie so etwas moglich sei, doch Hinata legte ihm einen Finger auf dem Mund und flüsterte ihm zu, dass sie scheinbar ihr Mongekyo Byakugan aktiviert habe. Naruto war äußerst überrascht und stolz auf Hinata, er konnte nicht anders als sie einfach zu küssen. Zuerst ließ Hinata sich davon mitreißen, doch dann kam ihr wieder in den Sinn, dass sie ja nicht alleine waren und drückte Naruto etwas von sich weg, der sie fragend ansah. „Na Na nA ru to kun wi wi wir können doch nicht hier.“ Dabei schaute Hinata mit erröteten Wangen zur Seite. Naruto erschuf kurzerhand eine Holzwand zwischen ihnen und den Frauen. „Hime ich weiß du vertraust mir bereits sehr und ich vertraue dir auch, deshalb werde ich dir Stück für Stück erzählen wer ich bin und was ich alles kann und vor allem wieso ich meine Entscheidungen so getroffen habe, wie ich es habe. Deshalb sage ihr dir jetzt, dass ich genau wie du auch ein Jinchuriki bin. Zudem will ich dir mit der Nibi helfen.“ Hinata schaute Naruto zuerst etwas mitleidig an, da sie wusste wie es war ein Jinchuriki zu sein, doch dann machte sich ein Gefühl der Freude in ihr breit. Sie umarmte Naruto. Dabei wurden ihre Augen gelb und sie begann wenige Zeit später zu schnurren. Naruto streihelte ihr über den Rücken. Zudem fragte er sich, was es mit Hinata auf sich hatte. „Naru-kun Hina-chan ich hoffe ihr macht nicht das was ich befürchte, ansonsten hat Naru-kun einen Monat lang Ramenverbot.“ Naruto löste sich etwas von Hinata, doch er fragte sich, ob es es nicht wert sein, deshalb antwortete er Makari mit: „ In Ordnung könntet ihr den wenigstens die Halle verlassen.“ Hinata blickte ihn mit pur purrendem Gesicht an. Naruto strich mit einer Hand über ihre Wange und sagte, dass sie sich nicht zu schämen bräuchte, sie sei schließlich seine Freundin, doch genau dies hätte Naruto wohl lieber ungesagt gelassen, denn nun kippte Hinata einfach um. Naruto fing sie auf und warf sie sich über die Schulter, danach ging er zu den Anderen, die ihn mit einem hämischen Gesichtsausdruck ansahen. Anko sagte: „Ich hoffe dein kleines Training hat dir gefallen, denn dafür, dass du mich hängen lassen hast werde ich dich jetzt richtig in die Mangel nehmen.“ Naruto grinste sie an, er wusste doch, dass Anko gegen ihn keine Chance hatte. Naruto setzte Hinata ab. Er hatte von Anko zwar nichts zu befürchten, doch irgendwie war er ihr auch etwas schuldig. Anko warf Naruto ein Stück Stoff zu und stürmte danach auf Naruto zu. Naruto blickte zu Makari, die ihn beinahe auslachte. Jetzt besah Naruto sich das Stück Stoff genauer. Es schien ein Slip zu sein. Ein schlichter blauer Slip. Naruto wich Ankos schlag aus und fragte sie während der Ausweichbewegung, was er mit ihren Slip anfangen solle. Anko grinste ihn an und erwiderte, dass es nicht ihrer, sondern Hinatas wäre und diese ja auch etwas zum anziehen bräuchte. Naruto war total aus der Fassung, sollte es etwa heißen, dass Hinata keinen trug und er nun ihren in der Hand hatte. Dieses Moment der Verwirrung seitens Naruto nutzte Anko aus und verpasste ihn einen Kinnhaken, worauf Naruto gegen die Wand der Halle geschleudert wurde. Naruto dachte sich, dass es einen Grund dafür gab, doch weiter gefallen lassen würde er es sich nicht. Der Rauch um Naruto verzog sich und Naruto stand da im Fuchsgewand mit einem Schwanz. Bei Anko überschlugen sich die Gedanken, woher hatte er das Chakra und wenn er ein Jinchuriki war, welchen Bjuu hatte er denn in sich. Schriftzeichen breiteten sich von Naruto zu Anko aus. Anko bemerte dies jedoch zu spät, sie konnte sich nicht mehr bewegen. Um sie herum schossen Matapfäle aus dem Boden. Naruto Aktivierte sein Sharingan und danach rief er Susanno herbei. Makari spürte, dass Naruto nichts böses vor hatte und so sah sie dem Spektakel einfach nur zu. Anko hatte bereits Angsschweiß auf der Stirn, doch sie sah nicht mehr was sich das auf sie zu bewegte. Sie war bereits von dem Fuin von ihren Sinnen getrennt wurden. Susanno schritt langsam auf Anko zu. Als Susanno bei Anko angekommen war rief Naruto: „ Susanno Fuinbrecher der dreizehnten Stufe: Grimm Reapers Urteil.“ Um die beiden erschien ein Siegel. Susanno bewegte seine Hände langsam auf Anko zu. Susanno berührte mit einer der beiden Hände das Fluchmal und mit der anderen das Herz. Auf der linken Brustseite bildete sich ein Fuin in dessen Mitte eine kleine lilafarbene Schlange zu sehen war. Das Fuin an der Brust formte sich zu einem Pentagramm. Das Fluchmal begann zu zerfallen. Es zog dabei einige Teile des Körpers mit. Als das Fluchmal komplett zerstört war breitete sich das Siegel auf der Brust aus. Dadurch regenerierten sich alle in Mitleidenschaft gezogenen Körperteile wieder. Danach wurde das Siegel auf der Brust wieder zu einem Pentagramm mit der lilafarbenen Schlange in der Mitte. Jetzt zerfielen die Holzattribute und auch Susanno löste sich langsam auf. Bevor Anko zu Boden fallen konnte wurde sie von Naruto aufgefangen. Dieser übergab sie behutsam an Makari. Naruto blickte nun erst Mals wieder zu Hinata, diese lächelte ihm entgegen. Naruto setzte sich auf den Boden und sagte anschließend: „ Hime ich muss dir etwas mitteilen, was keinen Aufschub mehr duldet. Also bitte setze dich zu mir und höre dir meinen Vorschlag zu dieser Situation an.“ Hinata nickte und bewegte sich auf Naruto zu und setzte sich letzt endlich neben Naruto hin. „Gut ich bin soweit Naruto-kun.“ „In Konoha gibt es Anzeichen für einen Putschversuch, der morgen bereits stattfinden soll. Ich habe diese Informationen von einigen von Danzos Rootanbus. Sie werden wohl den amtierenden Hokage töten wollen oder zu mindestens gefangen nehmen. Ich könnte ihn retten, wenn du es wolltest und es so aussehen lassen, als wenn er gestorben wäre. Allerdings müsste Minato denn in der ersten Zeit mein Gefangener sein und Kushina müsste jemand die Situation erklären.“ Hinata war total geschockt, doch wenn ihr Naruto so etwas sagte, denn musste es stimmen, er würde sie nicht anlügen. „Naruto-kun wie willst du es denn schaffen?“ „Ich habe eine Rebellion in Konoha für wahrscheinlich gehalten, da gewisse Clans an die Macht wollen und sich mit Danzo verbündet haben. Deshalb habe ich einige Spione in Konoha, die mich über die Situation auf den laufenden halten sollten. Aus genau diesem Grund habe ich auch Vorbereitungen getroffen um den Hokagen retten zu können, falls seine Situation aussichtslos ist. Ich werde seinen Körper durch eine lebensunfähige Replik ersetzen und ihn anschließend von einen meiner Leute als tod erklären lassen, es wird so aussehen, als wenn er im Kampf gefallen wäre. Ich bin zudem der einzige, der es mit dem einem Raumzeitjutsu noch rechtzeitig schaffen kann.“ „Gut ich werde dich dabei unterstützen, ich kann nur nicht garantieren, dass ich Kushina und die Anderen aufhalten kann.“ Naruto grinst Hinata an und sagt: „Ich werde dich nicht alleine gehen lassen Hime, ich werde dir meine Anbu mitschicken, sie werden dir zur Seite stehen.“ Mit Ende dieses Satzes warf Naruto Hinata ein neues Hajate mit einem Strudel darauf zu. „Kuro du weißt alles, was du wissen musst nicht wahr?“ Aus dem Hintergrund tauchte Kuro auf und nickte ihm zu. „Ja ich weiß was du wünscht, es ist mir nur immer noch ein Rätsel, wie du mich gesehen hast.“ Naruto bewegte sich schnell auf Hinata zu und geb ihr einen sanften Kus auf ihre Lippen, danach war er in einem schwarzen Blitz verschwunden und ließ eine errötete Hinata zurück. Naruto tauchte einige Kilometer vor Konoha auf. Er machte einige Fingerzeichen und beschwor Kurama, sowie die beiden Ältesten. „Kurama ich möchte, dass du als Gobi Konoha angreifst, sobald ich einen der beiden Ältesten beschwöre. Allerding möchte ich nicht, dass du jemanden tötest. Sollte ich jedoch beide Älteste beschwören wirst du deine Tarnung aufgeben und Konoha den Erdboden gleich machen. Ich werde es denn von innen angreifen. Sollte ich in wirklicher Gefahr sein, werde ich es dich wissen lassen und du wirst in diesem Fall einfach zu mir zurück kehren.“ Kurama schien etwas beleidig über die strickten Befehle zu sein. Naruto aktivierte sein Sharingan und sagte in einer eisigen Stimme: „Ich dulde kein Versagen bei dieser Kurama.“ Danach drehte Naruto sich um und machte sich zu Fuß auf den Weg nach Konoha, doch vorher warf er sich noch einen Umhang un, es sollte ihn schließlich nicht jeder gleich erkennen. Einige Zeit später war Naruto am einem der Tore von Konoha angekommen. Naruto sah gleich, dass etwas nicht stimmte, er sah hinter dem Tor gar keine Zivilisten und auch das Tor war von niemanden besetzt. Er hatte es schon beinahe geahnt. Danzo hatte seinen Männern nicht die Wahrheit gesagt oder hatte seine Pläne ganz einfach beschleunigt. Dabei wollte er doch eigentlich noch mal die Ramen hier kosten, doch der Putsch schien bereits in vollem Gange zu sein und Minata war ganz klar im Nachteil, denn Danzo hatte bekanntlich mit Absicht viele starke Minato zugeneigte Ninjas auf Trainingsmissionen geschickt. Er hingegen hatte seine Truppen gesammelt, doch ein Hokage ist wohl nie leicht zu stürzen. Naruto schritt gerade durch Tor, da wurde ihm eine Anbumaske zugeworfen. Es war Kabuto. „Wie ich sehe willst du etwas mitmischen Naruto-ni-sama.“ Nach diesem Satz war Kabuto Naruto einige Schrifftrollen zu. Naruto steckte die Schriftrollen weg und fragte: „Wer?“ „Die Uchiha, die nicht rebelliert haben. Keine Angst, den Hokagen bekomm ich auch schon noch, ich bin schließlich der Chefarzt von Danzo.“ „Gute Arbeit Kabuto-ni-san. Ich würde gerne dem Kampf beiwohnen, den der Hokage beschreitet.“ „Es ist ein wahrlich interessante Konstellation, mit der selbst ich nicht gerechnet habe. Der Dritte und Vierte gegen Hiashi, Danzo, Sai, der Danzos Meisterschüler ist und wahrscheinlich auch auf Kagelevel kämpft, und Asuma. Die Anbu haben sich zum großen Teil entschieden nicht mehr weiter gegeneinander zu kämpfen, da es nur Konoha schwächt, so haben sich die meisten irgendwo verschanzt und warten auf den Sieger. Sie sind einfach nicht sicher, wenn sie die Treue halten müssten, denn Ältesten oder den Hokagen.“ Naruto antworte: „Ich würde mich gerne in diesen Kampf einmischen um meinen neuen Erimitenmodus aus zu testen, doch denn wäre alles für die Katz gewesen.“ Naruto wechselte in den Erimiten Modus und lächelte Kabuto mit seine Fuchsgrinsen und den Fuchsaugen an. Kabuto schluckte. Orochimaru hatte Jahre gebraucht um diese Technik zu erlernen und er hatte sie noch nicht mal richtig gemeistert. Für den Kampf war sie noch ungeeignet gewesen. Bei den Kämpfenden. Unglauben zeichnete sich auf den Gesichtern der Hokagen ab. Sai hatte es geschafft, er hatte die beiden ersten Hokage beschworen. Hiashi, Azuma und Danzo atmeten erleichter auf, sie hatten die beiden Hogake gerade so zu dritt unter Kontrolle halten können, doch nun hatten sie starke Verbündete hinzugewonnen. „Sarutobi bist du das?“ Fragte der zweite Hokage. Der erster Hokage wandte sich an Minato und fragte: „Du bist also die vierte Generation. Du bist sehr stark, dass spüre ich, dennoch will ich dich vor einem Ninja warnen, er ist bereits sehr stark und steht wahrscheinlich nun unter dem Einfluss von Madara Uchiha. Zudem hat er den...“ Der erste Hokage konnte den Satz nicht beenden, ihm wurden mit einem Kunai Befehle eingepflanzt. Genauso wie dem zweiten Hokagen. Minato hätte gerne den rest gehört, denn wenn der erste Hokage jemanden für stark hielt, denn war er es auch. Außerdem lebte Madara Uchiha wohl immer noch oder wieder, auch ein nicht zu unterschätzendes Problem. Minato wollte gerade den Unheilgott beschwören, doch gerade als er das letzte Fingerzeichen geschlossen hatte hörte er in seinem Kopf: „Ich habe kein Interesse dir noch mal zu helfen, du hast nichts, was ich begehren würde.“ Das schlimmste daran war jedoch, dass dieses Jutsu ihn trotz dessen sehr viel Chakra gekostet hatte. Sarutobi drehte sich besorgt zu Minato um, er sah schon, der Unheilgott hatte kein Interesse Minato zu helfen. Saruto machte einige Fingerzeichen und berührte Minato. „Zweite Chance des Fehlgeschlagenen Jutsus.“ Kurz danach erschien hinter Sarutobi der Unheilgott, der sich sofort in Richtung eines in der Nähe gelegenen Gebäudes drehte. Von dem Gebäude aus grinste Naruto den Unheilgott mit seinem Erimitenmodus entgegen. Dem Unheilgott lief es eiskalt den Rücken runter. Sarutobi folgte den Blick des Unheilgottes, er sah auf dem Dach eines Gebäudes eine Person stehen, sie hatte blonde Haare, mehr konnte er nicht sagen. Sarutobi wendete seinen Blick wieder auf seine Gegner. Der erste Hokage beschwor einen Urwald. Sarubi wünschte sich nun Enma beschwören zu können, doch er würde damit gegen den Vertrag verstoßen, da Asuma auch anwesend war. Minato sorgte dafür, dass der Urwald sie nicht fing. Jedoch gerieten sie dabei zu nahe an Hiashi, der einige wichtige Chakrapunkte von Minato blockiert hatte. Minato hatte keine andere Wahl, er aktivierte die letzte Stufe seines Bluterbes um wieder volle Kontrolle über sein Chakra zu haben. Naruto sah schon, er musste ihnen etwas helfen, sonst wären sie gleich schon besiegt. Naruto schloss die Augen und baute einen Kontakt zu dem Wald auf, den der erste Hokage erschaffen hatte, danach formte er einige Fingerzeichen und flüsterte::„Wald des Grimm Reaper.“ Daraufhinfärbte sich der Wald schwarz und überall waren Siegel zu erkennen. Minato nahm alle Siegel war, er teleportierte sich und Sarutobi zum ersten Hokage, der sofort von Sarutobi versiegelt wurde. Minato teleportierte sich in den toten Winkel von Asuma und schaltete ihn mit einem geziehlten Nackenschlag aus. Sai hatte unterdessen ein Fuin vorbereitet und ließ es wirken. Minato kannte dieses Fuin, es unterdrückte Susanno und wenn er den Gedanken zu Ende führte, denn sähe es nicht gut für ihn aus. Danzo schien den Kampf erst mal zu beobachten und seinen Schüler zu schützen. Hiashi setzte nachdem er gesehen hatte, dass Asuma gefallen war die Umwandlung ein und vernichtete den halben Wald. Sarutobi hatte auch den zweiten Hokagen versiegelt. Er wunderte sich selbst, dass dieser noch keine Technik eingesetzt hatte, doch er hatte wohl eine höhere Widerstandsrate, da er dieses Jutsu selbst beherrschte. Al nächstes schoss Sarutpbi auf Hiashi zu. Dieser aktivierte nicht seine Umwandlung, es war die Chance auch ihn zu besiegen und Minato dadurch eine Chance zu geben. Sai hatte unterdessen wieder ein Fuin fertig, es verhinderte den Einsatz von Teleportationsjutsu. Jetzt zog Sai ein Kunai und flog gerade zu in den Wald hinein und zerstörte auf seinen Weg jeden Baum, danach rief er „Hölzernes Bestiengemälde.“ Die Holzstatuen, die Sai hinterlassen hatte fingen an sich zu bewegen und griffen den übrig gebliebenen Wald an, um Minato hervor zu locken. Sarutobi wollte gerade bei Hiashi besigen, da kam aus dem Erdreich ein Hand und packte seine Hand. Die Hand von Sarutobi färbte sich schwarz, es waren die Insekten vom Aburame Clan. Jedoch machte Danzo einen großen Fehler, er hatte Sarutobi berühr und nun sah auch er den Unheilgott, der sofrot seine Arm packte und ihn Bewegungsunfähig machte. Hiashi nutze die Chance und blockierte sämtliche Chakrapunkte von Sarutobi, der kurz darauf Blut spuckte. Er bekam ein lächeln im Gesicht und sagte: „ Dich nehme ich mit mir.“ Der Unheilgott stach Saarutobi von hinten seinen Doch ins Herz. Nun begann Danzos Herz an zu bluten. Sarutobi schloss langsam die Augen. Sarubobis Seele wurde vom Unheilgott eingefordert, doch davor hatte er noch seine Körper mit dem von Danzo verbunden, er würde mit ihm Fallen. Sais Bestien hatte unterdessen Minato aus seinem Versteck getrieben. Sie explodierte als sie nah genug an ihn dran waren. Bevor Minato sich fassen konnte wurde ihm von Sai ein Dolch in die Schulter gerannt. Minato konnte ihn gerade noch abwehren, doch Hiashi war nicht untätig geblieben, er war nur wenige Meter von ihm entfernt und setzte nun die Umwandlung ein und stieß ihn in die Richtung von Sai. Dieser verwickelte ihn ein einem Kunaikampf. Minato musste immer wieder treffer einestecken, da er bereits verletzt war und Hiashi ihn ab und zu angriff. Nun war es aus für Minato, sein Sichtfeld wurde schwarz und er schloss langsam die Augen. Sai hatte ihn in der Nähe des Herzens getroffen. Narutos setzte Izanagie ein um die Sicht von Hiashi zu beeinträchtigen. Minato fiel zu Boden und Hiashi sagte: „Gut gemacht Sai-san. Du hast sein Herz getroffen und seine Chakrabahnen sind gerade eben erloschen.“ Sai ließ Minato liegen und ging zu seinem Meister. Nun erschienen einige Anbu. Naruto beschwor einen der Ältesten und eine Sekunde später war ein roter Feuerball am Himmel zu sehen und ein lautes Gebrüll zu vernehmen. Sofort bewegten sich die Anbu in die Richtung des geschreis, nur Kabuto blieb dort und sagte: „Ich werde sehen, ob ich noch etwas für Danzo-sama tun kann und sicherstellen, dass die Hokage auch wirklich gefallen sind.“ Sai nickte und rannte anschließend Hiashi und den Anbu hinterher. Nun erschien auch Naruto auf dem Kampffeld. er und Kabuto brachten die Verletzten und Toten in Kabutos behandlngsräume. Kabuto versorgte den vierten Hokage und teilte Naruto mit, dass dieser es überstehen würde. Danach entsiegelte Kabuto einen Körper, der genau so aussah, wie der von Minato. Er führte anschließend ein Jutsu durch und die Wunden von Minato erschienen auf dem neuen Körper. Dabei achtete Kabuto allerdings darauf, dass die Wunde beim Herzen auch wirklich das Herz traf. Danach wurde Minato in einer der Schriftrollen versiegelt und Naruto verschwand in einem schwarzen Blitz. Be Kyubi. Kyubi hatte es sich leichter vorgestellt, sie konnten ihn zwar nicht wirklich in Schach halten, doch er durfte ja auch niemanden töten und in nur verletzen war er nicht gut. Besonders die Hyuga gingen ihn auf die Nerven, sie versiegelten andauernd seine Chakrapunkte. Doch nun reichte es Kyubi, er setzte Deep Inpackt ein. Durch dieses Jutsu besiegte er beinahe alle anwesenden Ninjas. Doch es trafen laufend neue Ninjas ein und er musste auch noch darauf achten, ob der Älteste noch da war. Kyubi schoss schnell ein Byuu Dama gegen die Mauer von Konoha, dadurch wurde die Mauer und einige Häuser dahinter vernichtet. Er musste ja auch mal etwas Gefährliches machen, ansonsten würden sie ja auch einen Verdacht schöpfen. Der Älteste konnte nur mit dem Kopf schütteln, das war alles andere als beherrscht. Kyubi konnte es nicht fassen, er wurde von etwas zurückgeschleudert, er richtete sich auf und sah einen Hyuga, es musste seiner Einschätzung nach Hiashi sein. Kyubi blickte zu dem Ältesten und stellte fest, dass beide anwesend waren. Daraufhin grinste er und sagte: „Ihr habt gewonnen Ningen. Ich werde mich zurückziehen.“ Danach stand Kyubi auf und rannte so schnell er konnte davon. Die Anbu wollten ihn folgen, doch Sai hielt sie auf, er sagte, dass sie sich um wichtigeres zu kümmern hätten. Naruto spürte, dass Kyubi wieder in ihm verweilte und die beiden Ältesten befanden sich auf seinen Schultern. Es war allerdings bereits später Abend. Er fragte sich, wie seine Hime zu Recht kommen würde. Er schlug erst mal sein Lager auf. Kapitel 8: Die grausame Realität -------------------------------- Naruto befand sich etwas Außerhalb seines Stützpunktes. Er nannte diesen Ort Neu Uzugakure. Er hatte bereits einige Familien in diesem Dorf, sowie einige Ninjas, in diesem Dorf angesiedelt. Naruto schritt gerade durch den Gefängnistrakt. Er sah in vielen Zellen die verletzten Uchiha, die Kabuto gerettet hatte. Sie hatten ihm noch keine Fragen gestellt, sie waren wahrscheinlich nur über die Rettung dankbar. Naruto kam langsam zu den Zellen, in denen er die hochrangigen Mitglieder des Clans eingesperrt hatte. Naruto wusste, dass diese ihm irgendwelche Forderungen an den Kopf knallen würden, doch sie hatten hier nichts zu Vordern und sie hatten hier auch keine Rechte. Sie sollten ihn erst mal etwas Dankbarkeit entgegen bringen bevor sie ihm mit ihrer Uchiha Art fertig machen wollten. Naruto war bei den Zellen der mächtigsten des Uchiha Clans angekommen. Diese Personen hatten nach ihrer Ansicht das Sharingan vollkommen gemeistert. Er sah drei Männer, die ihm entgegen grinsten und zwei Frauen. Sie aktivierten ihr Sharingan. Shushin Uchiha aktivierte die besondere Fähigkeit seines Bluterbes. „Du wirst dem Uchiha Clan folgen.“ Die anderen zwei beobachteten mit ihrem Mongekyou Sharingan das geschehen. In Narutos Augen entstand das Muster von Shushin Sharingan. Die Männer fühlten sich erleichtert, es schien funktioniert zu haben. Naruto schrie auf einmal auf. Die Uchiha waren geschockt, es durfte keine Abstoßungsreaktion geben oder etwas der gleichen. Narutos Schrei verstummte als er seine Augen schloss. Danach sagte er: „ Ich werde mich niemals von euch kontrollieren lassen. Ich werde euch allerdings noch eine Chance geben.“ „Tsukuyomi.“ Die drei Sharingan Besitzer fanden sich in der Welt des roten Mondes wieder. Sie versuchten sich von ihren Kreuzen zu befreien, doch es wollte einfach nicht gelingen. Als sie sich ein wenig beruhigt hatten sahen sie Naruto an. Dieser grinste ihnen entgegen und öffnete langsam seine Augen. Es war ein Mongekyou Sharingan zu erkennen. Die drei sahen sich gegenseitig geschockt an und da viel es ihnen auf, sie hatten gar nicht mehr ihr Mongekyou Sharingan aktiviert, es war nur das Normale. „Euer Sharingan ist in dieser Welt zu schwach um aktiv zu sein, deshalb haben eure Körper es selbst deaktiviert.“ Der Vater von Itachi und Sasuke fragte: „ Was sind deine Ziele, was hast du mit uns vor?“ „Letzt endlich seid ihr nur ein Mittel zum Zweck, jedoch werde ich euch gut behandeln, wenn ihr euch mir anschließen werdet. Ihr könnt allerdings auch euer Glück irgendwo anders versuchen, wenn ihr es wünscht, es ist mir eigentlich egal. Ich will Uzugakure wieder auferstehen lassen und ich könnte den Uchiha Clan gebrauchen. Ich werde euch im Gegenzug einen Platz im Rat versprechen. Solltet ihr euch allerdings dagegen entscheiden, so werde ich euch noch solange beherbergen, biss ihr wieder fit seid. Natürlich dürft ihr euch denn später auch nicht beschweren, wenn ich euch, wenn ihr mir im Weg steht, einfach beseitige. Denkt darüber nach.“ Naruto und die Anderen befanden sich wieder in der Realität. Naruto ging schließlich weiter um zu der Zelle vom Vierten zu kommen, diese war etwas abgelegener, sie sollten nicht wissen, was er mit ihm zu bereden hatte. In der Zelle selbst war Minato umgeben von rotem Chakra. Es bildete eine Art Kuppel um ihn. Aus der Ketten in den Boden liefen. Auf dem wiederum ein Fuin zu erkennen war. Minato blickte auf, er hatte sich zwar noch nicht erholt, doch sprechen konnte er. „Was ist dies für ein Fuin Madara-san. Es blockt fast meine gesamten Kräfte.“ „Wenn es dich wirklich interessiert, denn sage ich es dir. Es ist eine eigene Entwicklung und heißt Kisune no Fuin.“ Nach diesen Worten setzte Naruto sich vor Minato hin. „Wieso hast du mir im Kampf geholfen und wieso hast du nicht direkt eingegriffen?“ „Hmm eine sehr schwierige Frage, deshalb lass mich dir eine simple Antwort geben. Ich habe dich gerettet, weil du quasi zur Familie gehörst und ich dich deshalb nicht einfach sterben lassen wollte. Deshalb bitte ich dir auch eine Position als Anbu an. Außerdem was wäre schon geschehen wenn ich mich eingemischt hätte, ich bin doch ein Außenstehender. Die Bewohner hätten nur rebelliert.“ „Ich verstehe, du wolltest dich politisch nicht einmischen.“ „Naja so einfach war es nun doch nicht, allerdings hätte es keinen Sinn gemacht, dass ich mich einmische, wenn Konoha dir folgt, denn hättest du meine Hilfe eh nicht gebraucht. Mein Rat wäre, dass du Konoha vergisst und dich in Neu Uzugakure mit deiner Familie niederlässt.“ „Ich weiß genau von deinem Problem Madara-san, du hast zu viele eingepflanzte Blutlinien in dir, deshalb wird früher oder später deine Kraft stark schwinden. Tsunade hat mir ein paar deiner DNA Sequenzen gezeigt.“ Naruto begann hemmungslos zu lachen, sie hatten seine DNA und das erste was sie machten, war sie auf Bluterben zu untersuchen und nicht etwa nach Verwandtschaften. Minato schien etwas fehl am Platz, er hatte doch gerade etwas sehr ernstes angesprochen. Nach einigen Minuten fing Naruto sich wieder. „Minato Konoha ist unfähiger, als ich gedacht habe.“ „Ich wüsste nicht, seit wann wir uns so nahe stehen und wieso bin ich hier eigentlich eingesperrt mit solchen Vorsichtsmaßnahmen?“ „Nun dies liegt daran, dass du mit deinen Techniken einer der wenigen bist, die mich besiegen können, auch wenn ich stärkere Techniken beherrsche, so bin ich in einem Duell wohl immer noch unterlegen und somit bist du eine Gefahr für mich. Ich bin mir auch nicht sicher, ob du nicht mit Hinata einen Angriff auf Konoha starten würdest.“ „Ich fühle mich etwas geschmeichelt, doch ich würde Hinata niemals dafür benutzen. Aber ganz davon abgesehen, bist du dir sicher, dass du mich hier halten kannst?“ „Hmm du hast recht, ich werde wohl einen Aufpasser beschwören müssen und danach werde ich mich um die Konoha Ninjas in meinem Reich kümmern.“ Dabei setzte Naruto ein hämisches Grinsen auf. Anschließend beschwor Naruto einen Fuchs, wie Minato feststellen musste, es sollte sich später für ihn herausstellen, dass dieser Fuchs Minato bereits bekannt war. Naruto verschwand in einem schwarzen Blitz. Minato blickte den Fuchs an, er fragte sich immer noch, wie ein Fuchs ihn aufhalten sollte? Kurama hatte keine Lust auf eine Auseinandersetzung mit Minato und so versteckte er seine Schweife vor ihm. Naruto war zu seinem Stützpunkt teleportiert. Dort sah er auf einem Trainingsplatz die Konohanins sitzen. Kushina wirkte so, als ob sie jeden Moment losstürmen wollte, doch auch sie hatte verstanden, dass es ihr nichts bringen würde. Er sah auch seine Hime, diese hielt seine Schwester in den Armen. Naruto spürte zudem die Anwesenheit seiner Anbu. Wenigstens konnten sie schon etwas mitdenken. Plötzlich wurde Naruto von irgendjemand umarmt. Naruto schaute die Person an und stellte fest, dass es Makari war. Er wusste nicht wie, aber sie hatte dafür echt ein Talent, er hatte sie zuvor nicht einmal wahrgenommen. „Naru-kun du bist wieder da, ich hoffe, du hast den Hokagen gewarnt und nun ist alles gut.“ Die Gesichter der Ninjas hellten sich etwas auf. Doch dann sprach Naruto: „Leider konnte ich dies nicht, als ich ankam war bereits der Kampf in vollem Gange. So wie es aussieht haben die Rebellierenden gesiegt.“ Noch bevor Naruto weitersprechen konnte liefen die Tränen bei Kushina das Gesicht hinunter. Sie wollte nur noch Rache und Konoha den Erdboden gleich machen. Chakra sammelte sich um sie herum und ehe die Gruppe sich versah hatte sie bereits vier schweife und kurze Zeit später sechs. Die Konohanins sprangen von Kushina weg, sie wussten, dass sie sich in diesem Zustand nicht unter Kontrolle hatte. Lili fragte Hinata, was mit Kushina los sei, doch diese sagte, dass sie es ihr später erklären werde. Einzig allein Naruto und Makari blieben auf ihrer Position. Hinata rief Naruto und Makari zu: „Ihr müsst sofort da weg, Kushina kann sich nicht mehr kontrollieren wenn sie mehr als drei Schweife hat.“ Kushina wollte in ihrer derzeitigen Form gerade angreifen, da sah sie Naruto. Sie schien von seinem Anblick sehr geschockt zu sein. Sie setzte einen Schritt zurück, doch dann sagte Naruto: „Kurama komm her!“ Kushina bewegte sich ängstlich auf allen vieren zu Naruto. Naruto hielt ihr im Gegenzug due Hand entgegen. Kushina war nun bei Naruto angekommen, sie schien immer noch ängstlich zu sein. Naruto führte seine Hand zu dem Kopf und kraulte Kushina hinter dem Ohr. Kushina begann den Kopf gegen Narutos Hand zu reiben. Alle Anwesenden schauten Naruto geschockt an, es war nicht zu erkennen, dass Naruto irgendeine Technik eingesetzt hatte. „Nun zieh dich wieder zurück.“ Nach diesen Worten verschwand das Chakragewandt um Kushina und sie brach zusammen. Doch sie hatte das Gefühl, dass sie irgendwas erfahren hatte. „Makari-chan würdest du dich bitte um Kushina kümmern?“ Makari nahm Naruto Kushina ab. Itachi stürmte vor, er wusste zwar nicht, was geschah, doch er musste diesen Naruto aufhalten. Naruto beachtete gerade Itachi, da wurde dieser auch schon von Madara in den Boden gerammt. Madara nahm seine Maske ab und blickte Itachi in die Augen. Gleichzeitig erschienen Narutos Anbus. „Kuro lass Itachi los, wenn er sich mit mir messen will, denn las ihn. Doch vorher sollte dir bewusst sein Itachi, dass ich nicht nur den vierten Hokage retten konnte, sondern auch einige Mitglieder des Uchiha Clans.“ Itachi entspannte sich etwas und auch bei den anderen Konohanins war eine Erleichterung zu sehen. Naruto wusste allerdings, dass er sich nicht der Konfrontation mit Kushina stellen wollte. Naruto blickte Hinata an, die ihm etwas schockiert, aber dennoch beherzt ansah. Er entschied sich einfach sie mit sich zu nehmen. Bei Minato Kurama konnte es langsam nicht mehr aushalten, er musste einfach Minato seine derzeitige Unterlegenheit unter die Nase reiben, die Niederlage gegen ihn hatte schließlich große Seelische Winden hinterlassen. Kurama begann zu sprechen: „Na Ningen wie fühlt es sich an völlig hilflos zu sein.“ Minato reagierte auf Kurama, er könnte ihn schließlich verwenden durch ihn irgendwie frei zu kommen. „Hilflos sagst du? Ich könnte jederzeit aus diesem Gefängnis entkommen, doch ich bin mach vollkommen geheilt, es wäre also nicht in meinen Interessen diesen Schutz zu verlassen.“ Kurama kochte vor Wut, dieser Mensch verspottete ihn und dabei war er doch der Wachmann. Seine Schweife begannen wild hin und her zu wedeln. Da fiel es Minato auf, dieser Fuchs hatte mehr als nur einen Schweif, doch konnte es wirklich sein, dass er der Kyubi war? „Ich kann schon verstehen, dass dich kleiner Fuchs diese Zelle ängstig, doch für einen Kage ist dies nichts von Bedeutung.“ „Du hast doch gar eine Ahnung wer ich bin, ich bin der mächtige Kyubi und selbst für mich wäre dieses Fuin anspruchsvoll also tu es nicht so einfach ab.“ Dabei wuchs Kurama demonstrativ ein Stück und zeigte ihm seine Schweife. Minato schluckte innerlich etwas, er war mit dem Wesen konfrontiert, was ihn so einiges gekostet hatte. „Oh denn hallo. Ich habe dich allerdings nicht als so mächtig in Erinnerung und du scheinst auch einiges an Kraft eingebüßt zu haben, wenn du jetzt ein einfacher Wächter bist.“ Kurama konnte sich kaum noch halten, er wollte ihn schon pulverisieren. Doch es fiel Kurama etwas ein, das er erwidern konnte: „Wenn man bedenkt, zu was deine Blutlinie im Stande ist, denn bist ein Schande für deine Familie.“ Minato wurde nun kurz sauer, doch denn fiel ihm auf, dass der Fuchs von seiner Blutlinie sprach und wenn gab es da denn noch? „Wer ist denn stärker als ich?“ „Da fragst du noch natürlich mein Meister Naruto-sama.“ Bei Minato liefen die Tränen die Wangen hinunter. Er wusste der Fuchs sagte die Wahrheit, denn er hatte eine Antwort aus dem Zorn des Fuchses bekommen, welche er unmöglich gefälscht haben konnte. Kurama wurde sich seiner Worte bewusst und drehte sich beleidigt weg, er legte sich ein Stück weiter weg hin und schaute in den Gang hinein. Bei Naruto und Hinata. Hinata fand sich in Narutos Zimmer wieder. Naruto ließ sich gleich nach seiner Ankunft auf sein Bett fallen. In Hinatas Augen schien er ziemlich fertig zu sein, deshalb nahm Hinata all ihren Mut zusammen und schnappte sich Naruto und drückte ihn an sich. „Wenn irgendetwas ist, denn kannst du es mir erzählen.“ „Du wirst mich bestimmt hassen, wenn du es jetzt erfährst, ich wollte eigentlich noch einige Zeit damit warten doch die Umstände dulden keinen Aufschub mehr.“ „Naruto-kun ich werde dich doch nicht hassen, das könnte ich gar nicht.“ „Nun gut ich will dir vorweg aber noch sagen, dass ich keine Möglichkeit gesehen habe es dir früher zu sagen, da ich mir sehr nahe stehende Personen schützen musste.“ Hinata nickte verstehend. Naruto hatte ihr schließlich von Anfang an gesagt, dass er ihr noch nicht alles erzählt hätte, aber dass er es ihr noch erzählen würde. „Ich bin damals als Waffe von Konoha an Orochimaru verkauft wurde. Ich glaube jedoch nicht, dass der Hokage etwas davon wusste. Es waren soweit ich weiß die Ältesten und Danzo. Nun denn ich heiße Naruto Uzumaki und ich bin der leibliche Sohn von Kushina Uzumaki und Minato Namikaze.“ Hinata war mehr als nur überrascht, sie fragte sofort, was mit Makari sei. „Nun sie ist nicht meine leibliche Mutter, doch ich sehe sie als meine Mutter an.“ Naruto wusste nicht was er nun machen sollte, er traute sich noch nicht mal mehr Hinata in die Augen zu schauen. Hinata sog Naruto zu sich und flüsterte ihm ins Ohr: „Kushina wollte schon immer, dass ich den Namen Uzumaki annehme, denn wird sie wohl irgendwann mal ihren Willen bekommen.“ Danach gab sie ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Bei Makari und Kushina. Langsam erwachte Kushina. Sie fühlte sich immer noch unheimlich geschwächt, da fiel es ihr wieder ein, sie hatte die Kontrolle verloren. Kushina wollte aufstehen, doch sie bemerkte, dass sie Fesseln an ihren Gliedmassen hatte. Zudem schienen diese ihr das Chakra zu entziehen. „Na endlich aufgewacht?“ Kushina blickte zur Seite und sah Makari. Sie drehte sich auf sich um, um Makari nicht ansehen zu müssen. Ihr war die ganze Situation einfach zu unangenehm. Sie wusste auch nicht, ob sie irgendjemanden verletzt hatte oder ob wie ihre Tat angesehen wurde. „Wie ich sehe hast du keine Lust eine Unterhaltung mit mir zu führen, doch leider haben wir zur Zeit diesen Luxus nicht.“ Kushina reagierte nicht, sie wollte dies alles nicht. „Ach komm schon, du hast kannst mich doch wenigstens anschauen und was soll denn aus deinen Kindern werden, wenn du hier rumschmolzt und deinem Mann bringt es auch nichts.“ Kushina drehte sich nicht um, sie wusste ja, dass sie noch ihre Töchter hätte, auch wenn sie dafür auf ewig verstecken könnte, dass sie sich so sehr von ihren Gefühlen beeinflussen ließ. „Was meinst du Minato bringt es nichts?“ „Er ist zur Zeit in einer ähnlichen Lage wie du, er ist auch eingesperrt. Jedoch nicht wie du denken magst in Konoha, sondern in Neu Uzugakure.“ Kushina drehte sich um und sagte: „Wieso wurde er denn eingesperrt und wann kann ich ihn sehen?“ „Um ehrlich zu sein ist er vermutlich eingesperrt, weil er für uns eine große Bedrohung ist, deshalb sollte er vorerst weder frei rumlaufen noch in Kontakt mit euch kommen.“ Kushina versuchte sich von ihren Fesseln zu befreien, es stieg bereits etwas des Kyubi Chakras hervor. „Beruhige dich wieder, wenn mein kleiner Naru entscheidet, dass ihr euch sehen dürft, denn dürft ihr es auch, vorher sollte sich die Situation allerdings etwas beruhigt haben.“ Kushina fiel wieder etwas ein. Naruto er hatte sie aufgehalten, sie wusste es und sie wusste auch, dass sie Angst verspürt hatte. Makari sah schon, sie musste das Gespräch wohl weiterhin in die richtige Richtung drücken. „Nun Kushina hast du dich nie gefragt, dass es komisch ist, dass mein Sohn auch Naruto heißt?“ Kushina fixierte augenblicklich Makari und fragte: „Was meinst du mir auch?“ „Wer nennt sein Kind schon nach einer Ramenzutat? Ich hätte mir auf jeden Fall einen besseren Namen einfallen lassen, doch Orochimaru hatte darauf bestanden.“ „Was hat die Schlange damit zu tun? Und wieso konntest du ihn nicht nennen, wie du ihn wolltest?“ Makari verdrehte die Augen und schaute Kushina danach genervt an und sagte: „ Seh ich den wirklich so alt aus? Nunja ich erspar dir das Kopfzerbrechen, es war eine Mission für mich Naruto groß zu ziehen, auch wenn er mir sehr ans Herz gewachsen ist.“ Kushinas Augen weiteten sich, konnte es denn möglich sein? „Ja Kushina er ist dein Sohn.“ In Konoha Das Dorf hatte sich etwas beruhigt und Hiashi hatte den Anbukern unter seiner Kontrolle gebracht. Es war nicht sonderlich schwierig, denn Danzo hatte wohl gedacht, dass er ewig leben würde und so waren seine Truppen nur noch ein Haufen Armeisen. Er hatte allerdings nicht vor Hokage zu werden, er hatte einfach eine Puppe eingesetzt. Um diese Pupe unter Kotrolle zu bekommen griff er zu einem alt hergebrachten mittel. Hiashi stand gerade im Hokageturm. Er betrachtete Sai den neuen Hokagen und seinen zukünftigen Schwiegersohn. Nun hatte sein Clan die Macht in dem Dorf, er musste nur noch dafür sorgen, dass sich die Lage stabilisierte. Anders als Danzo wollte er nicht sofort mit dem Krieg beginnen. Er würde zudem ein paar Ninjas verurteilen, da sie den Uchiha Clan angegriffen hatten. Er hatte auch den Kampf etwas variiert. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)