Invasion von Negi01 (Teil 1 : Die Reise) ================================================================================ Kapitel 35: Ankunft in Moskau ----------------------------- Kapitel 35: Ankunft in Moskau Einen Tag später, es war gegen Sonnenaufgang, hielt Kazuma am Straßenrand an, damit sie sich etwas strecken konnten. Yuan und Serena schliefen auf der Rückbank, während Junko sich die Beine vertreten wollte. „Eine herrliche Gegend, nicht?“, fragte sie. Kazuma nickte. Sie blickten auf einen kleinen See, in dem sich die gerade aufgehende Sonne spiegelte. „Wunderschön.“, schwärmte Junko. Kazuma aber konnte sich wohl nicht so richtig darüber freuen. Noch immer ging ihm das erlebte in Orsk im Kopf herum und die Worte, die Ratko benutzt hatte. Bisher hat er diesen Test von seinem Blut als Trick abgestempelt. Aber was wäre, wenn da wirklich was dran ist? Wenn er wirklich zum Teil des Blut eines Saroks in sich trug? Wenn es so wäre, würde das mehr Fragen aufwerfen als beantworten. Das würde dann bedeuten, das einer seiner Eltern ein Sarok gewesen ist. Aber vor 18 Jahren waren sie noch gar nicht auf der Erde. Also konnte das gar nicht möglich sein. „Ich mache mir zu viele Sorgen.“, sagte er sich in Gedanken. „Machst du dir Sorgen?“, fragte Junko. Kazuma schüttelte den Kopf. „Nein! Warum fragst du?“, fragte er zurück. „Wegen dem hier.“, sagte Junko und zog den zerknitterten Test von Ratko heraus. Kazuma erschrak. Tatsächlich hielt Junko den Bluttest von Kazuma in der Hand. Der riss den Mund weit auf. „Wo hast du den her?“, fragte er. „Der Abend in Kashi. Er lag auf dem Boden. Was bedeutet das eigentlich?“, fragte Junko. Kazuma setzte sich auf einen Stein. „Wer war an dem Abend da? Es war doch jemand da, oder?“, wollte Junko wissen. Sie ließ nicht locker. „Ratko. Er hat diesen Test angeblich machen lassen mit meinem Blut.“, erklärte Kazuma. Junko sah erstaunt aus. „Ratko? Der Ratko?“, fragte sie. Kazuma nickte. „Ja. Er hat mir an dem Abend ein paar Sachen erzählt, die mich immer noch beschäftigen.“, erklärte er. „Über diesen Test?“, warf Junko ein. Kazuma nickte. Plötzlich zerriss Junko das Papier in tausend Fetzen. „Ist doch nur Papier.“, sagte sie lächelnd. Kazuma lächelte jetzt auch wieder. „Du hast ja recht. Fahren wir weiter und hoffen auf das Beste.“, sagte er. Junko nickte zustimmend. Trotzdem hat Kazuma ein seltsames Gefühl, was diesen Test anging. Ratko hatte inzwischen den Bericht über seine letzte Mission Zakor überbracht und kehrte missgelaunt zu seinem Schiff zurück. „Hätte ich mir denken können, das der Alte damit nicht zufrieden ist. Aber ich werde einen Teufel tun und ihm die Wahrheit erzählen.“, sagte er. Da tauchte eine Gestalt wie aus dem Nichts vor ihm auf. Es war die Gestalt, die wie ein weiblicher Ninja gekleidet war, der er einen Auftrag gegeben hatte. „Ich habe die Informationen, um die sie mich gebeten haben.“, sagte sie. Dann holte sie einen kleinen Speicherchip heraus, legte ihn auf den Tisch und verschwand wieder genauso geheimnisvoll, wie sie gekommen war. Ratko sah den Chip skeptisch an. Dann nahm er ihn in die Hand. „Bin gespannt, was du mir erzählst.“, sagte er und legte ihn in seinen Computer. Dann tippte er ein wenig herum bis eine Liste auf dem Bildschirm erschien. Diese Liste ging er jetzt Name für Name durch. Plötzlich stutzte er. Seine Augen wurden groß und zeigten vor Erstaunen. „Das kann nicht sein. Er?!“, fragte Ratko und schluckte. Moskau war endlich in Sicht. Ein paar Kilometer vor den vieren ragte die Skyline der Megastadt in die Höhe. „Damit wären wir am Ziel.“, sagte Junko. „Nicht ganz.“, erwähnte Yuan, der durch das Fernglas auf Moskau sah. „Was meinst du?“, fragte Kazuma. Yuan gab ihm das Fernglas und er sah hindurch. Die ganze Stadt war von einer metallnen Mauer umschlossen und nur wenige Tore waren zu sehen, die aber streng bewacht wurden. „Dürfte schwer sein, da rein zu kommen.“, sagte Yuan. Kazuma sah mit seinem Fernglas ein wenig höher. „War die Burg da schon immer da?“, fragte er und zeigte auf eine Art mittelalterliche Festung, die in der Mitte der Stadt über alle anderen Gebäude hinausragte. „Vielleicht hat das was mit diesem Hakon zu tun.“, erwähnte Serena. „Das klärt aber nicht die Frage, wie wir da reinkommen.“, sagte Yuan. „Ah. Dort.“, sagte Junko und zeigte auf ein kleines, aber stabiles Gebäude, das in den Boden eingelassen war. „Was ist das?“, fragte Yuan. „Unsere Fahrkarte in die Stadt. Das ist der äußere Ausgang der Kanalisation. Wenn wir dem unterirdischen System folgen, kommen wir direkt in der Stadt an.“, erklärte Junko. Kazuma sah sie verdutzt an. „Woher weißt du denn so was?“, fragte er. Junko lächelte. „Hab früher eine Menge Dokumentationen gesehen und in einer ging es halt um die Kanalisation von Moskau.“, sagte sie beschämt. „Du hast als Kind Dokumentationen gesehen? Keine Zeichentrickfilme oder so?“, fragte Kazuma verwundert. „Lass sie doch. Immerhin scheint uns das jetzt zugute zu kommen. Also freu dich doch mal.“, sagte Serena. Als es dunkel wurde, konnten sie sich ungesehen zu dem Eingang schleichen, der doch noch recht nahe an der Stadt lag. Mit einem Schwerthieb von Kazuma war das alte Eisenschloss im Nu geknackt und sie traten ein. „Puh.“, sagte Serena, die sich die Nase zuhalten musste. Auch den anderen gefiel der Geruch nicht. Kazuma zog ein Handtuch aus seinem Rucksack und teilte es in vier Teile. „Hier. Bindet euch das über Mund und Nase. Ist zwar nicht optimal, aber wird schon reichen.“, sagte er und verteilte die Tücher. „Viel bringt das aber nicht.“, sagte Junko, die trotz dem Tuch immer noch etwas riechen konnte. „Du kannst ja auch beim Auto bleiben.“, sagte Kazuma. „Das kannst du vergessen. Ohne mich seid ihr doch aufgeschmissen.“, sagte Junko verärgert. „Beruhige dich. Das ist doch nur eine einfache Mission. Wir holen die Zielperson und verschwinden wieder. Mit etwas Glück sind wir wieder weg, ehe die Saroks etwas bemerken.“, sagte Serena. Kazuma erschrak. Was, wenn Ratko Hakon Bescheid gegeben hatte? Dann würde er sie vielleicht erwarten. Sie könnten schon am Ausgang auf sie lauern. Aber andererseits hat Ratko ihn ja vor Hakon gewarnt. Doch Ratko´s Gedankengänge waren Kazuma noch nicht klar. Er hatte bereits drei Gelegenheiten verstreichen lassen, ihn gefangen zu nehmen. Doch warum? Bartok hatte gemeint, das Ratko vielleicht eine gute Seite an sich entdeckt hatte. Aber was hatte das zu bedeuten? „Hallo! Träumst du?“, fragte Serena und fuchtelte mit einem Arm vor Kazuma´s Gesicht herum. Kazuma nickte leicht. Dann öffneten sie eine Klappe, die zu einer Leiter nach unten führte. Dort roch es noch schlimmer. Langsam stiegen sie runter. Yuan ging vor, um den beiden Frauen zu helfen. Unten war es ziemlich nass und noch stickiger als oben. Die Tücher waren mehr Trost als nützlich, denn den Gestank hielten sie nicht wirklich ab. „Aaah!“, schrie Serena, als eine Ratte nur knapp an ihr vorbei rannte. „Hier gibt es ja Ratten! Wie eklig!“, erwiderte sie und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. „Das hier ist die Kanalisation. Natürlich gibt es hier Ratten.“, sagte Kazuma. „Ich weiß ja, aber ich finde die Viecher trotzdem eklig.“, sagte Serena. Yuan sah auf einen Kompass. „Nehmen wir den nördlichen Weg. Wir sollten etwas weiter gehen, damit wir nicht direkt hinter der Mauer an die Oberfläche kommen. Wir haben ohnehin keine Ahnung, wie es dort oben aussieht.“, sagte er. „ Gut!“, stimmte Kazuma zu. Fast eine halbe Stunde folgten sie dem Tunnelsystem, bis sie an einer Leiter ankamen, die Yuan erstmal hochkletterte, um zu sehen, ob der Weg sicher ist. Er hob den Kanaldeckel leicht an und sah hindurch. „Okay. Der Durchgang führt wohl in eine Hintergasse, die schlecht beleuchtet ist.“, erklärte er, nachdem er wieder unten war. „Trotzdem sollten wir schnell machen.“, riet Kazuma. Sie hoben Deckel und schoben ihn zur Seite. Dann kamen sie an die Oberfläche und schlossen das Loch wieder. Serena atmete erstmal auf. „Endlich raus aus dieser stinkenden Umgebung.“, sagte sie erleichtert. „Das kannst du laut sagen.“, gab Junko ihr recht. „Und was jetzt?“, fragte Yuan und sah dabei Kazuma an. Der holte den Computer raus und gab etwas ein. „Ich hab die Adresse. Allerdings liegt die wohl am anderen Ende der Stadt.“, erklärte er. Serena setzte sich hin. „Also. Ich laufe keinen Schritt mehr. Es reicht doch auch, wenn zwei gehen, oder?“, fragte sie. „Dann gehen wir.“, sagte Yuan und zeigte auf Kazuma. „Ihr zwei könnt euch ja irgendwo ausruhen.“, fügte er hinzu. Kazuma seufzte und sah auf die Uhr. Er hatte kein gutes Gefühl dabei, die beiden alleine zu lassen. Aber solange die Saroks nicht wussten, das sie in der Stadt sind, war es wohl sicher. „Na gut. Wir treffen uns um 12 Uhr mittags wieder hier. Und erregt ja kein Aufsehen.“, rief er noch. Dann setzte er sich mit Yuan in Bewegung. „Dann sehen wir mal, ob wir ein Hotel oder eine Herberge finden. Ich brauche wieder mal ein ordentliches Bad.“, meinte Serena. Yuan und Kazuma brauchten eine Weile. Nun waren sie dem Ziel aber schon ziemlich nahe gekommen. „Die Häuser sehen noch ganz gut aus, was?“, fragte Yuan. Kazuma nickte. „Vielleicht mag dieser Hakon nur einfach keine Ruinen.“, stellte er fest. Dann sah er nochmal auf die Karte. „Gleich sind wir da.“, sagte er. Sie bogen um die nächste Straßenecke und erschraken. Der nächste Straßenzug, wo auch die Zieladresse lag, war vollkommen vernichtet. Kein einziges Haus stand noch. Lediglich die Grundmauern zeugten noch davon, das hier einst jemand wohnte. „Was zum Teufel ist hier denn passiert?“, fragte Kazuma. Yuan sah sich einige Trümmerteile an. „Ein Feuer.“, sagte er. „Das war Hakon.“, sagte eine Stimme. Ein älterer Mann kam die Straße runter. „War vor 2 Jahren. Angeblich soll hier der Anführer des Widerstandes gelebt haben. Deshalb hat Hakon kurzerhand die ganze Straße platt machen lassen.“, erklärte er. Kazuma schluckte. „Und die Bewohner?“, fragte er. „Was weiß ich. Viele sollen entkommen sein. Wenn, dann sind sie jetzt im Widerstand.“, sagte der Mann und ging weiter. „Na toll. Und was jetzt?“, fragte Yuan. Kazuma grübelte kurz nach. „Ist doch klar. Wir suchen den Widerstand auf.“, sagte Kazuma. Yuan lächelte. „Und wie? Gehst du ins örtliche Büro des Widerstands oder setzt du ne Anzeige auf?“, fragte er sarkastisch. Kazuma seufzte. „Jetzt hör damit auf. Ich muss überlegen.“, sagte er. „Dann sollten wir zuerst etwas essen gehen.“, erwähnte Yuan, dessen Magen schon laut knurrte. „Ah. Tut das gut.“, sagte Serena, die gerade ein ausgiebiges Bad nahm. Junko und sie hatten ein kleines Hotel gefunden mit separaten Badezimmern. „Mach nicht so lange. Ich brauche auch noch ein Bad.“, rief Junko von draußen. „Klar.“, sagte Serena. Dann lehnte sie sich entspannt zurück. „Junko. Magst du meinen Bruder eigentlich?“, fragte sie jetzt. Junko erschrak. Mit einer so direkten Frage hatte sie wohl in dem Augenblick nicht gerechnet. „Was redest du denn da?“, fragte sie zurück. „Nur so.“, erwiderte Serena. Im Schloss in der Mitte der Stadt stand ein Sarok mit einer Menge Abzeichen in einem Gewächshaus vor einer baumähnlichen Pflanze, die er bewunderte, als ein ziemlich kleiner Sarok den Raum betrat. Er war höchstens einen Meter groß, doch trotzdem verneigte er sich. „Großer Hakon. Es gibt offenbar Eindringlinge in der Stadt!“, sagte er. Der große Sarok drehte sich um. „Da müssen diejenigen sein, von denen Ratko mir berichtet hat. Werden sie überwacht?“, fragte Hakon mit vornehmem Ausdruck in der Stimme. Der kleine Sarok nickte. „Wir überwachen bereits jeden ihrer Schritte.“, bestätigte er. „Sehr gut.“, sagte Hakon und lächelte zufrieden. „Wenn ich sie fange, wird der Imperator mich reichlich belohnen. Aber vorher will ich noch meinen Spaß haben. Wenn es stimmt, das unter ihnen jemand ist, der es sogar mit Ratko aufnehmen konnte, will ich gegen ihn kämpfen. Habe schon lange keinen echten Gegner mehr gehabt.“, sagte er freudig erregt. „Ich werde alles in die Wege leiten.“, sagte der kleine Sarok und ging wieder. Hakon grinste finster. Serena war mit dem Bad fertig geworden und Junko stieg ein. Serena sah auf die Uhr und legte sich aufs Bett. „Jetzt noch ein paar Stunden schlafen, bevor es weitergeht.“, sagte sie sich und legte sich hin. Junko seifte sich richtig ab. Nach einer Weile stand sie im Handtuch vor dem Spiegel und frisierte sich, als sie hörte, wie im Nebenzimmer etwas zerbrach. Sie horchte kurz hin. „Serena? Alles in Ordnung?“, fragte sie. Doch es kam keine Antwort. „Schläfst du?“, fragte Junko und öffnete die Tür. Sie erschrak, als sie Serena auf dem Bett sah. Sie war gefesselt und geknebelt. „Was zum...?“, fragte Junko. Da spürte sie einen Schlag auf den Hinterkopf und fiel um. „Na, dann lassen wir ihnen mal eine Einladung hier.“, sagte eine Stimme. Dann verlor Junko das Bewusstsein. Es war bereits halb eins durch, als Kazuma und Yuan noch immer an der vereinbarten Stelle warteten. Nervös sah Kazuma auf die Uhr. „Sie müssten doch längst da sein.“, sagte er. „Lass die beiden doch mal. So sind Frauen eben.“, entgegnete Yuan. Plötzlich trat ein schwarz gekleideter Mann auf die beiden zu und gab Kazuma einen Umschlag. Dann rannte er wie der Blitz davon. „Was sollte das denn?“, fragte Yuan. Kazuma öffnete den Umschlag, aus dem ihm der Zimmerschlüssel eines Hotels in die Hand fiel. Einen Moment lang fragte er sich, was das soll, doch dann entdeckte er Blut auf dem Schlüssel. Er wusste nicht, woher, doch er ahnte, das dieses Blut Serena oder Junko gehören musste. Auf einem Etikett standen Name des Hotels und die Zimmernummer. Wie vom Blitz getroffen rannte Kazuma los. Da sie vorhin an dem Hotel vorbeigekommen waren, wusste er bereits, wo es war. Kazuma stürmte an der Rezeption vorbei und rannte die Treppe hoch. Rasch stand er vor der Zimmertür, in die der Schlüssel passen musste. Ein wenig Angst hatte er schon davor, was ihn hinter dieser Tür erwartete. Langsam schloss er die Tür auf und öffnete sie. „Oh nein!“, rief er und rannte rein. Yuan kam jetzt auch an. Er trat vor den Eingang und sah Kazuma auf dem Bett sitzen. Er sah seine Schwester an, die auf dem Bett lag. „Serena! Hörst du mich?“, fragte Kazuma mit tränenden Augen. Serena war übel zugerichtet worden. Überall hatte sie Schlieren wie von einer Peitsche. Außerdem hatte sie einige Wunden, die geblutet hatten. Das Bettzeug war ebenfalls nicht mehr zu gebrauchen. „Hörst du mich?“, fragte Kazuma nochmal. Etwas schwach öffnete Serena die Augen. „Kazuma? Bist du das?“, fragte sie. Er umarmte sie froh darüber, das sie noch lebte. „Junko. Junko... Sie ist...“, sagte Serena, doch wegen ihrer Schmerzen kam sie nicht weiter. „Sie muss zu einem Arzt.“, sagte Yuan. Kazuma nickte. „Da werdet ihr kein Glück haben. Die gehören alle zu Hakon.“, verkündete eine Stimme. In der Türzarge zum Zimmer stand eine von Kopf bis Fuß vermummte gestalt. „Wer bist du?“, fragte Yuan. „Jemand, der euch helfen kann.“, sagte die Gestalt. Kazuma sah seine Schwester an. Sie war sehr schwach, was seine Entscheidung beschleunigte. „Gut. Dann führe uns.“, sagte er. „Folgt mir.“, sagte die Gestalt und ging vor. „Ist das eine gute Idee?“, fragte Yuan, während sie dem Unbekannten folgten. „Ich glaube schon. Serena ist mir zu wichtig.“, erwähnte Kazuma. Sie folgten der Gestalt bis zu einer Gasse, wo sie eine Falltür fanden. „Hier runter.“, sagte die Gestalt. Yuan seufzte. „Schon wieder die Kanalisation.“, sagte er betrübt. Doch ihnen blieb keine Wahl. Sie folgten der Gestalt nach unten. Dabei achtete Kazuma ständig auf Serena, die er auf dem Rücken trug. Sie war vor Erschöpfung eingeschlafen. „Was wohl mit Junko passiert ist?“, fragte er sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)