Invasion von Negi01 (Teil 1 : Die Reise) ================================================================================ Kapitel 73: Überraschungen -------------------------- Kapitel 73: Überraschungen Es war mucksmäuschenstill auf dem Kampffeld. Lediglich das aufflammen einiger kleinerer Äste, die noch leicht brannten, war zu hören. Yuan schluckte. Sein Gegner war wieder verschwunden. Er hatte sich quasi in Wasser verwandelt. „Das Gerät.“, sagte Kazuma schwach. Yuan sah zu Kazuma und Junko, die hinter ihm waren. „Was?“, fragte er. „Das Gerät. Er trägt es oberhalb des Brustkorbs auf der Haut. Ich glaube, das es wichtig für ihn ist. Es sieht so ähnlich aus wie das von Zakor auch wenn es eine andere Funktion erfüllt.“, vermutete Kazuma. Yuan nickte. „Wenn du meinst. Dann sollte ich mich also darauf konzentrieren.“, sagte er leise. Kazuma nickte verhalten. Da kam eine Wasserfontäne aus dem Boden, die Yuan hochschleuderte. „Schon mal von einem konzentrierten Wasserstrahl durchbohrt worden?“, fragte Dalkor und ein sehr dünner Strahl kam aus dem Boden auf Yuan zugeschossen, der nicht mehr ausweichen konnte. Der Strahl trat neben der linken Schulter ein und durchstieß ihn einfach. Yuan schrie vor Schmerz und fiel zu Boden zurück. Dalkor erschien jetzt und feuerte einen weiteren Wasserstrahl ab, den Yuan abwehren wollte. Doch er durchschlug seine rechte Hand einfach als wäre es nichts. Yuan kam hart auf dem Boden auf und wand sich vor Schmerzen. Außerdem verwandelte er sich jetzt zurück. „Nein! Gib nicht auf!“, schrie Junko. „Vergiss es, Mädchen. Die sind beide erledigt. Damit bleibst nur noch du.“, sagte Dalkor. Junko hob ihr Schwert auf und hielt es drohend von sich gerichtet. „Willst du mir immer noch mit dem Brotmesser Angst einjagen?“, fragte Dalkor. „Ich werde dich besiegen.“, sagte Junko, obwohl sie nicht wusste, was sie gegen so einen Gegner groß ausrichten könnte. „Vertrau deiner Kraft.“, sagte Kazuma leise. Junko sah ihn an. „Ich habe nicht soviel Kraft.“, sagte sie. Kazuma sah sie lächelnd an. „Doch, die hast du. Das hast du auf dem Schiff bereits bewiesen und beim Kampf gegen Zakor. Wenn du an deine Kraft glaubst, wirst du siegen. Du kannst dich doch nicht von so einem besiegen lassen, nachdem du gegen Zakor gekämpft hast.“, erklärte Kazuma. „Aber das war etwas anderes. Ich habe Zakor nicht besiegt.“, sagte Junko mit leicht tränenden Augen. „Dann bitte sie um Hilfe. Bitte Gaia um Hilfe.“, sagte Kazuma. Junko´s Schwert zitterte. „Das kann ich nicht. Das werde ich nicht.“, sagte sie und stand auf. „Ich werde es mit meiner eigenen Kraft schaffen. Mit dem, was ich gelernt habe.“, sagte sie mutig klingend. „Das ist die richtige Einstellung. Und jetzt zeig dem Kerl mal, was ne Harke ist.“, fügte Kazuma hinzu. „Das werde ich.“, sagte Junko. Dalkor grinste. „So. Du willst das also wirklich durchziehen? Das ist lächerlich. Ein kleines Mädchen wie du will gegen mich kämpfen.“, sagte er überheblich. Junko nahm ihr Schwert fest in beide Hände. „Ich werde dich dahin schicken, wo du hingehörst. Nämlich in die Hölle!“, schrie sie und ging zum Angriff über. Die Rauchschwaden in der Eingangshalle der Basis wurden immer dicker. Man konnte nicht einmal mehr die Hand vor Augen sehen. „Wo ist Tanja? Hast du sie gesehen?“, fragte Atruschka voller Sorge. „Keine Ahnung, wo sie ist! Aber ich denke, das es ihr gutgeht!“, schrie Robin zurück, der momentan nicht einmal mehr wusste, wo er eigentlich war. „Dieser Angriff müsste es eigentlich geschafft haben. Unsere Gegnerin sollte erledigt sein.“, sagte Atruschka, die Mühe hatte, zu atmen. Da kam Tanja aus dem Rauch herausgeflogen und krachte gegen die Wand hinter ihnen. „Was war das?“, fragte Ratko. Atruschka stutzte. „ Das kann doch nicht sein! Das ist unmöglich!“, sagte sie und zeigte auf den Rauch, aus dem eine weitere Gestalt herauskam. Es war Regora. Sie sah nicht mehr allzugut aus. Ihre Haut hatte sich grün verfärbt und ihre Arme waren zu Tentakeln geworden. Außerdem hatte sie ein großes Loch in ihrem Körper, das wohl von Tanja´s Attacke herrührte. „Wie kann sie das überlebt haben?“, fragte Ratko. „Sie... sie ist eine Pflanze!“, stellte Atruschka fest. Ratko erschrak. Das würde einiges erklären. Vor allem, das sie immer noch stehen und kämpfen konnte. Aber wie war das möglich? „Ihr macht mich wirklich wütend. So wütend, das ich sogar zu meiner wahren Gestalt wechseln muss.“, sagte Regora. „Das ist ihre wahre Gestalt?“, fragte Robin. „Eine Betanierin.“, sagte Ratko überrascht. „Was?“, warf Atruschka ein. Ratko schluckte. „Ich habe mal davon gehört, das der Imperator einige angeworben hat, als wir auf ihrem Planeten waren, aber ich dachte, das es nur Gerüchte waren.“, erklärte er. „Keine Gerüchte. Ich bin ja schließlich hier.“, sagte Regora. Tanja stand wieder auf und sah Regora an. „Aber sie sah doch aus wie ein Sarok.“, bemerkte sie. „Nur Äußerlichkeiten. Betanier können ihr Äußeres verändern und sich an jede andere Rasse anpassen. Sie sind perfekt für die Spionage, deswegen hat sich der Imperator auch so sehr für sie interessiert.“, erklärte Ratko. „Heißt das, sie können auch die Gestalt von Menschen annehmen?“, fragte Atruschka. Ratko nickte zustimmend. „Schluss jetzt mit dem Smalltalk. Diese elende Schlampe da hat eine gehörige Tracht Prügel verdient.“, sagte Tanja. Ratko grinste. „Finde ich auch!“, sagte er und schulterte seine Axt. „Teamwork?“, fragte Atruschka. „Teamwork!“, bestätigte Robin, der bereits Feuer und Flamme war. Junko startete einen Angriff nach dem anderen, doch Dalkor wich jedem Schlag aus. „Du musst deine Schläge besser planen.“, mahnte Kazuma sie, doch Junko hörte sie nicht. Sie war zu sehr mit dem Kampf beschäftigt. „Gegen dich brauche ich noch nicht einmal meine besonderen Kräfte.“, sagte Dalkor. Junko schluckte. Zwar hatte sie laut Kazuma die Kraft, ihren Gegner zu besiegen, doch nützte das nichts, wenn sie ihn nicht treffen könnte. Da erinnerte sie sich an die Worte, die Kazuma Yuan erzählt hatte über das Gerät an Dalkor´s Brust. Sie spähte dahin und erblickte tatsächlich etwas metallisches, das unter Dalkors Hals zu sehen war. Wenn Kazuma recht hätte, wäre das die Quelle von Dalkors Kraft. „Jetzt bin ich mal dran.“, sagte Dalkor und ging mit bloßen Händen zum Angriff über. Junko hob ihr Schwert zur Verteidigung, doch der Schlag ließ sie ins Wanken geraten. „Pass auf!“, schrie Kazuma. Ein weiterer Schlag traf Junko´s Magengrube. Sie spürte, wie ein Teil des letzten Essens wieder hochkam. Sie ging in die Knie und spuckte es aus. Dalkor schien nicht so hart zugeschlagen zu haben. Es tat nicht besonders weh, aber es war unangenehm. „Wenn du weitermachst, werde ich noch ernst machen. Dann bin ich nicht mehr so freundlich wie jetzt.“, sagte Dalkor. Junko keuchte. Sie kämpfte mit einem weiteren Brechreiz. Dalkor packte sie an ihren Haaren und hob ihren Kopf so leicht an. „Eine letzte Chance. Gib auf und überlebe, oder mach weiter und stirb.“, sagte er. Junko griff ihr Schwert und schlug nach ihm. Dalkor wich daraufhin zurück. „Dann eben nicht. Dann wird die kleine Prinzessin jetzt sterben.“, sagte er. Junko stützte sich auf ihr Schwert und stand wieder auf. Sie wischte sich den Rest aus dem Gesicht und sah Dalkor wütend an. Wieder erblickte sie das Gerät. „Ich muss es zerstören. Ich muss ihn in einem unaufmerksamen Augenblick erwischen.“, dachte sie sich. Da sah sie Kazuma, der wieder aufgestanden war. Allerdings stand er etwas wackelig, was in seinem Zustand auch nicht ungewöhnlich war. „Hey, du Mistkerl! Du hast mich vergessen.“, sagte er und hielt die Falkenklinge in die Höhe. Nur sie konnte er noch mit Mühe und Not halten. Dalkor stutzte, als er ihn sah. „Ihr werdet immer lästiger. Muss ich euch wirklich erst alle auseinander nehmen, bevor ihr merkt wie hilflos ihr seid?“, fragte Dalkor. „Hier spielt die Musik!“, schrie Junko. Dalkor erschrak und drehte sich um. Im dem Moment traf das Schwert von Junko das Gerät auf seinem Oberkörper. Es zersprang in zahlreiche Einzelteile und Dalkor ging durch die Wucht des Schlages zu Boden. Kazuma ging wieder in die Knie. Kämpfen konnte er nicht mehr, doch ablenken hatte er Dalkor noch können. Junko ließ ihr Schwert sinken und legte es auf Dalkor´s Hals. „Wer ist hier jetzt lästig? Wer im Vorteil?“, fragte sie wütend. Dalkor grinste. „Dummes Ding!“, sagte er. Junko wurde auf einmal von einem riesigen Tentakel gepackt und durch die Luft geschleudert. Kazuma erschrak, als er sah, wie Dalkor sich jetzt verwandelte. Er wurde ganz grün im Gesicht und sah aus wie eine Pflanze. „Ich bin ein Betanier, genau wie Regora. Das ihr das Gerät vernichten konntet, mit dem ich andere Kräfte rauben konnte, macht gar nichts. Denn das ist meine natürliche Gestalt, mit der ich euch locker vernichten kann.“, erklärte Dalkor. Junko wurde von dem Tentakel zu Boden geschleudert und wieder hochgehoben. Das ein paarmal. Kazuma sah, das Junko bereits nach dem zweiten Mal bewusstlos geworden war, aber Dalkor machte einfach weiter. Vermutlich, weil es ihm Spaß machte. „Hör auf!“, bat er, doch Dalkor lachte viel zu laut, als das er ihn hören konnte. „Ich sagte, hör auf!“, schrie Kazuma nochmals, doch wieder gingen seine Worte unter. Als Junko ein weiteres Mal zu Boden aufzuschlagen drohte, fiel die Spitze des Tentakels plötzlich ab und jemand fing Junko auf. Es war Yuan, der sich jetzt ganz verwandelt hatte und zu Kazuma sprang. „Kümmer dich um sie. Ich spiele erstmal den Gärtner. Das Unkraut hier wird nämlich etwas zuviel!“, sagte Yuan cool und stellte sich Dalkor in den Weg. „Es wird Zeit, den Rasen zu säubern!“, schrie er. Dalkor knurrte wütend. „Dich hab ich doch auch schon erledigt!“, sagte er und sah Yuan´s linke Schulter an, die noch ein wenig blutete. „Nicht ganz. Das nächste Mal solltest du besser nachsehen!“, riet Yuan. Dalkor sah total genervt aus. „Ich kann mich doch nicht so lange mit euch Ungeziefer beschäftigen. Wie sieht das denn aus?“, fragte er und eine seiner Ranken kam auf Yuan zu. Sie drohte, ihn zu umschlingen, aber mit seinem rechten Arm fing er die Ranke einfach auf. „Jetzt fliegst du mal.“, sagte er und stieg in die Luft. Dalkor hatte nicht damit gerechnet und wurde mit in die Luft gezogen. „Wo hast du diese Kräfte her?“, fragte er und schlug mit einer anderen Ranke nach Yuan, der dieser Attacke aber ausweichen konnte. „Das wüsstest du gerne, was?“, fragte er und fing an, sich zu drehen. Er drehte sich mit Dalkor ein paarmal um die eigene Achse und ließ ihn dann mit ungeheurem Tempo in Richtung Boden fliegen. Dalkor streckte die Ranken aus und baute sich eine Art Schutzteppich, damit der Aufschlag nicht so hart werden würde. Yuan aber ging im Sturzflug auf ihn los, traf ihn im Bauch und beide schlugen inmitten der Ranken auf. Es war eine regelrechte Explosion, als sie aufschlugen. Erde wurde hochgeschleudert und Pflanzenreste flogen durch die Luft. Eine Minute später erkannte man Yuan, der in dem Krater stand, in dem sie aufgeschlagen waren. Dalkor lag zu seinen Füßen halb im Boden vergraben alle viere von sich gestreckt. „Wie konnte ich von einem Menschen besiegt werden?“, fragte er schwach. Yuan lächelte. „Niemand greift meine Freunde an.“, sagte er. Dann verwandelte er sich zurück und ging ebenfalls erschöpft zu Boden. Kazuma fing an zu lachen. Er konnte sich ebenfalls kaum bewegen, doch das war ihm jetzt egal. „Das war großartig, Leute.“, sagte er leise. Jack und Serena waren noch in der Kommandozentrale der Basis und sahen auf dem Monitor dem Kampf gegen Regora zu. „Wie können wir sie besiegen?“, fragte Serena. Jack dachte nach. Regora schien nahezu unverletzbar. Egal, mit welchen Angriffen sie es versuchen würden, es wäre umsonst. „Was ist denn das da?“, fragte Serena. Jack sah fragend auf einen Monitor, der Regora zeigte. „Was denn?“, fragte er. Serena nahm einen Joystick und zoomte den Bildausschnitt mit Regora´s Gesicht näher ran. „Das!“, sagte sie und zeigte auf das linke Auge, das eine andere Färbung hatte. Jack stutzte. Das Auge war blutunterlaufen und zwar viel mehr als das andere. „Das könnte eine Schwachstelle sein.“, sagte er. „Eine Schwachstelle?“, fragte Serena. Jack nickte. „Ihr Körper schein unverwüstlich zu sein, aber es muss etwas an ihr geben, das sie am Leben erhält. Ein Gehirn oder so etwas. Möglicherweise ist es das. Aber das wird schwer werden.“, erklärte er. „Das linke Auge, oder?“, fragte Serena. „Ja. Aber man müsste es vermutlich genau treffen.“, sagte er. Serena sah sich um und erblickte einen Bogen, der in der Ecke stand. Als Jack mit seiner Analyse fertig war, sah er wieder zu Serena, aber sie war verschwunden genau wie der Bogen. „Ich muss etwas tun. Ich muss ihnen helfen.“, dachte Serena auf dem Weg. Tanja und Robin waren schon ziemlich ausgepowert. Obwohl sie immer wieder neue Angriffe starteten, konnten sie gegen Regora bislang nichts ausrichten. „Ratko. Hat sie eine Schwachstelle?“, fragte Atruschka. „Keine Ahnung. Hab mich nie mit Betaniern befasst. Tut mir leid!“, sagte Ratko. „Wenn wir es nicht rausfinden, macht sie uns fertig.“, sagte Robin, der gerade mit Mühe einer Rankenattacke ausweichen konnte. „Hey, Leute!“, hörten sie eine Stimme. Alle sahen nach oben, wo auf einem Metallsteg in der Mitte der Halle Serena erschien. „Könnt ihr sie ruhig stellen?“, fragte sie lauthals. „Was? Ruhig stellen? Warum?“, fragte Robin. „Könnt ihr oder nicht?“, fragte Serena leicht aggressiv klingend. Tanja sah zu Regora und lächelte. „Für eine Minute bestimmt!“, antwortete sie Serena. „Sehr gut. Sie muss in meine Richtung sehen!“, gab Serena die Anweisung. „Was hat sie vor?“, fragte Atruschka. Ratko schüttelte den Kopf. „Ich frage mich eher, was Tanja vorhat.“ Da stand einer der Zentauris hinter Regora auf und griff mit beiden Händen ihren Kopf. Die beiden anderen griffen ihre vermeintlichen Gliedmaßen. „Beeil dich!“, schrie Tanja. Serena nahm einen Pfeil, der zusammen mit zwei weiteren am Bogen befestigt war und spannte den Bogen. „Ich muss genau treffen.“, sagte sie sich. „Was soll das?“, fragte Regora, die sich verzweifelt versuchte, zu befreien. Serena sah das linke Auge an und ließ den Pfeil los. Doch er trudelte ein wenig und traf nur die Wand hinter ihr. „Mist!“, sagte Serena und zog den zweiten Pfeil. „Was immer du tust, tu es schnell!“, schrie Tanja. Die Zentauris würden wahrscheinlich nicht mehr lange durchhalten und auch Tanja würde wohl bald nachlassen. Serena spannte den Bogen wieder und konzentrierte sich auf das linke Auge. Dann ließ sie den Pfeil los. Doch der Zentauri, der Regora´s Kopf hatte, wankte ein wenig und der Pfeil verfehlte sie erneut. „Oh nein. Das darf doch nicht wahr sein!“, fluchte Serena verzweifelt. „Gib nicht auf. Konzentrier dich!“, schrie Robin. Serena schluckte. Sie war die einzige Chance. Die einzige, die diesen Gegner im Moment noch besiegen könnte und sie hatte nur noch einen Pfeil. „Du musst mit deinem Ziel verschmelzen. Werde eins damit. Dann triffst du auch!“, schrie Atruschka. Serena zog den letzten Pfeil aus der Halterung und spannte ihn in den Bogen ein. „Ich kann es schaffen.“, sagte sie sich und zielte erneut. Sie sah Regora´s Kopf und ihr linkes Auge. Die Arme des Zentauris wackelten bereits ein wenig und sprühten Funken. Lange würde er sie nicht mehr halten können. Serena atmete noch einmal tief durch, bevor sie das Auge anvisierte. „Der muss jetzt sitzen.“, sagte sie sich und ließ die Sehne los. Der Pfeil sauste nach vorne auf Regora zu, die sich in dem Moment von dem Zentauri befreite, dessen Arme jetzt abrissen. Doch als sie Serena ansah, durchschlug deren Pfeil Regora´s linkes Auge und blieb drinnen stecken. Es wurde still in der Halle. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)