Invasion von Negi01 (Teil 1 : Die Reise) ================================================================================ Kapitel 70: Vertrauen --------------------- Kapitel 70: Vertrauen Alle starrten gebannt auf den Bildschirm, auf dem sich zwei blinkende Punkte immer weiter auf die Basis zu bewegten. Plötzlich erschrak Serena. „Was ist mit dem Boot? Werden sie das nicht entdecken?“, fragte sie. Auch die anderen bemerkten es jetzt. „Keine Sorge. Sie werden denken, dass das Boot schon länger da liegt.“, sagte Tanja. „Blödsinn. Jeder kann sehen, das es gut gepflegt wurde.“, sagte Kazuma. Tanja lächelte. „ Nicht wirklich. Unsere Leute haben heute Nacht das Boot schön verkleidet. Mit all dem Moos und Staub wird es keinen Verdacht erregen. Wir haben an alles gedacht.“, sagte sie. Nur ein paar Minuten später trafen sich die beiden Schiffe und schwebten in der Luft. An Bord von Dalkor´s Schiff ging ein Bildschirm an und eine weibliche Sarok erschien dort. Sie sah ziemlich wütend aus. „Hast du mich wegen der tollen Aussicht herbestellt?“, fragte sie arrogant wirkend. Dalkor sah sie ohne Regung an. „Nein. Ich glaube, das sich hier die Zielpersonen befinden, die Leola fangen soll. Außerdem habe ich noch einen weiteren Verdacht. Deswegen brauche ich dich, Regora.“, erklärte Dalkor. „Einen Verdacht? Und wie sieht der aus?“, fragte Regora ungeduldig. Dalkor kicherte. „Leola sucht doch seit 5 Jahren bereits nach der Basis der Zentauris. Bislang hat sie die noch nicht gefunden. Aber der Hohlraum hier ist groß genug. Das könnte sie sein.“, erklärte er. Regora verschränkte die Arme. „Du willst also den Ruhm ernten, die Basis vernichtet zu haben, oder?“, fragte sie. „Natürlich. Ich bin sicher, das dabei genug Ruhm für zwei anfällt. Du wirst also auch nicht leer ausgehen.“, erklärte Dalkor. Regora lächelte. „Erzähl weiter.“, sagte sie. „Was machen die da?“, fragte Junko, die wie die anderen auf die regungslos am Himmel schwebenden Schiffe sah. „Sie wissen es.“, sagte Kazuma mit bestimmtem Ton. „Quatsch. Woher denn?“, fragte Tanja. „Die haben vermutlich den Boden abgescannt und dadurch den Hohlraum entdeckt.“, erklärte Ratko. Tanja sah ihn fragend an. „Sowas können die?“, fragte sie. „Natürlich. Es sind zwar nur kleine Späherschiffe, aber sie sind gut ausgerüstet.“, erklärte Ratko. Kazuma lächelte. „Dann wird ein Kampf wohl unvermeidlich.“, sagte er und sah Ratko fragend an. Der nickte zustimmend. „Macht alle Zentauris startklar. Denen machen wir die Hölle heiß!“, schrie Tanja. „Das dauert zu lange. Sie werden gleich landen und vermutlich schnell den Eingang finden.“, sagte Jack. „Wo sind unsere Waffen?“, fragte Kazuma. Tanja sah ihn an, als wenn das eine blöde Frage gewesen wäre. „Mach schon. Wir brauchen sie.“, sagte Kazuma. „Vertrau ihnen. Sie sind stark.“, sagte Jack. Tanja senkte den Kopf. „Gebt ihnen ihre Waffen. Und macht trotzdem die Zentauris startklar. Ich werde diese Basis nicht kampflos aufgeben.“, befahl sie. Kazuma nickte und sah dann Serena an. „Hol die anderen. Sie sollen zum Ausgang kommen.“, sagte er. Serena nickte und ging los. „Ich komme mit.“, sagte Tanja. Kazuma stutzte und sah sie an. „Du? Aber du bist doch Kommandantin hier!“, sagte er. „Das weiß ich. Aber wie schon gesagt werde ich diese Basis nicht kampflos aufgeben.“, sagte sie. Kazuma lächelte leicht. „Na gut. Wir können vermutlich jede Hilfe gebrauchen.“, sagte er. Tanja sah ihren Vater an. „Übernimm du kurz die Stellung. Aber nur solange, wie ich beschäftigt bin.“, sagte sie und ging mit Kazuma und den anderen. In der Halle in der sie angekommen waren, trafen sich alle. Nur war diesmal alles hell beleuchtet und man konnte die Treppe gut sehen. „Nehmt eure Waffen. Wir nehmen einen Nebenausgang nur für den Fall, das sie den Haupteingang noch nicht gefunden haben.“, erklärte Tanja. „Sie kämpft mit uns?“, fragte Yuan. „Ja. Erstmal.“, sagte Kazuma und schnallte sich seine Schwerter um. „Was ist mit dem anderen?“, fragte Ratko. Kazuma lächelte. „Du hast ihn auch gespürt.“, sagte er. „Was? Wovon redet ihr?“, fragte Atruschka. „Von dem anderen Sarok. Dieser Dalkor ist diesmal nicht alleine.“, bestätigte Serena. Kazuma sah sie fragend an. „Was machst du hier? Du wirst nicht kämpfen.“, sagte er. Serena lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein. Keine Sorge. Ich wollte euch nur viel Glück wünschen.“, sagte sie. „Gut. Aber jetzt geh zur Kommandobrücke. Da bist du vermutlich am sichersten.“, erklärte Kazuma. „Gut. Lasst euch nicht unterkriegen.“, sagte Serena und ging wieder zurück. Tanja ging zu Kazuma und stellte sich vor ihn. „Du kannst sie spüren?“, fragte sie. „Ja. Liegt wohl an meiner Abstammung. Ich bin zur Hälfte ein Sarok.“, sagte Kazuma. Tanja erschrak angesichts dieser Information. Kazuma rieb die Hand hinter seinem Kopf. „Ich weiß. Für mich war es auch nicht leicht, das zu akzeptieren. Wenn dieser Kampf hier vorbei ist, erzähle ich dir, was es damit auf sich hat.“, sagte er. Tanja lächelte. „Ihr seid schon ein seltsamer Haufen.“, sagte sie. Plötzlich gab es ein lautes Rumpeln und der Haupteingang fing an, sich zu öffnen. „War wohl nichts mit Nebenausgang.“, sagte Robin. „Dann eben hier.“, sagte Yuan. „Ja. Das ist die beste Alternative. Die Wände sind aus Stahl und meterdick.“, sagte Tanja. „Das reicht nicht. Wir können hier unmöglich gegen zwei Saroks auf einmal kämpfen.“, sagte Kazuma. „Was schlägst du vor?“, fragte Ratko. Kazuma lächelte. „Wir trennen uns. Junko und Yuan kommen mit mir. Wir locken Dalkor nach draußen und werden ihn fertig machen. Der Rest bleibt hier.“, sagte er. „Warum diese Zusammenstellung?“, fragte Tanja. „Weil dieser Dalkor besondere Fähigkeiten kopieren kann. Junko und ich haben keine übernatürlichen Kräfte und ich glaube auch nicht, das der Kerl sich wie Yuan in einen Dämon verwandeln kann.“, sagte Kazuma. „Klingt einleuchtend.“, sagte Ratko. Kazuma sah Ratko jetzt an. „Ich überlasse es dir.“, sagte er. Ratko nickte. „Moment mal. Ich bin hier die Kommandantin.“, sagte Tanja. „Ach ja. Wie viele Kämpfe gegen Sarokgeneräle hast du denn schon hinter dir?“, fragte Kazuma mit ironischem Unterton. Tanja sah ihn beleidigt an. Da er keine Antwort bekam sah sich Kazuma in seinem Urteil bestätigt. „Also. Dann bleibt es dabei.“, sagte er und sah auf den Ausgang, der jetzt offen war. Einige Gestalten standen da und sahen nach unten. Kazuma zog seine Schwerter und sah sie an. „Los geht´s!“, schrie er und sprang mit einem Satz nach oben. „Wir werden wohl erwartet.“, sagte Regora lächelnd. „In Deckung!“, schrie Dalkor. Mit einem Schwertstreich hatte Kazuma zwei Soldaten neben Dalkor ins Jenseits befördert. Junko, die jetzt die Treppe hochkam, erledigte zwei weitere. Yuan nahm Anlauf und sprang auf Dalkor zu. Doch bevor er ihn treffen konnte, trat der zur Seite. Yuan drehte sich aber mit einem Tritt und erwischte Regora am Rücken. Die war davon so überrascht, das sie sich nicht verteidigte und von dem Tritt nach unten befördert wurde. „Prima!“, schrie Kazuma und ging mit den Schwertern auf Dalkor zu. Der sprang zurück ans Ufer und sah die drei an, die ihm jetzt den Weg in die Basis blockierten. „Diesmal wird es anders laufen, du Mistkerl. Das letzte Mal mussten wir noch fliehen, aber jetzt hat dein letztes Stündchen geschlagen.“, sagte Kazuma hochnäsig. „Genau. Du wirst dafür büßen, was du den Leuten im Dorf angetan hast!“, schrie Junko. Dalkor sah sie teilnahmslos an. „Diese unterentwickelten Menschen? Ihr wollt sie rächen?“, fragte er. „Natürlich. Ihr Tod wird nicht umsonst gewesen sein, denn wir machen dich jetzt platt!“, schrie Yuan und sie gingen auf Dalkor los. Regora stand langsam wieder auf. „Ich hasse Menschen.“, sagte sie. „Ach, wirklich? Dann hast du Pech, das du hier gelandet bist.“, sagte Atruschka. Regora sah die kleine Gruppe an, die ihr gegenüber stand. Ihr fiel sofort Ratko auf. „Sieh mal einer an. Also stimmt es. Du bist tatsächlich übergelaufen.“, erwähnte sie lächelnd. „Ich bin nur auf die richtige Seite gewechselt, Regora.“, sagte Ratko. „Kennst du die etwa?“, fragte Robin. Ratko senkte den Kopf. „Allerdings. Von früher. Aus der Schule.“, sagte Ratko. „Was? Ihr habt auch Schule?“, fragte Atruschka. Ratko saß eine Schweißperle auf der Stirn. Natürlich haben wir auch Schule. Was dachtet ihr denn?“, fragte er. „Schluss mit der Konversation. Ich will das hier hinter mich bringen. Diese Luftfeuchtigkeit hier ist nicht gur für meine Haut.“, sagte Regora. „Immer noch die Alte. Hast dich kaum verändert seit damals.“, sagte Ratko. „Äußerlich vielleicht nicht. Aber ich habe ein paar neue Tricks drauf. Immerhin habe ich bei der Besten gelernt.“, erklärte Regora. „Bei Leola? Sie ist nicht die Beste. Nur die Zweitbeste. Aber wem erzähle ich das? Das solltest du ja noch wissen.“, sagte Ratko. „Hör endlich auf mit dem dämlichen Gelaber und kämpfe!“, schrie Regora. „Was kann sie?“, fragte Robin. Zakor schüttelte den Kopf. „Etwas an ihr ist anders als damals. Damals war sie nicht sonderlich stark. Aber ich fürchte, das ist jetzt anders.“, sagte er. „Eine Gentherapie?“, fragte Atruschka. „Schon möglich.“, sagte Ratko. Regora lächelte etwas. „Ihr seid wirklich zu bedauern. Das ich mich als Gegner habt und noch dazu an so einem Ort.“, sagte sie. „Was soll das denn heißen?“, fragte Tanja. Plötzlich bebte die Erde und Risse breiteten sich am Betonboden aus. „Was ist das? Ein Erdbeben?“, fragte Atruschka. „Unmöglich.“, sagte Tanja. Da sprang ein kleiner Betonbrocken heraus und eine Wurzel oder eine Art Ranke kam aus dem Boden. Das passierte an mehreren Stelle um Regora herum. „Das ist SIE!“, sagte Ratko. „Schlau erkannt. Leola hat ein gutes Wort für mich eingelegt und es mir ermöglicht, das ich die Gene eines Atoraner bekam. Du weißt schon. Der Planet, der fast nur aus Land bestand und deren Bewohner eins mit der Natur waren. Ihre Fähigkeiten haben mich damals schon beeindruckt.“, sagte Regora. Eine weitere Ranke schoss aus dem Boden. Sie war mindestens einen Meter dick. „Oh mann. Heißt das, wir müssen gegen den ganzen Urwald kämpfen?“, fragte Atruschka. „Nein. Nur gegen sie.“, sagte Ratko und zog seine Axt hervor. Dalkor war am zurückweichen. Er floh vor den Angriffen in den Wald. „Irre ich mich, oder läuft der vor uns weg?“, fragte Yuan. „Vielleicht hat er nicht damit gerechnet, das wir sie trennen würden.“, sagte Junko. „Seid trotzdem vorsichtig. Wir dürfen ihn nicht unterschätzen.“, mahnte Kazuma. Plötzlich kam ein Feuerstoß durch den Wald auf die drei zu und sie wichen aus. Kazuma nach oben, Yuan nach rechts und Junko nach links. Ein weiterer Feuerstoß kam auf Kazuma zu, der nicht mehr ausweichen konnte und voll erwischt wurde. „Kazuma!“, schrie Junko in Sorge. Wie ein Stein fiel Kazuma zu Boden und schlug auf. „Verdammt. Damit haben wir nicht gerechnet.“, sagte Yuan. Da kam ein weiterer Feuerstoß durch den Wald, der Junko anvisierte, die gerade zu Kazuma unterwegs war und nicht mehr ausweichen konnte. Yuan sprintete los und sprang vor Junko, um den Feuerstoß aufzufangen. Junko sah ihn fragend an, als der Feuerstoß Yuan traf und er ebenfalls zu Boden ging. Junko schluckte. Sie war geschockt von dem überraschenden Angriff. Da tauchte Dalkor zwischen den Bäumen auf. „Dummer Junge. Er hat sich für dich geopfert.“, sagte er. Junko stand auf und sah ihn wütend an. „Du kannst also nicht nur Fähigkeiten kopieren, sondern sie dir sogar zu eigen machen?“, fragte sie. Dalkor lächelte. „Natürlich kann ich das. Leider habe ich noch nicht viele Gegner gehabt, die solche Fähigkeiten besitzen. Aber diese Feuertechnik ist spitze. Hoffentlich kriege ich noch die Gelegenheit, mich bei dem Kerl zu bedanken, der sie mir gegeben hat.“, sagte er. Junko sah Kazuma an, der zwar noch bei Bewusstsein war, sich aber im Moment nicht rühren konnte. Sie zog ihr Schwert und hielt es mit der Klinge in Dalkor´s Richtung. „Ich bin dein Gegner.“, sagte sie. Dalkor schmunzelte. „Ein Mädchen? Wie putzig. Du solltest lieber gleich aufgeben.“, sagte er. Junko sah wütend aus. „Vergiss es. Unterschätz mich nicht.“, sagte Junko und sprintete zur Seite los. Dalkor feuerte einen Feuerstrahl in ihre Richtung ab, doch der traf nur einen Baum. „Du kannst dich nicht verstecken und du kannst auch nicht angreifen. Mit einem Schwert könntest du höchstens einen Nahkampfangriff starten. Doch dazu müsstest du näher herankommen.“, sagte Dalkor. Junko verschnaufte hinter einem dicken Baum. „Dummerweise hat er recht. Wenn ich versuche, ihm näher zu kommen, sieht er mich und nimmt den Beschuss wieder auf. Ich werde gegrillt, bevor ich nahe genug bin.“, dachte sie. Ein paar Feuerstrahlen schossen durch die Luft. „Langsam wird es hier heiß.“, dachte sie. „Probieren wir doch mal was anderes.“, sagte Dalkor. Junko spähte vorsichtig zu ihm hin, um festzustellen, was er jetzt vorhaben könnte. Dalkor´s Körper war völlig von Flammen umschlossen. „Schon mal eine Feuerwalze erlebt?“, fragte Dalkor. Junko erschrak. Dalkor streckte sich und eine Feuerwand breitete sich um ihn herum aus und kam auch auf Junko zu. Sie konnte dem unmöglich ausweichen. Plötzlich sprang eine Gestalt vor sie und schlug mit zwei Schwertern zu. Die Feuerwand teilte sich vor ihnen und ging an ihnen vorbei. Junko ging in die Knie. Kazuma keuchte. Seine Kleidung war ein wenig verbrannt, doch er stand wieder. Hinter Junko lag Yuan, den Kazuma noch in Sicherheit gebracht hatte. „Verdammt. Warum hat das so lange gedauert?“, fragte Junko. „Sorry. Der Angriff hatte mich etwas überrascht. Ich musst mich erstmal sammeln. Außerdem mußte ich an Yuan denken.“, erklärte Kazuma. Dalkor stand jetzt inmitten eines verbrannten Kreis, der etwa 100 Meter Durchmesser hatte. Nur einige Bäume, die hinter Kazuma standen, hatten das Inferno überlebt. Dalkor sah Kazuma jetzt abwertend an. „Du hast überlebt? Nicht schlecht.“, sagte er. Kazuma lächelte. „Wenn mich so eine kleine Attacke umwerfen würde, wäre ich niemals so weit gekommen. Hab schon Hitzewellen erlebt, die wesentlich härter waren.“, sagte er. Dalkor schmunzelte. „Riskierst ein ziemlich großes Mundwerk. Bin mal gespannt, was dahinter steckt.“, sagte er freudig. Die Ranken hatten sich noch keinen Meter bewegt. Es schien, das sie Regora beschützen würden. „Na gut. Wie gehen wir vor?“, fragte Atruschka. „Angreifen!“, schrie Tanja und rannte in einem Affenzahn auf Regora zu. „Warte!“, schrie Ratko. „Ich nehme keine Befehle an!“, gab Tanja zu verstehen. Sie sprang hoch durch die Ranken durch und holte zu einem Schlag aus. Doch eine der kleineren Ranken peitschte durch die Luft, erwischte sie mit voller Wucht um Bauch und schleuderte sie zurück. „Verdammt!“, schrie Robin. Er sprang nach oben, um Tanja aufzufangen. Doch als er sie packte, wurde er mit ihr zurückgeschleudert und sie schlugen auf dem Boden auf. Tanja stand sofort wieder auf, während Robin Schwierigkeiten hatte, wieder auf die Beine zu kommen. „Was ist passiert?“, fragte Atruschka. Robin keuchte. „Die hat wohl gut gefrühstückt.“, sagte er. „Es reicht jetzt. Ein direkter Angriff bringt nichts.“, sagte Ratko zu Tanja. „Genau. Überlasst das mal mir.“, sagte Robin und feuerte zwei Feuerstrahlen in Richtung der Ranken, die er damit in Brand setzte. „Prima. So funktioniert das!“, jubelte Atruschka. „Seht ihr? Hättet das gleich mal mir überlassen sollen.“, sagte Robin. Ratko schluckte. Er war nicht sicher, ob das schon reichen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)