Wolf´s Paws Beta-Version von Wild-Wolf (Shadow of the Wolves) ================================================================================ Kapitel 5: 5. Imagination? -------------------------- Lily verfluchte die Hitze die an diesem Tag herrschte. Ausgerechnet zur Mittagszeit wo die Sonne am höchsten stand, musste sie wieder zu ihrem Hausarzt. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn die Tabletten geholfen hätten. Allerdings hatte sie bei so etwas eher selten Glück. Die Hälfte der Strecke hatte sie zum Glück bereits hinter sich. Nur noch zwei Haltestellen und fünf Minuten laufen dann war sie endlich in der Praxis, dachte sie sich. Als Lily die Tür öffnete, stieg ihr wieder der unangenehme Geruch von Desinfektionsmittel in die Nase und brachte sie dieses Mal wirklich zum Niesen. Zum Glück saßen um die Mittagszeit kaum Patienten im Wartezimmer, so dass sie nicht lange warten musste bis sie an die Reihe kam. Sie schaute sich in dem Behandlungszimmer um und stellte fest dass es sich um dasselbe Zimmer handelte wie bei ihrem letzten Besuch. Die Tür öffnete sich und ihr Arzt betrat den Raum. „Hallo Frau Carter. Schön sie wiederzusehen.“ Lily schaute den Mann in weiß skeptisch an. „Die Medikamente haben leider nicht geholfen. Die Träume kommen trotzdem jede Nacht.“ Der Arzt schaute sie skeptisch an. „Das ist äußerst merkwürdig.“ Lily zuckte mit den Schultern „Wem sagen Sie das. Ich würde gerne wieder richtig schlafen können.“ Nachdenklich musterte er Lily. „Na gut. Da bleibt uns wohl nichts anderes übrig.“ sagte er schließlich. „Da müssen wir nun einen anderen Weg gehen.“ „Dürfte ich erfahren an was Sie genau denken?“ Lily hasste es wen man nicht gleich zur Sache kam, sondern in Rätsel sprach. Vor allem wenn es um sie ging. Nach einem kurzen Blick in seinen PC, sagte er zu ihr: „Ich würde Sie gerne zu einem Kollegen überweisen der sich ihrer annimmt.“ Sie ahnte schon auf was das Gespräch hinauslaufen würde. „Ich bin nicht verrückt. Diese Träume gibt es wirklich.“ prustete Sie hinaus. „Das habe ich auch nie angenommen Frau Carter. Allerdings kann der Kollege ihnen besser bei der Ursachenfindung helfen.“ „Entschuldigen Sie bitte meine schroffe Antwort.“ „Ist schon in Ordnung. Ich kann ihre Reaktion nachvollziehen.“ teilte der Arzt ihr mit ruhiger Stimme mit. „Die Schwester wird Ihnen die Überweisung fertig machen. Alles Gute wünsche ich Ihnen.“ Nun bin ich also doch noch verrückt geworden. Was kommt als nächstes? Eine Einweisung in die geschlossene? Lily liebte ihre ironischen Gedankengänge. Sie nahm die Überweisung von der Schwester entgegen und verließ die Praxis. Ein Blick auf das Stück Papier ließ Lily feststellen, dass sie fast an der Praxis des Psychologen vorbeigelaufen wäre. Sie schaute auf die Beschilderung die an der Hauswand hing und verzog das Gesicht. „Ausgerechnet ganz oben. –Hoffentlich gibt es einen Fahrstuhl“. Bevor Lily die Praxis betrat blieb sie vor der Tür stehen, holte einmal tief Luft und hoffte dass sie nicht wieder von dem Desinfektionsmittelgeruch niesen musste. Doch zu ihrer Verwunderung roch es in der Praxis kein bisschen nach Desinfektionsmittel. Überhaupt wirkte hier alles eher wie eine Wohnung anstatt wie eine Arztpraxis wenn man sich einmal den Empfang wegdachte. Die Schwester am Empfang lächelte sie freundlich an. „Guten Tag. Wie kann ich Ihnen helfen.“ „Guten Tag. Carter mein Name. Ich habe hier eine Überweisung zu Ihnen.“ sie reichte der Schwester den Zettel und ihre Krankenkarte. Als Lily das Wartezimmer betrat traute sie ihren Augen kaum. Auf beiden Seiten stand ein schwarzes Eckledersofa und ein runder dunkelbrauner Holztisch mit vier weißen Lederstühlen füllte den Platz in der Mitte des Raumes. Auf dem Tisch lagen verschiedene Zeitschriften und Tageszeitungen. In der Mitte stand ein schönes Blumengesteck mit gelben und weißen Blüten. An den weißen Wänden hingen verschiedene Gemälde die mit einem goldenen altmodischen Rahmen versehen waren. Neben dem rechten Sofa, stand ein goldener Metall-Kleiderständer an dem goldenen Kleiderbügel hingen. Lily konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Raum ein Wartezimmer sein sollte. Hätte sie nicht genau gewusst dass sie bei einem Arzt war, hätte sie schwören können, dass sie bei irgendjemanden im Wohnzimmer sitzen würde. Nach einer relativ kurzen Wartezeit von circa fünf Minuten, wurde sie in das Sprechzimmer gebeten, wo der Arzt schon auf sie wartete. „Guten Tag Frau Carter. Nehmen Sie bitte Platz. Mein Name ist Dr. Werner Schulze.“ Vor ihr saß ein älterer Mann, den Lily auf Mitte vierzig, Anfang fünfzig schätze. Er hatte kurzes graues aber volles Haar und ein paar Falten auf der Stirn und unter den Augen. Seine Stimme klang freundlich und fröhlich zugleich. Außerdem hatte er eine angenehme Ausstrahlung fand sie. „Guten Tag Herr Schulze.“ erwiderte Lily höfflich. Der ältere Mann blickte kurz auf die Überweisung und sprach dann mit ruhiger Stimme zu ihr: „Wie kann ich Ihnen helfen?“ „Mein Hausarzt hat mich zu Ihnen überwiesen, weil ich seit meiner Rückkehr von meinem letzten Auslandsaufenthalt unter Schlafstörungen und Alpträumen leide.“ „Seit wann sind Sie wieder zurück?“ wollte er wissen. „Mittlerweile sind es etwas über sieben Wochen. Mein Hausarzt hatte mir schon Medikamente verschrieben, die mir gegen die Träume und die Schlafstörungen helfen sollten. Aber leider hat sich nichts geändert.“ Einige Sekundenlang herrschte Stille im Raum. „Ok Frau Carter. Dann erzählen Sie mal was Sie noch wissen von Ihrem Auslandsaufenthalt.“ sagte er schließlich. Nicht schon wieder die ganze Geschichte dachte sich Lily im Stillen. Aber wenn sie wollte dass man ihr half, kam sie leider nicht drum rum. Sie holte einmal tief Luft und fing an von Ihrer Arbeit zu erzählen. Vom Flug und vom Aufenthalt in North Carolina, bis hin zu ihrer Rückkehr. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie fertig war. Ein Blick auf die Wanduhr verriet ihr allerdings, dass es nicht mehr als zehn Minuten waren. Der Arzt hörte ihr die ganze Zeit aufmerksam zu und machte sich dabei mehrere Notizen. Leider konnte Lily seine Handschrift nicht entziffern daher konnte sie auch nicht erkennen, was auf dem Zettel stand. Er schaute Lily skeptisch an. „Sind sie sicher dass, das alles war?“ „Alles an das ich mich erinnern kann. Reicht das nicht?“ gab Lily ihm freundlich zu verstehen. „Nicht um davon Alpträume und Schlafstörungen zu bekommen. Alles was sie mir erzählt haben, gleicht einer ganz normalen Reise und Erlebnissen.“ Lily glaubte nicht was sie gerade gehört hatte. „Herr Schulze. Ich bilde mir die Träume nicht ein. Ich bin auch nicht verrückt. Die Träume sind Wirklichkeit und entspringen nicht meiner Fantasie.“ Sie musste sich beherrschen um nicht laut zu werden. „Beruhigen Sie sich wieder Frau Carter. So war das ja auch nicht gemeint. Niemand unterstellt Ihnen irgendetwas.“ mit ruhiger Stimme sprach er weiter: „Aber wenn das wirklich alles ist, an was sie sich erinnern können, muss der Rest aus irgendeinem Grund verdrängt worden sein.“ Lily musste erst einmal tief Luftholen. „Aber wieso sollte ich etwas verdrängen? Ich wüsste nicht was.“ „Und genau das müssen wir herausfinden.“ Er erklärte ihr ausführlich die weitere Vorgehensweise. Das auf sie mehrere Sitzungen zukamen und dass er von einer eventuellen Hypnose auch nicht absehen konnte. Doch diese Möglichkeit wäre der letzte Schritt, den er gehen würde. Lily hämmerte der Schädel. Warum ich. Warum ausgerechnet ich. Bis jetzt hat die Reise mir nichts als Ärger gebracht. Und ob der Sender die Doku ins Programm nimmt, steht auch noch nicht fest. So ein verdammter Mist. Sie wusste nicht was sie von der ganzen Sache halten sollte. Ihre Gedanken fingen wieder an Karussell zu fahren und ihr wurde schwindelig. „Geht es Ihnen gut Frau Carter?“ er blickte sie besorgt an. „Ja danke. Mir ist das nur alles etwas zu viel. Die Alpträume, die bevorstehende Therapie einfach alles.“ Lily war zum Heulen zumute. Sie schaffte es aber sich zusammenzureißen. „Das kann ich gut verstehen. Aber seien sie unbesorgt. Das schaffen Sie schon – Ich würde sagen, wir fangen gleich morgen mit der ersten Sitzung an.“ Ohne irgendwelche Einwende stimmte Lily dem Arzt zu, verabschiedete sich von ihm und machte sich auf den Weg nachhause. Auch in dieser Nacht wurde Lily wieder von Alträumen geplagt. Wieder stand sie an dem See der mitten im Wald lag. Um sie herum standen erneut meterhohe Bäume und auch die Geräusche waren wieder da. Sie suchte wieder einen Weg aus diesem Wald heraus, bis hinter ihr ein Knacken zuhören war, das sie erneut herumwirbeln ließ. Irgendetwas riss sie von den Füßen. Unsanft schlug sie auf den mit Moos bedeckten Boden auf so dass ihr wieder sämtliche Luft aus den Lungen entwich und sie aufkeuchen ließ. Wieder fing ihre Brust an zu schmerzen und das Atmen viel ihr von Sekunde zu Sekunde schwerer. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Langsam öffnete sie ihre Augen, die sie vor Angst und schmerz geschlossen hatte. Es dauerte einige Sekunden, bis sich ihr Blick schärfte. Schließlich bereute sie es die Augen geöffnet zu haben. Denn was sie vor sich sah, ließ sie Stocksteif werden. Sie starte in die Augen eines Tieres. Eines Raubtieres. Die Zähne des Tieres blitzten im Mondlicht und machten ihr eine höllische Angst. Über ihr stand ein riesiger Wolf und starte sie an. Sie hatte gelesen das Wölfe keine Menschen grundlos anfielen. Außerdem hatte sie es auch bei Ihrer Reportage über die Aniwahya miterlebt. Allerdings wusste der Wolf das wohl nicht. Sie schloss ihre Augen und bete, dass er ihr nichts tun würde. Lily glaubte nicht an Gott aber wenn es einen gab, sollte er ihr bitte jetzt helfen. Ihr Herz raste und ihr Puls war weit über den Normalzustand hinaus. Sie spürte den Atem des Wolfes an ihrem Hals. Oh Gott ich bin geliefert. Keiner wird mich hier je finden. Was habe ich nur getan. Lily konnte ihre Gedanken nicht mehr unter Kontrolle halten und sah ihr Leben noch einmal vor ihren Augen an sich vorbeiziehen. Sie wollte noch nicht sterben und schon gar nicht an einem solch finsteren Ort. Ein stechender Schmerz an ihrem Hals wie der schnitt eines Messers, ließ sie in die Realität zurückkehren und vor Angst um sich treten. Sie versuchte den Wolf von sich runter zu schütteln, doch das Tier war viel zu groß und zu schwer. Aber Lily gab nicht auf und verpasste ihm letztendlich einen Tritt. Der Wolf heulte einmal laut auf und war dann verschwunden genau wie der Druck auf ihrer Brust. Das einzige was blieb war der leichte Schmerz an ihrem Hals, der sie dazu zwang die Schwere der Verletzung zu kontrollieren. Sie wischte sich mit der Hand über den Hals und sah im Schein des Mondes Blut auf ihrer Handfläche funkeln. Lily fing an zu zittern. Es war ihr Blut was sie da sah. Panik machte sich in ihr breit. „Nein! Das darf nicht wahr sein. Oh bitte nicht.“ keuchte sie. Voller Panik rannte sie einfach drauflos ohne nachzudenken und zu wissen wo sie überhaupt lang musste. Auf einmal verlor sie das Gleichgewicht und stürzte einen Hügel hinunter. Schweißgebadet und mit schmerzendem Kopf wachte Lily auf dem Boden ihres Schlafzimmers auf. Immer noch raste ihr Herz vor Panik. Reflexartig packte sie sich an den Hals und schaute auf ihre Handfläche. Langsam beruhigte sie sich wieder. „Kein Blut – Es war nur ein Traum“ redete sie sich selber ein. Vorsichtig und schwankend stand Lily auf und setzte sich auf ihr Bett. Irgendetwas war anders gewesen als sonst. Normalerweise wachte sie immer nach dem Aufprall auf den Waldboden auf. Doch dieses Mal sah sie, wer oder besser was sie umgeworfen hatte. Wieder spürte Lily die Zähne an ihrem Hals die sie im Mondlicht hat funkeln sehen und ließ sie schwer schlucken. Sie öffnete die Schublade ihres Nachttisches und kramte einen Spiegel heraus. Doch an ihrem Hals war nichts zu sehen. Kein Biss, kein Schnitt, nichts. Noch nicht einmal eine Narbe war zu sehen. „Verdammt. Was ist nur los mit mir. Ich werde wirklich noch Verrückt. Das kann doch nicht so weitergehen.“ Lily legte den Spiegel zurück in die Schublade und schob sie wieder zu. Langsam ging sie in das Badezimmer und ließ sich eine Badewanne ein. Das Wasser war so angenehm, dass sie sich einfach nur fallen ließ. Es war so angenehm warm und entspannend, das ihr kurz die Augen zu vielen. Vor ihrem inneren Auge erschienen wieder die Augen und die blitzenden Zähne des Wolfes und ließen sie Panisch aufschrecken. „Scheiße“ fluchte Lily. Mit ihrer Panikattacke hatte sie das halbe Badezimmer unter Wasser gesetzt. Sie zog ein Handtuch von der Waschmaschine die zum Glück genau neben der Wanne stand, und warf es auf die Pfütze, bevor sie sich noch weiter auf dem Boden ausbreiten konnte. Nachdem sie sich ausgiebig entspannt hatte, stieg sie aus der Wanne und schnappte sich erneut ein Handtuch von der Waschmaschine um sich abzutrocknen. Anschließend wickelte sie sich das Handtuch um ihren Körper, schlüpfte in ihre Hausschuhe und ging in die Küche um zu Frühstücken. Als sie den Raum betrat, stieg ihr ein angenehmer Geruch von Kaffee mit einem leichten Zimtaroma entgegen. Sie liebte es öfters was Neues auszuprobieren und kombinierte dieses Mal ihr Kaffeepulver mit ein wenig Zimt. Ein hoch auf zeitgesteuerte Kaffeemaschinen, dachte sie. Lily öffnete die Tür des Hängeschrankes, um sich eine Tasse herauszunehmen und ihre neue Kreation zu kosten. Das Zimtaroma wirkte in der Tasse sogar noch intensiver als in der Kaffeemaschine stellte sie fest. Wie immer ließ sie noch Platz für Zucker und Milch. Sie hatte zwar schon mal versucht den Kaffee ohne Milch und Zucker zu trinken, doch ohne alles war die schwarze Brühe ihr einfach zu bitter. Vorsichtig nahm sie einen Schluck des heißen Kaffees zu sich und lobte sich selber für diese gelungene Kombination. Das Kaffeearoma harmonierte wunderbar mit dem leichten Zimtgeschmack und der Geruch war einfach himmlisch. Fast schon wie Weihnachten nur mit Kaffee anstatt mit Tee. Das muss ich unbedingt Maik vorschlagen, dachte Lily. Doch dann fiel ihr wieder ein dass Maik sich vor einigen Tagen von ihr verabschiedet hatte und ihre gute Laune verschwand wieder. Deprimiert steckte sie sich zwei Scheiben Toast in den Toaster und ging in ihr Schlafzimmer um sich anzuziehen. Sie nahm sich Unterwäsche, einen schwarzen Rock und ein weinrotes Oberteil aus dem Schrank und warf es auf ihr Bett. Entnervt und lustlos zog sich Lily ihr lieblos hingeworfenes Outfit an und ging wieder zurück in die Küche, wo schon ihr Toast auf sie wartete. Sie nahm die beiden Scheiben aus dem Toaster, strich sich ein wenig Frischkäse drauf und kaute genervt darauf rum. Fünfzehn Minuten für zwei Scheiben – Man bin ich gut, dachte sich Lily. Was sie am meisten störte war die Tatsache, dass sie heute zu ihrer ersten Sitzung erscheinen sollte. Wenn ihre Träume wirklich von einem Erlebnis kamen, die ihr Unterbewusstsein versuchte zu verdrängen, wollte sie sich gar nicht daran erinnern. Wer weiß was ihr in North Carolina wiederfahren ist, oder was sie erlebt hat. Die Panik wuchs immer mehr in ihr und sie hatte niemanden, mit dem sie reden konnte. Niemanden an den sie sich anlehnen konnte. Sie schloss die Augen und versucht sich in Gedanken Maik´s Gesicht vorzustellen, um ein wenig Trost zu finden doch half dies leider auch nicht. Sie brauchte ihn bei sich. Sie musste ihn fühlen und riechen. Erst dann würde sie ein wenig ruhe finden doch das war leider nicht möglich. Gerade jetzt wo sie ihn am dringendsten brauchte, war er verschwunden. Trübsal blasen half ihr jetzt aber auch nicht weiter, denn zu dem Gespräch musste sie so oder so. Wiederwillig stand Lily auf, ging ins Badezimmer und machte sich fertig. Ihre langen dunkelblonden Haare band sie sich zu einem Zopf zusammen. Heute störte sie wirklich alles stellte Lily fest. Ein kurzer Blick auf das Handy verriet ihr, das sie vor fünf Minuten losgemusst hätte. „Verdammt“ fluchte Lily. Noch mehr genervt als zuvor schnappte sie sich ihre Sachen und verlies zügig die Wohnung um die nächste Bahn zu erwischen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)