Kämpferherz bis zum letzten Schlag von TempestAlera (Jeder hat eine zweite Chance verdient) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Neu ----------------- 1.Neu? Genervt murrte Pain als Konan ihm einen neuen Karton in die Hand drückte. Doch seinen Freunden ging es nicht anders, denn seine Schwester ging richtig auf in der Aufgabe, dass Zimmer für die Neue ein zurichten. Die Neue, die gleichzeitig die kleine Schwester von Kisame war. „Wie nervig.“ grummelte Sasuke, der gerade mit seinem Bruder Itachi die Schränke im Kleiderschrank einbaute. „Ach kommt schon Jungs. Ich bin mir sicher, wenn wir fertig sind, wird das das schönste Zimmer im ganzen Internat sein.“ Konan's blaue Haare hatte sie zu einem Zopf gemacht, der nun hin und her schwang, weil sie begeistert mit dem Kopf wippte. Hidan schüttelte nur den Kopf über Konan's Aussagen, was ein Wunder war, denn normalerweise bekam man Hidan nicht still. Jetzt gerade half er seinem besten Freund Kakuzu beim Tragen einer Komode. Hinter den beiden kamen Sasori und Deidara mit einem Paket, das einen Schminktisch darstellte. Konan hatte wirklich an alles gedacht, was ein Mädchen brauchte. Sie hatte sogar Kisame mit einer Einkaufsliste für Schminke, Accessoires, Föhn &Co, Bettzeug und anderen Kram los geschickt. Tsunade, die Leiterin des Internats und Patentanten der Neuen, hatte der Cliqe, die sich Akatsuki nannte, erzählt, dass ihre Enkelin auf Grund eines Brandes nichts mehr besaß, weswegen Konan für alles sorgte. Tsunade selbst hatte sich auf den Weg gemacht das Mädchen abzuholen. Morgen sollte sie hier ankommen und dann musste alles fertig sein. Konan sah zu ihrem Bruder, der genervt seine Brille zu Recht schob und sich durch die roten Haare fuhr, dann begann er mit dem Aufbau eines Bücherregals, da die Leiterin erwähnt hatte, dass das Mädchen Bücher, Musik und Kunst liebte. Also wollte Konan dafür sorgen, dass sich das Mädchen wohl fühlte. Gähnend saß sie auf der Mauer mit dem Schild „ Kureijī – Institut für Pflegefälle und Psychofälle“. Eine wundervolle Umschreibung für Psychos und Idioten wie Sakura fand. Denn genau das waren auch die Leute, die man in dem Gebäude hinter ihr fand. Geistesgestört, Krank im Hirn. Oder kurz um Verrückt. Sakura seufzte leicht und fuhr sich durch ihre rosa Haare. Sie wartete nun schon eine Stunde auf ihre Patenttante und begann langsam nervös an der Kugel ihre schwarzen Snakebites zu nagen. Insgesamt zählte das Mädchen sechs Piecings und vier Ohrlöcher pro Ohr. Zu ihren Piercings gehörten noch ein schwarzer Septum in Form eines Ringes mit Kugeln an den Enden und drei Surface unter dem linken Auge. An ihren Ohren befanden sich zwei Helix mit silbernen Ringen und einer Art kleiner Blüte und ein Rosen-Ranken-Stecker am Bauchnabel. Dazu kamen zwei Ohrlöcher am Ohrläppchen, wo sich im Oberen jeweils eine goldene Kugel befand und die Unteren immer wechselten, und noch ein silberner spiralenähnlicher Ring an jedem Ohr ungefähr in der Mitte. Zu ihren Piercings kamen noch ein Blütentattoo auf ihrer linken Brust und ein Rabe, der auf ein Eisenkreuz sitzt, auf ihrem linken Schulterblatt. Unter dem Kreuz stand in verschnörkelter Schrift „Believe“. Auf ihre Tattoo's war Sakura besonders stolz, denn Tsunade hatte sie extra für diese aus dem Institut geholt und war mit ihr in die Stadt gefahren. Das war der schönste Tag für Sakura gewesen. Der schönste in den letzten drei Jahren. Mal ab gesehen von heute. Heute durfte die 16 Jährige endlich raus aus dem Institut und würde dann auf Tsunades Internat gehen genau dort hin wo auch ihr geliebter Bruder war, damit diese auf sie aufpassen konnte. Ihr Blick glitt zu dem schwarzen Metallkoffer mit vielen Aufklebern. Darin befand sich ihr einziges Hab und Gut, was sie noch hatte. Man hatte ihn ihr am Tresen wieder gegeben genau so wie ihr Taschenmesser, ihr Feuerzeug und einen I-Pod in schwarz mit grünen Skill-Head-Kopfhörern. Sie hatte gedacht, dass die Wärter bereits alles entsorgt hatten, daher wusste sie auch nicht mehr, was sich in ihrem Koffer noch alles befand. Sie würde im Internat rein schauen. Das Mädchen zog die nackten Knie an und legte die Hände drauf, dann platzierte sie ihren Kopf auf ihren Armen. Sie trug nur ihre schwarze Unterwäsche, einen grauen Pulli, der ihr bis zu Hälfte ihrer Oberschenkel reichte, also viel zu groß für sie war, und schwarze ausgelaschte Chuck-Stiefel. Das waren die einzigen Sachen, die Sakura noch besaß, mal abgesehen von dem weißen Shirt und der Trainingshose, die sie im Institut immer getragen hatte und die sich nun in ihrem Koffer befanden. Der Pulli, der mal ihrem Bruder gehört hatte, dazu ihre Chucks von vor drei Jahren und eine Lederjacke, die neben ihr lag und ihr Papa getragen hatte. Das ädchen mit den rosa Locken sah die Straße hinunter, konnte aber nichts sehen. Kein Auto und keine Tsunade. Sakura seufzte. Sie hasste warten. Das Mädchen nahm ihr silbernes „I NY“ aus der Jackentasche der Lederjacke. Lächelnd begann das Mädchen mit dem Feuerzeug zu spielen. Auf einmal hörte das junge Mädchen ein Motorgeräusch am anderen Ende der Straße. Ein blauer Mercedes tauchte am Horizont auf, mit einem Kennzeichen von Surfers Paradies in der Nähe von Brisbane. Tsunade. Der Wagen hielt vor Sakura und eine Frau mit blonden Zöpfen. „Hallo, kleine Prinzessin.“ Sakura sah ihre Patenttante aus trüben grünen Augen an. „Komm, wir müssen los. Es wird eine lange Strecke.“ Sakura sprang von der Mauer und zog die Jacke über ihren zierlichen Körper, während Tsunade den schwarzen Koffer in den Kofferraum ihres blauen Lieblings, dann ging die Frau zu dem Mädchen in die Arme. „Alles wird gut, Kleines. Ich bin bei dir und Kisa wartet schon auf dich.“ Tsunade strich der zerbrechlichen Gestalt über den Rücken und wartete bis Sakura bereit war, in das Auto einzusteigen. Nach dem das Mädchen eingestiegen war, nahm Tsunade zwei Päckchen in grünem Papier von der Rückbank. Tsunade setzte sich hinters Lenkrad und gab Sakura die Geschenke. „Ich hoffe du freust dich drüber.“ Etwas verwirrt packte das Mädchen erst das Große aus. Es war ein A3-Skizzenblock, genau so wie das Mädchen sie liebte. Sie lies das Papier im Fußraum liegen und packte das kleiner Paket aus. Es war eine grün lackierte Metallbox und als das Mädchen die öffnete, bekamen die großen grünen Augen etwas von ihrem alten Glanz zurück. In der schmalen Box lagen Kohlestifte in verschiedenen Stärken von dem besten Kunstwerkzeuganbieter ganz Amerika. Sofort nahm das Mädchen einen Stift und begann auf ihrem neuen Block zu zeichnen. Tsunade, die ihre Adoptivtochter genau beobachtet hatte, lächelte. Bei jedem Besuch, den die Blondine bei der Tochter ihrer besten Freundin in den letzten drei Jahren gemacht hatte, waren die Augen der jetzt 16 jährigen immer trüb und matt gewesen. Tsunade freute es zu sehen, das das Mädchen Fortschritte machte. Natürlich würde sie weiter täglich zu einem Psychiater gehen, aber sie hoffte, dass Sakura durch Mithilfe von Kisame. Sie hatte dem jungen Mann mit den blauen Haaren bereits alles erklärt und er freute sich so sehr auf seine kleine geliebte Schwester. Schließlich hatte er sie zu Letzt vor einem halben Jahr gesehen. Tsunade musste lächeln, als sie an Kisame's Reaktion letzten Monat erzählt hatte, dass sein kleines Schwesterchen aus dem Institut kam. !Flashback! „Kisame, du sollst sofort in Tsunades Büro kommen.“ Shizune winkte den Mann mit den Blauen Haaren hinter sich her und stöckelte auf ihren dünnen Absätzen den langen Flur zum Büro lang. Kisame staunte immer wieder darüber, dass diese Frau sich noch nicht die Knochen gebrochen hat. „Sie wollten mich sprechen, Tsunade?“ Die Blondine saß hinter ihrem Schreibtisch und hatte bis eben etwas in ihren Computer getippt hatte. Sie sah den Schüler an und lächelte. „Setzt dich bitte. Und ich sagte dir doch, du sollst mich duzen, ich bin schließlich deine Patenttante.“ Kisame grinste leicht, als er sich auf den Stuhl fallen. „Hast du etwas von Sa-nee gehört?“ Tsunade nickte. „Das ist auch der Grund, warum ich mit dir sprechen muss. Ich habe einen Brief von der Anstalt bekommen. Sakura wird nächsten Monat entlassen und ich übernehme für sie erstmal die Verantwortung. Sie muss jeden Tag zu einem Psychiater gehen, aber ich dachte mir, wenn sie sofort in ein normales Leben integriert wird. Ich denke, dass du sowieso auf unsere Kleine auf, aber ich dachte mir, du könntest sie vielleicht auch zu deinen Freunden bringen.“ Kisames Augen wurden immer größer. „Meine kleine kommt wieder?“ Leicht geschockt starrte er Tsunade an und dann sprang er auf und fiel der Blondine um den Hals. „Natürlich, ich werde alles für meine Kleine tun. Hauptsache sie ist wieder bei mir.“ Tsunade grinste und nickte. „Aber bitte sag den anderen nichts. Denk dir einen Grund aus, wo sie war und warum sie schweigt. Ich möchte, dass sie von selbst die Wahrheit erzählt.“ Kisame nickte. „Ach und sag Konan, dass sie das Zimmer für die „Neue“ einrichten darf.“ Kisame nickte und rannte los. Tsunade lächelte nur und wandte sich wieder an ihren Computer. Sie musste noch so viel für Sakura's Ankunft vorbereiten. !Flashback ende! Tsunade sah wieder zu Sakura. Das Mädchen blickte verträumt auf ihren Block. Das Bild nahm unter den hauchzarten Kohlestrichen Form an. Es zeigte zwei Kinder. Ein Mädchen und ein Junge. Der Junge hatte ein fettes Grinsen aufgesetzt und die Arme um das kleine Mädchen geschlungen. Das Mädchen hatte große Augen, ein traumhaftes Lächeln und zwei Zöpfe mit großen Schleifen. Tsunade kannte dieses Bild. Es waren Kisame und Sakura. Das Original des Bildes stand bei Tsunade auf dem Schreibtisch. In Gedanken freute Tsunade sich sehr, denn das bedeutete einen riesen Fortschritt für das Mädchen. Sakura war drei Jahre in der Anstalt gewesen und Tsunade wusste, dass nun ein harter und langer Weg vor ihr, Sakura und ihrem Bruder lag, doch sie hoffte, dass sie Hilfe von Kisames Freunden bekomen würden. Der Mercedes hielt vor einem großen Backsteingebäude mit großem Hof und anderen Dingen wie Pool, Garten und Tennisplatz von denen Tsunade unterwegs erzählt hatte. Sakura's Blick glitt über die Umgebung und sie entdeckte einen Wald am Horizont. Als Tsunade auf den Parkplatz fuhr, umklammerten die Hände des Mädchens ihren Block. „Keine Angst, alles wird gut. Die meisten Schüler sind heute gar nicht da. Wir haben Freitag und es ist bereits seit Mittag Schulschluss, damit die Schüler in die Stadt können. Sakura nickte leicht um Tsunade zu zeigen, dass sie sie gehört hatte. Tsunade stieg aus und nahm aus den Kofferraum den Koffer des Mädchens. Sakura öffnete langsam die Tür und stieg auch aus. Ihre Locken hatte sie unterwegs mit ein paar Spangen von Tsunade auf einer Seite fest gemacht und Tsunade hatte ihr noch ein Haarband in schwarz mit einer großen grünen Schleife gekauft. Die Lederjacke ihres Vaters hatte sie über ihren Pulli gezogen. Ihre Hände krallten sich noch immer an Block. Der kalte Wind verursachte eine Gänsehaut auf ihren Beinen. Der Winter kam langsam nach Surfers Paradies. Tsunade sah, dass Sakura zitterte und führte sie deshalb schnell ins Haus. Sakura sah sich in der Eingangshalle um. Sie hatte die Form eines 'U' und an den Seiten gingen zwei Treppen in Bogenform in die Nächste Etage. „Hier unten sind die Klassenräume und der Speisesaal.“ Tsunade deutet auf die Türen an den Seiten des U für die Klassenräume und eine große Flügeltür zwischen den Treppen führte zum Speisesaal. „Komm, in der ersten und zweiten Etage befinden sich die Schlafzimmer. Deins liegt in der zweiten Etage.“ Sakura folgte Tsunade, die den Koffer trug, die linke Treppe hoch. Tsunade blieb kurz stehen und zeigte auf eine Tür am Ende des Ganges. „Das ist die Bibliothek. Sie ist mein ganzer Stolz und erstreckt sich über drei Etagen. Wir mussten das Gebäude in diesem Teil erhöhen.“ Tsunade ging die Treppe weiter hoch und keine Sekunde später schritten die beiden Frauen durch einen langen Flur auf eine Tür am Ende zu. Die Tür war aus Kirschbaumholz und lag auf der linken Seite des Flurs. Das bedeutete, Sakura konnte aus den Garten, das Stadion und den Wald am Horizont sehen. Tsunade deutet auf die Tür gegen über. „Das ist Kisames Zimmer. Er ist wahrscheinlich noch in der Stadt, ich hol dich dann zum Essen ab und bringe dich zu ihm.“ Sakura nickte und nahm den Schlüssel mit einer Rabenfeder und einer Kirschblüte als Anhänger. Vorsichtig schloss sie das Zimmer auf und schaute in den Raum. Das Zimmer war in Grün und Rosa gehalten. Es gab zwei extra Türen, eine zum Bad und eine zum Kleiderschrank, wie Tsunade erklärt hatte. Vorsichtig betrat Sakura den großen Raum, die Blondine folgte ihr mit dem Koffer. Sakura legte den Block und die Box sacht auf den Schreibtisch und ging zum Fenster. Sie krabbelte auf die mit grünen Stoff gepolsterte Eckbank und zog die Rollos hoch. Tsunade stellte den Koffer auf den pinken Teppich vor dem großen Bett und stellte sich hinter Sakura. „Ich bin in ca. 2h da und hole dich zum Essen.“ Lächelnd wuschelte die Frau dem Mädchen durch die rosa Haare. „Morgen werden wir mit Kisame in die Stadt fahren und dir Kleidung besorgen.“ Mit diesen Worten verließ Tsunade das Zimmer und Sakura war alleine in ihrer neuen Umgebung. Nach einer Weile rutschte das zierliche Mädchen von der Fensterbank und schaute sich im Raum genauer um. 'Hm, es sit schön toll. Ich frag mich, wer das gemacht hat.' dachte sich das junge Mädchen. Dann öffnete sie die erste Tür. Der Kleiderschrank. Hinter der Tür befand sein viereckiger Raum mit Regalen und Stangen mit Glastüren. Alles in weiß gehalten und auf dem Boden lag ein grüner Teppich (nicht der Bär vom Bild). Das Mädchen dachte nur, WOW das alles für mich?! Sakura verließ den Raum mit den leeren Regalen und ging durch die andere Tür. Das Bad war in schwarz rot gehalten. Die Badewanne, die Dusche, die Toilette und das Waschbecken waren aus schwarzem Marmor und die Fliesen zeigten sich in einem Weinrot. Langsam ging Sakura zurück ins Zimmer und dabei viel ihr Blick auf einen Schrank gegen über ihres Bettes. Vorsichtig zog sie an dem Obersten Fach und eine Klappe öffnete sich. Zum Vorschein kam ein Tisch mit Spiegel. Erstaunt öffnete das Mädchen die Schubfächer unter der Ablage und fand Schminke, Glätteisen, Lockenstab, Accessoires und ganz viel anderen Kram, den ein Mädchen brauchte. Vorsichtig klappte das Mädchen den „Schminktisch“ wieder zu und drehte sich um. Ihr Blick fiel auf den Koffer. Vorsichtig kniete sie sich neben ihn und öffnete das Teil. Oben drauf lagen ihre Trainingshose und das T-Shirt aus dem Institut. Sie nahm beides raus und legte es neben sich, dann besah sich das Mädchen den Rest. Sie fand einen Teddybär, das Buch „Tintenherz“, ein Tagebuch, eine schwarz weiße Plüschkatze mit rosa Augen, die Kisame ihr mal geschenkt hatte, ein Notizbuch, eine schwarz grünes Mäppchen mit Stiften und ein Foto von ihrem Dad, der Kisame und sie in den Armen hielt. Sofort tropften ein paar Tränen auf das Bild. Schnell wischte das Mädchen sich über die Augen und stellte das Bild auf ihren Nachttisch. Sakura legte das Notizbuch und das Mäppchen auf den Schreibtisch, das Tagebuch fand seinen Platz unter ihrem Kopfkissen und die zwei Tiere setzte sie auf das Bett. Das Buch „Tintenherz“ schob sie gerade ins Regal, als es klopfte und Tsunade die Tür öffnete. „Fertig für's Essen?“ Sakura nickte und schob den Koffer noch schnell unter's Bett, dann lief sie Tsunade hinterher. Gemeinsam gingen die Beiden zurück zur Eingangshalle und standen schließlich vor der Flügeltür. „Bereit?“ fragte die Blondine und Sakura schüttelte den Kopf. Zu Spät. Tsunade hatte die Türen auf gestoßen und betrat den Saal mit Tischen für zehn Personen jeweils. Alle Köpfe drehten sich zu den beiden Damen und Sakura's Blicke suchten fast schon panisch ihren Bruder. Kisame sprang auf und Sakura rannte auf ihn zu. Sofort schloss der blauhaarige sie in die Arme und drückte sie fest an sich. „Endlich, bist du wieder bei mir.“ ____________________________________________________________ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)