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Naruto - Letzte Hoffnung für Sasuke

von

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Schicksalsbegegnung

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Ein lächeln zaubern

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Neu anfangen

Als Ino am späten Nachmittag kurz bevor der Abend anbrach, so durch die volle Straße ging, dachte sie über ihre eigenen Worte nach, die sie zu Sakura sagte. Sie solle doch Sasuke vergessen und andere Mütter hätten auch schöne Söhne...Aber dennoch, sie wusste dass sie recht hatte aber einen anderen hübschen jungen zu finden war schwerer als sie es sagte. Die Straße in Konoha war hübsch geschmückt. Verschiedene Stände, von verschiedenen Dörfern standen überall in der Einkaufstraße. Viele bunte Lichter brennten schon bevor es überhaupt dunkel war und es tummelte sich von Menschenmassen. Eine Woche sollte in Konoha gefeiert werden und heute war der erste Tag. Es werden spiele gespielt, Theateraufführungen finden statt und vieles mehr, es war einfach wunderschön aber der schönste Tag sollte der letzte des Festes sein. An diesen wird ein riesiges feuerwerk losgelassen. Und an so einer Veranstaltung sollte man nicht alleine sein. Viele Liebespaare gingen durch die Stadt. Ino war eine der Menschen die alleine spanzieren ging. An einem -Fang den Fisch- Stand, versuchte sich ein bekanntes Gesicht einen Fisch zu fangen. „Mist! Schon wieder nicht!“ Fluchte er. Ino stellte sich hinter dieser Männlichen Person. „Das musst du mit Geduld machen. Ich dachte eigentlich, dass du davon genug hast.“ Das bekannte Gesicht drehte sich lächelnd um. Es war Sai. Der junge Mann der so gerne Mallte und der Sasuke sehr ähnlich sah. „Hallo Ino“ Sagte er. Sie nahm ihn sein neu erworbenes Netzt von den Fingern ab. „Komm ich versuche es mal für dich.“ Langsam setzte sie das Papiernetzt ins Wasser Becken und hielt es vor einem glänzenden Goldfisch. Ganz schnell und »Zack« Hatte sie ihn gefangen. Der Standbesitzer brüllte »Gewonnen! « Und legte den Fisch in einer Wasser Plastik Tüte hinein. „Siehst du so macht man das.“ Freute sie sich und drückte Sai den Fisch in der Hand. „Ich weiß wie man das macht, das ist eine Masche um Mädchen wie dich anzulocken. So hab ich das in diesen Ratgeber gelesen.“ Er zog ein Buch aus seiner Tasche und zeigte dies Ino. „Ahh ich verstehe….. Du bist ganz schön dreist Sai. Aber herrlichen Glückwunsch, dass hat funktioniert.“ Er lächelte immer noch. „Ja danke und? Magst du mit mir das Theaterstück ansehen, dass in einer Stunde beginnt?“ Ino wurde leicht rot. Sie hatte eben noch darüber nachgedacht, wie schwer es ist jemanden neues kennen zu lernen und… Da ist er schon. „Ja gerne“. Sagte sie zu. Sai war ein wirklich hübscher Kerl, dass sie ihn so nie bemerkte, ein Single der verzweifelt auf der Suche nach einer Freundin ist, dass war perfekt für sie. Ino lief mit Sai zu der Theateraufführung. Dabei hielten sie oft an. „Schau mal. Da gibt es Schmuck, ich gehe mal kurz schauen ok.“ Sie blickte über den Stand und entdeckte eine schöne Kette. Es war eine mit Blauen Perlen und einem Sternanhänger. Sai folgte ihr und stand direkt hinter Ino. Er wollte sie nicht unter dem Getümmel verlieren. „Ja ich finde die auch hübsch.“Sagte er und nahm ihr die Kette zart von ihrer Hand ab, um die sich genauer zu betrachten. Ino drehte sich in diesen Augenblick nur kurz um, um sich den anderen Schmuck genauer zu betrachten. Da verschwand schon Sai mit der Kette in der Hand und stürzte sich zu dem Verkäufer »Wo ist der jetzt hin?“ Suchte sie und schaute in der Menge nach ihm. Von einmal merkte Ino, das Jemand genau hinter ihr stand und ihr etwas umband. „Hier das schenke ich dir, für den Fisch. „ Sie wurde ganz rot und starrte auf ihren Hals. Sai hatte die Kette gekauft. „Danke.“ Ino war so sehr überrascht, dass sie am stand stehen blieb. Sai ging ein kleines Stück vor. „Kommst du?“ Rief er nach ihr. »ja « Ino lief zu ihm und krallte sich seinen Arm. Beide lächelten sich nett an und gingen langsam zum Theaterstück.

Sakura dachte lange über die Worte von Ino nach. Sie ging gerade zu Tsunade und musste sie wie den Rest der Woche aushelfen. „Ich soll Sasuke vergessen? Ich weiß nicht ob ich das kann?“ Sie ging in den Turm des Hogake´s ein. Die Woche war anstrengend. Es gab viele Einladungen zu versenden an hohe Persönlichkeiten des Landes und jede Menge Akten mussten rechtzeitig erledigt werden. Dann ging Sakura in den Arbeitsraum von Tsunade aber dort war sie nicht drin. Anscheinend war heute ein etwas ruhiger Tag. Obwohl das der erste Tag des Festes war, gab es eigentlich nicht mehr viele zu erledigen. Tsunade musste reden halten und zur weiteren Organisationen war Shizune zuständig. Hinter ihr kam jemand in den Raum hinein. „Du kannst heute frei nehmen, geh auf dem Fest und amüsierst dich ein wenig.“ Sagte Shizune mit Tonton in den Arm. „Hat das Tsunade gesagt?“ »Ja« Nickte sie und nahm einige Unterlagen vom Pult. „ Sie hat auch gemeint, dass du dir das ruhig können kannst, da du die Woche so schwer gearbeitet hast. Geh doch zum Fest und amüsiere dich ein wenig.“ »Alleine? « Seufzte Sakura still. Shizune dachte kurz nach. „Hmm… stimmt, alleine würde ich auch ungern rumgehen. Aber hier zu bleiben um zu Arbeiten ist auch keine Lösung. Es kann ja sein dass du auf dem Fest jemanden siehst den du kennst oder du lernst dort jemanden kennen. Das wäre doch auch nett, ich würde ja gerne mit dir gehen aber ich muss hier bleiben und die nächste rede für Tsunade fertig machen.“ Sakura nickte nett. „Ja, du hast recht.“ Sie legte die Blätter in der Hand wieder auf dem Pult und ging aus dem Raum. „Man sieht sich, bye.“ Als sie aus dem Turm raus ging Atmete sie tief ein. „Ja, sie haben alle recht. Jeder will mir sagen dass ich neu anfangen muss. Ich kann nicht immer so deprimiert sein. Ich werde mich jetzt amüsieren und eventuell lerne ich den Mann kennen der mir Blumen geschenkt hat.“ Dann ging Sakura an einem verspiegelten Fenster vorbei. »Ich sollte mich aber schon vorher umziehen und mich schick machen. «

Gaara und seine Geschwister liefen immer noch zusammen mit Shikarmaru in der Stadt herum. Eine junge Stimme rief oftmals seinen Namen von weiten: „Gaara! Gaara !! Hier drüben!“ Es war eine hellbraun haariges Mädchen mit einem roten Kleid an. Sie folgte ihn und zwängte sich nur langsam durch die Menschen Massen hindurch. Als sie endlich neben ihn stand: „Oh man, das ist ja hier voll oder?“ Aber Gaara gab keine Antwort zurück sondern fragte sie selber etwas. „Kennen wir uns?“ Sie schmollte ihren Mund und hielt ihre Hände an ihren Hüften. „Du willst mich auf den Arm nehmen?“ »Ich könnte es. « Sagte er als er sie musterte. Das Mädchen wurde rot. „Das ist nicht witzig.“ »Doch ist es, willst du ein Date? « Fragte er ganz erst mit zwinkerten Auge. Temari und Kankuro drehten sich um und lachten wie üblich Gaara aus, der das nicht verstand und nachfragte; „was ist los? Warum lacht ihr? Ok…Ja wer ist sie denn?“ Temari stützte sich an der Schulter ihres kleinen Bruders ab. „Erkennst deine eigene Schülerin nicht mehr hä.“ Er Musterte sie nochmals, von oben bis unten und schienirte sich danach auffallend. Auch Kankuro stellte sich neben seinen Bruder, so dass er genau in der Mitte von den Beiden stand „Oh endschuldige Matsuri, du hast dich wirklich verändert.“ Seine Wangen waren vor Pein errötet. »Nicht schlimm« Sagte sie und zupfte leicht an ihrem Kleid. „Wir haben uns ja schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen, da kann sowas ja passieren. „Ein Date hä?“ Stupste nun auch Kankuro ihn an. Shikarmaru stellte sich auch nun davor. „Warum denn nicht? Weil sie seine Schülerin mal war? Das ist doch kein Grund.“ Nun waren beide rot und starrte weg. „Oh man.. Du blöd man, das ist genauso unmöglich als wenn ich mit DIR ausgehen würde.“ Setzte Temari zu ihm hinzu. „Ach ja? Das findest du unmöglich? Ich nicht.“ Jetzt war es nur noch Kankuro der lachte. Shikarmaru hatte es geschafft, sie endgültig nervös zu machen. „Du… Nicht?“ »Nein« Sagte er leise mit einem durchsehenden Blick. „Ja wenn das so ist dann… „ Er beendete ihren Satz; „Dann lass uns mal von deinem Geschwistern trennen. Du gehst dann ins Hotel und ziehst dir mal deinen neuen Kimono an und danach gehen wir etwas essen. Ich weiß auch wo, da gibt es einen schönen Laden ganz in der Nähe, dort soll es sehr gut schmecken. Ich habe gehört teuren Fisch. Ich lade dich auch ein.“ So mit ging Temari spontan ohne groß darüber nach zu denken mit Shikarmaru weg und streckte ihren Geschwistern frech die Zunge raus. „Nun, bist nur noch du da. Tya jetzt hast du es gehört Gaara, dafür gehst du wohl mit deiner kleinen aus.“ Er starrte Matsuri mit einem lieben schüchternen blick an. Sie wurde noch knatsch röter als sie schon war. „Ich gehe ja schon.“ Sagte Gaara zügig und nahm ihre Hand. Er zog sie in Mitte des Getümmels rein. Nach einigen Minuten blieb er stehen und lächelte leicht sie an. „Was ist? Du bist so still. So bist du doch nicht oft.“ Die Wahrheit war, dass sie ihn schon lange mochte und jetzt von einmal hielt er ganz zart ihre Hand fest. „ Oh ich… nun ja also… Ich bin überrascht, ich mein, das habe ich dir nicht zugetraut.“ Gaaras lächeln wurde größer. „Ich mir auch nicht. Sollen wir uns die dummen Menschen ansehen die Karaoke veranstalten und schief dabei Singen?“ In diesen Moment verliebte sich Matsuri richtig in ihn. „ja“ Und sie lächelte zurück. Die Beiden stellten sich vor die offenen Karaoke Bühne. Auf dem Bordest stand Anko und trällerte was das Zeug. Nun ob sie gut singen konnte, war geschmacksmassig zu beurteilen. Gaara fand das wohl ziemlich grauenvoll, er hielt sich nämlich die Ohren zu. Mitsuri schaute ihn oft an und lächelte dabei. Er sendete ihr einen Blick zurück. „Anko singt grauenvoll oder?“ Sagte er zuckte mit seinen Augenbraun. Aber sie verstand ihn nicht und konnte ihn nur schlecht verstehen, weil die Musik so laut war. „Was sagst du?“ Fragte sie brüllend nach. Er wiederholte sich aber wieder verstand das Braunhaarige Mädchen ihn nicht. „Bitte?“ Gaara kam ihr näher, so dass er sie ins Ohr sprechen konnte. Mitsuris Herz pochte wie verrückt. Eigentlich hätte sie ihn verstehe können aber weil er ihr so nah kam, wurde sie so nervös, dass sie alles überhörte was er sagte. Sie sagte nur: »Ja« und lächelte ihn ins Gesicht. Er war immer noch nah an seiner ehemaligen Schülerin und flüsterte ihr wieder etwas ins Ohr. „Willst du es auch mal probieren?“ Fragte er sie. „Wie Ich?!“ Stellte sie Überrascht. „Glaubst du dass ich singen kann?“ »Ich weiß es. « Der rothaarige Kazekage schaute wieder zu Anko, die endlich, zu Gaaras Gunsten mit dem Singen aufhörte. Die Frau entdeckte die Zwei und sprang runter von der Bühne, genau vor ihren Augen. Mitsuri erschrak sich und zuckte zurück. „Na ihr. Alles klar bei euch? Wie fandet ihr meinen Song?“ »Schrecklich. Und ja uns geht es gut. Danke der Nachfrage. « Antwortete er ehrlich und stupste Mitsuri zur Bühne. „Geh singen.“ Forderte er. „Ich weiß dass du das kannst.“ Eigentlich wollte sie nicht und zögerte, doch Anko war die Bühnenleiterin und zog sie nun auch noch mit. Nun stand das Mädchen auf der Bühne und wusste nicht was sie tun sollte. Anko rief sie vor allen Leuten aus „Eine Freiwillige!!“.Und drückte das dunkeläugige Mädchen das Mikro in die Hand. Jetzt musste sie singen. Die Musik wurde schon gestartet. Es war ausgerechnet ein bekanntes Liebeslied. Das Braunhaarige Mädchen kannte diesen Song auswendig und als der Take richtig startete, schaute sie zu Gaara und schloss ihre Augen. Mitsuri sang. Sie sang für ihm das Liebeslied und immer wieder sendete sie ihre verliebten Blicke zu ihm. Als sie Fertig mit dem Song war ging sie wieder zu ihm. „Ja, sag nichts…“ war sie leicht errötet. „Sowas mache ich doch nicht.“ Doch er lächelte. „Und jetzt darfst du dir aussuchen wo wir hingehen.“ »Höö« Machte sie und überlegte. „Wir können ja Tajuminakis essen gehen, ich hab Hunger.“ »Ok« Er nahm wieder ihre Hand. „Dann lass uns gehen.“ Mitsuri war überrascht und wieder klopfte ihr Herz. Sie konnte nichts dazu sagen und das wollte sie auch nicht. Das er ihre Hand fest hielt war für ihr etwas besonderes. Die beiden gingen zusammen zu einem Tajuminaki Stand. Gaara war freundlich und gab Matsuri etwas aus. Sie fand das toll und bedankte sich auch so bei ihm.

Das Rosahaarfarbige Mädchen ging nach Hause und kleidete sich in einem dunklen Pinken Kimono mit Mustern, sie steckte ihr Haar hoch und schminkte sich hübsch. Immer mehr freundete sie sich mit dem Gedanke an, das der Mann der sie beschenkt hatte sie sehr mögen würde und sie sich tief überlegte wie er wohl aussehen würde. Sie war sich sicher wenn sie sich so rausputzen würde, dann käme ihr Heimlicher Verehrer zu Vorschein. Als sie hinunter zu ihren Eltern ging starrte man sie Überrascht an. »Sakura? Du hast dich ja so raus geputzt?!« Sie sagte zu ihren Eltern dass sie weg ging und bis zum Abend nicht zurück kehren würde. Sie nahm sich einen Sonnenschirm in der Hand, dabei verließ sie zügig das Haus und spazierte zu Einkaufstraße zu. Von weiten sah sie Ino mit Sai spazieren und Gaara und Matsuri standen am Karaoke stand. Als sie weiter ging, kam sie an einem Restaurant vorbei und sah drinnen Shikarmaru mit Temari sitzen. Sakura ging in die Mitte des Festplatzes, dort war es nicht zu voll, trotzdem standen da eine Menge Menschen. Sie setzte sich auf einer Bank und beobachtete die viele Stände von weitem. Ein paar sehr kleine Kinder spielten ein Fang Spiel. es ging darum dass man versucht den Bösen Pain zu erwischen. In Wirklichkeit, war es nur ein Verkleideter Ninja, der von dem Kinder weg lief. Sakura beobachtete dies mit einem Lächeln im Gesicht und dachte selbst daran, irgendwann eigene Kinder zu haben. „Hallo.“ sagte jemand zu ihr, doch dies beachtete sie nicht, da sie ja mit dem Gedanken noch so sehr vertieft war. „Hallo Sakura.“ Und schon wieder aber noch immer merkte sie nichts. Als sie dann eine Hand an ihren Schultern bemerkte drehte sie sich mit dem Kopf um. „Hää? Oh Kakashi hallo.“ Sagte sie etwas nuchelnt. „Ich habe dich mehrere Male gerufen. Wo warst du mit deinen Gedanken?“ Fragte er sie und setzte sich neben ihr auf der Bank. „Ich? Ich ach.. nun ja, ich hab die Kinder dort spielen gesehen und hatte mich gefragt, ob ich irgendwann mal in meinen Leben eigene haben werden. Das ist alles.“ Der Mann in mit den Weiße Haar schaute sie überrascht an. „Du willst Kinder?“ »Ja« nickte sie und lächelte nett. „Wenn ich einen netten Mann kennen gelernt hab und so weiter.“ Kakashi streifte seine Haare. „Bist dafür nicht noch zu jung um an Kinder zu denken?“ »Wieso? « Fragte sie entsetzt. „Ich bin schon Siebzehn und bin lang genug Ninja gewesen, ich finde schon dass ich darüber nachdenken kann.“ Kakashi fing an zu lachen. „Was ist so lustig daran?“ Schmollte sie und schubste ihn von der Bank. „Hey, hey.. beruhigen dich mal, du und Kinder? Bekomme doch endlich mal dein eigenes Leben hin dann kannst du neues schaffen.“ Sagte er mit ernster Stimme und setzte sich erneut wieder auf der Bank. „Du bist gemein, ich komme wohl schon zu recht.“ »Ach ja? Kommst du? « Ihre Augen wurden Größer und schimmerten im Sonnenlicht. Sakura war kurz darauf in Tränen auszubrechen, doch sie verkniff sich dies und biss sich an ihre Lippen. „Ich weiß ganz genau dass ich das kann, du wirst das schon sehen wenn ich erst einmal jemanden hab.“ »Hmm« Seufzte er und schaute nun auch hinüber zu den Kindern. „Ja ist gut, ich wollte dich nicht kränken. Wenn du sagst, dass du das kannst dann muss es ja stimmen. Ich wollte dir nur damit sagen…“ „Es ist gut.“ Unterbrach sie ihn und stand auf. „Ich hab es ja verstanden, ich soll Sasuke vergessen, mir einem anderen suchen, neu anfangen. Stimmst? Aber das tue ich doch.“ Dann starrte er überrascht als Sakura die Tränen liefen die sie nicht mehr halten konnte. „Ja genau. Ich habe mich getäuscht, anscheinend hast du es ja verstanden. Es tut mir leid Sakura. Kakashi sah in ihren entschlossenen Blick hinein. Er konnte nichts anderes als sie beim weinen zu zusehen. Eigentlich war er ein Typ von Mensch, der aufgestanden wäre und sie beruhigt hätte, doch er konnte nicht. Irgendein merkwürdiges Gefühl, krauste ihn, als er sie beobachtete. Dieses hatte er schon einmal aber Kakashi wusste nicht woher. Sein Atem wurde tiefer und seine Augen sengten sich leicht. Sakura wich sich die Tränen vom Gesicht. „Ich habe keine Lust mehr, ich gehe wieder heim.“ Schon wieder Seufzte er tief. Mit einem Ruck stand er auf und hielt sie Arm fest. Es tut mir wirklich leid, bleib. Ich lade dich zu einem Eis ein ok. „ Zwinkerte er nett als er dies sagte doch sie schüttelte den Kopf und blieb mit dem Gesicht gewendet. Kein blick zügelte sie ihn. Sie war verletzt und gar nicht mehr so gut gelaunt um in der Stimmung für ein Eis zu sein. „Ich will Heim, lass mich gehen.“ Zog Sakura an ihren Arm und drückte seine Hand weg, doch Kakashi ließ sie nicht los. „Das ist doch Kindisch und das weißt du.“ »Hmpf« Machte sie und blieb mit dem Gesicht gewendet, sie wollt ihn nicht ansehen wo sie schon vor ihm weinte. Sakura wusste das Kakashi dies nicht mochte, er wollte das ein Ninja stark ist und keine Gefühle zeigt aber sie hatte davon zu viel und in Moment war es nur noch peinlich. »Lass mich jetzt bitte gehen. « sagte sie wiederholt, Kakashi versuchte weiterhin sie mit aufbauenden Worten aufzuhalten. „Wenn du kein Eis möchtest, dann vielleicht ein Heiße Schokolade?“ Sie blieb weiterhin stur. »Nein« Doch dann gab er es auf und ließ sie los. Sakura drehte sich um und ging langsam enttäuscht. „Es tut mir leid Sakura, lächelt mag ich dich lieber.“ Sie blieb versteift stehen. Das war etwas was er nicht hätte sagen dürfen, denn diese Worte hatte er ihr auf dem Zettel bei den Blumen ihr hinzu geschrieben. Dann drehte sie sich doch noch mal um und starrte Kakashi mit einem überlegenden Blick an.

Er bemerkte nicht, was er zu ihr sagte, er schaute sie mir leuchtenden Augen an und warf ihr einen Sanften Blick zu. Die Stimmen der Menschen die um sie herum waren wurden hemmungslos ignoriert, nur noch der Blick von Sakura sah er vor sich. Kakashi spürte sein Herz von einmal laut schlagen. Eine Minute fühlte sich lange an. Der Wind wehte in der Stadt. Sakura drehte sich wieder um und ging. Sie hatte in diesen Moment nachgedacht, ob Kakashi der Mann sein könnte der ihr die Blumen gebracht hatte aber das war unmöglich, so dachte sie. Sakura ging wieder Heim. Er hatte es auch mit seinen netten Worten und seinen unbekannten lieben Blick es nicht geschafft sie umzustimmen. „Du bist wieder da?“ Fragte ihre Mutter, doch ohne Worte ging das Mädchen in ihren Zimmer hinauf und sperrte die Türe zu. Eigentlich dachte man sie würde sofort weinen, weil sie so gekrängt war, doch das tat sie nicht. Sakura zog sich um und beschäftigte sich lieber mit Akten von Tsunade, um sich abzulenken. Die Nacht zog schnell heran. „Ich verstehe nicht, warum hat Kakashi dasselbe gesagt wie auf dem Zettel?“ Es machte ihr immer noch Kummer, das was er zu ihr sagte. »Ich weiß doch schon lange, dass alle recht damit haben, wenn sie mir klar machen wollen, dass ich Sasuke vergessen muss. Ich will das doch auch. Ich will mich endlich neu verlieben. Warum nur? Warum nur war Kakashi so gemein zu mir. Glaubt er denn nicht dass ich das schaffen kann. Und warum sagt er so etwas nur. So hatte er sich nie zu mir benommen. « Die junge Frau wich sich an den Augen und war immer noch deprimiert. Dann wendete sie sich auf ihren Nachtisch und schaute die Blumen an. „Das ist doch unmöglich“ sagte sie laut nachdenklich. Stand auf und nahm die zwei Zettel die sie danebenliegen hatte. Sie lass die Inschrift noch mal genau, doch ein Indiz konnte sie nicht darin nicht ablesen. Ein Seufzer. Und sie legte die Zettel wieder auf dem Nachttisch zurück.

Sakura konnte sich das einfach nicht vorstellen, das Kakashi der Jenige war der ihr die Blumen brachte. Das war ja schließlich auch so von Tsunade gedacht. Sakura sollte an einem anderen Mann denke und nicht mehr nur an Sasuke. Aber dass sie sich so sehr darin vertiefte, hätte der Hogake nicht gedacht. Auch nicht, dass Kakashi sich etwas dadurch hineinfraß. Er wollte Sakura so überzeugen neu anzufangen. Ohne ihr sinnloses Geschenk von einem unbekannte zu machen. Der Weißhaarige Mann hatte eigentlich viel zu viel schiss von dieser Frau erwischt zu werden. Er konnte sich aber normalerweise denken, dass er Sakura mit solchen Worten verletzt. Immer wenn sie früher weinte, kam er zu ihr und beruhigte sie mit lieben Worten und traulichen Umarmung. Diese Mal machte er es nicht. Kakashi fühlte sich in diesen Augenblich sehr schlecht. Er wusste ja dass er Sakura verletzt hatte. In ihm war noch etwas anderes. Er war von einmal schwer geworden, Gefühle zu verstellen. Sein Herz raste wenn er daran dachte. An ihrem Blick die sie ihn zuwarf als sie so überzeugt ihn anbrüllte und an ihre Augen als sie sich umdrehte und ihn ansah.„Was?! Warum?“ Fragte er sich, als er sich wieder auf der Bank setzte. Kakashi blieb dort noch einige Minuten lang sitzen. Er hatte seine Hand an seiner Brust. „Ich muss wieder zu mir kommen.“ Er schnaufte tief ein und Atmete langsam wieder regelmäßig. Dann stand er wieder auf und ging alleine durch das Fest. Von einem Mal, sah er die Stadt mit anderen Augen. Er nahm die Kinder wahr, so wie es Sakura sagte und er beobachtete die Liebespaare die an ihm vorbei gingen. Jetzt hatte er auch den Wunsch verspürt nach einer geborgenen Familie. Kakashi schüttelte seinen Kopf zu einem:» Nein« und ging in Ichirakus Suppennudelladen ein. Er bestellte sich ein Sake und trank lange noch daran. Ino und Sai schauten sich das Theaterstück gemeinsam an. Es war eine lustige Aufführung, wo rüber es ging war ja logisch. Sie und er amüsierten sich darüber und nach dem Stück gingen sie wieder durch die volle Straße. Sie hängte sich an seinem Armen und er ließ es auch zu. Unterwegs trafen sie Choji. „Hey na du, gehst du jetzt etwa mit Mr. Gefühlschaos aus.“ Fragte er Ino. „Bist du etwa Eifersüchtig?“ Stellte sie ihn dreist zurück. „Ich?! Auf so einem? Nee.“ Er Musterte Sai und wurde schon wütend bei seinem Anblick. Dabei lächelte der junge Mann nur nett Choji an. „Mr. Gefühlschaos also? Ich finde der Name hat was.“ Lächelte Sai weiterhin. „Ach du findest diesen Namen auch noch Toll wie?“ er dickliche Teamkamerad von Ino setzte eine Mine auf wie ein angriffslustiger Löwe. „Na gut, ich lasse dich mal mit diesen Komischen Kerl alleine, ciao.“ Choji ging wie ein trampel von den beiden weg. „Komischer Kerl wie? Bemerkte Sai. „Ich hab auch keine Ahnung was mit dem los ist. Hach egal ich wollte eh jetzt wieder heim gehen, weil ich ja Morgen wieder früh raus muss. Also Sai, man sieht sich.“ »Jup« Und sie lief wieder Nach Hause.

Später gingen Gaara und Matsuri weiter herum bis es langsam spät wurde. „Matsuri? Wo bleibst du eigentlich über Nacht?“ Fragte Gaara sie. „ich hab hier ein Zimmer bekommen in einem Hotel und du?“ Er blieb ernst. „Ich selbstverständlich auch. Dann bringe ich dich jetzt heim, es ist ja schon spät.“ Sie schüttelte mit dem Kopf. „Nein brauchst du nicht, ich finde schon dort hin. Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen.“ Er blieb an einer nicht so vollen Ecke stehen. „ich mache mir keine.“ „Oh ach so.“ senkte sie ihre Augenbraun nieder. „Ich meine nur, dass sich das ja gehört, eine Lady heim zu bringen. Du bist ein starkes Mädel, deswegen mache ich mir keinen Gedanken um so etwas.“ Sie lächelte wieder verliebt ihn an.„Ja stimmt. Gut wenn du mich unbedingt zum Hotel begleiten willst, dann sage ich besser nicht mehr nein.“Sein Mine zog sich auch zu einem kleinen lächel zu. »Gut, dann lass uns mal gehen. « Als sie vor dem kleinen Hotel standen, sagte sie noch: »Gute Nacht Gaara. « „Ja schlaf du auch gut, ich denke wir sehen uns Morgen wieder oder?“ Sie wurde etwas rot über den Wangen. „Ja wenn du Zeit hast, ich denke du bist so eine Art ehren gast als Kazekage.“ Er verschwand wie ein Sandwirbel über den Häusern. »Wir werden uns schon sehen. « Sie ging hinein und schnaufte noch ein letztes Mal laut vor Freude.

Shikamaru und Temari gingen so mit miteinander aus. Sie ging erst zum Hotel und zog sich den neuen Kimono an. „Ich kann es echt nicht fassen dass ich das mache.“ Zupfte sie an ihrem roten Kostüm und ging wieder aus dem Hotel aus. Der junge Mann wartete vor dem Eingang auf sie. „da bist du ja endlich. Hast aber lange gebraucht.“ Nörgelte er typisch. „Ich bin eine Frau, ich brauche meine Zeit zum umziehen und hübsch machen.“ Shikarmaru grinste. „Ach so, du hast dich also hübsch für mich gemacht.“ Temari wurde rot. „Du Idiot, du wolltest doch dass ich den Kimono anziehe.“ Sie ging ein Stückchen vor. „Ja umziehen, nicht hübsch machen.“ Sie blieb stehen und rief ihn ein: »Blödmann« zu. Shikarmaru lief ihr nach. „Jetzt sei doch nicht gleich eingeschnappt, war ja nur Spaß.“ Sie war es aber und schaute schnippisch weg. Er lachte sie aus. „Hach ja, wenn du so austickst bist du richtig süß.“ Temari wurde wieder rot und die zwei gingen zu dem Restaurant. Shikarmaru rückte ihr den Stuhl zu. »Bitte schön. « Sie bedankte sich mit anderen Worten: „Wow wie ein richtiger Gentleman heute. Wie?“ Sie setzten sich und bestellten etwas zu essen. Shikarmaru lächelte und stichelte Temari etwas. „Ich dachte schon, dass du mich nicht leiden könnest aber da hatte ich wohl falsch gedacht.“ »Das kann ich auch nicht, mögen ist nicht leiden. « Er nahm ihr diesen Satz nicht ernst. Im Gegenteil, er empfand es spannend wie sie so über ihn redete. „Ah ich verstehe das zwar nicht, aber ich kaufe dir das eh nicht ab. Sonst würdest du ja nicht mit mir ausgehen.“ Temari verdrehte die Augen leicht. „Ja wie du meinst.. Ich muss das doch ausnutzen, wenn du mich zum Essen einladest.“ Er nickte nicht glaubend. „Ja das war ja klar, dass du wieder eine auf starker Frau machst.“ Ihre Tonlage wurde höher. „Ich bin eine starke Frau, kapiert.“ Shikarmaru lachte, wie als hätte sie ihm einen Witz erzählt. „Was?! Warum lachst du jetzt?“ Das Tuch was auf dem Tisch lag um sich dem Mund abzutupfen, nahm er für seine Tränen. „Du bist echt eine Marke, ich mag dich echt Mädel.“ Ihre Wangen erröteten sich wie der einer Tomate. „Du bist so was von blöd.“ Aber sie lächelte ebenfalls. Die Zwei aßen gemütlich und tranken Sake dazu. Mit mehr Wein, kam bessere Stimmung. Sie amüsierten sich nett und stichelten sich Flirtend.

Tenten hatte sich hübsch gemacht, stand sehr spät abends am Festplatz und wartete auf Lee. Sie hatte sich mit ihm verabredet und wollte zusammen mit ihm auf dem Fest herumgehen. Tenten mochte Lee sehr, nicht wegen seines Aussehens, das war nebensächlich. Er war ja nie der schönste, seine buschigen Augenbraun sind bei Mädchen wie Tenten nicht gerade beliebt aber sie war irgendwie verschossen in seinem Charakter. Deshalb wollte sie sich privat mit ihm treffen, um heraus zu finden wie sie zu ihm steht. Sie hatte sich extra früher auf dem Weg gemacht. Und nun wartete sie. Da kam er endlich. Angekleidet in seinen üblichen Klamotten nur Kumpel mäßig so wie immer, begrüßter er sie. „So da bin ich Tenten.“ Sie zwinkerte ihn an. „Wurde auch Zeit.“ »Nun« Fragte er. „Was machen wir jetzt?“ Sie zeigte mit ihrer Hand zum Tanzsaal. „Tanzen gehen.“ Beantwortete Sie. Lee kratze sich am Hinterkopf. „Tanzen? Ich weiß nicht so recht… ob ich das kann. Ich hab noch nie getanzt.“ Sie wusste aber ganz genau, wie sie Lee locken konnte und zog ihn am Arm. „Dann bringe ich es dir einfach bei, so schwer ist das nicht. Dass ist wie Training.“ »Ja dann« nickte er überzeugt und folgte ihr bis in den Saal hinein. Tenten nahm seine Hände und legte sie an ihre Hüfte. „So und jetzt folge einfach meinen Schritten. Eins und Zwei…“ »Ok« versuchte er es und Lee lern so etwas nicht langsam. »Eins und Zwei« Am Anfang schaute er kurz auf seine Füße aber nach ein paar schritten hatte er den dreh raus. Die Beiden Tanzten so einige Minuten lang. Bis sie ihn ein wenig näher kam und ihre Hände weiter über seinen Schultern lehnte. Lee wurde leicht errötet. Er sagte aber nichts. Tenten aber sprach. „Du Lee?“ »Hmm« Machte er fragend. „Sag mal, wie stehen wir eigentlich so zueinander?“ »Höö« Machte er und schaute sie ganz verdutz an. „Wie meinst du das jetzt?“ Sie lachte leicht und war selber errötet im Gesicht. „Nun ich meine, was denkst du so über mich? Bin ich nur eine gute Freundin für dich oder ist da mehr?“ Lee ließ Tenten los und hörte auf zu Tanzen. „Naja, um ehrlich zu sein, hab ich nie darüber nachgedacht…“ »Ja? « Tenten wollte von ihm eine klare Antwort haben und schaute Lee genauestens in die Augen. Er schluckte. „Ich ämm… Also… Was denkst du denn von mir so? Glaubst du denn das da mehr ist?“ Sie wollte sich nicht vor ihm lächerlich machen aber Tenten wollte es wissen und um das zu erfahren musste sie ihn direkt ausfragen. Sie gab ihm auch eine wahrhaftige Antwort zurück. „Ja, ich bin der Meinung dass wir gut zusammen passen würden. Nicht nur als Team.“ Sein Gesicht wurde noch knall roter als es schon war. Er konnte seinen Ohren nicht trauen. „Meinst du das ernst?“ »Ja lächelte sie ihn an. „Ja ok. Dann lass es uns versuchen.“ Schluckte er. „Los! Tanze wir weiter. „ Schon wieder packte sie seine Hände und er folgte wieder ihren schritten. Tenten war Glücklich und dachte sich: »Wer nicht wagt, der nicht Gewinnt. « Sie hatte Ihn an der Angel, jetzt musste es nur noch zwischen den Beiden funktionieren. »Ein Kuss wäre nicht schlecht. « Dachte sie sich. Aber jetzt schon? Geht das eventuell zu schnell? Da war sie sich nicht sicher drin, er sollte den nächsten Schritt machen, so wäre es wohl besser. Ansonsten machte sie noch einen Fehler. Lee dachte auch nach. »Endlich, ich hab eine Freundin! Was werden wohl die anderen dazu sagen. Ich mit Tenten! Oh Sakura wird einversüchtig sein, ich sollte das ihr unbedingt morgen sagen.“ Er war auch Glücklich und die Beiden Tanzten noch eine Weile weiter, bis sie keine Lust mehr hatten und hinaus gingen um etwas zu essen und trinken. Lee lud Tenten zu einer Nudelsuppe ein. Ichiracus Nudelsuppenladen hatte extra Draußen weitere Tische aufgestellt. Innen sahen Tenten und Lee einen Bekannten sitzen. „Hallo Kakashi“ Meldete Lee zu ihm. Doch er ignorierte sie und sah nicht so gut aus. Es war so, als beschäftigte ihn irgendwas. „Die beiden setzte sich neben ihn. Und Lee tippte ihn kurz an. „Hallo? Kakashi?“ Doch dann hatte er die beiden Bemerkt. „Ohh Hallo, tut mir leid, ich war gerade mit meinen Gedanke in einer anderen Welt.“ Lee schaute Tenten an. „Ja, kein Problem, denke ich.“ Lee bestellte zwei Nudelsuppen und erzählte Kakashi stolz dass er mit Tenten zusammen ist.“Ist das nicht Großartig!“ Nahm er sie in den Arm. Doch Kakashis blick sah wieder nachdenklich aus. „Geht es dir nicht gut?“ Fragte Tenten besorgt. „Doch mir geht es gut, ich... Ich muss gehen, man sieht sich.“ Der Weißhaarige Mann verließ zügig denn Suppennudelladen. Tenten und Lee konnte ja nicht wissen, das Kakashi besorgt war wegen Sakura. Er verhielt sich nie so abweisend und still, seine Augen zeigten einfach schon, dass es ihm nicht so gut erging. „Was ist denn mit dem abgefahren? Fragte Tenten zu Lee. „Keine Ahnung.“ Setzte er als Antwort hinzu. Die beiden aßen in Ruhe ihre Nudelsuppe und danach trennten sich ihre Wege, weil sie beide Heim gingen. „Wir sehen uns Morgen wieder oder Lee?“ »Sicher« Streckte er sein Daumen in der Höhe. „Ich muss nur noch etwas Trainieren und danach können wir gerne noch etwas zusammen unternehmen.“ Tenten kam Lee näher und »Schwups« Gab sie Ihn einen Kuss auf der Wange. Die Beiden wollten es ja nicht so schnell angehen, alles sehr langsam. Lee wurde rot und sie umarmte ihn noch. „Gute Nacht Tenten.“

Kakashi ging am späten Abend noch zu Inos Haus. Er sprang zur Fenster lehne hinauf und klopfte an der Scheibe zu ihren Zimmer. Ino war gerade vor ein paar Minuten Heim gekommen und hörte das klopfen. „Ja? Wer ist denn da?“ Sie öffnete ihr Fenster und sah ihn. „Huch Kakashi? Was wollen sie denn so spät noch von mir?“ »Ich brauche deine Hilfe. Ich weiß das es schon spät ist aber es ist wichtig.“ »Ok« stütze sie ihre Hände an ihren hüften ab. „Wie kann ich denn helfen?“ Kakashi senkte seine Augen. „Ich brauche noch einem Blumen Strauß. Ich weiß dass es schon spät ist. Ich hoffe das du noch welsche von den Gestecke in Vorrat hast.“ Ino lächelte. „Ja, ja damit hätten sie echt früher kommen müssen aber JA ich habe noch welsche. Ok ich mache ihnen schnell einen Strauß daraus aber dafür sind sie mir etwas schuldig.“ Seine Augen flimmerten in Licht. „Danke Ino.“ Sie machte ihn die Blumen fertig und über gab sie ihn. „Soll ich für Morgen auch einen wieder bereit machen?“ »Ja bitte. Bis Morgen Ino.“ Kakahi war schnell wieder fort so wie er erschien. Ino schüttelte noch lächelnd mit dem Kopf. „Verrückter Kerl. Ich gehe jetzt erst mal schlafen.“ Er hingegen, sprang mit den Blumen in der Hand wieder zu dem Haus wo Sakuras wohnte. Er blieb auf dem Dach und packte einen Zettel aus auf dem er etwas schreiben wollte. Aber es vielen ihn keine passende Worte mehr ein. Es war von einmal schwierig etwas aufs Papier zu fassen. Egal was er schrieb, er verbrannte den Zettel gleich wieder und zuckte einen neuen von der Tasche. »Was soll ich ihr nur schreiben? « Als ihn endlich, nach ein paar Minuten etwas ein viel. Schaute er Vorsichtig in das halb offene Zimmer. Es brennte Licht, doch es war niemand im Raum von Sakura. Ihn war klar dass sie jede Minute wieder hinein kommen könnte, doch ging er hinein und legte die Blumen mit dem Zettel aufs Bett. Sakura war in dieser Zeit im Bad um sich schnell Duschen zu gehen. Als sie zurück kam, sah sie das ihr Fenster weit offen stand. „Wer ist da?“ Rief sie und schaute sich verdächtig durch Zimmer. Doch es war niemand aufzufinden. In jeder Ecke blickte sie vorsichtig. „Was? Schon wieder?“ Sakura sah dass auf ihrem Bett die Blumen lagen und nahm diese in der Hand. So wie immer, suchte sie nach einem Zettel. Und so wie immer fand sie auch einen. » Wenn ich die Zeit rückgängig machen könnte, würde ich einiges ändern aber ich kann es nicht. Ich weiß dass du das auch machen würdest wenn du es könntest. « Das Rosahaarige Mädchen dachte wieder nach und setzte sich auf ihren Bett »Wer ist nur dieser Mann? Es muss einer Sein der mich sehr gut kennt aber wer kommt dafür nur in Frage? « Sie steckte die Blumen zu den anderen in der Vase und holte die vertrockneten raus. Sakura schnaufte laut und schaltete ihr Licht aus um schlafen zu gehen.

Shikararu dachte nicht wirklich daran etwas mit Temari anzufangen, er war ein Pessimist und wollte immer alles sehr genau haben, wie es ihm passte. Sie aber mochte ihn schon sehr, aber so etwas würde sie niemals zu geben. Dass Temari mit ihm essen gegangen war, War nur eine Spontane zusage. Am manschen Tagen, machte sie so etwas. Sie hatte das aber nicht bereut. Essen gehen, war für ihr nicht gleich ein Date. Dazu müsste er schon anfangen sie Küssen zu wollen. Nun, das tat er nicht. Nicht in diesen Moment. Shikarmaru schenkte ihr mehr Wein ein. Sie war es nicht gewohnt so viel zu trinken. Und nun… Nach einer Weile, war sie leicht angetrunken. Der Schwips packte sie und Temari erzählte ihn Dinge, die sie ihm niemals so erzählen würde. Betrunkene Menschen sagen oft die Wahrheit oder übertreiben die Situation. „Du bist ja ganz süß.“ Beichtete sie ihm, kam ihn näher und gab Shikarmaru einen Kuss auf der Wange. Die Beiden saßen sich nahe. Er blickte sie schüchtern an. Plötzlich bekam Temari einen Lachkrampf. Er setzte vorsichtig seine Hand auf ihr Kinn und streichelte ihr Gesicht zärtlich. Shikarmars Augen glänzten und von einmal…. Küsste sie zärtlich auf dem Mund. Es war der Alkohol der ihm dazu brachte, so etwas zu tun. Die beiden Küssten sich lange und irgendwann fragte er sie ob er sie Nachhause bringen soll. »Ja ok« Und er stand auf und ging Bezahlen. Shikarmaru begleitete Temari noch zum Hotel. Die ganze Zeit hielt sie sich an seinem Arm fest. Nun waren sie da und standen. „Gute Nacht.“ Sagte er lieb zu ihr. Sie Umarmte ihn und gab ihn wieder einen langen Kuss. Temari sagte etwas was sie wahrscheinlich im nüchternen Zustand bereuen würde. „Komm mit rein.“ Und sie zog ihm bis in ihrem Hotelzimmer am Arm. Er drückte sie an der Wand in Flur und küsste sie Wild. Ein Teil ihres Kimonos öffnete sich, nur langsam ging es zum Zimmer voran, da die beiden immer wieder stehen blieben. Schon bevor Sie die Tür zum Hotelzimmer öffnen konnte, war sie halb ausgezogen. Aber auch Shikarmaru verlor sein Gürtel auf dem Weg. Förmlich schmissen sie die Türe zu. Temari zog ihn sein Shirt aus und warf es auf dem Boden. Er küsste sie zärtlich am Hals und öffnete nun den ganzen Kimono. »Schups« Lag er auf dem Bett. Temari setzte sich etwas unsanft auf Shikarmarus Becken. Sie rückte etwas nach hinten zu seinen Beinen, um ihn seine Hose zu öffnen. Als sie dies gemacht hatte drehte er sie um und lag nun auf sie. Ihre küsse waren sehnsüchtig und voller Lust. Die beiden verbrachten Heißblütig die Nacht zusammen.

Am Nächsten Tag, am Morgen, der zweite Tag des Festes. Kakashi ging zu Sakura und klingelte an der Tür. „Sakura!“ Rief ihre Mutter nach ihr. „Du hast besuch, soll ich den hoch schicken?“ »Ja ok! « Antwortete das Mädchen. „Hallo Sakura. Darf ich rein kommen?“ Klopfte Kakashi an ihrer offenen Tür. „Du bist doch schon drin. Was gibt es?“ Kakashi kam näher in das Zimmer hinein. „Ich wollte dich frage ob du doch böse auf mich bist, wegen gestern?“ »Hmm« Machte sie. „Ist schon gut, ich bin eben sehr sentimental in Moment. Ich bin wahrscheinlich so drauf weil nun auch Naruto fort ist und ich Angst habe dass er nicht wieder heil heim kommt.“ Kakashi setzte sich neben ihr auf dem Bett. „Mach dir deswegen keinen Kummer. Naruto ist ein starker Junge und wenn er sagt das er zurück kommt, dann wird das auch so sein aber…Ich habe mich ja schon oft geirrt.“ Sakura reagierte etwas schnippisch. „Ja genau. In letzter Zeit irrst du dich oft aber ich verzeihe dir noch mal.“ Kakashi lachte. „Du verzeihst mir? Ok Sakura.“ Sie lachte nun auch. „Ja aber nur weil du mir viel bedeutest. „ Dies meinte sie ernst und das schmeichelte ihm zutiefst, so dass er leicht errötet unter seinem Tuch wurde. »Ja dann« „Glaubst du mir etwa nicht?“ schupste sie ihn leicht. „Doch. Du bedeutest mir auch sehr viel Sakura.“ Er schaute ihr in den Augen und sie lächelte lieb ihn an. Dann hob er langsam seine Hand und streichelte ihr über die Wangen. Sakura war etwas überrascht. Plötzlich kam er etwas mit seinem Gesicht näher. Er nahm seine andere Hand und hielt sich damit an seinem Mundschutz fest. Es schien so als wollte er dieses ausziehen. Kakashi war ihr sehr nah. Doch dann.. weichte er wieder zurück und stand zügig auf. „Ich muss wieder gehen. Man sieht sich Sakura. Es machte: »Peng« und er verschwand in einer Rauchwolke. „Wollte Kakashi gerade? Wollte er mich etwa Küssen?“ Sakura wurde errötet und dachte nach. „Nein. Ich muss mich irren. So etwas tut er nicht.“ Sie schüttelte ihren Kopf.

Als Kakashi draußen war. Stand er auf einem Dach. »Was ist nur mit mir los? Ich hätte beinah…. Ohh« Er legte seine Hand auf seiner Stirn. Sein Atem war schwer und sein Herz pochte verrückt wie ein Hammer der in seiner Brust einschlug. »Ich muss mich zusammen reißen. Ich bin ein Ninja und solche Gefühle muss ich abstellen. « Kakashi sprang von den Dach zum nächsten.

Temari wachte auf. Sie öffnete ihre Augen und sah Shikarmarus Gesicht vor ihren liegen. Sie glaubte nicht das was sie sah. Es wurde ihr peinlich und sie schlich sich vom Bett und zog sich still an. »Hoffentlich wacht er nicht auf. « War ihr Gedanke. Sie schaute zu dem benachbarten Betten ihrer Brüder, doch auch die Beiden waren wohl In der vorigen Nacht nicht zurück zum Hotel gekehrt. Nun war sie angezogen. Sie nahm leise ihr ganzes Zeug und schlich sich aus dem Zimmer. Shikarmaru schlief wie ein Baby seelenruhig weiter. Als Temari die Türe zu Zog, sah sie draußen Gaara sitzen. „Na hast du gut geschlafen?“ Fragte er. „Ämm ja. Wo bist du über Nacht geblieben?“ Sie setzte sich neben ihn. „Ich habe gesehen, dass du nicht alleine in Zimmer wars und da hab ich die Nacht einfach durch gemacht. Das bin ich ja gewohnt.“ »Ohh« Sie seufzte. „Bitte erzähle das niemanden ok.“ »Ja, ja« Wedelte er mit seiner Hand. „Und wo war Kankuro über Nacht?“ Gaara stand auf. „Keine Ahnung. Ich hab ihn nicht gesehen.“ Sie seufzte wieder. Anscheinend war sie erleichtert darüber. „Lass uns etwas Frühstücken gehen.“ Sagte er zu seiner Schwester und ging Richtung Stadt. Unterwegs traf er Tsunade mit Shizune. „Hallo Herr Kazekage.“ Begrüßte sie ihn Freundlich. „Hallo Hogage.“ Erwiederte Gaara zurück. Er fragte ihr gleich etwas. „Sag mal, weißt du wo Naruto sich momentan befindet? Ich wollte ihn einen Besuch abstatten?“ Sie lächelte etwas behagt. „Er ist nicht hier in Konoaha. Wo er sich genau befindet kann ich dir auch nicht sagen. Er wollte etwas erledigen und seid dem ist er fort.“ Gaara fand das schade, er hätte ihn gerne wieder getroffen. „Noch etwas….“ »Ja? « Nickte sie. „Wann kratzt du endlich ab. Damit Naruto Hokage wird?“ Tsunades kopf bläste sich auf wie ein Knall roter Luft Ballon. „Ich darf wohl bitten! Wie redest du überhaupt mit mir! Das ist doch eine Unverschämtheit!!!“.Gaara zeigte seinen Finger auf sich selber.“Wir sind auf demselben Nievo also kann ich mit dir reden wie ich will.“ Shizune kicherte. „Irgend wie hat er ja recht damit.“ Der Hokage beruhigte sich wieder. „Wir hatten geplant dass er am letzten Tag dieses Festes gekürt werden sollte, als Überraschungseffekt. Aber er ist ja nicht hier also müssen wir warten. Das ganze Dorf wünscht sich, das er Hokage wird und auch die ganzen Bewohner hatten dieses Fest geplant. Ich habe nur minderwertig etwas damit zu tun. So jetzt hast du deine Antwort.“ Gaara fing an schelmisch zu grinsen. „Ok danke alte Frau.“ Er ging lässig mit seiner Schwester an ihr vorbei. Tsunade zuckte schon mit ihren Augenbraun. „Alte Frau?! Pass auf junge sonst setzt was!!“ Schrie sie ihn noch zu aber er ging weiterhin ganz locker durch die Straße. „Naruto wird Hokage, genau das was der sich immer gewünscht hat.“ Lief Temari ihren Bruder hinterher. „Ja ich finde das auch Toll.“ Beantwortete Gaara.

Zwei Tage vergingen und es war der Vierte Tag des Festes. Lee unternahm viel mit Tenten. Jeden Zweiten erzählte er glücklich das er jetzt mit ihr zusammen ist. Unterwegs trafen die beiden Neji. „Hey Neji! Warte mal!“ Rief Lee ihn zu und rannte ihn nach. „Ja… ich warte ja schon.“ »weißt du das neuste? « stellte er ihn. Sie rannte Lee hinterher und stand neben den Beiden. „Ich bin jetzt mit Tenten zusammen.“ Er faustete seine Hand und freute sich wie ein Schnitzel. „Nee ist nicht wahr?“ Und der Fragliche blick von Neji ging zu Tenten über. „Doch Ist wahr.“ Lächelte sie errötet. „Oh man Ja dann viel Glück ihr beide. Er drehte sich um und ging wieder von den beiden fort. „Die spinnen doch alle hier.“

Sakura bekam jeden Tag Blumen und sie wusste nicht von wem die waren. Es waren jetzt zwei Tage her das Kakashi sie besuchen kam. Er ging so wie immer in der Stadt spazieren. Sakura war gerade den Einkauf für ihre Mutter erledigen. Er sah sie von weiten und beobachtete sie eine Weile. Er war wie verhext von ihr. Guy stellte sich neben Kakashi und sprach ihn an. „Hallo Kakashi. Wie geht es dir so?“ Doch er ignorierte ihn völlig und schnaufte stockend. Er hielt seine Hand auf seiner Brust und schloss seine Augen kurz. Dann wendete sich sein Blick wieder zu dem Sakuras. Guy beobachte die Augen seines alten Rivalen. „Kakashi. Kann es sein… Das du dich … In deiner ehemaligen Schülerin..“ Noch bevor er ausreden konnte, realisierte er Guy und unterbrach ihn. „Nein. Du irrst dich.“ »Ohh« Der Mann mit den Buschigen Augenbraun legte seine Hand auf Kakashis Schulter. „Hör mal auf. Du kannst auch als Ninja solche Gefühle nicht verstecken. Das sieht doch jeder Blinde mit einem Krückstock, dass es dich voll erwischt hat.“ Der Weißhaarige schnaufte laut. „Lass uns etwas trinken gehen. Ok Guy?“ » Ja , von mir aus« Die Beiden gingen an Sakura vorbei und Guy grüßte sie freundlich. „Hallo Sakura.“ Sie wendete sich zu ihm und begrüßte zurück. „Ja auch Hallo.“ Sie sah Kakashi neben ihn stehen, der sie nicht ansah. „Hallo Kakashi.“ Sagte sie. Er blieb mit seinem Gesicht gewendet. „Ja auch schönen guten Tag Sakura. Komm Guy, wir wollten doch was trinken gehen.“ Aber er erzählte gleich Sakura das was er von Lee gehört hatte. „Wusstest du dass mein Lee jetzt mit Tenten zusammen ist? Die beiden haben sich verliebt, obwohl…“ Kam er näher. „Die Beiden sich schon so lange kannten“ Sakura war etwas überrascht. „Echt?! Die beiden sind ein Paar? “ In Wirklichkeit freute sie sich das Lee nicht mehr ihr hinterher jagte. „Das ist doch Toll. Warum denn nicht? Wenn die Beiden sich verliebt haben “ Guy stimmte ihr zu. „Was hältst du eigentlich von etwas älteren Männern? Ich meine solche die die so in meinen alter sind?“ Stupste er sie leicht an der Schulter. Sakura wurde blass. Sie dachte nun Guy hätte ihr die Blumen jede Nacht gebracht. Kakashi zog ihn an seiner Weste. „Komm Guy, stell Sakura nicht solche fragen die sie nicht beantworten kann. Die junge Frau seufzte und dachte kurz nach. Doch sie gab ihm eine ehrliche Antwort. „Wenn, ich.. Und er.. Uns gut verstehen würden und er mich auf Herzen liebt. Dann würde mir das alter nichts mehr ausmachen.“ Guy streifte sich am Kinn. „Gute Antwort. Das klingt Herz zerreißend.“ Aus ihm kamen Freudentränen wie sackendes Wasser. Kakashi haute sich seine flache Hand auf die Stirn »Sie denk bestimmt die Blumen währen von diesen vollidioten « Nun mischte er sich ein. „Guy. Lass das Mädchen in Ruhe sie geht nachher noch alte Herren wie dich aus dem Wege, weil du ihr so etwas Dummes fragst.“ Guy flüsterte zu Kakashi. „Sei still. Ich mache das doch nur für dich mein alter Kumpel.“ Nun schaute er endlich zu ihr über. Ihre Grünen Augen glänzen und ihr Lächeln war betörend für ihn. »Oh nein. « Er legte seine Hände über seine Augen und zog weiter an Guy. „Mach es gut Sakura.“ Sagte er etwas stotternd. Auch Guy sagte: »Auf Wiedersehen Sakura. « „Was sollte das denn?“ Fragte sich das Mädchen mit den Kirschrosa Haar und ging weiter. Nun war Guy mit Kakashi in einer Baar. „Ja das ist eindeutig, so sah ich damals auch aus als es mich erwischt hatte.“ Bemerkte der mit dem Pott schnitt. „Ach hör doch auf, du siehst du gar nicht mein Gesicht. Wie willst du das dann beurteilen?“ »In deinen Augen. « Sagte er zügig. „Sie schauen anders als sonst.“ Kakashi kratze sich am Kopf. „Und was ist so anders daran?“ Guy lächelte. „Nun ja.. Sonst siehst du aus als wenn du keine Gefühle hättest, irgendwie als seiest du leicht unter Drogen.“ „Ich gib dir gleich unter Drogen.“ Drohte Kakashi ihn stichelnd. Er zog seinen Mundschutz ab um etwas von seinem Glass zu trinken. Man sah dass Guy sofort Herz Äugelein bekam. „Wie soll sie bei deinem so Makellosen Gesicht, dich nicht MEHR mögen?“ Kakashi schnaufte. „Ich will nicht, dass mich jemand nur mag weil ich so aussehe. Deshalb Maskiere ich mich doch auch du Depp.“ Guy nahm einen kräftigen Schluck zu sich. „Ja das weiß ich doch aber wenn du keine andere Lösung findest.“ »Nein« Er trank sein Alkoholisches Getränk aus und stellte es unsanft wieder auf den Tisch. Ich will nur das was jeder möchte und so erreiche ich nur das was man von außen sieht. Dein Drink geht auf mich. Ich gehe jetzt zahlen.“ Er stand auf. „Du bist wieder einmal nicht ehrlich zu dir. So bleibst du immer einsam.“ Doch Kakashi ging schon zu Theke und bezahlte. Sein Mundschutz war noch nicht hoch gezogen und er bemerkte wie die Barkeeperin in verliebt anstarrte. Dann zog er es wieder hoch und ging hinaus. „Sind doch alle gleich.“ Sagte er leise und ging die Straße hinauf.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  pantalon
2012-06-28T11:40:13+00:00 28.06.2012 13:40
THX :3 an Fahnm, wolfgang_binder und alle die diese Story von mir noch lesen werden :)
Antwort an: wolfgang_binder
Ich kann versichern das Hinata nicht mit einen der Anderen Charas verkuppelt wird und Naruto will wirklich nur Sasuke zurück nach Konoha bringen ^_^ Was aber noch passieren wird verrate ich an dieser Stelle noch nicht.
Ich muss zugeben, dass ich mich erst zwingen musste meine Story irgend wo hochzuladen und Momentan mache ich eine schreibpause also müsst ihr euch leider bis Kapi 4 gedulden.
Von:  Kaninchensklave
2012-06-27T21:55:09+00:00 27.06.2012 23:55
dei Stroy ist nicht schlecht

ich Hoffe nur das du Hina nicht mit KIba, SHino,oder neji verkuppelst dann schaufesltst du deiner FF ein grab daie fast keiner mehr lesen wird
immerhin liebt sie Naruto.

Und dieser will nur Sasuke zurück nach Konoha bringen
Von:  fahnm
2012-06-27T21:43:24+00:00 27.06.2012 23:43
Die Story gefällt mir immer mehr.^^
Von:  fahnm
2012-06-27T21:42:17+00:00 27.06.2012 23:42
Hammer Kapi^^
Von:  fahnm
2012-06-27T21:40:24+00:00 27.06.2012 23:40
Der Anfang ist genial.^^


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