Biss zur Ewigkeit: Alec und Vivienne von -Claire-Farron- ================================================================================ Kapitel 10: Das Leben geht weiter --------------------------------- Als der Krankenwagen da war, stieg Alec mit mir ein und Carlisle setzte sich zu uns nach Hinten, genauso wie meine Eltern. Als wir wieder im Krankenhaus angekommen waren, da wurde ich in ein Zimmer gebracht und ich kuschelte mich ins Bett. Ich atmete mit einer Beatmungshilfe und sah zu meinem Mann. Er setzte sich neben mich hin und strich mir meine Haare aus meinem Gesicht. Carlisle entfernte das stück Plastik aus meinem Hals und klebte es mit einem Pflaster zu. Ich sah zu ihm. Die Zeit im Krankenhaus verging und als ich endlich wieder normal atmen konnte, da verließen wir das Krankenhaus und wir gingen wieder zu den Cullens zurück. Alec trug mich zu unserem Zimmer und kuschelte mit mir. Die anderen merkten, das wir alleine sein wollten. Der Tod unserer Kinder lag nun eine Woche zurück. Mein Mann kuschelte mit mir und küsste mich ganz sanft, dann legten wir uns ins Bett und dachten an unsere Kinder. Wir dachten an die schönen Zeiten. Besonders mit Calliope. “Lenk mich ab” hauchte ich und sah ihn an. Ich lächelte und genoß seine Nähe. "Wenn es uns besser geht, dann würde ich vorschlagen wir versuchen es nochmal. Aber jetzt bekommst du deine Ablenkung" sagte Alec leise und ich nickte. Unsere Liebe hatte schon einige Krisen durchgestanden und diese hier, wird sie auch durchhalten. Alec flüsterte mir leise zu, das ich sehr stark bin und wir alles zusammen schaffen werden. Ich zog ihm sein Hemd aus und setzte mich auf ihn. Egal, wie sehr wir auch trauerten, der Sex half uns damit fertig zu werden. Ich sah ihn an und dann drehten wir uns auch schon. Nun lag ich unter meinem Mann und er fing an mich sanft zu küssen. Alec küsste sich zu meinem Hals hinunter und keuchte gegen ihn. Ich selber bog mich ihm entgegen und genoß es sehr, in seiner Nähe zu sein. Mit den Zähnen öffnete er genüßlich meine Bluse und als er sie mir auszog, verteilte er sanfte Küsse auf meinem Oberkörper. Dann küsste er sich wieder zu meinem Hals nach oben und sah nur kurz nach, ob es mir auch gefällt. “Gefällt dir die Ablenkung?” fragte er leise und ich nickte kurz und wollte das er nicht aufhörte. Alec wusste was mir gefiel und er machte weiter. Abermals fing er nun an meinen BH mit den Zähnen abzuziehen, was natürlich nicht klappte aber mir gefiel. Da ihm das mit den Zähnen nun zu lange dauerte, riss er den BH einfach in zwei Hälften und ließ ihn neben dem Bett fallen. Alec küsste meine Brüste sehr sanft und er war wirklich sehr liebevoll zu mir. Ich riss ihm die Kleidung nun endgültig vom Leibe und dann schliefen wir miteinander. Manchmal war er so wild, das ich mich in seinem Rücken festkrallte und rote Schlieren auf seinem Rücken hinterließ. Aber ihm war es egal, hauptsache war, das ich abgelenkt war und nach dem Sex kuschelte ich mich an ihn und genoß seine Nähe. “Diese Art von Ablenkung war wundervoll. Das könnten wir immer machen.” sagte ich ruhig und lächelte. “Ich hatte ja keine Ahnung, das ich eine Wildkatze im Bett haben kann. Das stimmt, diese Art von Ablenkung war wirklich wundervoll. Immer wenn du diese Art von Ablenkung haben willst, dann musst du nur nach mir schreien und ich komme sofort zu dir” sagte Alec ruhig und lächelte mich an und ich nickte stumm. So vergingen erstmal drei Wochen, bevor mein Mann Alec, meine Eltern und ich zurück nach Italien gingen. Das Haus in London verkauften wir und unser Leben in Italien nahm wieder einen geregelten Lauf. Ich studierte nun Musik und fing auch eine tolle Karriere als Musikerin an. Meine Band war in Europa und auf dem Rest der Welt sehr erfolgreich. Meine Agentin, welche auch eine Vampirin war, verhinderte das auch nur irgendwelche Daten aus meinem Privatleben an die Öffentlichkeit kamen. So konnten mein Mann und ich in Ruhe in Volterra leben und auch wenn ich mal nicht auf Tour musste, regieren. Ich kam gerade nach Hause und es war mal wieder spät abends geworden. Ich dachte nach und setzte mich an mein Klavier. Am Klavier hatte ich immer eine Feder und ein paar Zettel. Alec selbst war auch noch nicht wieder zuhause. Er saß noch im Thronsaal und bearbeitete gerade noch ein paar Dokumente und dachte nach. Als er fertig war, kam er in unser Zimmer. Ich saß am Klavier und war total versunken in meiner Arbeit. Dennoch bemerkte ich, das er nach Hause kam und sich neben mir setzte. Ich lächelte und lehnte mich an ihn. “Na meine kleine...Hast du lust, mir mal dein neues Lied vorzusingen?” fragte er leise und kuschelte mit mir. Ich sah ihn an und genoß seine Zuneigung. Dann nickte ich und fing an zu singen. Als das Lied zuende war, sah ich meinen Mann an und er sah sichtlich gerührt aus. “Das ist unserer Tochter Calliope gewidmet. Ich habe beim Schreiben an sie gedacht.” sagte ich ruhig und wischte mir die Tränen weg. Er nickte und nahm mich in den Arm. “Weißt du mein Engel, wenn alle unsere Kinder noch leben würden, dann würde es Ihnen sehr gefallen.” sagte Alec ruhig und lächelte mich an. Ich küsste ihn sehr sanft und schloss meine Augen. “Was hast du heute alles schönes gemacht?” fragte ich Alec und sah ihn lieb an, bevor ich mich eng an ihn kuschelte und er mich hochhob und zum Sofa brachte. Er erzählte mir, das er heute den ganzen Tag neue Wachen für unsere Heimat ausgesucht hätte und darunter sogar einige Menschen waren, die sich für Vampire ausgegeben hatten. Das machte uns natürlich sorgen, das die Menschen von unserem Dasein wussten. Ich hatte meinem Mann versprochen, morgen mit ihm zusammen den Tag zu verbringen und zwar hier im Bett und auch in der Sauna. Wir freuten uns beide auf den Tag, schließlich versuchten wir nun endlich wieder ein Baby zu bekommen. Und wenn ich schwanger werden sollte, dann würde ich mich sehr freuen. Der Tod von unseren Kindern lag nun schon vier Jahre zurück und wir wollten wieder ein Kind. Und dafür verausgabte sich mein Mann sehr. Aber wir genoßen die Zweisamkeit. Nur in einigen, wenigen Fällen, da vermissten wir unsere Tochter, aber unser Leben ging weiter. “In einer Woche, da sind wir 10 Jahre verheiratet und ich liebe dich immernoch genauso, wie beim ersten Mal. Wir haben schon einige Schicksalsschläge mitgemacht und wir sind immer gemeinsam als Paar aufgestanden.” sagte Alec und küsste mich sehr sanft. “Ja das stimmt. Und ich liebe dich so sehr.” sagte ich ruhig und kuschelte mich eng an ihn. Ich lächelte und genoß die Zweisamkeit. Mein Mann Alec schnürrte meine enge, schwarze Corsage auf und dann zog er sie mir aus. Ich lächelte und ließ mich in seine Arme nun endlich fallen. Sogar meinem Mann gefielen meine Bühnenoutfits sehr, schließlich kam er immer mit, wenn ich Einkaufen gehe und mir neue Outfits für die Bühne, aber auch für unser Schlafzimmer zusammen suchte. Er lächelte und ich drehte mich um, sodass ich in seine Augen, allgemein in sein wunderschönes Gesicht sehen konnte. “Mein Engel, mein wunderschöner Engel” sagte er leise und küsste meinen Hals ganz sanft und mit aller Zärtlichkeit. Vor unseren privaten Gemächern, standen drei Wachen. Mein Mann wollte, das niemand uns störte, wenn wir mal unsere Zeit gemeinsam genoßen und uns machte es herzlich wenig etwas aus, wenn die Wachen hörten, wie sehr mein Mann Alec mich liebte und ich ihn. “Du bist mein Dämon, aber nur meiner.” sagte ich leise und Alec lächelte mich an und drückte mich aufs Sofa zurück. Dann riss er mir mein Oberteil, inklusive meines BH's von meinem Oberkörper und küsste sich zu meinen Brüsten. “Alec...Du machst mich wahnsinnig” keuchte ich und zeriss ihm nun auch sein Hemd und bemerkte, wie er mit dem Zunge, meine Brustwarzen neckte. Ich keuchte auf und bog mich ihm entgegen. Alec sah das und schmunzelte. Er fand das sehr erotisch und küsste sich nun nach unten zu meinem Kurzen schwarzen Faltenrock. “Weißt du wie viele Leute dich wahnsinnig heiß finden, in den Sachen, die du auf der Bühne trägst?” fragte er und ich sah ihn an. “Also von einem weiß ich ganz genau. Und der rest interessiert mich nicht. Ich weiß das mein Mann meine Outfits sehr gut gefallen.” sagte ich ruhig und lächelte Alec an und küsste ihn sehr sanft. Alec schmunzelte und genoß unsere Zeit sehr. Und wie wir es geplant hatten, verließen wir unser Bett kaum. Am Ende des Tages, lag ich in Alec's Armen und sah ihn lieb an. Wir atmeten beide noch sehr unregelmäßig. Ich kuschelte mich an ihn und strich über seinen Bauch. “Was meinst du, hat es geklappt?” fragte er leise und sah mir in die Augen. Ich lächelte und nickte nur, bevor er mich wieder küsste. Wir bekamen niemals genug von einander und einige Leute würden mich auch für die Glückliche Ehe verfluchen. Schließlich wenn wir mal in der Stadt waren, dann sah mein Mann immer so gut und sexy aus, wie ein männliches Supermodel und ich sah auch nicht so schlecht aus. Laut meinem Mann Alec, war ich das Supermodel. Aber ich widersprach ihm da ziemlich oft. “Ich bekomme niemals genug von dir, mein Engel” sagte er leise und beugte sich über mich. Er küsste sanft meinen Hals hinunter und ich streckte meinen Hals. Ich genoß es sichtlich und Alec auch. “Was musst du morgen erledigen?” fragte ich leise und zog die Bettdecke über unsere Körper. Er sah mich an und sagte dann etwas, mit dem ich nicht rechnete. Er wusste das ich morgen ein Konzert in den Staaten hatte, genauergesagt in New York. “Ich werde dich begleiten. Aro oder Markus können die neuen Wächter trainieren und dafür muss ich nicht hier sein. Ich möchte bei dir sein und nach deinen Auftritten, sowie auch vor deinen Auftritten für dich da sein. Wenn du nicht da bist, dann schreit mein Körper nach dir, nach deiner Wärme und deiner Zärtlichkeit. Wäre ich ein Mensch, dann würde ich vor Sehnsucht nach dir, meiner zweiten Hälfte, sterben.” sagte Alec leise und strich mir eine Sträne wieder hinters Ohr. Ich lächelte und küsste ihn sehr sanft. Immer wenn mein Mann Alec soetwas sagte, rührte er mich zu tränen und ich war froh ihn bei mir zu haben. Wenn ich ihn nicht gehabt hätte, bei einigen Sachen in meinem Leben, dann hätte ich zum Beispiel früher schon mein Studium der Chemie und Mathematik abgebrochen, weil es mir zwischenzeitlich nicht gut ging, mit dem Geheimnis, das Alec und Ich zusammen waren. Aber er hat mich immer aufgebaut, wenn es mir mal nicht gut ging oder ich einfach mal abgelenkt werden musste. Und Alec hat sogar zu mir gehalten, als ich die beiden Fehlgeburten hatte und Calliope verstorben waren. Andere Männer, wären an dem Stress zerbrochen und mit denen auch die Beziehung, aber wir haben für einander gekämpft und jeden Stein, den das Schicksal uns in den Weg gelegt hat, jede unebenheit auf unserem Weg zum gemeinsamen Glück, haben wir gemeistert. Ich war im Endeffekt so froh, das ich meinen Weg mit Alec bestritten habe. “Gott sei dank, bist du unsterblich und ich kann mit dir die Ewigkeit genießen und weitere Hürden im Leben mit deiner Hilfe überwinden.” sagte ich ruhig und lächelte einfach nur. Dann näherte ich mich den Lippen meines Mannes und küsste ihn sanft. Er erwiederte den Kuss sehr sanft und kuschelte sich eng an mich. Der Wecker am Bett zeigte nun das es schon 03:00 Uhr morgens war und auch ich merkte, wie müde ich nun wirklich durch den, wie mein Mann Alec sagte, Matratzensport geworden war. Auch Alec merkte wie müde ich war und legte sich auf mich. Dann drehten wir uns und er umarmte mich. Meinen Kopf legte ich auf seinen Oberkörper und schloss die Augen. Ich lauschte der Atmung meines Mannes sehr ruhig und lächelte. Dann schlief ich ein. Nun werde ich in diesem Jahr schon 38 Jahre alt, aber man sah es mir nicht an. Ich sah immernoch aus, wie 19 und mein Mann, der nun dieses Jahr 800 Jahre alt wird, sah man sein Alter nicht an. Im Endeffekt waren wir froh, das wir Vampire waren. Und wir waren sehr Glücklich miteinander. Ich schlief nun seelenruhig und wurde erst wach, als ich von dem Klingeln meines Handy's geweckt wurde. Ich musste wohl irgendetwas gemurmelt haben, denn Alec setzte sich vorsichtig auf und legte mich richtig ins Bett, bevor er an mein Handy ging und meiner Managerin Nina Reaper – Jones sagte, das ich noch am schlafen wäre. Nina wollte aber das ich aufstehe und meinen Hintern endlich in Bewegung bringen sollte und zum Flughafen kommen soll. Aber Alec sagte das ich mit dem Privaten Flieger der Volturi zu dem Konzert in die Usa kommen werde und dann legte er einfach auf und schaltete das Handy aus. Alec kam zu mir wieder ins Bett und ich sah in seine goldene Augen und küsste ihn sanft. “Danke mein Liebster, das du Nina abgewürgt hast.” sagte ich ruhig und lächelte ihn an.Er nickte und wir kuschelten noch etwas, bevor wir zusammen aufstanden und im Bad verschwanden. Es war klar, das wir nicht an uns halten konnten, wenn der Partner, mit dem man schon so lange zusammen war, mit einem unter der Dusche verschwindet. Nachdem wir uns eine Stunde in der Dusche vergnügt haben, duschten wir zuende und machten uns ordentlich fertig. Ich lächelte und zog mir die Corsage an. Mein Mann schnürrte sie wieder zu und drehte mich dann in seinen Armen. Ich sah in seine Augen und küsste ihn wieder. Dann lösten wir uns voneinander, aber nur sehr schwer. Er packte unsere Koffer und ich setzte mich in der Zeit an den Flügel. Ich spielte in Ruhe und sang dann das neugeschriebene Lied. Nachdem Tod unserer Kinder fühlte ich mich immer in der Nähe meines Mannes Glücklich und war sehr zufrieden. Jeder brauchte aber auch mal seinen Freiraum, deswegen entschied ich mich für die Musik. In den Liedern konnte ich meine Sorgen und auch meine Ängst gut verpacken. Und im Endeffekt gefiel meinem Mann auch die Musik, die ich geschrieben habe und als ich dann beschlossen habe, die Musik zu studieren, blühten wir beiden wieder auf. Alec arbeitete dann hier als Herrscher, neben meinem Vater und meinem Onkel und ich ging ins Studium. Nun nachdem mein Mann die Koffer gepackt hatte, ging er zu mich und wir küssten uns wieder. Dann gingen wir zu unserem Auto und fuhren los zum Flughafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)