Vereinigung des Lichts von DanteVale ================================================================================ Prolog: 00 - Der Anfang ----------------------- Die Erde im Jahre 2596... Endlich hatte die Menschheit den ewigen Kampf gegen die Dämonen gewonnen. Alle bösartigen Dämonen wurden in eine Parallelwelt gesperrt. Nur wenigen Dämonen, die auf der Seite des Guten kämpften lebten seither weitgehend unentdeckt unter den Menschen und hatten sich integriert. Eines Tages bekam das Tor zur Parallelwelt Risse und ein Paar der bösartigen Dämonen entkamen. Nun war es an der Vereinigung des Lichts, welche aus guten Dämonen und Menschen bestand, die bösartigen Dämonen wieder einzufangen. Venedig, Italien / Hauptquartier der Vereinigung… In einem großen und hellen Raum, traf sich Dante Vale mit seinem Bruder Vergil, um die Vorgehensweise zu besprächen. Beide setzten sich an einen großen Runden Tisch, in der Mitte des Raumes. Von seinem Bruder erfuhr er dann, das zwei der Mitglieder sich in Madrid befanden, der Rest, war über die gesamte Erde verstreut. Also machten sie sich zusammen mit Mary McElester und der Pilotin Amber Tower auf den Weg, die beiden aus Spanien zu kontaktieren. Auf dem Weg zum Flugzeug, hielten Amber und Mary sich an den Händen. Amber stieg ins Cockpit, die anderen stiegen hinten in die Maschine ein, Amber startete den Motor und sie flogen los. Madrid, Spanien… Als das Team ankam, suchten sie die beiden Teammitglieder, doch bevor sie die Beiden fanden, fanden sie ein Segelschiff Wrag, das bei der großen Flutkatastrophe von 2316 aufs Festland gespült wurde. Im inneren fanden sie eine alte Truhe, diese war verschlossen. Nach mehrmaligem rütteln was nicht half sagte Dante: „Sesam“, die Truhe öffnete sich und Cherit, ein Titan kam heraus geflogen. „Wird aber auch Zeit, ich bin schon seit mehr als 500 Jahren da eingeschlossen“ sagte Cherit. Nach dem Dante ihn aufklärte, was in den vergangenen Jahren geschehen war, schloss Cherit sich der Vereinigung an. In der Kiste befand sich neben Cherit, ein Holotome aus dem Jahre 2012. Ein Holotome ist, für alle die es nicht wissen, eine Art Laptop, der Sprachgesteuert ist, es ist in der Lage die Gegend zu scannen und einen interaktiven, virtuellen Lageplan zu erstellen und gesuchte Personen aufzuspüren. Ausgestattet mit dem Holotome, machten sie sich gemeinsam auf den Weg, ihre Freunde zu finden. Als sie Nick, Ambers Bruder und den Dampir Snow schließlich fanden, wurden diese schwer bewacht. Mit „Telepatio“ (Zauber der dem Anwender ermöglicht die Angriffe und Bewegungen seines Gegners voraus zu sehen und so dessen Angriffen ohne großes Risiko ausweichen zu können) und „Hirngespinst“ (besonders mächtiger Illusionszauber, der Anwender ist in der Lage seinen Gegner alles glauben zu lassen, was er will), schafften sie es die Wachen außer Gefecht zu setzen und ihre Freunde zu befreien. Venedig, Italien… In einem kleinen Cafe, nahe des Canale Grande, saßen die 6 und Cherit, sie berieten wie es weiter gehen sollte, wie sie den Rest des Teams fänden und vor allem, wie sie es schaffen sollten die bösartigen Dämonen ein für allemal loszuwerden. Kapitel 1: 01 - Der Kristall, der Unsterblichkeit ------------------------------------------------- Vor über 5000 Jahren, die Mondkönigin Luna entdeckt den sterblichen Merrick Baliton, sie macht ihn zu einem Mondkrieger. Einige Jahre später, wird er tödlich verletzt, die Mondprinzessin Serenity bittet ihre Mutter, ihn zu retten. Luna gibt Merrick den Kristall der Unsterblichkeit. 2596, heute… Decko der neue König des Mondes findet in den alten Schriften des Mondes, die Aufzeichnungen seiner Vorfahren und macht sich auf die Suche nach Merrick, da er denkt, das dieser sein Vater sein könnte. Doch er merkte schnell, das er alleine nicht weit kahm, er brauchte Hilfe. Decko überlegte und sagte zu sich: „Ich muss nach Venedig um dort die Organisation, Verteidigung des Lichts auf zu suchen, die dort sein soll“. Doch da kam ihm ein weiter Gedanke: „Aber ich habe davon nur gehöret, was ist wenn sie gar nicht existiert? Egal ich muss es versuchen, ich muss endlich wissen wer mein Vater ist“. Also packte Decko seine Sachen und machte sich am nässten Tag auf nach Venedig. Decko nahm sich ein Hotelzimmer und ging dann durch sie Stadt um die Organisation zu suchen. Er wusste aber nicht wie er sie finden sollte. Er hätte ja fragen können, aber das war ihm zu riskant, also suchte er weiter, bis er mit einem Mann zusammen stieß. Der Mann rief: „Kannst du nicht au passen, Idiot“. Decko rief zurück: „Selber Idiot, du hättest aufpassen sollen“. Der Mann schuppste Decko weg und ging weiter. Decko sagte, mehr zu sich: „Wo finde ich nur die Verteidigung des Lichts“. Der Mann hörte es und ging schneller, er musste seine Freunde wannen und er musste heraus finden, wer der Typ war und was er wollte. Als er in der Basis war, sagte der Mann: „Eben ist ein Typ mit mir zu zusammengestoßen, der die Verteidigung des Lichts sucht“. Da fragte eine Stimme: „Und warum sucht er uns, Yin?“. Yin antwortete: „Das habe ich ihn nicht gefragt, aber wir sollten den Typ mal überprüfen“. Die Stimme fragte: „Und wer soll das machen?“ Yin erwiderte: „Würde dich das ja gerne machen lassen, Jedite, aber ich weiß das du einen andren Auftrag hast. Also werden wir jemanden andren das machen lassen“. Jedite fragte: „Und an wen hast du da gedacht?“ Yin lächelte und meinte: „Ist doch klar, Sully und sein verkommender Freund Dogi“. Jedite erwiderte: „Wenn Nick das erfährt, wie du über seine Freunde redest, kannst du was erleben“. Yin sagte: „Er wird er ja nicht erfahren. Nun ruf Sully an und gebe ihn seinen Aufrag durch, wenn er verweigern sollte, sag ihm das Nick schlechte Laune hat und ihn bestrafen wird“. Da sagte eine Stimme: „Yin, zur Strafe wirst du alle und zwar wirklich alle Räume gründlich saubermachen und zwar ohne Magie“. Yin drehte sich geschockt um und sah Nick in der Tür stehen, er sagte: „Aber Nick, mein Freund, wenn ich das ohne Magie mache werde ich die ganze Nacht brauchen“. Nick erwiderte: „Mir egal, Magiestopp und nun geh, Yin. Jedite und du fragst ob Sully Lust hat, den Auftrag zu übernennen“. Jedite nickte und rief Sully an und stellte dann auf laut. Eine Stimme sagte: „Ja, Dogi“. Jedite erwiderte: „Hallo Dogi, ist Sully da?“. Dogi antwortete: „Sully für dich“. Eine weitete Stimme sagte: „Ja, Sully“. Jedite sagte: „Ich bin es, Jedite, Nick möchte das du einen Auftrag übernimmst, habe dir schon alles rüber geschickt“. Sully nickte, auch wenn es Jedite nicht sehen konnte und sagte: „Ist gut, sage ihm das ich ihn annehme, dann legte er auf. Etwas später auf der Straße. Dogi fragte: „Bist du dir sicher, dass er keiner von den bösen ist?“. Sully lächelte und erwiderte: „Du kannst mir vertrauen, Brein hat alles gründlich untersucht und er meinte, das er ungefährlich ist und Brein hat sich noch nie geriert“. Sully ging auf ihn zu, zeigte ihm einen Ausweis und sagte: „Wir suchen einen Juwelendieb und sie passen auf die Beschreibung, also kommen sie bitte mit“. Decko erwiderte: „Ich bin kein Dieb“. Sully legte ihm Handschellen an und brachte ihn zu einem Gebäude, sie gingen hinein, es sah aus wie ein Gewöhnliches Büro Gebäude. Dogi, der den beiden gefolgt war, öffnete eine Tür und sie gingen eine lange steinerne Wendeltreppe hinunter, bis zu einer weiteren Tür, die man nur mit einem Sicherheitscode und einer Chipkarte öffnen konnte. Nach dem Sully die Tür geöffnet hatte standen sie in einem Raum und er nahm Decko die Handschellen wieder ab. Jedite stand auf und sagte: „Willkommen bei der Organisation, Vereinigung des Lichts oder wie ich es gerne nenne OVDL oder nur VDL, ich bin Jedite, einer der Licht-Dämonen und Namensgeber, der Organisation, jetzt werde ich dir noch die andren vorstellen. Die beiden, die dich her gebracht haben sind zum Teil für den Außendienst zuständig, sie heißen Sully und Dogi. Dann haben wir noch Nick, der leitet das alles hier, solange die Vales Brüder nicht da sind, ich habe auch Brüder aber die haben alle einen andren Aufrag, so und nun zu dir Decko, König des Mondes, was können wir für dich tun?“. Decko wunderte sich und fragte: „Wo her wisst ihr, wer ich bin?“. Sully erklärte: „Wir haben einen sehr guten Informanten, der besitzt einen PC, mit dem kann er Daten sammeln, die schon längst vergangen sind und daher wissen wir wer du bist“. Decko setzte sich und sagte: „Ich bin auf der Suche nach meinen Vater, er soll der Träger des Kristalls, der Unsterblichkeit sein“. Nick erwiderte: „Unsre Freunde Wolter, Robin und die andren Licht-Dämonen sind auch auf der Suche nach dem Kristall“. Sully meinte: „Und unsre Feinde wollen ihn auch“. Decko erklärte: „Mein Vater wurde durch diesen Kristall gerettet“. Jedite nickte und meinte: „Wir haben diese Legende auch gelesen“. Decko fragte: „Werdet ihr mir helfen?“ Jedite überlegte und erwiderte: „Ich weiß nicht, wenn wir den Kristall haben, müssen wir ihn zerstören, bevor die Feinde ihn bekommen, denn wenn das der Fall ist, ist der Planet in Gefahr. Decko nickte und sagte: „Ich verstehe, aber erst mal müssen wir ihn finden“. Jedite erwiderte: „Dabei, werden wir dir helfen“. Da ging die Tür auf und Neflite und Noflite kamen herein, sie brachten noch jemanden mit, einer der beiden sagte: „Er hat sich sehr auffällig, hier in dem Gebäude um geschaut, da dachten wir, das er uns begleiten sollte“. Decko erwiderte: „Das ist Nero, mein Gefährte und bester Freund“. Nach dem auch er freigelassen wurde, zeigte Jedite ihnen wo sie schlafen konnten. Als die beiden Neuankömmlinge schliefen, saßen die andren im Besprechungsraum um sich dort zu beraten. Sully sagte: „Ich bin dagegen, dass wenn wir den Kristall finden und er sollte wirklich in Deckos Vater sein, ihn dann auch vernichten, denn damit vernichten wir auch Deckos Vater“. Jedite rief: „Was weißt du schon davon? Klar wird er sterben, aber wir brauchen den Kristall, die Feinde werden ihn schließlich auch töten“. Sully erwiderte: „Ich weiß wie das ist, wenn man einen geliebten Menschen verliert“. Jedite sagte: „Erstens ist Decko kein Mensch, sondern ein Dämon, er ist der König des Mondes und zweitens, wenn hast du schon verloren, dein Vater vermisst du ja wohl kaum“. Sully rief: „Ich rede ja auch nicht von ihm, mein Onkel, der wie ein Vater zu mir war, hat sich für mich geopfert“. Jedite schaute zu Nick und fragte: „Was will dieser Typ eigentlich hier, er ist keiner von uns? Also schmeiß ihn raus“. Da rief eine Stimme: „Wenn wir jemanden rausschmeißen, dann dich Jedite, denn auf Sully können wir uns verlassen“. Eine andre Stimme erwiderte: „Ich kann Sully verstehen, dass er den Kristall nicht vernichten will, denn wir würden auch so denken wie er, wenn nicht der Frieden davon ab hängen würde“. Alle sahen zu Tür, Dante und Vergil schauten böse zu Jedite. Sully stand auf, schüttelte den Kopf und sagte traurig: „Schon gut ihr beiden, er hat ja leider recht, ich gehöre nicht zu euch. Komm Dogi las uns gehen“. Vergil stellte sich vor Sully und erwiderte: „Bleib bitte hier, wir brauchen dich, du und Dogi seit unsre besten Informanten, die wir haben“. Noflite schaute Sully an und fragte: „Wenn du gehst, mit wenn soll sich dann Schach spielen?“. Jedite erwiderte: „Soll er doch gehen, ich meine wir wissen immer noch nicht wer er ist, woher er herkommt und was er hier will“. Neflite sagte: „Da muss ich ihm recht geben, wir wissen genau so viel oder wenig über Sully, wie am ersten Tag als er her Kamm und das ist jetzt fast 20 Jahre her“. Sully schaute auf das Weltraumposter, das er aufgehängt hatte, als er zum ersten Mal hier war und fragte: „Ist das schon so lange her?“. Vor seinem geistlichen Auge tauchten Bilder aus seiner Kindheit auf und er wurde noch trauriger. Dante erwiderte: „Schluss jetzt Jedite, Sully wird bleiben so lange er will“. Jedite schaute Sully böse an, dann stand er auf und sagte: „Ich werde weiter nach dem Kristall suchen“. Dante erwiderte: „Warte, wir sind hier noch nicht fertig“. Nick sagte: „Geh nur Jedite, es hat sowie so keinen Sinn jetzt noch weiter zu machen, aber Morgen um dieselbe Zeit, will ich euch alle wieder hier sehen“. Sully blieb alleine in dem Raum zurück, er sah sich weiter das Poster an und dachte an seine Kindheit, als Jedite in den Raum kam, weil er was liegengelassen hatte. Er sah Sully, stellte sich zu ihm und sagte: „Ich weiß wirklich nicht was du so toll an diesen albernen Weltraumposter findest“. Sully erwiderte: „Das braust du auch nicht zu wissen, würdest du sowie so nicht verstehen“. Jedite rief: „Ich weiß nur eins, das du mit deinen 29 Jahren immer noch ein Baby bist und an diesem blöden Poster hängst“. Sully erwiderte: „Das geht dich ja mal gar nichts an“. Jedite bekam einen Glanz des puren Hasses in seine Augen, er schupste Sully brutal zur Seite und zerriss das Poster. Sully schaute ihn entsetzt an, Jedite fing an laut zu lachen und rief: „Nun kannst du verschwinden, du hast hier nicht verloren Sully oder soll ich Wolter Sullivan sagen“. Sully Stand auf und rannte weg. Sully rannte fast Nick um, er rief ihn hinter her: „Sully was ist denn los?“. Aber Sully rannte weiter. Dante sah die Tür von dem Besprechungsraum offen stehen. Nick und Dante gingen hinein, sie sahen Jedite. Er lachte immer noch, und er hatte immer noch den Hass in seinen Augen. Nick fragte: „Was hast du mit Sully gemacht?“. Jedite rief: „Ich habe ihn endlich verjagt, den werden wir nie wieder sehen“. Dante bemerkte das zerrissene Poster am Boden und erwiderte: „Hast du das gemacht“. Jedite antwortete: „Ihr hättet ihn sehen sollen, er hätte fast geheult“. Dante rief: „Wirbelsturm, Wirbelwind, bringt Jedite in sein Zimmer und bewacht ihn“. Jedite erwiderte: „Aber ich muss doch den Kristall finden“. Dante rief weiter: „Das wird Neflite machen. Nick und ich werden Sully suchen“. Noflite überlegte und sagte: „Ich klaube ich weiß wo er ist“. Nick meinte: „Dann komm mit“. Als die 3 vor dem Haupteingang standen, regnete es, Nick fragte: „Und wo ist Sully?“. Noflite erwiderte: „Zu 95% auf dem Friedhof, dort ist er immer, wenn er traurig ist“. Dante sagte: „Aber es regnet doch“. Noflite antwortete: „Das stört Sully nicht“. Sie machen sich auf den Weg zum Friedhof, sie trennten sich und riefen nach Sully, aber er gab keine Antwort. Da tauchte eine Gestalt auf und rief: „Hört auf hier rum zu schreien, das ist ein heiligerer Ort“. Nick entschuldigte sich und sagte: „Wir suchen einen Freund von uns, wir machen uns Sorgen das er sich etwas antut“. Noflite sagte weiter: „Er ist sehr niedergeschlagen“. Die Gestalt fragte: „Heißt euer Freund, Sully?“ Dante erwiderte: „Ja genau, aber wo her, weißt du das?“. Die Gestalt kam näher und erwiderte: „Sully und ich sind schon lange Freunde. Seit ich hier der Friedhofswerter bin und ich ihn zum ersten Mal hier gesehen habe“. Dante fragte: „Wo ist er?“ Die Gestalt zeigte in eine Richtung und sagte: „Dort in der Mitte des Friedhofs, steht eine kleine alte verfallene Kapelle, dort ist er immer wenn es regnet und immer wenn er in der Kapelle ist, weiß ich das er nicht gestört werden will“. Nick rief: „Wir müssen mit ihm reden“. Die Gestalt erwiderte: „Kommt mit, ich werde ihn fragen ob er euch sehen will“. Sie gingen einen langen Weg entlang, bis sie zu der Kapelle kamen, die Gestalt ging hinein und sagte: „Sully, deine Freunde sind hier, sie wollen mit dir reden“. Sully saß auf dem Boden, ohne sich um zu schauen sagte er traurig: „Ach Vampier, du bist es, ich will sie nicht sehn“. Vampier meinte: „Du solltest mit deinen Freunden reden und du kannst nicht die ganze Nacht hier bleiben, der Boden ist von dem Regen schon ganz nass, du wirst dich erkälten“. Sully holte ein Taschenmesser heraus und sagte: „Vampier, es wird Zeit für mich nach Hause zu gehen“. Vampier verstand was er meinte und erwiderte: „Aber Sully, was ist mit Dogi?“. Sully antworte: „Er hat gesagt, wenn ich gehen will, soll ich gehen“. Vampier rief: „Ich glaube nicht, das Dogi verstanden hat, was du mit diesen Worten sagen wolltest“. Sully erwiderte: „Ich habe ihm erkläret, wenn ich sagte das ich nach Hause will, das es nichts andres heißt, das ich nicht mehr leben will und mich sogar umbringen würde“. Vampier schaute zur Tür und meinte: „Deine Freunde warten auf dich“. Sully erwiderte: „Sag ihnen, das ich nach Hause gegangen bin und das es mir leid tut, das ich mich nicht noch verabschiedet habe“. Vampier ging wieder nach trauen und sagte: „Er ist nach Hause gegangen und es tut ihm leid“. Noflite rief: „Nein, das lasse ich nicht zu“. Dann rannte er in die Kapelle, Nick und Dante schauten sich fragend an, dann rannten sie auch hinein. Noflite rief: „Ich werde nicht zulassen, dass du dich umbringst“. Nick meinte: „Ich dachte, Sully wehre Heim gegangen“. Noflite erwiderte: „Das ist nur ein andres Wort dafür, das Sully sterben will, versteht ihr“. Dante rief: „Du willst dich umbringen?“. Sully schaute seine Freunde an und antwortete: „Ja“. Nick setzte sich zu ihm und sagte: „Ich verstehe dich nicht“. Sully rief: „Das müsst ihr auch nicht, es kann euch doch auch egal sein, ich will nur noch weg von hier“. Da tauchte Dogi auf, setzte sich zu ihm und sagte: „Sully, ich weiß was du vor hast und ich weiß auch, dass es dein größter Wunsch ist und ich werde dich nicht habhalten aber dann nehm mich bitte mit“. Sully erwiderte: „Aber Dogi, das geht nicht“. Dogi sagte: „Ich will aber nicht alleine bleiben“. Sully schaute zur Tür, der Regen hatte auf gehöret und die Sonne schien wieder, da nahm Sully seinen kleinen Freund in den Ahm und sagte: „Gut Dogi, das nächste Mal wenn ich nach Hause will, werde ich dich mit nehmen, aber las uns erst mal zurück zur Bases gehen“. Dogi nickte. Als sie zurück kamen versammelten sich alle im Besprechungsraum. Als Sully herein kam sah er, dass das Poster immer noch am Boden lag, Vergil sagte: „Sei nicht traurig, Nick wird sich darum kümmern“. Nick hob es auf und rief: „Formgeber“. Das Poster sah aus wie neu und Sully sagte: „Ich danke dir Nick“. Neflite erwiderte: „Warum ist dir dieses Poster so wichtig? Nicht, dass ich es gut finde was mein Bruder gemacht hat und ich finde das Poster auch sehr schön“. Sully sagte: „Das ist eine lange und traurige Geschichte“. Neflite erwiderte: „Bitte erzähle sie uns, dann können wir dich auch besser verstehen“. Sully schaute erst zu Dante, dann zu Vergil und zum Schluss zu Nick, alle drei nickten und Sully verstand was sie ihm sagen wollten, er sah das Poster an und meinte: „Gut ich werde sie euch erzählen“. Sully erzählte: „Bis zu meinem 7. Lebensjahr, wurde ich von meinem Vater schlecht behandelt, dann hat mich mein Onkel zu sich geholt, da ging es mir besser. Mein Vater oder auch Erzeuger genannt war auf der Seite des bösen. Als ich 9 wurde hat er meine Mutter, meinen Onkel und meine Geschwister getötet, weil er vermutete, einer von uns hat den Kristall. Er hatte wohl gedacht das auch ich tot sei, jedenfalls, als er feststellte keiner von uns hat ihn, kam ein Mann, den mein Erzeuger Rubeus nannte und er wurde von ihm getötet, danach wurde unser Haus angezündet, mit letzter Kraft, rettet ich das Poster, das mir mein kleiner Bruder zum Geburtstag geschenkt hatte. Und deswegen ist mir dieses Poster so wichtig. Wenn Dante und Vergil mich damals nicht gerettet hätten, wäre ich wahrscheinlich tot, sie haben sich dann um mich gekümmert“. Noflite fragte: „Wie alt war dein kleiner Bruder?“ Sully erwiderte: „3 Jahre“. Neflite rechnete und sagte“ Dann wehre er heute 23“. Sully nickte, da ging die Tür auf und Jedite rief: „Das ist ja eine rührende Geschichte, aber du hättest damals lieber sterben sollen“. Dante fragte: „Wo sind die beiden Wachen?“. Wirbelsturm kam in den Raum und rief: „Er hat uns ausgetrickst, los komm mit“. Vergil hängte das Poster wieder auf und rief: „Dämonenschutz“. Dante erklärte: „Nun kann absolut niemand mehr, dieses Poster zerstören“. Sully fragte: „Was hat Jedite nur gegen mich?“ Noflite erwiderte: „Weiß auch nicht, aber stör dich nicht daran, sonst hat er gewonnen, wenn er merkt das du dich darüber aufregst“. Sully nickte, dann sagte er: „Ich werde ins Bett gehen“. Dogi folgte ihm, im Zimmer fragte er: „Warum hast du ihnen nicht alles erzählt?“ Sully erwiderte: „Ich habe schon genug erzählt, das andre geht niemanden etwas an“. Dogi sagte: „Das finde ich schon“. Sully rief: „Wenn du irgendjemandem davon erzählst, waren wir mal die besten Freunde, Dogi“. Dogi sagte: „Ich verstehe“. Dann schliefen die beiden ein. Sully schlief in dieser Nacht sehr schlecht, er hatte einen Alptraum nach dem andren. Nach dem Sully zum 5. mal wach wurde, ging er nach trauen und rief: „Warum habt ihr mich alleine gelassen und quält mich jetzt mit Albträumen?“ Da kam Neflite und fragte: „Hast du was gesagt?“. Sully erwiderte: „Nein, ich wollte dich nicht wecken“. Neflite sagte: „Das hast du nicht, einer muss ja Wache halten, denn Wirbelsturm und Wirbelwind brauchen ja auch mal eine Pause“. Da rief Jedite: „Neflite, hör auf mit diesem komisch aussehenden Wesen zu reden und halte lieber wache“. Sully fragte: „Was macht er denn hier?“. Neflite erwiderte: „Dante und Vergil haben seinen Arrest auf gehoben aber den Kristall darf er nicht weiter suchen“. Jedite rief: „Komm endlich“. Sully fragte: „Jetzt sei doch mal ehrlich, was hast du gegen mich, Jedite?“. Jedite antwortete: „Das geht dich nichts an, verschwinde lieber, bevor es dir noch leid tut, hätte ich dich damals gefunden, würdest du heute nicht hier sein“. Sully meinte: „Du hast mich aber nicht gefunden“. Dann ging Sully wieder in sein Zimmer und dachte nach, er sagte zu sich: „Hier sind 2, die gegen mich sind, Yin und Jedite. Aber warum, was habe ich ihnen getan?“. Nach einer Weile schlief Sully wieder genau so unruhig ein, wie er auf gewacht war. Kapitel 2: 02 - Geheimnisse --------------------------- Am nässten Tag, ging Sully vor die Tür und zündete eine Zigarette an. Als Helia dazu kam und fragte: „Du musst Sully sein, was war den gestern Nacht los?“ Sully antwortete: „Jedite hat was gegen mich aber ich weiß nicht was“. Helia erwiderte: „Nicht nur Jedite, wie ich von Dante gehöret habe, auch Yin will dich hier nicht haben, du solltest im Außendienst arbeiten und nicht im Innenrist“. Sully fragte: „Und was machst du?“ :Ich bin Informant und laufe meine runden, als Vampir habe ich da die richtigen Fähigkeiten“. Sully zog an seiner Zigarette und sagte: „Ich bin mir nicht so sicher ob ich mit euch kämpfen will“. In dessen im PC-Raum, Snow und Noflite suchten alles über Sully heraus, den die beiden wollten wissen, warum er von Jedite und Yin so gehasst wurde. Als Dante, Nick und Vergil herein kamen, sagte Noflite: „Das müsst ihr euch ansehen“. Nick nach den Stapel Papier und rief: „Das gibt es Jahr wohl nicht“. Dante fragte: „Was ist los, Nick?“. Nick berichtete: „Hier steht, das Sully, mal auf der andren Seite gestanden hat“. Vergil erwiderte: „Das kann doch nicht wahr sein“. Nick berichte weiter: „Es kommt noch besser. Sully hatte einen Freund namens Maicky, Yin und Jedite haben ihn getötet und die haben auch Sully versucht umzubringen“. Snow sagte: „Das heißt Sully ist ein Verräter und wer weiß ob wir ihm vertrauen können“. Jedite stand die ganze Zeit unbemerkt in der Tür, nun sagte er: „Er hat mein Leben zerstöret und ich werde seins zerstören“. Dante fragte: „Was meinst du damit?“ Jedite antwortete: „Gut, nun werde ich eins meiner Geheimnisse erzählen. Vor sehr langer Zeit hatte ich eine Freundin, wir waren sehr glücklich, wir lebten in einem kleinen Dorf, ich und noch andre Lichtdämonen sollten dort aufpassen und das Dorf verteidigen. Es war nachts als Rubeus und seine Männer kamen, sie haben keinen außer mich am Leben gelassen. Ich musste zusehen wie Sully meine Freundin tötete und dafür habe ich einen seiner besten Freunde getötet, aber ich bin noch lange nicht fertig mit ihm“. Vergil fragte: „Und was ist mit Yin?“. Jedite antwortete: „Er kann Sully nicht leiden, weil er zu viele Dämonen und Zauberer getötet hat, darunter Freunde und Verwandte von Yin“. Da kam Sully sagte: „Ja ich war auf Rubeus Seite, zulange war ich da und habe zufiele vernichtet, aber das liegt hinter mir, Rubeus ist jetzt hinter mir her und will mich als Verräter bestrafen“. Da sagte Elea: „Wir sollten ihn ausliefern, Rubeus hat eine schöne Summe auf ihn gesetzt, die könnten wir gut für unser neues System gebrauchen, das Jedite und Neflite habenwollen. Nick rief: „Hier wird niemand ausgeliefert und die beiden Lichtdämonen brauchen kein neues System, das alte ist noch sehr gut“. In dessen bei Rubeus. Er saß auf seinem Thron und rief: „Habt ihr denn Verräter gefunden?“ Lier antwortete: „Wir haben eine Vermutung wo er sein könnte“. Rubeus rief weiter: „Und wo ist er?“ Saphir erwiderte: „Bei der Vereinigung des Lichts, dass vermuten wir, weil der Verräter mit einem von ihnen gesehen wurde“. Rubeus stand auf und rief: „Ihr müsst ihn gefangen nehmen und mir bringen, niemand wechselt unbestraft die Seiten“. Lier und Saphir gingen und überlegten wie sie an Sully rankommen könnten. Sully stand am Fenster und rauchte, als Dogi ins Zimmer kam und sagte: „Du sollst doch nicht so viel rauchen“. Sully hörte Dogi nicht zu und meinte: „Vielleicht sollte ich doch zu Rubeus zurück gehen“. Dogi rief: „Das wäre aber dein Tot“. Sully sagte: „Dogi, ich will dir was erzählen, was ich bis jetzt noch niemandem erzählt habe. Seit meiner Kindheit träume ich von einem Friedhof, da geht ein Weg entlang am Ende des Weges, ist ein Offenes Grab, in dem Grab befindet sich der Sag, er ist verschlossen, aber ich kann die Gestalt sehen und ich rieche die frische erst jetzt sehe ich, das neben dem Grab ein Stein liegt und auf dem steht mein Name, das in dem Grab bin ich, es ist alles so echt, Dogi das ist nicht nur ein Traum“. Dogi lächelte und meinte: „Sully, glaubst du wirklich das ich dich sterben lasse?“ Sully schüttelte den Kopf, machte die Zigarette aus und meinte: „Las uns Abendessen gehen“. Dogi nickte. Sie stießen mit Zocker zusammen und Dogi fragte: „Was machst du denn hier?“. Zocker erwiderte: „Vergil und Dante meinen Bricht übergeben und ihr solltet auf passen wo ihr hin geht“. Sully und Dogi gingen lachend weiter. Wieder bei Rubeus. Er stand am Fenster und sagte: „So ihr habt keine Ahnung wo Sully ist“. Saphir erwiderte: „Wir haben alle unsre Informanten gefragt, aber wenn er wirtlich bei Dante sein sollte, werden wir ihn nicht so schnell finden, denn keiner weiß wo diese Organisation ist“. Rubeus drehte sich um und rief: „Habe ich es nur mit Vollpfosten zu tun, wenn ihr ihn nicht bald her bringt und zwar lebend, dann werde ich dich und dein Bruder Lier vernichten, habt ihr das verstanden“. Die beiden nickten, Rubeus sagte: „Gut, dann geht jetzt und findet mir diesen Verräter“. Rubeus schaute wieder aus dem Fenster und überlegte, bis Pike fragte: „Aber Rubeus, du willst doch nicht wirklich Saphir und Lier töten, es sind unsre besten Leute die wir haben?“ Rubeus rief: „Das weiß ich selbst, es reicht mir langsam, holt mir meinen Sklaven“. Pike ging in den Flur, denn Gang runter bis zu einer Holztür, dann eine Wendeltreppe hinunter, einen weiteren Flur entlang und blieb vor einer Eisentür stehen. Er nahm den Schlüssel vom Harken und öffnete die Tür, er ging hinein und rief: „Rubeus will dich sehn, ob wohl ich jetzt schon weiß, dass ich dich in die Folterkammer bringen soll“. Eine Gestalt saß auf dem Boden und rührte sich nicht, Pike nahm die Kette, die an einem Dämonen-Halsband befestigt war und zog den Gefangenen hinter sich her. Oben angekommen öffnete Picke die Tür zum Thronsaal und sagte: „Hier Rubeus, dein Sklave, ich musste ihn mit Gewalt her bringen“. Rubeus nickte, nahm eine Fernbedienung und drückte einen Knopf. Das Dämonen-Halsband gab einen sehr hälftigen Stromschlag ab, der Gefangener fing an zu schreien. Rubeus rief: „Schade, Sully hätte das sehen sollen, damit er weiß was ich mit Verrätern mache, Picke bring ihn in den Folterkelle, er soll hart bestraft werden. Pick nickte und brachte ihn weg. In dessen bei der Vereinigung des Lichts. Sully war vor dem Fernseher eingeschlafen und schreckte nun hoch. Dogi fragte: „Was ist los, schlecht geschlafen?“. Sully antwortete: „Exit, er lebt und ist der Sklave von Rubeus“. Dogi lachte und meinte: „Du hast geträumt Sully, das ist alles. Sully nickte und sagte: „Du hast vermutlich recht, Dogi“. Da fragte Jedite: „Und wer ist Exit?“ Sully erwiderte: „Das geht dich nichts an“. Dogi antwortete: „Ein Freund von uns, aber er ist schon lange tot, Rubeus hat ihn zu Tode foltern lassen, weil er ein Verräter war“. Jedite lachte und meinte: „ Das ist gut, wenn es Sully auch so ergehen würde“. Sully stand auf und sagte: „Pass nur auf, das ich dich nicht zu Tode foltern werde“. Jedite rief: „Willst du mir drohen?“. Sully schaute ihn nur böse an und ging. Kapitel 3: 03 - Der Einbruch ---------------------------- Einige Tage später waren Ledite und Zocker alleine in der Organisation. Ledite fragte: „Warum müssen wir eigentlich immer Wache halten, wenn Konferenzen sind?“ Zocker antwortete: „Weil wir beide nichts bei den Besprechungen zu suchen haben, das weißt du doch“. Ledite rief: „Ach; Dogi und Sully, die hier neu sind, haben dort was zu suchen?“. Zocker erwiderte: „Was fragst du mich, das war Dante, Vergil und Nicks Entscheidung, Jedite hatte ja auch etwas dagegen“. Da kam Angel herein und sagte: „Es ist alles ruhig, ich frage mich sowie so warum wir hier Wache schieben müssen, hier kommt keiner rein, der hier nichts zu suchen hat. Zocker erwiderte: „Du kennst doch Dante, der will ganz sicher gehen“. Indessen, in einer dunklen Gasse. 2 Gestallten unterhielten sich, der eine sagte: „Hier die Adresse, die Chip Karte und das ist der Code dazu“. Die andre Gestallt erwiderte: „Gut und hier dein Geld 30.000 Mücken, mein Boss macht immer wieder gerne Geschäfte mit dir“. Die andre Gestalt meinte: „Das ist auch meine Rede“. Die Gestalt sagte: „Aber wehe du Linkst uns, dann hast du einen sehr mächtigen Feind, der dich bis zum Tode jagen wird“. Die andre Gestallt nickte und erwiderte: „Ich weiß“. Dann rannte die Gestalt weg. Die andre Gestallt setzte sich in ein Auto und sagte: „Es hat alles geklappt Rubeus“. Rubeus lächelte und meinte: „Das habe ich auch nicht anders erwartet Picke und nun fahr“. Picke fragte: „Sollten wir D.W nicht langsam mal umlegen“. Rubeus erwiderte: „Nein, er ist ein Informant und nun fahr“. Wieder bei der Organisation, Angel las die Akte über Sully und sagte: „Sully und Dogi sind jetzt schon seit 4 Monaten hier, so neu sind die beiden gar nicht mehr“. Ledite rief: „Ich bin seit Anfang an hier dabei und noch nie durfte ich bei einer Konferenz dabei sein, aber Dogi und Sully gleich beim ersten Mal, das ist doch gemein“. Zocker meinte: „Mir ist es egal. Ich will gar nicht dabei sein“. Angel legte die Akte bei Seite und erwiderte: „Es ist total langweilig, da rum zu sitzen und den drei Bossen zu zuhören“. Zocker fragte: „Was denn für Bosse?“ Angel antwortete: „Nick, Dante und Vergil“. Ledite lachte und sagte: „Aber Nick ist doch kein Boss soviel ich weiß“. Angel meinte: „Für mich schon, ich werde noch mal meine Runde machen, bin gleich wieder da“. Dann ging Angel auf den Flur und sagte: „Ach was, ich werde mal für 20 Minuten Fernsehen schauen gehen, macht mehr Spaß als meine Runden drehen“. In dessen schlichen sich 3 Gestallten in das Gebäude. Ledite und Zocker saßen vor den Rechnern, als die Tür auf ging. Zocker sagte: „Da bist du ja wieder Angel“. Da sagte eine Stimme: „Ich bin nicht Angel. Ledite drehte sich um und rief: „Was soll das?“ Die Stimme erwiderte: „Wenn ihr das tut, was ich sage wird euch nichts geschehen“. Zocker erwiderte: „Du spinnst doch, wir wissen wer du bist und werden das an Dante weiter geben“. Die Gestalt meinte: „Das ist mir egal, ich will nur einige Dateien und Akten haben, dann bin ich verschwunden“. Dann schloss die Gestalt einen Stick an den PC und zog die Darrten drauf. Ledite sagte: „Das wird dir noch leidtun“. Die Gestalt nickte und verschwand, da kam Angel herein und sagte: „Ich konnte keine Meldung machen, aber ich weiß wer mich bedroht hat“. Zocker erwiderte: „Auch wir wissen wer es war, wir sollten es Dante melden“. Angel erwiderte: „Das habe ich schon versucht, aber wenn er in einer Besprechung ist, kann man ihn nicht erreichen“. Zocker rief: „Warum müssen, die auch immer außerhalb sein?“ Ledite antwortete: „Damit sie nicht gestört werden“. Angel sagte: „Hätte ich meine Runde gemacht und nicht den Krimi gesehen, hatte ich euch vielleicht noch warnen können“. Zocker meinte: „Da wir ja wissen wer es war, haben wir die doch ganz schnell. Am nässten Morgen. Dante stand in seinem Büro und rief: „Was wir hatten gestern einen Überfall, wie konnte das denn passieren?“ Angel sagte: „Das wissen wir auch nicht“. Dogi erwiderte: „Er weiß es, er will es nur nicht sagen“. Vergil sagte: „Ihr solltet uns ganz schnell alles erzählen oder wir sehen uns mal die Kameras an“. Angel sagte: „Na gut, ich habe gestern mir einen Krimi an gesehen und da habe ich nicht gemerkt, dass jemand rein kam, aber wir wissen wer es war“. Dante erwiderte: „Schön, aber das wird noch ein Nachspiel haben, Angel und wer war es nun“. Zoger sagte: „Sascha, er hat alle Daten und alle Akten auf einen Stick gezogen und ist verschwunden“. Angel sagte: „Alea und Ilea haben mich bedroht“. Vergil sagte: „Genau diese 3 haben gestern gefehlt, Alea und Ilea fehlen heute immer noch, aber Sascha ist da“. Dante rief: „Nero, Decko, holt ihn mir her und findet heraus, wo die andren beiden stecken“. Die beiden gingen und kamen nach ein paar Minuten zurück. Sascha setzte sich und fragte: „Und was soll ich hier?“. Dante erwiderte: „Du hat dir gestern unerlaubt geheime Daten beschafft, das ist verrat“. Sascha sprang auf und rief: „Das kann nicht, sein, sowas würde ich nie machen“. Vergil zeigte ihm eine Videoaufnahme und fragte: „Das bist du doch, oder?“. Sascha sah sich die Aufnahme an, bekam einen Schreck und sagte: „Er sieht aus wie ich aber das bin ich nicht“. Dante fragte und wer soll das dann sein?“ Sascha antwortete: „Ich weiß es nicht“. Vergil rief: „Decko, Nero bringt ihn in die Zelle, er ist verhaftet“. Sascha rief: „Das könnt ihr nicht machen, ich bin unschuldig“. Dogi erwiderte: „Das haben wir auch immer gesagt“. Sully nickte, denn er wusste was Dogi damit sagen wollte. Vergil fragte: „Was ist mit den andren beiden?“ Decko antwortete: „Die sind auf dem Weg hier her“. Nach 10 Minuten, waren auch Alea und Ilea in Dantes Büro. Nach dem Dante alles gesagt hatte, meinte Ilea: „Aber wir waren doch gestern auf unsrem Beobachtungsposten, dass sollten wir doch“. Dante nickte und erwiderte: „Nur leider hat euch werder Snow noch Vampier gesehen, wie erklärt ihr euch das?“ Alea rief: „Wie sicher ist die Aussage von Snow schon, er war wahrscheinlich wieder mit Lane Unterwegs gewesen da sieht er sowie so nichts und was Vampier betrifft, sollte er sich mal eine Brille kaufen“. Vergil erwiderte: „Vampier sagte, das er so um 21:00h an eurem Posten vor bei kam, aber euch hat er nicht gesehen“. Alea meinte: „Ja kein Wunder, da haben wir unsre Runde gedreht“. Vergil sagte weiter: „Und um 21:30h wurdet ihr auch nicht gesehen, da kam nämlich Snow vorbei“. Alea rief: „Das kann nicht sein, da waren wir wieder auf unsrem Posten“. Vergil sagte: „Angel hat euch erkannt, als ihr ihn mit einer Pistole mit Silberkugeln bedroht habt und nun Decko, Nero sperrt die beiden weg, ich kann sie nicht mehr sehn“. Decko und Nero nickten. Dogi sah Sully an und meinte: „Hier stimmt doch was nicht, Alea und Ilea würden niemals, die Organisation verraten“. Sully erwiderte: „Das kann ich mir auch nicht vorstellen und Sascha war doch sehr überrascht als er das Video sah“. Dogi fragte: „Weißt du noch bei den Sullys als du dachtest Poety hätte dich verraten?“ Sully nickte und erwiderte: „Ja und ich habe auf sein Bruder gehöret, dabei hat er mich verraten aber was hat das mit diesem Fall zu tun?“ Dogi antwortete: „Weiß auch nicht, viel mir nur grade so ein, wir sollten uns das Überwachungsband noch mal an sehen, vielleicht fällt uns ja was auf“. Die beiden schauten sich das Band immer und immer wieder an aber es war nichts besonders drauf zu sehen. Dante meinte: „Hätte mich auch gewundert“. Sully erzählte: „Ich hatte es mal mit einem Illusionsdämon zu tun gehabt“. Vergil unterbrach ihn und meinte: „Das würde aber auf dem Band auffallen“. Dogi erwiderte: „Ich werde aber das Gefühl nicht los, das Sascha mehr weiß, als wir denken, vielleicht sollte ich mal mit ihm reden“. Dante meinte: „Mach nur, ich glaube zwar das es nichts bringt, aber bitte“. Dogi und Sully gingen zu Sascha. Dogi sagte: „Ich habe das Gefühl das du uns was sagen wolltest“. Sascha rief: „Ich habe euch nichts zu sagen“. Sully erwiderte: „Dogi, ich glaube das du dieses Mal falsch liegst“. Dogi sagte: „Das denke ich nicht, es ist eher so, dass er uns nichts sagen will, komm Sully las uns gehen“. Sully und Dogi gingen wieder in Dantes Büro. Dogi überlegte laut: „Wenn ich mich richtig erinnre kommt Sascha auch von der Straße oder, Dante?“ Dante überlegte und antwortete: „Ich denke schon aber sicher bin ich mir nicht“. Sully überlegte und meinte dann: „Ich habe da einen Informanten, wenn er von der Straße kommt, wird mein Informant ihn kennen, der kennt jeden auf der Straße“. Sully wartete bis es dunkel wurde und ging dann die Straßen entlang, dann über den Friedhof bis zum Fluss. Dort ging er über eine Brücke und weiter bis zu einem Bach. Auf dem Gellender der Holzbrücke saß eine Gestalt, Sully ging zu ihm, stellte sich auf die überliegende Seite und schaute ins Wasser, keiner sagte ein Wort. Nach einer weil lächelte Sully, schaute zum Himmel und sagte: „Die Sterne leuchten heute Nacht besonders schön und so hell“. „Der Mond ist heller als die Sterne und die Sonne ist heller als der Mond, aber die Nacht ist mein Freund“ antwortete die Gestalt. Sully drehte sich um und sagte: „Wir haben uns lange nicht mehr gesehen mein Freund“. Die Gestalt auf der Brücke nickte. Sully fragte: „Kann ich dich was fragen?“ Die Gestalt erwiderte: „Fragen kann man immer, nur ob man auch eine Antwort darauf bekommt ist eine andre Sache, denn die Wahrheit kennen nur die Sterne“. Sully meinte: „Ich weiß, ich weiß, aber es ist wichtig und ich habe nicht so viel Zeit“. Die Gestalt sagte: „Für Poesie sollte sich jeder Zeit nehmen, auch du, Sully“. Sully erwiderte: „Du bist noch genau wie früher, Poety, aber bitte sag mir, wo ich Pecka finden kann, ich muss ihn etwas fragen?“. Poety sprang von dem Geländer und antwortete: „Wenn er nicht grade unterwegs ist, sollte er in der alten Hütte sein oder er ist hinter der Hütte und fängt Fische“. Sully bedankte sich und rannte los. Als er an der Hütte an kam, saß Pecka am Bach und angelte. Sully setzte sich zu ihm und sagte: „Poety sagte mir, das ich dich hier finde, ich müsste dich was fragen“. Pecka erwiderte: „Ich hoffe, dass ich dir helfen kann“. Sully fragte: „Kennst du einen Sascha, einen Nachnamen habe ich leider nicht aber ein Foto, ich müsste wissen ob er mal auf der Straße gelebt hat, kannst du mir helfen?“ Pecka nahm das Foto und antwortete: „Gesehen habe ich ihn schon mal, aber weißt du was, ich werde mich mal um hören, in 3 Tagen kommst du wieder, dann kann ich dir mehr sagen“. Sully nickte, stand auf und sagte: „Dann in 3 Tagen“. Dann ging Sully zurück zu der Organisation. Dort berichtete er Vergil, Dogi und Dante alles. Dante sagte: „Gut, Decko und Nero hier werdet die nässten 3 Tage wache halten“. Decko stand auf und rief: „Es reicht Dante, du vergisst wer ich bin, ich bin der König des Mondes und Nero wird nur meine Befühle ausführen “. Nero sagte weiter: „Wenn hier einer Befehle gibt, dann ist das König Decko, du hast doch Wirbelsturm und Wirbelwind, sollen die doch deine Befehle ausführen, wir gehören ja nicht mal zu eurer Organisation“. Dogi erwiderte: „Da haben die beiden rechte“. Dante antwortete: „Ich dachte mir, wenn ihr schon hier seit, könntet ihr und auch helfen“. Decko meinte: „Wir werden auch helfen aber nicht beim Wache halten oder sonstige Dienstboten Gänge, wir helfen bei andren Sachen und welche das sind, entscheiden wir“. Sully lachte leise aber Dante hatte es mit bekommen und rief: „Was gibt es denn da zu lachen?“ Sully erwiderte: „Nichts, tut mir leid, werde mal sehen ob die am PC weiter gekommen sind“. Decko sagte: „Warte Nero und ich kommen mit“. Auf dem Weg zum Systemraum sagte Sully: „Na Dante hast du es gezeigt“. Decko meinte: „Das konnte doch nicht so weiter gehen“. 3 Tage später, ging Sully wieder zu Pecka und er sagte: „Ich habe mich um gehöret und was soll ich sagen, es ist ein wenig kompliziert, es hat ein Sascha auf der Straße gelebt, etwa 3 Monate lang, aber da er noch einen Zwillingsbruder hat, der für Rubeus arbeitet kann man nicht sagen wer von den beiden Sascha und wer Micha ist“. Sully fragte: „Sehen sie sich so ähnlich?“. Pecka schüttelte den Kopf und Antwortete: „Nicht ähnlich, sondern gleich“. Sully setzte sich und meinte: „Heißt, es könnte Micha gewesen sein, der bei uns eingebrochen ist und wir alle haben Sascha in Verdacht“. Pecka fragte: „Hast du nicht mal gesagt, das niemand in das Gebäude rein kommt, der da nichts zu suchen hat?“ Sully erwiderte: „Schon, aber weißt du noch als wir bei den Sullys jemanden raus geschmissen haben und der hatte noch den Schlüssel zum Eingang“. Pecka rief: „Klar und er ist bei uns eingebrochen“. Sully meinte: „Ich muss auf der Stelle zu Dante und ihn fragen ob mal jemand rausgeschmissen wurde“. Pecka rief: „Wenn du mal wieder meine Hilfe brauchst, ich werde da sein“. Sully rannte so schnell er konnte zur Organisten und fragte: „Dante, habt ihr mal jemand aus eurem Team geschmissen?“. Dante überlegte und sagte: „Nicht das ich wüste“. Da sagte Zocker: „Du hast mir doch mal von den Winchester Brüdern erzählt“. Dante rief: „Klar, an die beiden habe ich nicht mehr gedacht“. Dante erzählte: „Ich musste die beiden Brüder rausschmeißen, weil sie Vampier und noch andre meiner Freunde gejagt haben“. Sully fragte: „Hast du ihnen die Chip-Karten abgenommen und den Zugangs Code geändert?“ „Das weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr“. Jedite kam da zu und erwiderte: „Vergil hat mich gebeten das zu überprüfen, die haben weder die Chip-Karten hergeben, noch wurde der Code geändert“. Sully erklärte: „Sascha hat noch einen Zwillingsbruder, die sehen total gleich aus, also an genommen, dieser Micha macht Geschäfte mit den Winchesters, er kauft die Karten und die Daten dazu, dann könnte er doch ohne großes Risiko sich hier auf halten, denn wir würden ihn für Sascha halten“. Vergil fragte: „Aber wenn die beiden gemeinsame Sahe machen, was dann?“ Sully erwiderte: „Mein Informant ist sich sicher das nur Micha bei Rubeus arbeitet“. Dante fragte: „Und warum hat uns das Sascha nicht verraten, dass er einen Bruder hat?“ Sully drehte sich zur Tür und sagte: „Das kannst du ihn selbst fragen, ich habe ihn her bringen lassen“. Sascha stand in der Tür und antwortete: „Es geht niemanden etwas an und außerdem wollte ich mein Bruder nicht verraten, ich konnte es nicht glauben, dass er mir so etwas an tut“. Dogi lächelte und sagte: „Ich wusste doch, dass er uns noch was sagen wollte“. Dante sagte: „Gut, alle bekommen neue Chip-Karten und dazu neue Codes“. Jedite nickte, dann sagte Dante weiter: „Jedite und Neflite, ihr solltet euch was für den PC überlegen, damit nicht mehr so leicht jeder dran kommt“. Sully überlegte und sagte: „Wir sollten es hier noch sicherer machen, darum kümmern wir uns Dogi“. Dogi nickte. Eine Woche später war alles wieder in Ordnung und Dante fragte: „Willst du nicht sagen, wer dein Informant ist?“. Sully erwiderte: „Ich verrate meine Informanten nicht“. Kapitel 4: 04 - Team in Gefahr, Teil 1 -------------------------------------- Wirbelwind und Wirbelsturm standen in der Küche, sie bereiteten grade ein Picknick vor. Dante kam herein und fragte: „Habt ihr auch alles?“ Wirbelsturm antwortete: „Ich hoffe es doch, wenn nicht kommt einer von uns zurück und holt es“. Dante ging und Sully kam herein, Wirbelwind sagte: „Dogi und du solltet unbedingt mitkommen, das wird bei uns immer lustig“. Sully erwiderte: „Das glaube ich euch, aber Dogi hat sich erkältet und liegt im Bett, ich werde bei ihm bleiben, ihr werdet auch ohne uns Spaß haben“. Wirbelsturm meinte: „Das müssen wir wohl“. Sully lächelte und fragte: „Wer kommt denn mit?“. Wirbelwind holte einen Zettel aus seiner Tasche und sagte: „Amy, Anya, Caleb und Kyra“. Da kam Caleb rein und erwiderte: „Ich glaube nicht das ich mitkomme“. Wirbelwind fragte: „Warum den nicht, du hast dich doch schon so gefreut?“ Caleb antwortete: „Ich fühle mich nicht gut“. Sully erwiderte: „Ich denke mal, das du dich bei Dogi an gesteckt hast“. Wirbelsturm sagte: „Dann leg dich hin“. Caleb ging und Wirbelsturm meinte: „Dann sind es nur Amy, Anya, Kyra, Lane & Polaris“. Sully sagte: „Na das wird ja dann überschaubar“. Dann ging er aus der Küche, Wirbelwind meinte: „Dann können wir ja los“. Die 5 Mädels standen schon bereit und Polaris rief: „Sind wir denn die einzigen, das wird ziemlich langweilig und die Jungs wollen wohl nicht?“ Wirbelsturm antwortete: „Dogi ist krank, Sully will bei ihm bleiben und Caleb hat sich wohl bei Dogi angesteckt“. Amy fragte: „Was ist der mit Tatsuya, Spike und Snow?“ Wirbelsturm antwortete: „Tatsuya wollte nicht mit, als er hörte das Caleb nicht mit kommt, Snow habe ich nicht finden können um ihn zu fragen und Spike muss Wache halten“. Wirbelwind sagte: „Jetzt aber los Leute“. Sie gingen in einen großen Park, in der Mitte des Parks war ein See, Wirbelsturm meinte: „Wenn ihr an den See wollt, passt bloß auf, dass ihr nicht hinein fallt“. Polaris erwiderte: „Für was hätte er uns, wir sind doch keine Babys mehr und mit meinem neuen Kleid gehe ich so wie so nicht in den Dreck“. Wirbelsturm und Wirbelwind breiteten eine Decke auf der Wisse aus, dann setzten sich alle auf die Decke und fingen an zu essen. Nach dem Essen legte sich Wirbelsturm hin und schlief ein, Wirbelwind nahm sich ein Buch und fing an zu Lessen. Amy sagte: „Wir könnten verstecken spielen oder so was“. Alle waren damit einverstanden. Polares musste als erstes suchen, nach dem sie fertig gezählt hatte, rannte sie erst zurück und suchte hinter einem Baum, da war aber niemand, als sie zum Teich ging, fand sie hinter dem Gebüsch Amy. Sie gingen am Teich entlang, plötzlich tauchten hinter einem großen Stein 2 fremde Jungen auf und Polaris viel vor Schreck hin, als sie wieder aufstand rief sie: „Nun schaut euch das an, wegen euch ist mein neues Kleid ruiniert“. Amy erwiderte: „Das kann man wieder waschen“. Polaris rief: „Bist du verrückt, das Kleid hat mir meine Tante geschenkt, das ist echte Seide“. Einer der Jungs sagte: „Jetzt fängt sie gleich an zu heulen“. Polaris wurde wütend und rannte den beiden hinter her, Amy folgte ihnen. Als Wirbelsturm erwachte sagte er: „Wir sollten gehen, es wird langsam dunkel“. Wirbelsturm legte sein Buch weg und erwiderte: „Sie spielen hier irgend wo verstecken“. Wirbelsturm stand auf und rief: „Amy, Anya, Kyra, Lane & Polaris, los wir gehen zurück“. Die beiden Brüder warteten, aber keins der Mädels kam“. Wirbelwind und Wirbelsturm suchten und suchten aber sie fanden sie nicht. Wirbelwind sagte: „Wir sollten Dante und die andren holen“. Sie gingen zurück und erzählten was geschehen war. Decko, Nero, Sully, Helia, Dante, Vergil und Angel halfen zu suchen, sie suchten den ganzen Park ab, fragten Leute, aber niemand hatte die 5 Mädchen gesehen. Wirbelsturm setzte sich und sagte: „ Es ist meine Schuld, ich wollte lieber schlafen als auf sie aufzupassen“. Wirbelwind erwiderte: „Ich habe doch auch Schuld, ich habe nur gelesen“. Vergil meinte: „Keiner hat Schuld, denn eigentlich sind sie ja alt genug und wir werden sie finden“. Sully überlegte und fragte: „Und was ist, wenn sie gar nicht mehr im Park sind und sich verlaufen haben?“ Helia antwortete: „So klein sind sie auch wieder nicht und außerdem kennen sie den Weg“. Nero meinte: „Heute Nacht werden wir sie wohl nicht mehr finden“. Wirbelsturm rief: „Das müssen wir aber“. In dessen bei Rubeus, Lier sah aus dem Fenster und wartete, als Rubeus herein kam und sagte: „Das habt ihr gut gemacht“. Saphir meinte: „Es war eine gute Idee von uns, uns jünger zu zaubern und sie damit in die Falle zu locken“. Rubeus nickte und sagte: „Aber das Beste war, sie mit einem Zauber zu belegen, dass sie sich für kleine verspielte gören halten“. Lier fragte: „Was hast du jetzt mit ihnen vor Rubeus?“ Rubeus antwortete: „Erst mal sollen die im dunkelsten und feuchtesten Verlies bleiben, ich hoffe das mein Sklave auch dort ist“. Saphir nickte und sagte: „Wir haben ihn vorher noch mal richtig gefoltert“. Rubeus nickte. In dessen versuchten Amy und Kyra die Tür zu öffnen aber vergebens, nach dem 8. oder 9. Mal sagte Kyra: „Ich glaube hier kommen wir nicht mehr raus“. Polares rief: „Klar, Dante wird uns schon suchen“. Amy sagte: „Aber er weiß doch gar nicht wo wir sind“. Anya meinte: „Ich denke auch das wir verloren sind“. Als Lane sich an die Dunkelheit gewöhnt hatte schaute sie sich um und rief: „Da in der Ecke liegt jemand“. Amy fragte: „Ist der tot?“. Lane ging zu ihm hin und antwortete: „Nein ich denke nicht“. Kyra rief: „Hört uns jemand, wir sind hier eingesperrt“. Da erwachte die Gestalt und sagte mit schwacher Stimme: „Es hat keinen Sinn um Hilfe zu rufen, hier hört uns niemand“. Amy fragte: „Wer bist du?“ Die Gestalt antwortete: „Exit“. Polares lachte und rief: „Was du bist ein Ausgang, das ist ja bescheuert, was haben sich deine Eltern nur dabei gedacht“. Exit versuchte aufzustehen aber es ging nicht, dann sagte er: „So nenne ich mich heute, mein Dämonennamen habe ich vergessen“. Polares lachte noch lauter und sagte: „Wie kann man sich nur Ausgang nennen, das ist doch total bescheuert“. Exit erwiderte: „Er ist überhaupt nicht bescheuert, denn Namen hat mir ein sehr guter Freund gegeben“. Amy fragte: „Wie heißt dieser Freund?“ Bevor Exit antworten konnte, erwiderte Polares: „Der hat beschirmt auch so einen bescheuerten Namen“. Exit antwortete: „Er nennt sich Sully“. Lane rief: „Was Sully, etwa unser Sully?“ Exit meinte: „Ich kenne nur ein Sully und der ist inzwischen tot, Rubeus hat ihn und Dogi getötet“. Kyra erwiderte: „Dogi und Sully leben, die beiden gehören zur Vereinigung des Lichts“. Polares fragte: „Woher willst du wissen, dass es dieselben sind?“ Kyra antwortete: „Weil ich mal gehört habe, wie Sully über einen Exit geredet hat und er glaubt das dieser Exit tot ist“. Exit schloss die Augen und sagte leise: „Das wäre schön, wenn die beiden noch leben würden“. Dann schlief er ein. Polares fragte: „Wie kann der hier nur schlafen“. Anya antwortete: „Er muss völlig fertig sein“. In dessen im Park, Decko setzte sich auf eine Bank und sagte: „Ich weiß echt nicht wo wir noch suchen sollen“. Nero überlegte und meinte: „Vielleicht sollten wir es anders versuchen“. Decko schüttelte den Kopf und sagte leise: „Ich werde mich hier doch nicht in den Mond-Dämon verwandeln, vor all diesen Leuten und die von der Vereinigung müssen das auch nicht wissen“. Nero kicherte und sagte: „Das meinte ich doch nicht, ich meinte das hier: „ Er zog einen Anhänger unter seinem Hemd hervor, Decko holte auch seinen Anhänger hervor, dann rief Nero: „Sternen-Titan, komm und helfe uns beim suchen“. Decko rief: „Mond-Titan, komm und helfe uns beim suchen“. Aus beiden Amuletten erschienen 2 Titanen, der eine sah aus wie ein Stern, der andre wie ein Mond, sie flogen in die Luft und schauten sich um. In dem Moment tauchte auch Cherit auf. Die beiden Titanen sagten etwas und Cherit übersetzte: „Sie haben die Mädchen gefunden, sie sind bei Rubeus“. Nero erwiderte: „Das wissen wir, wir haben diese Titanen seit unsrer Geburt und können sie daher verstehen“. Cherit sagte: „Das kann ich ja nicht wissen“. Dante rief: „Streiten könnt ihr euch später, auf zu Rubeus“. Kapitel 5: 05 - Rettung, Teil 2 ------------------------------- Decko und Nero riefen ihre Titanen zurück, dann machten sich alle auf den Weg zu Rubeus. Nero sagte: „Ich frage mich immer wieder, wie die beiden Titanen das machen“. Decko erwiderte: „Ich weiß es nicht, aber ich könnte mir denken, dass sie eine Fähigkeit aktivieren, die für unser Auge nicht sichtbar ist“. Nero nickte. Als sie bei Rubeus ankamen, rief Vergil: „Rubeus, komm raus und lasse die Mädchen frei“. Rubeus öffnete ein Fenster und rief zurück: „Sie gehören jetzt mir“. Sully rief: „Wenn du sie uns nicht freiwillig gibst, werden wir sie uns holen müssen“. Rubeus rief: „Lier, Saphir, Blitz und Donner holt sie euch“. Decko rief: „Mondsichel“. Nero überlegte und rief: „Sternenschauer“. Die Tür hielt den beiden Dämonen-Attacken nicht stand. Sully und Dogi gingen als erstes hinein, gleich darauf kam ein Blitz auf sie zu geflogen, Nero stürzte sich auf die beiden und ries sie zu Boden. Nero sagte: „Das war knapp“. Sully nickte und erwiderte: „Ich danke dir“. Doch da kamen weitre Blitze auf sie zu geflogen, Decko rief: „Na warte Dämon, Mondstrahl“. Ein heller Strahl flog auf die Blitze zu und zerstörte sie, doch gleich darauf wieder ein Angriff. Nero stand auf und rief: „Sternenschutz“. Die Blitze prallten an einer unsichtbaren Mauer ab. Dante rief: „Komm raus und zeig dich, Dämon“. Ein Lachen war zu hören und der Dämon erschien, er sagte: „Hier kommt ihr nicht vorbei“. Decko entgegnete: „Das werden wir ja sehn“. Dann rief er: „Mondsichel“. Aber schon war der Dämon wieder weg. Sully stand auf und sagte: „Blitz, komm raus und stell dich dem Kampf“. Blitz tauchte vor Sully auf und fragte: „Du willst gegen mich kämpfen?“ Sully schüttelte den Kopf und meinte: „Ich will nicht, aber anders werden wir hier nicht weiter kommen“. Dogi zog Sully zu sich und erwiderte: „Bist du verrückt, er könnte dich töten“. Sully schaute Dogi an und sagte: „Ich weiß Dogi, aber eins werde ich dir versprächen, das ich hier und jetzt nicht sterben werde“. Dann ging Sully wieder zu Blitz und rief: „Las uns endlich beginnen“. Blitz nickte. Wehrend Sully sich mit Blitz beschäftigte, gingen die andren weiter. Vergil öffnete eine Tür und ging hinein, da saß ein Dämon auf einem Tisch und sagte: „Ich habe euch schon erwartet, Donnerschlag“. Dogi rief: „Den werde ich übernehmen, komm her Donner, wenn du nicht zu feige bist. Donner sagte: „Mit dir werde ich leicht fertig“. Dogi blieb bei Donner und die andren gingen weiter. Nach einer Weile sagte Vergil: „Wo sollen wir denn noch suchen?“ Decko erwiderte: „Ich würde gerne mal wissen nach was wir suchen, suchen wir nach den Mädels oder nach Rubeus?“ Bevor jemand antworten konnte, standen Lier, Saphir und Rubeus vor ihnen. Rubeus sagte: „Die Mädchen gehören mir und ihr solltet nicht euer Leben für die Opfern, so wie es eure beiden Freunde getan haben“. Decko rief: „Dogi und Sully sind nicht tot“. Da kamen Blitz und Donner dazu und sagten: „Wir haben sie vernichtet“. Nun wurde Nero sauer, seine Augen blitzen und bevor Decko ihn aufhalten konnte, rief Nero: „Sternendämon erwache“. Decko sagte zu sich: „Jetzt ist es auch egal“. Dann rief er: „Monddämon erwache“. Nach kurzer Zeit standen Decko und Nero in ihrer Dämonengestallt vor den Gegnern. Nero sagte: „Sag uns wo die 5 Mädchen sind und wir verschonen euch“. Rubeus erwiderte: „Das werde ich nicht sagen“. Decko rief: „Dämonen-Mondsichel“. Rubeus und seine 2 Begleiter konnten sich grade noch so ducken, die Mondsichel zerteilte einen Schrank. Decko sagte: „Die Dämonen-Mondsichel ist stärker als die Normale und jetzt sagt uns, wo unsre Freunde sind“. Rubeus rief: „Wir werden euch nicht verraten, wo eure Freunde sind“. Nero sagte: „Decko und ich werden uns um die 3 kümmern und du Dante gehst mit Vergil weiter nach den Mädels suchen“. Dante und Vergil gingen weiter. Indessen, wachte Dogi auf und ging zu Sully. Er setzte sich zu ihm auf den Boden und sagte: „So was gemeines, helfen sich gegenseitig, 2 auf einen das ist echt nicht nett und dann auch noch auf dich“. Sully schaute Dogi an und meinte: „Ich muss mich nur kurz ausruhen, dann können wir die andren suchen“. In dem Moment kam Nick und fragte: „Sully, geht es dir gut?“ Dogi erzählte ihm was geschehen war und Nick rief: „Die können was erleben“. Sully schloss die Augen und schlief ein, Dogi fragte: „Was jetzt, wir können ihn doch nicht alleine lassen?“ Da sagte eine Stimme: „Keine Sorge, ich werde bei ihm bleiben“. Dogi erkannte die Stimme und rief: „Oh danke Spike“. Dann gingen Nick und Dogi die Andren suchen. Als erstes fanden sie Decko und Nero, die beiden hatten das ganze Zimmer zerlegt, Saphir, Lier und Rubeus waren bewusstlos, die beiden Dämonen verwandelten sich zurück und Decko sagte: „Leider sind uns Blitz und Donner entkommen“. Nick sagte: „Die werden wir wieder finden, dann gingen sie weiter. Sie trafen abermals auf Blitz und Donner. Decko, Nero und Dogi griffen sie gemeinsam an, dann kamen Dante und Vergil noch dazu, Nick fragte: „Nun wo sind unsre Freunde oder soll ich euch töten?“ Donner erwiderte: „Schon gut, schon gut, die sind unten im Verlies“. Sully rief: „Ich weiß wo das ist“. Decko erwiderte: „Ich wusste doch das ihr nicht tot seit“. Dogi meinte: „Hauptsache Donner und Blitz haben es geklaubt“. Dann gingen sie eine Treppe herunter, als sie an dem Verlies ankamen, sagte Sully: „Gut das ich heute keiner mehr von Rubeus Leuten bin“. Dogi nahm den Schlüssel vom Harken und öffnete die Tür. Dante rief: „Lane, Polares, Anya, Kyra, Amy, geht es euch gut?“ Die 5 nickten und Lane sagte: „Da hinten ist noch ein Gefangener, er scheint schwer verletzt zu sein, bitte helft ihm“. Decko erwiderte: „Klar werden wir ihm helfen“. Polaris meinte: „Ich will endlich nach Hause, er wird schon alleine den Ausgang finden, denn schließlich heißt er ja auch so“. Nero fragte: „Was meinst du damit?“ Polaris lachte und antwortete: „Er heißt doch Exit“. Sully und Dogi schauten sich an, dann gingen die beiden in das Verlies, Sully schaute vorsichtig zu Boden und rief: „Das glaube ich jetzt nicht Exit, du lebst“. Decko meinte: „Ich will ja nicht eure Freude zerstören aber er lebt grade noch so, er muss unbedingt auf die Krankenstarzion“. Nero rief: „Sternen-Telepoter“. Dann waren sie zu Hause. 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