Vorwort des teuflisch guten Butler
Arekara ikuraka yoru
suki ni mo narisahita
izon no umi
iki mo wasurete
muchu no soo temae de
namanurusa dake nokoshite
hikikiwa no bigaku
tokuige na kisu kirau
hitori ni shinaide
mou sasshite ayamete
dono kotoba mo kimi no heya de wa
surinukete iku no
dekireba kono mama
tsutsumarete owaritai
sono negai wa yoru wa munashiku
asa o tsuretekuru
yasashikute atsukute
hikyo na kisu de
irodotte yo saigo no yoru
tsuki ga terashiteru
"Nun ja, meine Arbeit begann im Jahre 1970 in Paris im Hause einer Grafenfamilie. Seither kümmerte ich mich um den jungen Herrn als um die Gäste des Hauses.
Um mit der schwierigen Situationen fertig zu werden wurden mir viele Kollegen zur Seite gestellt." *Pause*
"Nicht immer ging es meinen Jungen Herrn gut. So musste ich mich schwierigen Situationen stellen und mit nichts anders, als mit einer Tasse Tee in der Hand das Übel zu vertreiben. So stellte ich wieder Ordnung auf dem Gelände meines Herrn."
"Sie wollen sich überzeugen dann schauen Sie rein. In die nächste Ausgabe der Geschichte: Sein Butler, ist der Beste."
"Ich bin ein Teuflisch Guter Butler."
Sebastian schreibt auf die Tafel: Die vorkommenden Charaktere und Songs sind nicht Eigentum des Autor's. Es handelt sich um eine Fan Arbeit. :)
Episode Eins: Sein Butler, ist der Beste
Arekara ikuraka yoru
suki ni mo narisahita
izon no umi
iki mo wasurete
muchu no soo temae de
namanurusa dake nokoshite
hikikiwa no bigaku
tokuige na kisu kirau
hitori ni shinaide
mou sasshite ayamete
dono kotoba mo kimi no heya de wa
surinukete iku no
dekireba kono mama
tsutsumarete owaritai
sono negai wa yoru wa munashiku
asa o tsuretekuru
yasashikute atsukute
hikyo na kisu de
irodotte yo saigo no yoru
tsuki ga terashiteru
Ich Sebastian Michaelis, Butler der Familie Stoddart werde das Geheimnis gut und sicher bewahren und den jungen Herrn beschützen. Dazu bediene ich mich an einem fantastischen Rinder Filet!“
Januar, 1977 Paris, Frankreich
„Paris, eine Stadt die auch die „Stadt der Verliebenden“ genannt wird. Nach der Ölkrise von 1973 beschloss Frankreich, sich durch Nutzung der Kernenergie vom Erdöl unabhängiger zu machen.“
„ Historische Persönlichkeiten wie Maria Antoinette, Ludwig den XVI. Im Schloss Versailles lebten. Eine Adelsfamilie die für die Fürsorge der Bewohner Frankreichs gesorgt hat.“ Leider begann durch die Französische Revolution damit auch das Ende für das Königspaar. Am 16. Oktober 1793 um 12 Uhr auf dem Revolutionsplatz, der heutige Place de la Concorde enthauptet.“
„Eine weitere Persönlichkeiten gab es auch schon im Mittelalter. Die Junge Jeanne D'Arc von dem Dorf Doremy. Sie befreite Frankreich mit einen Schwert gegen die Engländer. Später wurde sie wegen Ketzerei auf dem Scheiterhaufen verurteilt.“ las Sebastian aus dem Geschichtsbuch vor.
„Junger Herr? Hört ihr mir überhaupt zu?“ Fragte Sebastian.
Doch Chester schlief mitten in dem Unterricht ein, den Sebastian erteilte.
„Vergebens. Na denn machen wir eben Schluss für heute.“ Sebastian packt das Geschichtsbuch bei Seite und weckte den kleinen Sechsjährigen Chester.
„Manchmal frage ich mich wirklich ob der junge Herr je mein Unterricht ernst nimmt.“ Fragt Sebastian sich und verlässt den Raum.
Auf dem Treppengelände begegnet er den Vampirjäger Lloyd Noel Kain.
Lloyd: „Lass mich raten, er ist wieder im Unterricht eingeschlafen.“
Sebastian: „So langsam macht es wirklich kein Sinn ihn privat zu unterrichten.“
Lloyd: „Kann ich mir vorstellen, bei deinem Unterricht, da würde ich einschlafen.“ grins
Sebastian erwiderte nichts darauf. Stattdessen ging er weiter ins Arbeitszimmer von Ash Landers.
Ash: „Sebastian, mein Freund, wie lief der Unterricht?“
Sebastian: „Grauenvoll.“ seuft
Ash: „Anscheint wohl Zeitverschwendung.“
Ash schaut in die Tageszeitung. Sebastian stellte eine Tasse Tee auf den Schreibtisch.
Sebastian: „Die Frage ist wie soll es mit dem jungen Herr jetzt weiter gehen?“
Ash: „Anscheint hat er Langeweile. Am besten er geht auf eine normale Schule.“
Sebastian: „Das halten Sie für klug?“
Ash: „Ja.“
Sebastian: „Nun, wenn sie mich entschuldigen würden ich habe den jungen Herrn versprochen in die Stadt mit ihn zu gehen.“
Ash: „Na denn lass ihn nicht warten.“
~~Paris /Innenstadt~~
Sebastian: „Muss denn wirklich sein, das sie mitkommen?“
Lloyd: „Aber ja. Graf Landers bat mich höchstpersönlich darum.“
Sebastian: „Also wirklich aus Graf Landers werde ich nicht schlau.“
Chester: „Aber Sebastian, ist doch lustig. Onkel Lloyd ist immer lustig drauf. Nicht wahr Onkel?“
Lloyd: „Wenn du das sagst Kleiner Lord.“
Lloyd lachte zusammen mit Chester der noch ein Kind von Sechs Jahren alt war. So machten sich die Drei einen Abstecher in alle Geschäfte.
Ash Landers hatte einen Termin mit Vincent Phantomhive, der extra aus der Schweiz kam.
~~Anwesen~~
Ash: „Danke, das du kommen konntest.“
Vincent: „Nichts ist schlimmer, als zuhause. Das weißt du doch.“
Ash: „Natürlich.“
Vincent: „Weshalb hast mich hier her bestellt?“
Tatoe owaru koto no nai kanashimi ga anata ubatemo
hanarete yuku kokoro nado koko ni wa nai to ite
kake wo to senaka ni toikakeru asu ga donna katachi demo
yuruga nakata na omou shinjiru koto wo wasureteku nagata kara
me wo surasu kuse mo aimaina taido mo waraeru uso wo
tonari ni inakereba ima sa nijin de yuku
tatoe owaru koto no nai kanashimi ga anata ubatemo
wasurenaide sayonara ga uso to omoeta hibi o
tatoe owaru koto no nai kanashimi ga anata ubatemo
hanarete yuku kokoro nado koko ni wa nai to ite
~~Paris /Innenstadt/ Cafe~~
schluck schluck schluck
Sebastian: „Junger Herr, wenn sie so hastig trinken, verschlucken sie sich.“
schluck schluck schluck
Chester: „Fertig.“
Sebastian: „Einfach unbegreiflich.“
Chester: „Was ist denn los Sebastian? Du hast ja überhaupt nichts getrunken.“
Sebastian: „Nun ich...“
Lloyd: „Entspann dich Kollege, es ist nur ein Kind.“
Sebastian: „In der Gegenwart eines Kindes wird nicht geraucht!“
Lloyd: „Schon klar.“
Sebastian: „Da fällt mir ein. Ihr Geburtstag ist zwar ist morgen, aber hier.“
Sebastian holt ein großen Plüschtier der ein Bär hervor.
Chester und Lloyd waren still. Doch Chester freute sich und bedankte sich bei Sebastian.
Kurayami no naka de mutsumi au
zetsubou to mirai wo
kanashimiwo abaku tsuki akari
tsumetaku terashiteta
kimi no kureta
himitsu wo shirube ni
aoi yoru no
shizukesa wo yuku
Lacrimosa
tooku
kudakete kieta
mabushii sekai
o mou ichido aishitai
hitomi no naka ni yume wo kakushite
yogoreta kokoro ni
namida ga ochite kuru made
Episode Zwei: Sein Butler, stellt ein
„Junger Herr, es ist Zeit aufzustehen.“ sagte der schwarze Butler.
„Was denn ist es etwa schon morgen?“ fragte der junge Herr.
„Ja, es ist bereits Sieben Uhr morgens und ihr hängt immer noch in eurem Bett.“ sagte der Butler.
(„Eines Tages, bestimme ich wieder Tag abläuft.“), dachte der Junge.
„Habt ihr etwas gesagt?“ Fragte der Butler.
„Nein, gar nichts.“
Der Pechschwarze Butler ging.
„Sein Butler stellt ein“
EINEN SCHÖNEN GUTEN MORGEN DER JUNGE HERR!!!!
„Guten Morgen.“
Bard: „Ich glaube es geht in nicht gut.“
Alea: „Kein Wunder, du kochst, ja auch grauenvoll.“
Bard: „HEY, was tue ich?!“
Alea: „Grauenvoll kochen?!“
Bard: „Ach vergiss lass uns lieber nachdenken, was wir zum Mittagessen kochen sollen.“
Alea: „Das sagt genau der Richtige.“
~Wohnzimmer~
Ash: „Nachdem Mittagessen, erwartet dich dein Neuer Lehrer im Gebiet Dritter Kreuzzug im Jahre 1191 nach Christus.“
Angela lacht.
Ash: „Nun keine Sorge, ich habe einen Lehrer aus Polen und dem glorreichen Italien eingestellt.“
Angela: „Keine Sorge wir haben vorher geklärt was unterrichtet werden darf und was nicht.“
Chester: „Ist doch egal Hauptsache, es macht Spaß.“
Sebastian stellte eine Tasse Tee auf dem Tisch.
Sebastian: „Nun, wenn ihr mich entschuldigt, ich habe noch ein paar Vorbereitungen zu erledigen zu treffen.“
Angela: „Sebastian, komm heute nicht zu spät. Wir erwarten heute Gäste.“
Sebastian: „Natürlich Miss Blanc.“
Sebastian verlässt den Raum und lässt die Eltern mit ihren Sohn alleine.
Ash: „Nun mein Sohn was wünscht du dir?“
Chester nahm seine Tasse in die Hand und trank ein Schluck Tee.
Chester: „Nun eigentlich habe ich alles, was ich haben möchte.“
Angela: „Nun heute muss es doch etwas geben was du haben möchtest.“
Chester überlegte, doch unerwartet kam sein großer Bruder rein.
Prinz Twilight: „Guten Morgen Vater.“
Ash: „Guten Morgen, mein Sohn.“
Angela: „Warst du schon bei Mister Valentine zum Unterricht?“
Prinz Twilight: „Nun....“
Angela: „Bitte, sag nichts. Es ist wichtig, das ihr Beide möglichst gut aufpasst.“
Angela nahm ihre Teetasse.
Angela: „Nicht wahr, mein Liebling?“
Sie trank aus ihrer Tasse.
Ash: „Nun Mister Valentine ist reiner Italiener. Er wird euch Beide sehr gut unterrichten.“
Die Beiden Brüder schauen sich gegenseitig an.
Frankreich, Paris, Neun Uhr Anwesen der Familie Landers Stoddart
Seda: „Buon mattion. Wie geht es euch Comte?“
Chester: „Danke, sehr gut und Ihnen?“
Seda: „Grazie.“
Chester: „Was erzählen Sie uns heute?“
Seda holte ein Buch aus seiner Tasche.
Seda: „Ritterlich Kreuzzug so ungefähr 1191 nach Christus.“
Chester: „Wie langweilig kann das denn sein.“
Seda: „Man hat mich gebeten, den Unterrichtsstoff etwas zu erleichtern, in dem ich vorlese und ihr zuhört.“
Die Tür öffnet sich und Earl Vincent Phantomhive kam mit Ernst herein.
Vincent: „Seda, könntest du auf Ernst etwas aufpassen, während ich mit Count Landers was bespreche?“
Seda: „Eigentlich soll ich des Conte's prole kümmern.“
Vincent: „Tu das für mich, compagno.“
Seda: „Na gut.“
Vincent lässt Ernst bei Seda und Chester.
Währenddessen auf dem Marktplatz
Sebastian traf sich mit einen Angestellten aus einer bekannten und reichen Familie.
Lloyd: „Habe ich es richtig verstanden, du willst mich einstellen?“
Sebastian: „Nun, Mister Ash legt viel Wert auf euer Wissen, deswegen bittet er ab sofort für ihn zu arbeiten.“
Sebastian übergibt Lloyd einen Umschlag. Diesen nahm Lloyd ohne zu zögern an.
Lloyd: Dann werden wir uns am besten mal auf dem Weg machen.“
Sebastian: „Jetzt noch nicht. Wir müssen noch was erledigen.“
Anwesen
Seda: „Der Dritte Kreuzzug der von 1189 bis 1192 andauerte war ein von der Kirche geförderter Kriegszug zur Rückeroberung Jerusalems von Sultan Saladin. Der Kreuzzug wurde von Philipp II. von Frankreich, Richard I. von England und Friedrich I.., Kaiser des römisch-deutschen Reiches, angeführt und erreichte lediglich die Eroberung der Stadt Akkon durch die Kreuzfahrer und verhinderte die völlige Auslöschung des Königreiches Jerusalems durch Saladin. Kaiser Friedrich I. kam im Verlauf des Kreuzzuges ums Leben.“
Die Beiden Kinder waren gelangweilt über die Vorlesung des Italieners, bis Ash und Vincent rein kam.
Ash: „Eine sehr schöne Unterrichtsstunde. Nicht wahr mein Sohn?“
Chester: „Kann ich nicht behaupten, es war eher langweilt.“
Ash: „Auch egal ich möchte dir jemanden vorstellen.“
Die beiden gehen in den Flur, auch Sebastian kam zusammen mit Lloyd herein, mit ein Haufen Geschenke. Bardroy und die anderen Zwei Mitarbeiter des Hauses sahen es durch den Türspalt der Küchentür.
Bardroy: „Ich glaube wir feiern eine Party.“
Alea: „Wie kommst darauf ? Es kann ebenso Geschenke für ein Politiker sein.“
Bardroy: „Ah ja, dann erkläre mir mal, warum hat Sebastian, denn so viele Geschenke gekauft?“
Alea: „Schon gut. Ich bin Ruhig.“
Sebastian kam unerwartet in die Küche.
Sebastian: „STATT HIER FAUL RUM ZU SITZEN, SOLLTET IHR LIEBER AN DIE ARBEIT GEHEN!“
WIR MACHEN JA SCHON!!
~~Esszimmer~~
Sebastian: „Das heutige Gericht ist ein traditionelles französisch Gericht. Ich hoffe es wird Euch schmecken.“
Ash: „Lloyd, wird ab heute dein persönlicher Diener, genau wie Sebastian.“
Angela: „Sei fröhlich, denn heute hast du doch Geburtstag.“
Chester: „Und denn soll ich fröhlich sein?“
Sebastian: „Auch, wenn ihr euch nur bei eurem Bruder wohlfühlt, könntet ihr euch auch etwas Freude euren Eltern gegenüber zeigen.“
Chester: („Wer hat dich denn gefragt.“)
Lloyd kam mit dem Servierwagen herein.
Lloyd: „ Wie hieß es in Seda's Vorlesung zum Dritten Kreuzzug von 1191? Altair sei aktiv geworden?“
Chester: „Wer ist Altair?“
Ernst: „Ein König aus den Zeiten von 1191?“
Lloyd gab den beiden Kindern das Besteck.
Lloyd: „Altair, ein König, nein. Er war ein Assassine. Womöglich der Bekannteste und der Urvater der heutigen Assassinen, wenn Sie heute noch existieren sollten.“
Angela: „Lloyd, lass diese Kindergeschichten.“
Lloyd: „Wie sie wünschen Lady Angela.“
Sebastian: „Junger Herr.....“
Chester: „Hm?“
Sebastian: „Alles Gute zum Geburtstag!“
Episode Drei : Sein Butler, ständig unterwegs
Arekara ikuraka yoru
suki ni mo narisahita
izon no umi
iki mo wasurete
muchu no soo temae de
namanurusa dake nokoshite
hikikiwa no bigaku
tokuige na kisu kirau
hitori ni shinaide
mou sasshite ayamete
dono kotoba mo kimi no heya de wa
surinukete iku no
dekireba kono mama
tsutsumarete owaritai
sono negai wa yoru wa munashiku
asa o tsuretekuru
yasashikute atsukute
hikyo na kisu de
irodotte yo saigo no yoru
tsuki ga terashiteru
Sebastian: „Ich hoffe ihr seit mir nicht böse, aber ab morgen werde ich euch von der Schule abholen.“
Chester: „Schule? Ich dachte ich werde hier Zuhause unterrichtet?“
Sebastian: „Nun ihr werdet ab morgen in eine allgemeine Schule gehen.“
Chester: „Das ist unerhört! Ich bin ein Comte!“
Prinz Twilight: „Chester!“
Chester: „Aber großer Bruder....“
Prinz Twilight: „Vater, hat sicher seine Gründe.“
Sebastian: „Diese Schule werden nicht nur von einfachen Bürgerlichen besucht, sondern auch von Adligen.“
Chester: „Eine Volksschule, also.“
Sebastian: „Mögen die jungen Herren noch einen Tee?“
Sebastian stellte den beiden Brüdern jeweils eine Tasse mit Earl Grey hin.
Chester: „Sebastian, Lloyd erzählte heute Mittag etwas über einen Assassinen namens Altair.“
Sebastian: „Ihr habt mal zugehört. Nun der Sage nach ist Altair ein Legendärer Assassine, der zu der besagten Zeit im Dritten Kreuzzug gelebt hat.“
Chester: „Das erinnert mich an den Spanischen Graf Mountegour. Dieser interessiert sich für sp was.“
Sebastian: „In der Tat, Comte Mountegour soll wie es sich herum spricht, seinen Sohn auch so ausbilden.“
Chester trank aus seiner Tasse.
Sebastian: „Womöglich nur Gerüchte von la volpe.“
Prinz Twilight: „La Volpe?“
Sebastian: „La Volpe, der Fuchs. Offenbar mangelt es euch an italienischer Sprache, Mein Herr.“
Prinz Twilight: „Hmpf.“
Klopf Klopf
Sebastian: „Herein.“
Angela: „Tut mir Leid, das ich eure Unterhaltung störe.“
Sebastian: „Miss Angela, sie wissen doch, sie stören nie.“
Angela: „Ich möchte nur schauen, ob alles in Ordnung ist bei euch.“
Sebastian: Alles bestens. Der junge Herr und sein Bruder verstehen sich wie immer fabelhaft.“
Angela: „Das freut mich zu hören, ich werde mich dann zu mein Mann begeben, machen auch sie bald Feierabend, Sebastian.“
Sebastian: „Das werde ich.“
Angela verlässt das Zimmer von Chester. Sebastian wendet sich Chester und deren Bruder zu.
Sebastian: „Mit euer Erlaubnis würde ich mich für heute zur Ruhe begeben. Morgen werde ich euch denn zur Schule bringen.“
Chester: „Geh Ruhig.“
Sebastian verlässt das Zimmer.
Es war der Dreißigste Januar Neunzehnhundert-siebenundsiebzig,
am diesen Tag war es das letzte mal, das man in der Familie von des Grafen Ash Landers so fröhlich zu geht.
In Russland entdeckte man ein seit zirka 40.000 Jahren eingefrorenes Mammutbaby in einem gut erhaltenem Zustand.
Die US – Raumsonden VOYAGER 1 und 2 wurden zur Reise des äußeren Planeten des Sonnensystem geschickt. Der Neptun wird 1989 erreicht werden.
Aber davon bekam die Familie Landers / Stoddart nicht all zu sehr mit.
Am nächsten Morgen sammelten sich alle Schüler der ersten Klasse vor dem Toren der Schule.
Bevor der richtiger Unterricht für die Kinder beginnt gab es vorher eine Treffen von Schülern und Klassenlehrer.
Die Rosenstolz Schule, die auf einer Seite Kinder die von Adliger Herkunft unterrichten, aber auch die Kinder von Bürgertum unterrichten und beide Seiten auf gleiche Ebene stellt.
Natürlich gab es einige Adlige Kinder, die damit Angaben, das die von hohem Rang sind, aber es gab auch Adelskinder die nicht mit ihren Status angaben.
Am Ende der Unterhaltung holte Sebastian Chester ab.
Beide unternahmen eine kleine Reise......
Sebastian:„Die Gemeinde Conques, welches an der französischen Region Midi- Pyrenees im Department Aveyron und im den gleichnamigen Kanton liegt ist einer der schönsten Gegenden überhaupt.“
Chester: „Man merkt das es hier anders zugeht, als zuhause.“
Sebastian: „Ist ja, auch kein Wunder Conques liegt im südwestlichen Bereich des Zentralmassivs, am Ufer des Flusses Dourdou.“
Chester: „Wo ist den Geis mit seinen Vater?“
Chester und Sebastian gehen gehen durch die Straßen des Dorfes Conques.
Sebastian: „Nun euer Cousin ist in Eguisheim.“
Chester: „Wo liegt das denn?“
Sebastian: „Ihr seit der zweite Sohn vor Sir Ash und wisst nicht über eigenes Land Bescheid?!“
Chester: „Ich bin doch noch viel zu klein um all die Dinge zu wissen die mein Vater weiß.“
Sebastian lächelt.
Sebastian: „Das ist allerdings, wahr. Nun Eguisheim liegt unterhalb eines von einer auffälligen, dreitürmigen Burgruine. Ungefähr südwestlich von Colmar.“
Chester: „Was treibt einen Mann wie ihn dorthin?“
Sebastian: „Die meisten Dörfer sind sehr schön. Ich denke mal die Atmosphäre wird Sir Phantomhive dort hingezogen haben. Ich persönlich habe vorher in Yvoire, das am Südufer des Genfersees liegt gewohnt, als ich in den Diensten euer Familie eintrat.“
Chester: „Als ich das je wissen wollte.“
Sebastian: „Ich weiß, euch nervt so was, aber wusstest ihr, das die Familie Christin's ihren Wurzel in der Gemeinde Baume – les – Messieurs hatte?“
Chester: „Du meinst die Christin's?!“
Sebastian: „Ja. Vielleicht sollten wir zusammen mit ihren Herr Vater und Frau Mutter mal dort hin reisen.“
Kurayami no naka de mutsumi au
zetsubou to mirai wo
kanashimiwo abaku tsuki akari
tsumetaku terashiteta
kimi no kureta
himitsu wo shirube ni
aoi yoru no
shizukesa wo yuku
Lacrimosa
tooku
kudakete kieta
mabushii sekai
o mou ichido aishitai
hitomi no naka ni yume wo kakushite
yogoreta kokoro ni
namida ga ochite kuru made
