It's not over (Song by Stanfour)   von -RoronoaZoroko-
                         (ZoSan, Robin+Nami, Luffy+OC)
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                                Kapitel 7: VII
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Titel: It's not over! (Song by Stanfour) 
Untertitel.: ZOSAN
Autorin: -RoronoaZoro-
Fandom: OnePiece
Paaring: SanijxZoro
Warnings: Romance FF, Shonen-Ai/Yaoi, Shojo-Ai/Yuri
Rating: 16
Disclaimer: *pfeif* Es ist immer noch Odas Werk.. Ich nutze nur die Charas. 
Mehr ist das nicht! Aber Yuki-chan ist meine Finger weg..XD
A/N.: VII? Bitte was? Wow.. Ich liebe dieses Fanfiktion! Auch wenn ich noch sehr
neu in der OP-Szene bin! Aber das Paaring ist eins meiner Lieblingspaarings!! ;D
Hoffe euch gefällt das neue Kapitel! 
Es geht weiter aus der Sicht von Zoro. 


Ich streckte mich als ich aufwachte. 
Es klopfte an der Tür zu meinem ruhigen Raum. 
„Marimo?“ der Löffelschwinger stand in der Tür und hielt ein Tablett mit
Essen in der Hand. 
„Ja was willst du Ero-Koch?“ sagte ich mehr als genervt. 
„Ich wollte...“ er brach ab. /Was war mit ihm?/ 
„Löffelschwinger?“ fragte ich ihn sanft. 
„Es..“ ich konnte noch reagieren und ihn auffangen. Da sah ich seine Hand.
Er hatte sich geschnitten die Wunde roch ekelig als wäre sie entzündet. 
„Oi, Koch!“ sagte ich besorgt. 
„Ich bin okay..“ murmelte er leise. Das war er aber so was von nicht... Der
war doch im Leben nicht okay!!
Ich schnappte ihn mir, dabei viel das Tablett aus seiner Hand und krachte auf
den Boden.
„CHOPPER!“ rief ich über das Schiff. 
„Ja?!“ er kam auf mich zu. Ich stütze den jungen Koch mit einem Arm am
Rücken und den anderen hatte ich unter seinen Knien so das er in einer Zickzack
Lage bei mir in den Armen lag. 
„Was ist mit Sanij?“ fragte er und ich zuckte mit den Schultern. 
„Ich habe keine Ahnung!“ sagte ich ganz ehrlich. 
Der junge Arzt griff mein Handgelenk so gut es ging und zog mich mit sich. Als
wir in seiner Kajüte ankamen wies er mich an den Löffelschwinger dort auf die
Liege zu legen. 
„Okay“ ich legte den Blondschopf ab und drehte mich gerade zum gehen. 
„Bleib hier!“ forderte er mich auf. 
„Bitte was?!“ ich hörte eine leise Stimme die meinen Namen rief. 
„Roronoa..“ bitte was? 
Warum rief der Löffelschwinger mich auf einmal bei meinem Vornamen?
„Sanij..“ sagte ich sanft und setze mich zu ihm. 
Mein Herz raste. Chopper besah sich Sanijs Hand.
„Es ist nur ein Schnitt der sich entzündet hat..“ sagte er und behandelte
den Schnitt. 
„So fertig. DU BLEIBST BEI IHM!“ sagte er streng. 
„Okay..“ er grinste und ging. 
„Chopper...“ er hatte was gemerkt. Das war ja auch logisch er war ein Tier.
Die hatten verschiedene Arten so etwas zu erkennen und Chopper war darin sehr
gut, er konnte so etwas sehr leicht erkennen. So blieb ich bei ihm sitzen. 
Sanft sah ich ihn an, nach einiger Zeit schlief ich ein. Ich hielt die gesunde
linke Hand des Kochs in meiner. 
Einige Stunden später wurde ich durch das wuscheln in meinen Haaren geweckt. 
„Roronoa?“ 
„Sanij..“ sagte ich und sah ihm in sein blaues Auge.
„Hey danke dir.“ ich konnte nicht mehr. Zwei Jahre waren eindeutig zu lang
gewesen. Viel zu lang. 
Ich drückte ihn an mich. 
„Schwertheini?“ fragte er mich. 
„Fresse Ero-Koch!“ sagte ich streng. Auf einmal merkte ich wie er wieder
meine Narbe anfasste und mich sanft ansah. 
„Was ist mit dir.. Und was suche ich hier?“ ich erzählte ihm was passiert
war. 
„Ach so war das.. Aber irgendetwas stimmt mir dir nicht. Seit wir uns vor
einem Jahr wieder getroffen haben in der Bar.. Du hast was.. Du verhälst dich
noch distanzierter als gewöhnlich. Was zu Gold Roger ist mit dir Marimo?“ ich
sah ihn an und ging auf Distanz. 
„Es ist... nichts.“ sagte ich erst. Er kam auf mich zu. 
„Doch es ist was. Komm schon sag es!“ ich grinste. Er erpresste mich. 
„Es kann sein das ich dich mag.“ sagte ich schlicht. 
„Ich dich doch auch.“ sagte er. 
„Aber nicht auf diese Weise!“ sagte ich wieder rum. Er musterte mich
verwirrt. 
„In welcher Weise, Grünspan?“ fragte er mich. Der war so was von doof.. 
Ich zog ihn zu mir und küsste den jüngeren. Was ich nicht erwartet hätte war
das er darauf einging und den Kuss erwiderte. 
„Roronoa?“ fragte er mich als ich den Kuss löste. 
„Ich meinte so.. Ich liebe dich Ero-Koch!“ sagte ich. Er sah mich erstaunt
an. 
„Ich...“ ich drückte ihn auf die Unterlage. 
„Halt einfach deine Klappe und genieß es Idiot!“ sagte ich mit einer sehr
verletzt klingenden Stimme.

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