SAW IX von BountyHunterXX13 (The last game) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- 'Die Tür ging auf, als ihr Gegenspieler verblutete. Sie war paralysiert vor Schmerz. Sie konnte sich weder regen, noch schreien. Sie lag einfach nur da. Ein Mann kam auf sie zu und stieß ihren fast Mörder zur Seite. Sie hatte jemanden umgebracht! Sie konnte es einfach nicht glauben... Der Unbekannte beugte sich zu ihr herab und fühlte prüfend ihren Puls. Sie wusste, dass er sehr schwach war. Sie würde verbluten, wenn sie nicht behandelt werden würde... Schnell zieht er seine Hand zurück, packt sie unter den Armen und zieht sie aus dem verwahrlosten Tatort. Als sie dieses Zimmer verlassen hatten lässt er sie kurz liegen. Er schließt die Tür. Dann geht er wieder zu ihr, "Bist du wach?" Seine Gestalt schien einem Schutzengel zu gleichen. Schwach hebt sie ihren Kopf und schaut zu ihm auf. Doch nur für einen kurzen Augenblick. Kraftlos fällt er wieder auf den Boden. Als sie das nächste Mal ihr Bewusstsein wieder erlangte lag sie auf einem Bett in einer Schaufensterpuppenfabrik. Ihre Wunden wurden aufs säuberlichste gereinigt und verbunden. Dieser Mann trat wieder ein. Sie erkannte ihn sofort: Es war der Mann, der nach ihrer Sitzung beim Psychiater sie nach dem Weg fragte und sie dann, als sie ihm Auskunft geben wollte, betäubte. Es war John Kramer. Er stellte ihr nur eine Frage: 'Willst du deine Ansichten teilen?' Bevor sie ihm eine Antwort geben konnte, verlor sie wieder das Bewusstsein... Dann war sie im Krankenhaus. Ihre Wunden wurden noch einmal verbunden. Ein Arzt kam herein und... ' "Mika??? Erde an Mika!!!", besorgt winkt eine Jugendliche mit hellbraunen, schulterlangen Haaren -mit ihrer Hand- vor dem Gesicht Michaela Connors a.k.a. Korey Bishop a.k.a. Michaela Bishop. Diese hatte ihr Kinn auf ihrer rechten Hand gebettet und malt mit einem Kugelschreiber auf einem weißem Blatt Papier herum. Es ist, obwohl sie sich nicht sonderlich Mühe gab, sehr realistisch. Der gezeichnete Kopf Mark Hoffmans starrt sie leblos an. Irritiert schaut Mika erst ihr Bild, dann ihre Sitznachbarin, dann wieder das Bild an, "Was ist los, Anika?" "Seit wann bist du so unkonzentriert?", fragt Mikas beste Freundin, "Das ist eigentlich MEIN Part. Du bist die ordentliche, die immer dem Unterricht folgt und dem Lehrer an den Lippen hängt.", sie scheint wohl wirklich besorgt zu sein, "Verheimlichst du mir was? Einen Mord oder... einen FREUND?" "N... NEIN!!!", die Waise ist empört. Natürlich weiß ihre Schwester im Geiste nichts von ihren Machenschaften nach der Schule. Immer wenn Anika einen solchen Witz macht meint sie, ihr Herz würde stehen bleiben. 'Wenn sie nur wüsste...' "Wann und WO hätte ICH denn einen Freund aufgabeln sollen??? Und... komm schon ICH und ein MORD???" "War ja nur ne Frage...", dann fällt auch der Blick der jungen Thomis auf das Bild, "Ist er das? Ist das dein Vater? Wie ist er so?" Michaela nickt, "Naja... er ist nicht sonderlich familiär... Wir haben uns oft gestritte-" "Miss Bishop!", unterbricht sie plötzlich eine ernste, männliche Stimme. Die des Lehrers, Mr. Blitly, "Wir sind hier in der Schule und nicht beim Kaffeklatsch!" "Verzeihung...", beschämt schaut die erste Schülerin John Kramers auf ihre Zeichnung. "Wenn Sie schon so in Fahrt im Thema reden sind, dann können Sie auch gleich Ihre Hausaufgabe vortragen.", der Mann im mittleren Alter trägt, wie jeden Tag, einen Blazer über dem Hemd -mit Krawatte- und seinen dunkelblauen Jeans. Seine blonden Haare hat er, so gut es irgend möglich ist, über seine Geheimratsecken gekämmt. Prüfend schaut er sie über seine schwarze Brille an, während er sich auf den Stuhl setzt, der vor dem Pult steht. Provokant verschränkt der Psychologie- und Lateinlehrer seine Arme vor der Brust, "Wir sind sehr gespannt auf Ihre psychologische Analyse über John Kramer..." Zögernd steht die Siebzehnjährige auf. Plötzlich beginnt ihr Herz zu rasen. Sie weiß nicht, warum ihr die Erinnerung an ihren Test wieder durch den Kopf schoss... Aber sie weiß, warum sie so aufgeregt ist. Jigsaw ist ein sehr heikles Thema. Sowohl hier, bei ihr in der Schule, als auch überall sonst. Sie kann John in diesem Vortrag nicht verteidigen, aber einige Aspekte klarstellen. Zum Beispiel den, dass er ihr Leben durch ihren Test rettete. Oder, dass er in gewisser Hinsicht nur missverstanden wurde. Während der Rest ihrer Klasse irgendeinen Star analysierte, wollte sie versuchen, die Ansichten ihres wahren Meisters verständlicher zu machen. Ein Raunen geht durch die Reihe, als sie zur Tafel tritt. Mika hat keine Notizen. Sie braucht keine. Sie kannte John besser, als jeder andere Schüler. Vorne angekommen dreht sie sich zur Klasse. Sie atmet tief ein, "John Kramer war Jigsaw. Aber war er auch wirklich ein MÖRDER? Ich sage NEIN. Er war ein missverstandenes Genie, dass durch die Offenbarung einen Hirntumor zu haben UND durch den Verlust seines Sohnes begann das Leben zu schätzen, wie nur Menschen es können, die dem Tod sehr nahe waren. Er wollte der Gesellschaft helfen!!! Nicht in Angst und Schrecken versetzen. Moralisch war das, was er tat nicht vertretbar. Aber seine Opfer sind ihm heute noch dankbar, dass er sie durch diese Hölle schickte und-" "Wie du, du Jiggy-Fan.", bringt ein Mitschüler sie zum Schweigen. Es ist Josh Marx. Ein Möchtegern Macho von der Sorte, die immer weibliche Wesen, die nicht auf ihre billige Anmache eingehen, in Verruf bringen. Angeberisch streicht er seine dunklen, schulterlangen Haare aus dem Gesicht. Er ist mit seinen grünen Augen der Mädchenschwarm schlechthin, "Stimmt doch, oder? Du verehrst ihn." "Er hat mein Leben verändert.", gibt sie trocken zurück. Innerlich kocht Mika vor Wut. Sie hätte nicht nur diesen gewissen Lehrer, sondern auch ihn testen sollen... "Das kann eine tägliche Ladung Koks auch.", er grinst bösartig mit seinem breitem Mund, "Oder eine Beziehung... Sorry, ich vergaß: Du bist ja noch Jungfrau!", Josh beginnt zu lachen. Genau wie der Rest der Klasse. Nur Anika nicht. Ihr Blick zeigt Mitleid. "Wenigstens kann ich von mir behaupten, dass ich n-", doch sie kommt nicht dazu ihren Satz zu beenden. Wie auf Knopfdruck bricht sie zusammen und bleibt bewusstlos auf dem Boden liegen. Anika reagiert sofort. Sie spritzt auf und eilt zu ihrer besten Freundin. Schallendes Gelächter folgt ihr. Auch das unnötige und -vor allem- sarkastische Kommentar von Josh "Jetzt weiß ich gar nicht, was die kleine Heulsuse sagen wollte. War bestimmt wichtig. Wie alles, was sie sagt." Sie würde gerne etwas auf diese kindische Aussage erwidern, aber Mika ist wichtiger. Sie weiß über ihre Synkopen Bescheid. Bloß hat sie in der Regel irgendwelche Symptome und schafft es gerade noch rechtzeitig auf die Schülertoilette zu gehen, damit genau DAS nicht passiert. Mit einer gewissen Routine legt die Schwester von Hoffmans letztem Testobjekt Mikas Beine auf einen Stuhl. Dann versucht sie sie wach zu rütteln, "Komm schon, Ka. Wach auf." Keine Reaktion. Mika sieht aus, wie eine Leiche: Blass, regungslos und sie ist eiskalt. Ihre Augen sind geschlossen. "Wach auf!", dieses Mal stößt die helle Brünette sie in die Seite. Schlagartig schlägt Mika die Augen auf. Desorientiert schaut sie sich um. Als sie versteht, was gerade passiert war, schüttelt sie genervt den Kopf, "Ich bin jetzt nicht-" Anika nickt nur. Plötzlich steht ihr Mr. Blitly neben ihnen. Er hat sich wohl von seinem Schock erholt, "Mika, gehen Sie bitte ins Krankenhaus. Sie müssen sich untersuchen lassen. Aus Ihrer Reaktion schließe ich, dass diese Ohnmachtsattacke nicht das erste Mal war. Solche Anfälle sind Anzeichen für Herzrhythmusstörungen, zum Beispiel..." "Ich war scho-", doch als sie seinen entschlossenen Blick bemerkt hält sie inne. "Miss Thomis, bitte begleiten Sie Miss Bishop. Ich möchte, dass Sie sicher gehen, dass sie sich wirklich von Oben bis Unten auf Krankheiten inspiziert wird. Natürlich sind Sie beide für den restlichen Tag entschuldigt." Folgsam hilft Anika Mika auf und die zwei verlassen den Klassenraum. Genervt sitzt Alexander hinter dem Lenkrad seines Wagens und starrt auf den mäßig gefüllten Parkplatz der East Senior High School. Nach einer kurzen Weile schaut er -wie die vorigen fünfundvierzig Mal- auf die digitale Uhr, die über dem integrierten Radio eingebaut wurde. 11:18 Uhr Verständnislos schüttelt er den Kopf. Er wartet seit geschlagenen ZWEI STUNDEN auf seine Verabredung. Er seufzt schwer, "Normaler Weise ist er doch überpünktlich..." Eigentlich hätte er wichtigeres zu tun, aber seine Verabredung ist die einzige Person, die in dieser ganzen Stadt mit ihm kooperiert. Er dachte immer, wenn er endlich mal einen Job in dieser Behörde bekommen würde, würde jeder ihn respektieren... Falsch gedacht, wie sich herausstellte. Nur sein bester Freund, der jetzt verdächtigt wird ein Serienmörder zu sein, half ihm manchmal im Thema 'Respekt verschaffen'. Alexander ist einfach zu gutmütig. Was dabei raus kommt erfuhr er vor einigen Tagen... Noch einmal lässt er seinen Blick über die Stellplätze der Schüler und Lehrer schweifen. Dabei fallen ihm zwei junge Frauen, etwa achtzehn Jahre alt, die in die Richtung seines Fahrzeugs laufen. Beide kamen wohl gerade aus der Schule, denn sie tragen noch immer die typische Mädchenuniform: Der Faltenrock mit weißem Saum, die Bluse mit der Krawatte und die Kniestrümpfe. Die erste, etwa ein Kopf größere, Hellbrünette zeigt -mit einem mehr oder weniger heiterem Blick- wohl -mit ihrem rechtem Zeigefinger- den Weg, den sie gehen müssen, um zu ihrem Auto zu gelangen. Es muss irgendwo in seinem Gebiet parken. Die andere ist etwas kleiner, zierlich und hat dunkelbraune, hüftlange Haare, die von einem weißen Haarreif zurückgehalten werden. Als wäre ihr schlecht, hat sie ihre Arme vor ihrem Bauch verschränkt und geht ein wenig geduckt. Schon aus der Ferne kann er erkennen, dass sie leichenblass ist. Sie schleicht, mit einem Gesichtsausdruck, neben ihrer Freundin her, den man als einen solchen interpretieren kann, den man hat, wenn man sich vor der ganzen Klasse blamiert hat... Als die zwei näher kommen winkt die größere Alexander zu. Erst jetzt erkennt er, dass es seine jüngste Tochter Anika ist. Das Mädchen neben ihr ist ihre beste Freundin Mika, eines der ersten Opfer Jigsaws. Sie hilft, so gut sie kann, den Fall voran zu bringen... Mittlerweile haben die jungen Frauen sei Vehikel erreicht. Anika öffnet die Beifahrertür, "Hey, Dad. Musst du nicht arbeiten?" Doch bevor Alexander Thomis antworten kann, spricht Mika für ihn, "Sie sind gerade dabei, stimmts, Mr. Thomis? Sie warten auf den einzigen, mit dem FBI, kooperierenden Cop an der ganzen Westküste. Doch normalerweise ist Chris doch pünktlich...", sie ist wirklich clever. Aber in einigen Punkten ist der FBI-Agent irritiert, "Seit wann sprichst du mich mit meinem Nachnamen an, Mika? Und woher weißt du, dass ich gerade im Dienst bin? Ich könnte doch auch Anika abholen wollen." "Erstens: Sie sind im Dienst. Und dort sind Sie eine Respektsperson. Zweitens: Sie tragen ihren Anzug. Auch schaut, von meinem Blickwinkel betrachtet, ihr FBI-Ausweis aus der Innenseite ihres Jacketts heraus. Außerdem wissen Sie, dass wir immer bis mindestens drei Uhr Schule haben. Und Sie haben andere Sorgen, als ihre Tochter von der Schule abzuholen, wo sie doch ein Motorrad hat." "Gut beobachtet, Sherlock.", lacht er. Doch dann wird er wieder ernst, "Warum seid ihr nicht im Unterricht?" Sein prüfender Blick bleibt an seiner Tochter hängen. "Ka hatte einen Anfall und Mr. Blitly wollte, dass sie im Krankenhaus untersucht wird.", verteidigt diese sich mit einem, beschämten, aber zustimmenden Nicken Michaelas, "Kannst du uns bitte dorthin fahren? Du hast doch sowieso nichts zu tun..." Er wendet sich an die siebzehnjährige, "Hast du was von Chris gehört?" "Wir hatten gestern Abend kurz telefoniert. Er klang ziemlich krank.", antwortet sie wie aus einer Pistole geschossen, "Chris ist selten krank. Aber wenn es ihn erwischt, dann richtig..." "Steigt ein.", mit einer Kopfbewegung weist er auf die Rückstize. Dankbar kommen die jungen Erwachsenen seiner Anweisung nach. "Ich fahr dich dann ins Angels Mercy Hospital.", meint er, während er seinen schwarzen Dienstwagen vom Parkplatz fährt. "Nein... Mein behandelnder Arzt arbeitet im St. Eustace.", korrigiert Mika schnell. "Ich dachte dein Arzt ist im Angels-" "Er bat um eine Versetzung." "Du musst ihm ganz schön treu ergeben sein, wenn du sogar in das -von deiner Wohnung- weiter entfernte Krankenhaus fährst." "Wir Jigsaw Opfer müssen doch zusammen halten.", lacht sie trocken, "Er hatte auch wegen mir eine Ausnahme gemacht und behandelt mich, obwohl ich ein nicht krebsleidender Patient bin... Apropos... Gibt es etwas Neues im Jigsaw Fall? Chris hatte in letzter Zeit auch viel um die Ohren... Deshalb konnten wir nicht so lange miteinander sprechen." "Sagt dir der Name Kathrin Scorpion was?", Alex weiß, dass dieser Name Mika ein Begriff sein wird. Ihr Stiefvater tötete und aß Kathrins Mann und Tochter. "Äh... ja... warum?" "Sie und ihre Mitverschworenen wurden getestet. Typische Jigsaw Falle. Dieses Mal war es das alte Hallenbad am anderen Ende der Stadt. Drei überlebende. Jayden Johnson, ihr Sohn Tobias und Susan Morrigs." "Die Halbschwester von Lynn Denlon?!?" "Genau die." "Habt ihr irgendwelche Spuren gefunden?", fragt sie interessiert. "Nein. Leider nicht.... wie immer" Darauf schweigt sie. "Hey, Ka", jetzt versucht Anika ein Gespräch anzuknüpfen, "wenn diese Tests im Krankenhaus nicht so lange dauern, dann können wir doch zu dir und einen Horrorfilm Marathon machen. Das hatten wir schon ewig nicht mehr gemacht!" Verneinend schüttelt Mika den Kopf, "Nein. Geht nicht. Sorry. Muss lernen." Genervt verrollt die junge Thomis darauf die Augen, "Deine Lebenserfüllung ist seit neustem Lernen, oder was? Du bist gut in der Schule. Da kannst du doch mal EINEN Nachmittag entbehren!!!" "Ich muss wirklich-" "Dann lern ich mit.", Anika ist wirklich eine gute Freundin. Sie weiß, dass, seit ihre beste Freundin getestet wurde, etwas nicht mit dieser stimmt. Deshalb will sie irgendwie herausfinden, wie sie ihr helfen kann. Auch sie hat bemerkt, dass Mikas Synkopen sich häufen. Auch wenn sie sich nur noch in der Schule sehen. "Nein. Ich lerne alleine.", diese zwei Sätze dulden definitiv keine Wiederrede. "Sag ma, Michaela Bishop-", Anika ist sich im Klaren, dass sie es hasst, mit dem Nachnamen ihres Stiefvaters angesprochen zu werden. Obwohl Mika im Zeugenschutzprogramm des FBI -wegen Jack Bishop- ist nennt Mr. Blitly sie immer bei diesem Namen. "Verdammt, ich heiße CONNOR!", jetzt wird die Haarreifträgerin aggressiv. Genau das will Anika. Dadurch wird Mika vielleicht rausrutschen, was sie in letzter Zeit andauernd macht. "-führst du ein Doppelleben? Oder hast du einen Freund, von dem du mir nichts sagen willst?" "Ich gehe jetzt nicht auf deine bescheuerten Fragen ein.", demonstrativ verschränkt sie ihre Arme vor der Brust. "Sie sind nicht bescheuert. Wenn du doch nichts verbirgst kannst du dir heute doch einen Tag frei nehmen und etwas mit mir machen. Ich bin deine beste Freundin. Sogar ICH weiß nicht, was seit neustem mit dir los ist." "Ich führe KEIN VERDAMMTES DOPPELLEBEN!!!", jetzt beginnt Mika zu schreien. Ihre Emotionen können sich schlagartig ändern. Das macht sie so unberechenbar. "Dann beweis es mir, in dem du mit mir ins Kino gehst!" Wütend beugt sich die Blauäugige nach vorne zu Alexander, "Wagen anhalten." "Wa-?", er ist verwirrt. Sie haben schon die Auffahrt des Krankenhauses erreicht. "HALT DEN BESCHEUERTEN WAGEN AN!!!" Der Agent tritt auf die Bremse. Alle werden in die Gurte gedrückt. Doch kaum steht das Auto steigt Mika aus und knallt die Tür hinter sich zu. Verärgert stapft sie den Weg zum Hauptgebäude alleine entlang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)