Uruhas Traumwelt von _Yuki_ (Lasst uns raten was er träumt! XD) ================================================================================ Kapitel 1: süße Träume ---------------------- Das Konzert war mal wieder unheimlich toll gewesen. Sie hatten wirklich alles gegeben und das Publikum hatte voll mitgemacht und zusammen hatten sie die Halle zum Kochen gebracht. Es war eines ihrer absolut geilsten Konzerte gewesen. Die Halle war schön groß gewesen und der Sound super. Jetzt allerdings waren sie schon wieder im Hotel und unheimlich müde. Es war schön aber auch enorm anstrengend gewesen. Sie hatten sich in Rukis Zimmer versammelt weil es das größte war und tranken noch etwas Alkohol um den Tag schön ausklingen zu lassen, auch wenn es schon kurz vor Mitternacht war. Etwas angeheitert war die Runde schon. Einzig Uruha schlief schon neben ihnen auf dem Boden und Kai war gleich auf sein und Uruhas Zimmer verschwunden. Es hatte ihn gleich zu Anfang einfach umgehauen, weil er auch schon die Nacht zuvor nicht wirklich hatte schlafen können und Uruha ging es da ganz ähnlich. Nun lag der hübsche Fuchsblonde Mann auf den Tatamimatten und trug einen leichten Baumwollkimono. Seine langen dunklen Wimpern streichelten ab und an die rosigen Wangen, wenn sich seine Lieder leicht zuckend bewegten. Bald schon wurde Uruha zur Hauptattraktion. Alle saßen um ihn herum und grinsten. „Was er wohl träumt?“, sagte Reita grinsend. Uruhas Wangen wurden nach und nach immer rosiger und er fing an zu lächeln und zu quietschen. „Vielleicht ja von einer bunten Zuckerwattewelt in der er rosa Plüschhasen jagt.“, sagte Ruki voller Überzeugung und die anderen prusteten los und lachten. „Hmmm….ich denke ja eher es ist ein heißer Sextraum. So rosig wie seine Wangen sind und so wie er leise keucht.“, Aois grinsen war breit und lüstern. Seiner Meinung nach würde es zu Uruha super passen. „Könnte gut sein.“, stimmte Reita zu und Ruki fing an zu schmollen, weil er seinen Einfall schöner fand. Bald hörte man ein komisches Fiepen von Uruha und seine Miene verzog sich und er begann zu grummeln und atmete schwer. Ein paar Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht als er sich leicht bewegte und wandte. Es sah ein wenig wild aber auch unheimlich süß aus. „Jetzt hat seine Bettgeschichte sicher etwas gemacht was ihm nicht gefällt und er ist kurz davor dem Etwas den Hals umzudrehen.“, sagte Reita sofort und Aoi musste lachen. „Oder aber er hat den Hasen nicht fangen können, weil er durch eine Hecke gehoppelt ist und dann in seinen Bau!“, versuchte es Ruki weiter mit seiner Idee und die anderen winkten ab. Irgendwann änderte sich Uruhas Miene zu einem entspannten Gesicht und seine Finger fingen an sich ein wenig zu bewegen. Er machte ein ziemlich sinnliches Gesicht und seufzte immer wieder glücklich. Als er sich etwas nach oben bewegte, verrutschte der Kimono ganz leicht und man hatte einen Super Ausblick auf seine schöne Brust und sah wie sich die fein definierten Muskeln unter der Haut immer mal wieder leicht bewegten. „Ha! Jetzt spielt er Gitarre in seinem Traum!!!“, kam es von allen dreien gleichzeitig und sie schlugen ein. Drei Dumme ein Gedanke! Plötzlich fing Uruha an zu zucken und zu fiepen. Er quietschte laut und bewegte sich hektisch und wild. Es schien als hätte er vor etwas Angst und müsse sich verstecken. Wild fielen ihm immer mal wieder Haare ins Gesicht oder rutschten auf der Glatten Haut wieder hinab auf die Matten. Seine fein gezupften Augenbrauen verzogen sich fast schon etwas böse und seine Lippen öffneten sich leicht, dass ihm immer mal wieder gut hörbar ein Keuchen entwich. Die Drei sahen ihn fragend an und überlegten. „Vielleicht hat das Häschen ihm die Gitarre geklaut und läuft damit vor ihm weg und Uruha bekommt ihn nicht.“, kam es als erstes von Ruki und Reita schlug ihn kumpelhaft gegen die Schulter und von Aoi bekam er einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Nein, ich denke nicht dass es ein Hase ist, aber vielleicht ein Traum, indem ihn die Fans verfolgen und er fliehen muss oder so…“, schlug Aoi vor und Reita nickte anerkennend. „Oder aber er ist bei seiner Mutter zu Besuch und versucht vor ihren schlechten Schokotörtchen zu fliehen, mit denen man bekanntlich super die Fenster einschlagen kann!“, rief Reita aus und klatschte sich lachend in die Hände. Die anderen mussten auch laut loslachen und bekamen sich kaum noch wieder ein. Schließlich fing Uruha an wieder zu grinsen und dann böse zu lachen. Die drei sahen ihn fast schon etwas erschrocken an. Uruhas hübsches Gesicht hatte sich nun wieder so verzogen, dass er etwas Teuflisch aber enorm sexy aussah. „Jetzt hat er die Törtchen missbraucht um die Scheibe einzuschlagen und zu fliehen.“, sagte Reita trocken und wieder mussten alle drei Lachen wie verrückt, wovon Uruha letztlich wach wurde und sie verpeilt ansah. „Was is n los?“, fragte er noch völlig verschlafen und gähnte erst einmal. Die drei grinsten nur. „Nichts!“, sagten sie wie aus einem Mund und sahen sich vielsagend an, dann beugte sich Ruki vor und setzte eine Verschwörerische Miene auf. „Was hast du eigentlich geträumt Ruha?“, fragte er neugierig und seine Augen glitzerten wie bei einem kleinen Kind. Uruha grinste breit. Er erinnerte sich noch gut daran und ging alles noch einmal durch. Anfangs hatte er geträumt dass er ein Auftragskiller war und für einen Großauftrag gebucht worden war, eine große Ehre und dafür bekam er seine Lieblingsschusswaffe. Diese hatte er ausführlich betrachtet und erst einmal ein paar Schießübungen damit gemacht und sie überall mit hingenommen weil er sie einfach unheimlich mochte. Dann hatte er sich für den Auftrag fertig gemacht, bewaffnet bis unter die Zähne und war los gelaufen, hatte sich versteckt um im Richtigen Moment die Armee der Gegner anzugreifen und sie niederzustrecken. Das Blut hatte nur so gespritzt und er hatte fröhlich gekichert und es hatte ihn unheimlich angemacht so eine Macht zu besitzen. Dann aber hatten sie ihn auch etwas geschafft zu verletzten und er ärgerte sich zu Tode und fing an nur noch brutaler und grausamer zu werden. Am Ende gewann er mit wenigen Verletzungen und begab sich wieder heim. Dort fing er an zu entspannen und mit Hochgenuss seine Waffen zu reinigen. Das Blut auf den Klingen sah zwar schön aus, war jedoch für seine Lieblinge nicht so günstig. Gerade reinigte er seine Lieblingsschusswaffe, da kamen Ninjas hereingeplatzt und griffen ihn an. Uruha musste fliehen und sich irgendwie verstecken. Er fand ein passendes Versteck und suchte sich seine dort verborgenen Waffen raus und fing an sie alle niederzumetzeln. Dann als sie Tod waren, hatte er sich das Blut von den Lippen geleckt und gegrinst und gelacht. Ja er hatte Triumphiert! Die drei anderen sahen Uruha abwartend und äußerst gespannt an. Der Fuchsblonde schien sich an den Traum zu erinnern und grinste so komisch, dass es ihnen fast schon Angst machte. Immer weiter beugten sie sich vor, vor Spannung und warteten, dass es kaum noch auszuhalten war so britzelte es in der Luft vor Erwartung und Wissenslust. Als Uruha fertig alles durchgedacht hatte sah er die drei süßlich lachend an, als sei er die Unschuld vom Lande. „Ach nichts!“, kicherte er und stand auf. Sexy warf er sein Haar zurück und zwinkerte den anderen zu als er sich zum Gehen wandte. „Macht nicht mehr zu lange.“, mit diesen Worten verließ er das Zimmer und ließ drei dumm drein Blickende Männer zurück. 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