Wird es jemals eine gemeinsame Zukunft geben von -Claire-Farron- ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Meine Geschichte beginnt noch vor den Jahren des Sturzes [Abk.:Js]. An dem Tag, als der Fal'Cie Orphanus, der Gott der Menschheit, von meinen Freunden und mir gestürzt wurde, löste sich der Fluch der Fal'Cie auch endgültig auf. Immerhin meine Freunde wurden von dem Fluch bzw. von der Bestimmung befreit. Selbst die, die zu Kristall geworden sind, weil sie ihre Aufgabe bzw. Bestimmung, welche sie von Orphanus bekommen haben, erledigt hatten, waren wieder erwacht. Ich selbst stand neben Snow Villiers, den Verlobten meiner Schwester Serah. Gemeinsam schauten wir zum Horizont, denn wir hatten die Hoffnung, dass auch Serah nun wieder aus ihrem Kristallschlaf erwacht ist und zu uns zurückkehrt.Gemeinsam schauten wir zum Horizont, als wir dort Personen sahen, die auf uns zu rannten. Je näher die Personen kamen, desto mehr konnten wir von diesen erkennen. Zuerst konnte ich die wesentlichen Unterschiede der beiden Personen erkennen. Zum Beispiel war die linke Person, also von mir aus gesehen, kleiner als die rechte Person. Ich konnte dann auch noch die unterschiedliche Hautfarbe der beiden Personen wahrnehmen. Die kleinere Person hatte eine dunklere Hautfarbe, als die größere, .welche eine sehr helle, fast weiße oder blass wirkende Hautfarbe hatte. Jedenfalls als die beiden Personen fast bei uns waren, löste sich die kleiner Person von der größeren und lief direkt auf Sazh zu. Sazh, der älteste meiner Mitstreiter, fiel direkt auf die Knie und umarmte den kleinen Jungen. Es stellte sich heraus, das der kleine Junge Dajh heißt und dieser der Sohn von Sazh ist. Sazh freute sich, seinen Son endlich wieder in die Arme schließen zu können. Etwas lief Sazh über die Wangen. Vorerst konnte ich es nicht klar erkennen, was es ist, aber meiner Meinung nach waren das Tränen. Nun als Serah, die größere der beiden Personen auf uns zu kam, fiel sie Snow direkt in die Arme. Mich sah sie anscheinend nicht oder ich war ihr nicht so wichtig, wie Snow. Klar, wir haben uns seitdem Tod unserer Eltern leider sehr oft gestritten, aber auch immer wieder vertragen. Entwickelt haben wir uns seitdem auch sehr unterschiedlich. Wahrend Serah in unserem Heimatdorf weiterhin lebte und dort auch Englisch, Mathe und Sport auf Lehramt studierte, ging ich sofort zu der nächsten Anmeldestelle für Soldaten des Sanktums. Dort angenommen, wurden erstmal verschiedene Arten von Tests gemacht. Diese Tests zeigten uns Soldaten bei welcher Art der Armee wir eingesetzt werden. Ich selber war für das Psykom zuständig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)