Die Geschichte von Dayschu Lor von Sanda-San (Anfang) ================================================================================ Kapitel 18: Das Ungeheuer ------------------------- Dayschu, Lilsy und Kaiko machen sich weiter auf die Reise. Der Weg geht weiter in eine Kirche. Die Kirche, wirkt wie eine verlassene Ruine. Steine lagen überall herum. Über der Orgel war das Christbild zerbrochen und Splitter vor ihnen verstreut. Die alten braunen Bänke vor der Orgel waren abgenagt, wie von einem Hasen. Der Alter war nicht Kaput. Ein großer Stein war im Weg. Kaiko versuchte ihn wegzuschieben. Der Weg war Frei. Kaiko musste nur noch Klappe öffnen. In die Tiefe ging eine Treppe. Lilsy klammert sich ängstlich an Dayschu. „Bitte lass neben dir laufen!“ Er kann nicht nein sagen, „OK.“ Kaiko machte ein Eifersüchtiges Gesicht und dreht weg. Dayschu und Lilsy gingen voran. Kaiko kam nach. Sie gingen langsam, schritt für schritt. Die drei bikten um eine Ecke ab weiter geradeaus. Jetzt kam wieder eine Treppe mit mehreren Stufen. Die Treppe ging bis zu einem Weg der an einer Kreuzung endet. Es führt ein geradeaus über eine Brück. Links und rechts in eine Sackgasse. Die Brücke war sehr schmal. Unter ihren Füßen war ein schwarzes Loch zu sehen. „Wo mag der Weg zu Ende sein“, stellte Lilsy die Frage. „Das weiß ich doch nicht. Stelle doch einfach eine andere Frage zu Abwechslung mal“, antwortete Dayschu und versucht sich seine Balance zu halten um nicht herunter zu fallen. Die Brücke endet an einem großen breiten dreckigen Fußweg. Dahinter war ein großer leerer Raum. Keine Fenster, keine Türen. Der Raum war leer. Peng! Eine schwarze Wolke macht sich breit. Das Loch wird immer größer. Eine Bestie erscheint. Die Kreatur hat drei Köpfe. Es war eine Chimära. Die Chimära brüllt ein lauten stoß aus. Ein Kampf entbrennt. Das Ungeheuer schlägt um sich. Es greift an. Alle drei gegen in Kampstellung. Dayschu wedelt mit seinem Stab. Lilsy spricht Pflanzenzauber aus. Kaiko schießt mit Lichtpfeilen auf die Chimära. Ein dreier Kombination „Lichtangriff“. Alle treffen die Chimära mit Feuerkugel. Sie ist verwirrt. Dayschu holt zum Gnadenschuss aus. „Großer Feuerball“. Eine große Kugel aus Feuer und Licht, schleudert er auf die Chimära zu. Sie explodiert. Das Ungeheuer zerschmettert in tausend Stücke. Der Kampf war gewonnen. „Was nun“, fragte Lilsy. „Ich weiß nicht“, antwortete Dayschu. Da! Kaiko deutete auf etwas. Ein Objekt kam von oben. Das Objekt ist ein Stein. „Wofür mag es wohl gut sein“, stellt sich Dayschu die Frage. Er nah es an und gingen durch eine Unsichtbare Wand nach draußen. „Endlich wieder frische Luft“, sprach Lilsy und streckte sich aus. Alle machten sich aufm Weg zurück in die Stadt. Da angelangt überlegten sie erneut einen Wirt zu fragen nach der nächsten Stadt. Der Wirt sprach über eine Stadt Namens, Gandiar. Im Norden führt ein Weg durch eine große sandige Wüste. Niemand sei jemals durch diese gekommen. Dayschu und seine zwei Freunde wollen sich durch die Wüste wagen. Vor ihrer Reise beschaffen sie sich noch viel Wasser zu trinken ein und machen sich auf den Weg zu Sandwüste. Der Weg ist lang. Einige Tage vergehen. Endlich erreichten sie die Wüste. Die Luft war trocken. Sand flog überall herum. Plötzlich Knirscht in Dayschus Tasche etwas. Das Kristallförmige Objekt von der Ruine begann langsam an zu leuchten. Leichte Funken sprühten. „Versuch doch einfach mal dich zu drehen“, meinte Kaiko. Dayschu umkreist sich einmal und noch einmal. Im Norden gab es am hellsten Funken auf. Lilsy sprach, „Ja. Lass uns in diese Himmelsrichtung gehen.“ Die Reise ging weiter. Ein starker Wind weht. Sie kommen nur langsam durch die Wüste. Schritt für Schritt. Ein Beben fing an. Unter ihren Füßen verschwand der Sand im Boden. Ein schwarzes Loch kam auf. Alle drei rennen Weg. Ein weiter Sprung und es war geschafft. Ein Schiff war zu sehen. Das Schiff schwebt in der Luft. Ein Luftschiff. Kaiko tritt näher um es genauer anzusehen. „Wow! Tolles Schiff“, sagte Kaiko. „Kommt lasst uns auf Schiff gehen!“ Lilsy und Dayschu erheben ihren Körper auf und Klettern aufs Schiff. Das Schiff hatte die Form eines Piratenschiffes. Die Segel waren weiß. Die Flügel hängen an der Seite auf und ab. Kaiko startet das Schiff. Das Schiff hebt ab. Es ist weit über dem Festland. Kaiko dreht etwas am Ruder und es beginnt an zu Fliegen. Ihr Weg geht weit entlang der Wüste bis hin zu einem offenen Meer. Sie über fliegen jetzt im Westen mehrere kleine Inseln. „Komm! Wir landen mal“, fordert Dayschu auf. „Warum“, fragte Lilsy. „Wir sollten jeden Ort mal besucht haben“, erklärt Dayschu mit einer freundlichen Stimme. Sie Landen auf einem abgelegtem Fläche und festigten das Schiff. Viele Berge bedeckten das Festland. Kleine Wege führten durch die Gipfel. Schnee bedeckten die Spitzen. Höhlen waren zu sehen. Eine merkwürde Insel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)