Gestrandet von tricki ================================================================================ Schmerz ------- "Du willst unbedingt, dass ich dir verzeihe?", fragte ich Keilo. Er nickte und schaute mit tief in die Augen. "Dann hilf mir deinen Vater zu stürzen, er darf nicht weiter regieren, denn er ist viel zu grausam um ein Herrscher zu sein!", meinte ich. Keilos Augen weiteten sich, er schaute geschockt. "Das kannst du doch nicht verlangen, das geht nicht, ich kann doch nicht meinen eigenen Vater stürzen", meinte Keilo mit zittriger Stimme."Genau das verlange ich von dir, lass uns deinen Vater vom Trohn stürzen", wiederholte ich mich. Doch Keilo schüttelte den Kopf und rannte fluchtartig raus. Ich schaute ihm hinterher und seufzte. Natürlich konnte ich nicht hinterher, die Wachen würden mich aufhalten. Ich setzte mich auf den Boden und wartete, etwas anderes blieb mir nicht über. Nach ungefähr einer Stunde schlief ich dann ein. Plötzlich spürte ich einen Schmerz in der Seite, ich machte sofort die Augen auf und erkannte Karez über mir, die schöne Zeit war vorbei. "Habe ich dir erlaubt zu schlafen? ich glaube nicht", knurrte Karez mich an, und schon trat er mir wieder leicht in die Seite. Ich stand daraufhin auf, meine Seite schmerzte leicht aber es war zu ertragen. Er setzte sich auf seinen Sessel."Komm her mein Tier!", sagte er kurz und knapp. Keilo hatte mir geraten lieber erstmal auf ihn zu hören, dann würde er mich vielleicht auch mal alleine lassen, ohne Wachen. Somit ging ich zu ihm. Plötzlich packte er meinen Arm und zog mich neben ihn. Erschrocken schrie ich kurz auf. "Hab keine Angst, ich tuh dir schon nichts kleines Tier, noch nichts zumindest", grinste er gruselig. Dann packte er meine Hand unsanft und schaute sie sich genau an. "Du hast weder Krallen", dann drückte er hart zu und ich zuckte schmerzahft zusammen "und sie sind auch nicht stark".Dann packte er meinen Fuß, ich fiel etwas zurück. "Bei deinen Füßen ist es genauso, womit verteidigt ihr Tiere euch?", fragte er. Doch ich gab ihm keine antwort. Er zog feste am Halsband, ich tat so als würde ich keine Luft mehr kriegen, da aber das Halsband locker war bekamm ich genug Luft. Karez grinste und hörte dann auf zu ziehen. Er klopfte gegen meine Stirn, "Eventuell ja mit eurem Kopf? Er scheint stark und stabil zu sein", meinte Karez. Dann öffnete er meinen Mund. "Fangzähne habt ihr auch keine, seit wohl eher Pflanzenfresser oder? Aber mein Sohn meinte ihr esst auch Fleisch, sehr merkwürdig".Dann fühlte er meine Arme ab. "Auch nicht gerade die stärksten", sagte er. Danach fing er an meine Beine abzutasten ,doch als er dann viel zu hoch fasste konnte ich mich nicht länger beherschen. Ich knallte Karez gehörig eine, er biss sich mit seinen Fangzähnen auf die Lippen und fing an zu bluten. Er knurrte wütend und packte mich am Hals. Mit dem einem Arm hielt er mich hoch, er war stark. Ich zappelte, denn ich bekam nun wirklich keine Luft mehr, verzweifelt versuchte ich seine Arme wegzukriegen, doch ich hatte keine Chance. Als mir langsam schwarz vor Augen wurde lies er mich los, sofort rang ich nach Luft. Er schaute auf mich herab, seine Augen funkelten tödlich. Dann pfiff er und sofort standen einige Wachen bereit. "Ich weiß nun scheinbar wo ihr Tiere empfindlich seit und glaub mir das werde ich mir noch zu Nutzen machen!", fauchte er wütend. "Bringt ihn zum auspeitschen, aber lasst ihn bloß am Leben, danach verarztet ihn und bringt ihn zurück!". Die Wachen nickten nur und packten mich. Ich wurde sofort weggeschleppt, soviel ich mich auch wehrte ich hatte keine Chance gegen sie. Auf den weg sah ich Keilo, er schaute mich mit Mitleid an, scheinbar wusste er genau wo es mit mir hinging. Ich wurde an einem Mast festgebunden, bestimmt dort wo auch Keilo ausgepeitscht wurde. Das wehren hatte ich aufgegeben es brachte jetzt nichts mehr. Plötzlich spürte ich einen starken Schmerz, es brannte richtig und ich schrie auf. Noch ein paar mal spürte ich dieses starke brennen, diesen Schmerz. Doch nach einigen Schlägen fing mein Körper an taub zu werden. Zum ersten mal liefen mir richtig Tränen über die Wange. Ich bemerkte jetzt erst das Keilo zugesehen hatte, doch als ich ihn weinend ansah flüchtete er sofort. Dann spürte ich wie etwas zu Boden tropfte, es war bestimmt Blut von mir. Nun wurde ich endlich los gemacht, ich war vor Schmerzen gelähmt, kurzzeitig hatte ich auch manchmal vor Schmerz aufgehört zu atmen. Jetzt wurde ich hochgehoben und weggetragen, doch ich erkannte nichts vor Tränen. Nach ein paar Minuten wurde ich hingelegt auf den Bauch und etwas wurde auf meinen Rücken geschmiert, doch dass bekam ich kaum noch mit. Dann wurde ich Verbunden und sofort wieder weggetragen, es ging zu Karez. Ich zitterte am ganzen Leib. Als wir bei Karez waren wurde ich genau neben ihn abgesetzt, er girnste schadenfroh. "Ich hoffe du hast gelernt Tier!" sagte er "Lass uns nun dort weitermachen wo wir aufgehört hatten!". Somit wendete er sich mir wieder zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)