Sasukes forbidden love von _CherryBlossom_ ================================================================================ Kapitel 14: ------------ Kapitel 14 Hier das nächste Kapi ^^ Lg _CherryBlossom_ ------------------------------------------------------------ Kapitel 14 Als Hanabi zu sich kam, wusste sie zuerst nicht wo sie war. Doch nachdem sie sich umgesehen hat, wusste sie, dass sie sich in einer Zelle befand. Hanabi ein Pochen in ihrem Kopf. Sie griff sich auf die Stirn. Ihre Hände fühlten sich bleischwer an und ihr ganzer Körper tat ihr weh. Sie konnte sich vor Schmerzen kaum bewegen. Sie sah auf ihre Finger, die voller Blut waren. Anscheinend hatte sie eine Kopfverletzung, was auch ihre Kopfschmerzen beantworten würde. Sie wusste in diesem Moment nicht, wieso sie eigentlich hier war. Hanabi versuchte sich zu erinnern, was geschehen war. Langsam erinnerte sie sich… Suigetsu hatte sie von hinten attackiert, doch er war nicht alleine. Sie erinnerte sich noch daran, dass noch einer dabei war. Einer der das Sharingan besaß, jedoch war es nicht Sasuke. Es musste dieser Madara gewesen sein. Aber was wollte er von ihr? Hiashi sah schon nervös auf die Uhr. Wo war Hanabi? Er wartete jetzt schon seit zirka einer Stunde auf sie. Er ging zum Telefon und wählte die Nummer von Naruto. Es läutete. „Hallo? Wie kann ich Ihnen helfen?“, hörte man eine männliche Stimme in der anderen Leitung. „Hallo Minato, ist Naruto da?“ Minato gab leicht überrascht von sich: „Nein ist er nicht. Eigentlich sollte er bei dir sein, oder? Er sagte mir vorher, dass er Hanabi nach Hause bringen würde.“ Hiashi überlegte einen Moment lang. „Wo könnte er, denn sein?“, fragte Hiashi dann. „Ich weiß es nicht. Ich kann ihn nicht einmal erreichen“, antwortete Minato nachdenklich. „Trotzdem, danke“, wollte Hiashi gerade aufhören, doch Minato fügte noch etwas hinzu: „Hiashi, ich weiß, dass du nicht gerade der beste Freund von Fugaku bist, aber… du könntest ihn doch anrufen und fragen, ob Hanabi dort ist.“ Hiashi überkam ein komisches Gefühl. Seine Hanabi bei Sasuke? Das konnte er sich nicht vorstellen. „Danke, aber ich glaube ich komme auch ohne Fugaku zurecht“, antwortete er und legte auf. Plötzlich läutete es an der Tür. Als Hiashi öffnete stand Karin davor. „Du bist wer?“, wollte Hiashi wissen. Karin lächelte ihn an: „Also ich bin Karin.“ Hiashi blieb unbeeindruckt. „Was willst du jetzt genau von mir? Wenn du zu Hanabi willst, dann komm später, denn sie ist nicht da“, sagte er und wollte Karin gerade die Tür vor der Nase zuschlagen, doch dann sagte Karin: „Vielleicht ist sie ja bei Sasuke.“ Nun hatte sie die Aufmerksamkeit der Hyuugas geweckt. „Wieso bei Sasuke?“, wollte er wissen. Karin lächelte wieder und antwortete: „Naja wussten sie den nicht, dass Hanabi seit einigen Wochen mit Sasuke zusammen ist. Aber ich glaube die beiden hatten vor ein paar Tagen, eine kleine Auseinandersetzung nichts Großes.“ Hiashi dachte kurz nach. Das was dieses Mädchen da sagte, konnte war sein, denn Hanabi war ja seit einigen Wochen, kaum zu Hause gewesen. Trotzdem wollte er auf Nummer sicher gehen und fragte deshalb: „Wie kommst du darauf, dass die beiden zusammen seien und welche Auseinandersetzung?“ Karin konnte einfach nicht aufhören ihn anzulächeln. Es tat ihr richtig gut, Hanabi ein wenig zu demütigen. „Die beiden wurden eben oft gesehen und er hat auch oft so Andeutungen gemacht. Außerdem habe ich von guten Quellen erfahren, dass die beiden auch wirklich zusammen waren. Sasuke hatte nämlich eine kleine Wette um ihre Tochter gemacht und die hieß: Er sollte sie ins Bett bekommen und dafür bekomme er Geld. Das hat er anscheinend auch geschafft, da die beiden vor ein paar Tagen miteinander gestritten haben. Da hab ich einiges mitgehört und so wurde mein Verdacht, dann auch bestätig, Herr Hyuuga“, erzählte sie. Hiashi kochte bereits vor Wut. „Wo…..ist….Hanabi??!!“, wollte er wissen. Karin zuckte unbeeindruckt mit der Schulter und antwortete darauf nur: „ Ich weiß es nicht, vielleicht ist sie ja gerade bei Sasuke.“ Das reichte Hiashi vollkommen als Antwort. Als Sasuke zu sich kam, war das erste Gefühl das er verspürte, der Schmerz in seinem Kopf. Sasuke versuchte es zu ignorieren. Er wollte sich strecken, doch dann bemerkte er die Handschällen an seiner Hand. „Verdammt“, fluchte er. „Ja das habe ich mir auch gedacht als ich aufgestanden bin. Doch das ist nicht alles. Die Handschellen scheinen auch eine Art Chakra-Blockade zu sein“, erwiderte Naruto. Sasuke sah ihn kurz an und widmete sich dann wieder der Zelle. Die Zelle glich den Kerkern im Mittelalter, alles aus Pflastersteinen und das kleine Fenster hatte davor ein Gitter. Als Sasukes Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben sah er außerdem auch noch, dass man in die Nebenzelle sehen konnte. Das war durch ein kleines ‚Fenster’ in der Mauer möglich, das jedoch auch ein Gitter davor hatte. In einer der Nebenzellen sah er Hanabi. „Hanabi!“ Sasuke stand auf und ging zum kleinen Fenster in der Mauer. Sie sah ihn kurz an und wandte ihren Blick wieder von ihm ab. „Geht es dir gut?“, wollte er wissen. „Mir geht es bestens! Siehst du doch!“, sagte sie arrogant und sarkastisch zugleich. Sasuke sah die Schwellungen und blauen Flecken in ihrem Gesicht. „Was haben sie mit dir gemacht?“, fragte Sasuke geschockt. Doch Hanabi kam erst gar nicht zu einer Antwort, denn Suigetsu trat vor das Gitter. „Na Sasuke? Gefällt sie dir?“, fragte er lächelnd. Dafür bekam Suigetsu einen verachtenden Blick von Sasuke. Suigetsu grinste immer noch. Sasuke ging vors Gitter, um Suigetsu gegenüber zu stehen und fragte Suigetsu noch einmal: „Was hast du mit ihr gemacht?“ „Was denkst du den?“, wollte er von Sasuke wissen. Sasuke schenkte ihm einfach nur einen verächtlichen Blick. Suigetsu fragte grinsend: „Hat sie sich bei dir auch so gewehrt?“ Sasuke schlug mit seiner Hand mit aller Kraft gegen die Gitterstäbe. Suigetsu grinste immer noch. „Ich schwöre es dir Suigetsu, wenn ich hier hinaus komme, dann bist du dran!! Ich bring dich um!!!“ Suigetsu lachte jetzt. „Achja? Du willst mich umbringen? Dann komm zuerst einmal hinaus!“ Suigetsu wandte sich ab und ging zu Hanabis Zelle. Dann sah er wieder herausfordernd zu Sasuke. „Sasuke was hältst du eigentlich davon, wenn ich dir zeige, was ich mit ihr gemacht habe?“, fragte er herausfordernd. Sasuke kochte bereits vor Wut. „Suigetsu, wenn du sie nur noch einmal anrührst, bist du des Todes!“, drohte er ihm wütend. Suigetsu genoss die Hilflosigkeit von Sasuke und grinste ihn einfach nur die ganze Zeit an. Dann dachte er daran wie Sasuke ihn schon einige Male davon abgehalten hatte, Hanabi auch nur an zu rühren. Gerade als er den Schlüssel zu Hanabis Zelle aus seiner Hosentasche ziehen wollte, kam Shisui hinein und nahm ihm kurzerhand den Schlüssel weg. „Was soll das?“, fragte Suigetsu wütend. „Du sollst nach draußen gehen! Befehl von Madara. Ich übernehme ab jetzt ein wenig die Bewachung der Gefangenen“, antwortete Shisui gefühllos. Suigetsu nickte nur und verließ den Raum. Als Shisui sich sicher war, dass Suigetsu sie nicht belauschte, sprach er Sasuke an: „Sasuke ich habe versucht sie aufzuhalten…“ Sasuke jedoch unterbrach ihn: „Erspar mir deine Entschuldigungen! Ich will sie nicht hören! Schon das du da bist, ist mir genug!“ Sasuke drehte ihm den Rücken zu und ging wieder zu Naruto. Dann sah er Hanabi an, sie hatte sich die ganze Zeit über nicht bewegt. Sasuke spürte ein Stich in seinem Herzen. Diese Sache war alles nur seine Schuld. Fugaku war gerade mit einigen Dokumenten beschäftigt, als es an der Tür läutete. Er stand auf, ging zur Tür und öffnete sie. „Hallo, Fugaku!“, begrüßte ihn Hiashi sarkastisch. Hinter ihm tauchten noch ein paar andere Hyuugas auf. „Was willst du, Hiashi?“, wollte Fugaku wissen. Hiashis Züge verhärteten sich. „Ich will meine Tochter!“, antwortete er knapp. „Bei mir ist sie nicht. Also kannst du ja wieder gehen“, antwortete Fugaku und wollte die Tür schließen, doch ein Hyuuga verhinderte es, indem er seinen Fuß vor die Tür stellte. „Ich frage dich noch einmal. WO ist MEINE TOCHTER?“, fragte Hiashi. Seine Geduld war langsam am Ende und das ließ er Fugaku spüren. Fugaku schüttelte den Kopf und erwiderte darauf: „Einer gegen zehn, ist das deine Vorstellung von Ehre? Aber wieso frage ich mich das überhaupt? Du warst ja schon immer so!“ Hiashi lachte. „Das sagst gerade du? Ich habe mehr Ehre als du Fugaku Uchiha! Außerdem hast du mir nicht meine Frage beantwortet! WO ist SIE?“, fragte Hiashi zähneknirschend. Fugaku gab sich gelassen. „Bei mir ist sie nicht. Was soll sie hier überhaupt? Sasuke war heute nicht mit dem Aufpassen dran!“, antwortete er. Das Sasuke einfach von einer Besprechung abgehauen ist, ließ er dabei aus. „Wie schön, dass sie nicht bei dir ist. Aber vielleicht ist sie ja bei deinem Sohn? Also wo sind die beiden?“ Jetzt war Fugaku der jenige der die Geduld verlor: „Was soll Hanabi bei Sasuke?? Sie war nie bei uns und das wird sie auch nie! Such wo anders!“ Hiashi sah ihn ernst an: „Bei der Sache sind wir uns wenigstens einig. Jedoch muss ich dir wiedersprechen: Ich werde nicht wo anders suchen, weil ich weiß, dass sie hier sein muss.“ Fugaku schüttelte den Kopf: „Das ist sie aber nicht! Wenn sie hier wäre würde ich sie dir ausliefern ohne mit der Wimper zu zucken. Nur kann ich es nicht, wenn sie nicht das ist!“ Hiashi atmete tief ein. „Du lügst wie gedruckt, Fugaku! Sie muss hier sein. Ich habe von meinen Quellen gehört, dass DEIN Sohn eine Wette mit Shisui gemacht haben soll. Die lautet, dass er sie ins Bett bekommen soll und er bekommt Geld dafür! Also willst du mir immer noch klar machen, dass Sasuke sie nicht hat?“ Fugaku blieb ruhig und antwortete darauf: „Ja ich bin mir immer noch sicher darüber! Jetzt gehe einfach!“ Hiashi warf ihm noch einen letzten Blick zu und sagte: „Fugaku du weißt was ich dir vor ein paar Jahren gesagt habe! Dein Sohn hat meine Tochter angefasst, das bedeutet unsere Clans stehen ab heute im Krieg!“ Sasuke ging schon seit einigen Stunden in der Zelle auf und ab. „Sasuke jetzt beruhig dich mal“, sagte Naruto. Sasuke warf ihm einen boshaften Blick zu. „Wie soll ich mich beruhigen Naruto? Ich würde diesen Kerl jetzt am liebsten umbringen!“, erwiderte Sasuke arrogant. „Das kannst du jetzt aber nicht und, dass du in der Zelle auf und ab läufst bringt dich auch nicht weiter“, sagte Naruto vorsichtig. Sasuke setzte sich neben Naruto und sah eine Weile lang einfach nur in die Leere. Nach einer Weile sagte er: „Naruto, versuch dich einfach einmal in meine Lage zu versetzten. Stelle dir vor, dass Suigetsu, Sakura angefasst hätte. Würdest du nicht auch so reagieren?“ Naruto sah ihn eine Weile lang schweigend an. Doch dann antwortete er: „Doch würde ich wahrscheinlich schon. Aber ich würde mir meine Kräfte sparen und dann wenn die Zeit kommt, würde ihn….ich weiß nicht, ich glaube ich würde ihn zusammenschlagen. Aber umbringen auf keinen Fall, denn was bringt sich das schon? Du kommst wegen einem Vollidioten ins Gefängnis. Was ich dir damit sagen will ist: Mach dir deine Finger auch gar keinen Fall an so einem schmutzig, Sasuke. Sasuke dachte über diese Worte nach und sah zu Hanabi. „Aber sie wäre es wert, Naruto…“ „Madara! Ein Bote war gerade hier und hat erzählt, dass die Clans wieder im Krieg stehen!“, sagte Suigetsu zu Madara. Madara verschränkte die Hände vor sich und grinste. „Toll, dann steht dem Untergang der Hyuugaclans nichts mehr im Weg…“ ------------------------------------------------------------ Das war das Kapi ^^ ein wenig kurz aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen ^^ Lg _CherryBlossom_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)