Sasukes forbidden love von _CherryBlossom_ ================================================================================ Kapitel 11: Das erste Mal ------------------------- Das erste Mal Hier das nächste Kapi ^^ Ich hoffe es ist nicht zu schnulzig aber das muss auch mal sein ^^ Viel Spaß Lg _CherryBlossom_ ------------------------------------------------------------ Das erste Mal „Sasuke will in letzter Zeit echt oft auf Hanabi aufpassen“, sprach Naruto das Thema an. Sakura nahm einen Schluck von ihrem Wasser. „Lass ihn doch.“ „Glaubst du er mag sie wirklich, oder nutzt er sie nur aus?“, bohrte Naruto weiter. Sakura schüttelte den Kopf und lächelte ihn an: „Naruto ich denke nicht, dass das unser Problem ist. Mir tut nur die arme Hanabi leid, wenn ihr Vater erfährt, dass die Hälfte des Dorfes, darüber spricht, dass Sasuke und Hanabi ein Verhältnis haben.“ Naruto nickte: „Glaubst du es ist etwas wahres dran?“ „Ich denke schon“, antwortete Sakura. „Sasuke ich habe dich schon länger nicht zu Gesicht bekommen“, begrüßte Itachi seinen jüngeren Bruder. „Ich weiß, ich habe viel zu tun. Mit der Firma und Hanabi“, antwortete er. Itachi nickte. „Ich hoffe du weißt was du das tust, Bruder“, sagte er nur und ging. Nachdem die Familie Hyuuga gegessen hat und Hiashi in seine Arbeitszimmer gegangen war, flüsterte Hinata ihrer Schwester zu: „Hanabi, spinnst du? Du lässt dich mit einem Uchiha ein?“ Hanabi versuchte ihre Schwester nicht anzusehen: „Ich liebe ihn.“ Hinata schüttelte den Kopf: „Er dich aber nicht!“ „Du kennst ihn nicht einmal! Woher willst du das den wissen?“, verteidigter sie ihn. Hinata sah ihre Schwester leicht wütend an: „Weißt du Hanabi ich bin einige Jahre lang mit ihm in die selbe Klasse gegangen. Er hat sich nie um die anderen gekümmert und jetzt soll er sich verändert haben? Ich denke er nutzt dich entweder nur für etwas aus oder er verarscht dich einfach!“ „Wie bitte? Er nutzt mich nicht aus!“, sagte Hanabi gekränkt. „Hat er dir jemals seine Gefühle gestanden? Ich denke wohl eher nicht“, entging Hinata. „Du kennst ihn ja gar nicht!“, sagte Hanabi wütend und ging in ihr Zimmer. Am nächsten Tag „Sasuke, es ist wirklich besser, wenn du mich einfach alleine in die Schule gehen lässt. Ich brauche keinen Babysitter“, sagte Hanabi zu Sasuke als sie auf den Weg zur Schule waren. „Ich werde dich aber begleiten“, entging Sasuke. Hanabi schüttelte den Kopf. Er war einfach zu sturköpfig. „Dann begleite mich eben, wenn es dich glücklich macht“, gab sie sich geschlagen. Im Schulhof lauerten Karin und ihre Freundinnen bereits Hanabi auf, aber als sie sahen, dass Sasuke auch dabei war, ließen sie es doch. „Danke“, flüsterte sie und sah gen Boden. „Dir wird keiner mehr wehtun, Hanabi“, versprach Sasuke. Bei diesen Worten schlug ihr Herz bis zum Hals. Nach der Schule als Hanabi vor dem Schulgebäude auf Sasuke wartete, hörte sie eine Stimme hinter sich: „Hallo, Hanabi! Schon lange nicht mehr gesehen, mein Schatz.“ Hanabi drehte sich um und sah direkt in Suigetsus Gesicht. „Was willst du?“, fragte sie. Er lachte. Dieses Lachen jagte Hanabi eine höllische Angst ein und ließ sie erschaudern. „Ist es denn nicht offensichtlich?“, fragte er mit einem hämischen Grinsen. „Suigetsu, du kannst auch gerne wieder gehen“, sagte Sasuke kalt. Suigetsu sah Sasuke herausfordernd an: „Also stimmt es, dass ihr zusammen seid. Kann ich auch gut verstehen.“ Als er den letzten Satz sprach sah er Hanabi herausfordernd an. „Lass sie in Ruhe, Suigetsu. Du und die anderen habt überhaupt keine Hobbies. Sucht euch welche, dann könnt ihr endlich aufhören anderen Leuten auf die Nerven zu gehen“, sagte Sasuke. Dann nahm er Hanabi an der Hand und zog sie mit sich. Hanabi lag auf ihrem Bett und sah Richtung Badezimmertür. Sasuke hat sich dort schon seit einigen Minuten eingeschlossen und telefonierte mit irgendjemandem. Sie schloss die Augen und dachte an das gestrige Gespräch mit Hinata. Immer wieder kamen ihr dieselben Sätze in den Sinn: „Ich liebe ihn!“~ „Er dich aber nicht“ ~ „Hat er dir jemals seine Gefühle gestanden? Ich denke wohl eher nicht.“ Sie drehte sich auf die andere Seite. Ihre Schwester hatte Recht. Noch kein einiges Mal hat er ihr seine Gefühle gestanden, oder überhaupt erwähnt, dass er sie liebt. Plötzlich riss ihr Vater sie aus den Gedanken: „Hanabi?“ Sie sah zu ihm auf: „Ja, Vater?“ „Ich muss heute etwas erledigen und werde erst morgen früh wieder kommen. Ist das okay für dich?“, sagte er. Hanabi nickte. Dann verließ er wieder ihr Zimmer. Nach ein paar Minuten, kam Sasuke aus dem Bad hinaus. Hanabi lag mit geschlossenen Augen auf ihrem Bett. Er legte sich neben sie und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie öffnete die Augen und sah ihm direkt in die Augen. Sie wurde rot und er lächelte sie an. „Was ist los? Mit wem hast du telefoniert?“, wollte Hanabi wissen. Sasuke dachte kurz nach. Er durfte ihr nicht erzählen, dass es ein Kunde war deshalb sagte er: „Mein Vater.“ Sie nickte. „Mein Vater ist heute nicht zu Hause“, fuhr sie fort. „Sind wir alleine?“, wollte Sasuke wissen. Hanabi schüttelte den Kopf: „Nein, Hinata ist auch da.“ Als Hanabi und Sasuke in Hanabis Bett lagen, hatte Hinata sich schon längst schlafen gelegt. „Sasuke?“, sprach Hanabi ihn an. „Hmm?“ „Was genau machst du eigentlich in deiner Firma?“, fragte sie ihn. Er sah ihr in die Augen. Wieso wollte sie das wissen? „Nur so die Drecksarbeit, die mein Vater nicht verrichten will“, antwortete er darauf. Hanabi lächelte ihn an: „Was den zum Beispiel?“ Jetzt musste er auch lächeln: „Du bist echt neugierig.“ Sie nickte. „Rechnungen schreiben, irgendwelche alten Ordner ordnen, die sowieso keiner mehr braucht und lauter so schwachsinnige Arbeiten“, erklärte er. „Bist du müde, Sasuke?“, fragte Hanabi ihn. „Ein wenig“, antwortete Sasuke. „Ich kann nicht schlafen“, fuhr sie fort. Sasuke lachte: „Weißt du, manchmal bist du echt anstrengend, Hanabi.“ Sie lächelte: „Ich weiß.“ Er küsste sie. „Ich liebe dich, Sasuke“, sagte sie und wurde rot. Sie hielt den Atem an. Was würde er jetzt sagen? Würde er ihre Gefühle erwidern? Oder würde er sie einfach sitzen lassen? Er tat nichts dergleichen. Er küsste sie und zog sie in seine Arme. Sasuke küsste sie immer weiter bis sie sich gegenseitig in den Armen lagen… „Ich liebe dich, Hanabi“, sagte Sasuke schließlich. Hanabis Herz schlug noch schneller als es schon tat. „Sasuke, bitte sag mir, dass das jetzt ernst gemeint war“, sagte Hanabi leise. Sasuke hob ihr Kinn sanft an: „Das war ernst gemeint.“ Sie küsste ihn noch einmal und dann schlief sie in seinen Armen ein. ------------------------------------------------------------ Das wars ^^ ich hoffe es hat euch gefallen Lg _CherryBlossom_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)