Sasukes forbidden love von _CherryBlossom_ ================================================================================ Kapitel 7: Annäherungsversuche ------------------------------ Annäherungsversuche Hier kommt schon das nächste Kapi ^^ also ich würde euch ja gerne verraten wer der Unbekannte ist aber das soll eine Überraschung werden ^^ Hier die Auflösung ^^ Viel Spaß Lg _CherryBlossom_ ------------------------------------------------------------ Annäherungsversuche „Also ich bin nicht sehr beeindruckt davon, dass du einen Hyuuga beschützen sollst“, meinte Fugaku nachdem Sasuke ihm von seiner Mission erzählt hat. Sasuke zuckte mit der Schulter: „Ich auch nicht. Aber wenn es Tsunade sagt.“ Fugaku sah von dem Koffer auf und sah direkt in die Augen seines Sohnes: „Tsunade weiß haargenau von der Fehde und trotzdem gibt sie dir eine Mission in der du Hanabi beschützen sollst? Was sagt eigentlich Hiashi dazu?“ „Er hat nichts gesagt“, antwortete Sasuke. Fugaku widmete sich wieder dem Koffer und sagte nur: „Du weißt was du zu tun hast.“ Sasuke nickte. Hanabi kam gerade aus einer Umkleidekabine im Einkaufszentrum raus und fragte Mazurie: „Wie sehe ich aus?“ Mazurie musterte sie von Kopf bis Fuß. Sie hatte ein blaues Kleid an, das um die Hüfte mit silbernen Stickereien besetzt war. Das Kleid war vorne etwas kürzer, denn der Teil unter der Taille war nur 36 cm lang. Doch hinten war es so lang das es den Boden berührte. „Äh…wow steht dir echt gut“, sagte Mazurie erstaunt. Hanabi lächelte: „Willst du dir eigentlich nicht auch eines aussuchen?“ Mazurie schüttelte den Kopf: „Nein, meine Eltern würden mich umbringen, wenn ich noch Geld für Kleider ausgeben würde.“ „Ich bezahle es dir auch“, erwiderte sie darauf und wedelte mit der Kreditkarte ihres Vaters herum. Mazurie lächelte: „Okay! Also wenn du mir schon so ein Angebot machst, dann nehme ich es gerne an.“ Hanabi lächelte jetzt auch. „Wie geht es dir eigentlich Hanabi?“, fragte Mazurie vorsichtig. Hanabi ließ den Kopf sinken und schaute jetzt weniger erfreut drein: „Nicht sonderlich gut. Ich fühle mich dreckig und beschmutzt. Aber ich muss mich ablenken, denn ich möchte nicht, dass jemand darüber erfährt. Verstehst du?“ Mazurie nickte. „Okay also nun zum Kleid“, lenkte Mazurie ein um Hanabi abzulenken. Sie sah sich um und sagte: „Wie wäre es, wenn wir im Partnerlook gehen. Aber welche Farbe nehme ich den?“ Hanabi sah sich auch um und antwortete dann nach einer Weile: „Was haltest du denn von dem Kleid in Rosa?“ Mazurie lächelte und sagte: „Okay. Dankeschön, Hanabi!“ Dann umarmte sie Hanabi zum Dank. „Fertig?“, fragte Naruto die beiden als sie vom Geschäft hinauskamen. Sie nickten. Naruto hasste Einkäufe, aber er ließ es sich nicht anmerken. „Gehst du auch mit?“, fragte er Mazurie. Mazurie lächelte ihn an: „Klar doch, Gaara ist auch da.“ Naruto zwinkerte ihr zu: „Ja, aber von Anstarren wird nichts Mazurie. Du musst wenigstens ein wenig mit ihm reden.“ Mazurie wurde rot und sprach den ganzen Heimweg lang kein Wort mehr mit ihm. „Hanabi! Ich habe mir nicht gedacht, dass du auch kommst“, rief Konohamaru ihr zu als sie gerade mit Naruto hineinkam. Er fuhr fort: „Wow, Hanabi hast du vor dir Naruto zu schnappen.“ Hanabi wurde rot und Konohamaru lächelte herausfordernd. Jetzt sah er Naruto an: „Oder ist es etwa umgekehrt?“ Außerdem fügte er unverblümt hinzu: „Und ich habe mir gedacht, dass du eher Sakura haben willst aber ja…wie man sich in einem Menschen irren kann.“ Er zwinkert Naruto zu. Statt wütend zu sein begann Naruto zu lachen. Mazurie sah sich währenddessen um, doch sie sah Gaara nirgends. Einige Leute warfen Naruto und Hanabi neugierige Blicke zu. „Naruto glaubst du, dass es eine gute Idee war mit dir her zu kommen? Ich meine nur, die sehen uns so komisch an.“, flüsterte sie ihm zu. Jetzt sah Naruto sich auch um und erwiderte leise: „Lass sie doch, die brauchen sowieso immer etwas Neues worüber sie sich die Mäuler zerreißen. „Sasuke hör auf damit! Wir sind auf einer öffentlichen Feier“, ermannte ihn sein Vater und nahm im die Zigarette weg. Nach einer Weile ging er. Sasuke wollte gerade wieder eine Zigarette anzünden als Shisui kam: „Sasuke, hat Fugaku dir nicht gesagt du sollst nicht rauchen?“ Er nahm ihm die Zigarette weg, wofür er einen bösen Blick von Sasuke bekam. „Schau nicht so, Sasuke. Da sieh lieber hin“, erwiderte er belustigt und zeigte mit seinem Finger in die Menge. „Wohin soll ich hinsehen?“, fragte Sasuke genervt. Shisui schüttelte den Kopf und sagte: „Zu Hanabi! Naruto spannt dir die Kleine aus. Hast du unsere Wette vergessen?“ Sasuke zuckte unbekümmert mit der Schulter: „Sie gehört nicht mir und das wird sie auch nie.“ Shisui lachte und sagte provokant: „Hab ich also die Wette gewonnen?“ Sasuke sah in wütend an: „Nein hast du nicht!“ Shisui lächelte schelmisch: „Klar, dann geh zu ihr und bitte sie um einen Tanz.“ Aus Sasukes Blick funkelte pure Wut. „Was den? Irgendwie musst du ja beginnen.“ Sasuke drehte im den Rücken zu und ging zu Hanabi. „Es ist so langweilig, Mazurie. Ich verstehe immer noch nicht, wieso du dich durch solche Partys schleppst, wenn man das hier überhaupt so nennen darf und das nur wegen Gaara“, sagte Hanabi gelangweilt. Mazurie kicherte nur. Hanabi verdrehte die Augen und sah zu Naruto. Von dem hatte sie auch nichts zu erwarten, denn er war voll und ganz mit Konohamaru beschäftigt. Sie lehnte sich gegen die Mauer. Plötzlich hörte sie eine ihr vertraute Stimme: „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Sie drehte sich um und sah in die schwarzen Augen des Uchihas. Ihr Herz klopfte wie wild. „Was ist wenn ich nicht will?“, fragte sie herausfordernd. Sasuke zuckte mit der Schulter: „Na dann kannst du dich weiter langweilen.“ Sie wurde rot. Sasuke fuhr fort: „Außerdem möchten wir ja verhindern, dass alle denken, dass du dich für Naruto interessierst.“ „Aber wir wollen so tun als ob ich mich für dich interessiere, oder was?“, konterte sie. „Das habe ich nie gesagt, Hanabi. Wir wollen nicht wieder zu streiten beginnen, oder?“, fragte er kalt. Hanabi atmete tief ein und sah in wütend an. Sasuke grinste frech: „Na, was sagst du jetzt?“ „Ich fasse es immer noch nicht, dass ich mit dir tanze“, sagte Hanabi fassungslos. Sasuke lachte: „Immer nur lächeln, Hanabi.“ Hanabi schüttelte den Kopf. „Sasuke du bist wirklich unmöglich“, sagte sie genervt. „Du aber auch“, konterte er und lachte. Hanabi wurde gegen ihren Willen rot. „Was ist los, Hanabi? Hab ich dir die Sprache verschlagen?“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sasukes Nähe wurde ihr langsam unheimlich, doch dann wechselte er das Thema: „Wie fühlst du dich eigentlich?“ Hanabi wusste worauf er hinausging. „Überhaupt nicht gut. Ich fühle mich dreckig. Suigetsu hat mein Leben zerstört, Sasuke“, antwortete sie leise und den Tränen nah. „Das wird schon irgendwann wieder, Hanabi“, sagte Sasuke sanft. Jetzt sah sie ihm in die Augen: „Denkst du?“ Sasuke nickte. Der Tanz war vorbei und Sasuke brachte Hanabi wieder zu Mazurie, die immer noch Gaara anstarrte. Plötzlich vernahm Sasuke ein Stimme hinter sich: „Euer Gespräch war richtig süß.“ Hanabis Augen weiteten sich und Sasuke drehte sich um. „Suigetsu“, sagte er kalt. Suigetsu grinste: „Ja, stell dir vor Sasuke ich bin auch hier. Ihr habt über mich gesprochen. Das freut mich.“ Jetzt sah Suigetsu zu Hanabi: „Na, Hanabi? Hat es dir gefallen? Also mir schon, das können wir doch wiederholen oder?“ Hanabi traten die Tränen wieder in die Augen. Sasuke sah sie kurz an und aus der Drehung verpasste er Suigetsu eine, bevor der es überhaupt registriert hat. Suigetsu wischte sich das Blut aus dem Gesicht: „Danke Sasuke. Hat richtig gut getan.“ Alle Blicke waren auf die Drei gerichtet. „Wieder ein Skandal, Hanabi. Was wird dein Vater nur sagen?“, sprach Suigetsu herausfordernd weiter. „Suigetsu du hast Glück, dass wir auf einer Feier sind und ich nicht noch mehr Aufmerksamkeit haben will. Ansonsten würdest du jetzt nicht mehr leben. Ich hoffe für dich, dass du mir auf der Straße nicht mehr begegnest, ansonsten hast du nicht einmal mehr Zeit dein Testament zu machen“, sagte Sasuke kalt. Jetzt kam auch Naruto dazu und stellte sich neben Sasuke: „Du schon wieder.“ Suigetsu grinste und erwiderte sarkastisch: „Irgendwie mögen mich heute alle nicht. Was habe ich bloß getan?“ „Du weißt haargenau, was du getan hast“, warf Naruto wütend ein. „Was habe ich den getan?“, fragte er herausfordernd. „Du willst es unbedingt in die Welt raus schreien. Ich warne dich Suigetsu! Geh!“, sagte Sasuke kalt. Suigetsu zuckte mit der Schulter: „Okay, ich geh dann mal. Ich behalte das mal als meinen Joker.“ Er zwinkerte Hanabi zu, wofür er einen vernichtenden Blick von Sasuke bekam und ging. Nachdem das Gespräch beendet war ging Sasuke wieder zu Shisui und ließ Hanabi bei Naruto. „Können wir bitte gehen?“, fragte Hanabi dann nach einer Weile. „Noch ein bisschen, bitte Hanabi“, bat Naruto. Hanabi verdrehte die Augen und ging zu Sasuke. „Was ist nur mit ihr los, Naruto?“, fragte Konohamaru ihn als Hanabi schon außer hörweite war. „Das kann ich dir nicht sagen Konohamaru, denn erstens weiß ich es auch nicht so genau und zweitens ist sie meine Mission, da kann ich nicht einfach alles ausplappern“, antwortete er. Konohamaru nickte. Jetzt grinste er: „Hey Naruto, wo ist eigentlich Sakura? Ich glaube nicht, dass du freiwillig mit Hanabi gekommen bist, oder?“ Naruto wurde rot: „Konohamaru kannst du bitte aufhören so direkt zu sein! Sie arbeitet im Krankenhaus und sie hat in letzter Zeit kaum mehr Zeit.“ Eine Weile lang herrschte Stille dann unterbrach Naruto sie: „Wo ist eigentlich deine Moegie?“ Jetzt war es Konohamaru der rot wurde: „Sie konnte heute nicht. Ihre Mutter hat sie nicht gehen lassen. Sie glaubt, dass sie nicht so viel mit mir zusammen sein sollte. Wenn du verstehst was ich meine.“ Beide lachten. „Gut hast du das gemacht, Kleiner. Ich denke du hast ihr sehr imponiert“, sagte Shisui zu Sasuke als der wieder bei ihm war. Sasuke erwiderte darauf nichts. „Aber eines muss ich dir lassen, deine Wut hast du gut gespielt, als er Hanabi beleidigt hat“, hackte Shisui weiter nach. „Wenn du meinst“, sagte Sasuke und nahm einen Schluck vom Sekt. Jetzt kam Shisui eine Idee: „Oder war es nicht gespielt?“ Sasuke verdrehte die Augen: „Es war gespielt, was glaubst du den?“ Shisui mustere ihn weiterhin. „Aber ich hab die Menge abgelenkt, also hat Vater sicher ein leichtes Spiel gehabt“, sagte er um vom Thema abzulenken. Shisui nickte: „Ja das hast du eindeutig. Aber Schluss jetzt. Sieh mal einer an wer da auf uns zukommt.“ Sasuke drehte sich um und sah das Hanabi fasst bei ihnen war. „Lieb sein, Sasuke“, erinnerte Shisui ihn daran. „Sasuke, tut mir leid, dass ich dich störe, aber….“, sie unterbrach sich selber als sie Shisui sah. Sasuke sah in kurz an, Shisui verstand was die beiden ihm sagen wollen und ging. Jetzt sah Sasuke wieder Hanabi an: „Was?“ Hanabi sah schüchtern zum Boden. „Also Naruto, will mich nicht nach Hause bringen und ich will aber schon gehen. Ich ertrage einfach die Blicke nicht mehr. Außerdem glotzt mich Suigetsu auch die ganze Zeit lang an und das macht mich fertig“, sagte sie leise. Sasuke warf Suigetsu einen Blick zu, der grinste ihn aber nur frech an. Nun sah er Hanabi wieder an: „Okay, ich bringe dich nach Hause. Ich denke aber, dass unsere Eltern nicht sehr begeistert darüber sein werden.“ Die beiden gingen eine Weile lang stumm nebeneinander her. Hanabi sah ab und zu mal zu ihm, doch er schien mit den Gedanken ganz wo anders zu sein. „Sasuke?“, fragte sie leise. Er wandte seinen Blick zu ihr. Da sah sie wieder in seine schwarzen Augen und ihr Herz schlug wie wild. „I-I-Ich wollte dich fragen, ob du es eigentlich bereust, mir geholfen zu haben“, fragte sie und bei den letzten Worten wurde sie leiser. „Nein ich bereue es nicht“, antwortete er knapp, dann sah er wieder weg. Sie spürte einen schmerzhaften Stich in ihrem Herzen. „Aber es muss doch nervig sein auf mich aufpassen zu müssen, oder?“, bohrte sie weiter. Sasuke sah sie wieder an. „Wenn du solche Fragen stellst, dann schon“, antwortete er. Dann sah er wieder weg. Hanabi richtete ihren Blick gen Boden. Nach einer Weile fragte Sasuke: „Wieso fragst du eigentlich?“ Hanabi sah ihn an: „Weil unsere Eltern verfeindet sind und ich denke nicht, dass es deinem Vater gefällt, dass du auf mich aufpasst.“ Sasuke zuckte mit der Schulter: „Mein Vater muss es hinnehmen, wenn Tsunade es so befielt.“ Es herrschte wieder eine Stille. Doch Hanabi konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden. Nach einer Weile bemerkte Sasuke, dass sie ihn die ganze Zeit ansieht. „Was hast du?“, fragte er sie und sah ihr direkt in die Augen. Sie wurde rot. „T-T-Tut mir leid, ich…..“, wollte sie sich entschuldigen wurde aber von Sasuke unterbrochen. „Ist schon gut“, sagte er und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Du bist es wohl gewohnt so von den Mädchen angesehen zu werden, hab ich Recht?“, fragte sie kleinlaut und mit dem Blick auf den Boden gerichtet. „Mit der Zeit gewöhnt man sich dran“, antwortete er. Er sah sie wieder an: „Wie ist es bei dir?“ Sie sah ihm kurz an, senkte den Blick aber wieder. „Ich werde nicht wirklich so umgarnt wie du. Es kommt manchmal vor, dass ein paar Typen mit mir flirten, aber so etwas wie bei Suigetsu…..“, weiter konnte sie nicht sprechen. Sasuke blieb stehen und als es Hanabi bemerkte tat sie es ihm gleich. Er sah ihr in die Augen: „Das setzt dir so ziemlich zu, was?“ Hanabis Augen füllten sich wieder mit Tränen. „Sasuke du hast keine Ahnung wie ich mich fühle…ich fühle mich so widerwärtig….und so ausgenutzt“, schluchzte sie. Sasuke nahm sie in den Arm. „Mein Vater bringt mich um“, dachte er sich. „Hanabi beruhige dich wieder. Ich bring Suigetsu um, wenn er dir nur noch ein Haar krümmt“, flüsterte er ihr beruhigend zu. Trotz dieser tröstenden Worte konnte Hanabi einfach nicht aufhören zu weinen. „Geht’s langsam wieder?“, fragte Sasuke sie als sie sich ein wenig beruhigt hat. Sie nickte und löste sich langsam von ihm. „Danke Sasuke“, sagte sie leise. Am Abend lag Hanabi im Bett und dachte über die Ereignisse des Tages nach. Ihr Herz hämmerte wie wild als sie daran dachte wie Sasuke sie im Arm gehalten und sie getröstet hat. „Hanabi es tut mir leid, dass ich nicht mit dir nach Hause gegangen bin“, entschuldigte sich Mazurie bei ihr und riss sie aus ihren Gedanken raus. „Ach, ist schon okay“, antwortete Hanabi ruhig. „Du und Sasuke…“, begann Mazurie aber sie wurde gleich von Hanabi unterbrochen: „Nein, da läuft nichts. Er ist einfach nur mein Leibwächter.“ Mazurie nickte und gab sich mit dieser Antwort geschlagen. Genau in dem Moment kam Sakura in Hanabis Zimmer: „Hallo, ich bin Sakura.“ „Was war heute nur mit mir los?“, fragte Sasuke sich selbst als er in seinem Zimmer alleine mit seiner Musik war. Er nahm einen Zug von seiner Zigarette. „Wieso war ich so nett? Ja ich will die Wette gewinnen, aber mehr ist da auch nicht“, dachte er weiter. Er sah aus dem Fenster. Die Straße war leer, keine Menschenseele war zu sehen. Es gibt viele Leute die sowas ausnützten. Jetzt musste er wieder an Suigetsu denken. Er ballte seine Fäuste. Wieder nahm er einen Zug. Sein Vater würde bald nach Hause kommen, deshalb dämpfte er seine Zigarette aus. Genau in dem Moment hörte er die Eingangstür auf gehen. Er ging in den Vorraum und wartete darauf, dass sein Vater hinein kam. Doch er war nicht alleine da. „Hallo Sasuke“, hörte er eine Stimme sagen, die ihm bekannt vorkam. Doch erst als diese Gestallt ins Licht trat erkannte er ihm: „Tobi, was willst du?“ „Nicht so unfreundlich sein, Sasuke. Tobi ist unser Gast“, sagte Fugaku. Beim Essen wurde hauptsächlich über die Geschäfte gesprochen. Als sein Vater das Notwendigste gesagt hat fragte Sasuke herausfordernd: „Tobi, was für dich eigentlich zu uns? Ich meine es kommt nicht jeden Tag vor das du uns beehrst.“ Tobi merkte den Sarkasmus in Sasukes Stimme, aber erwiderte gelassen: „Ich habe vor euch ein wenig zu helfen.“ Sasuke sah ihn desinteressiert an: „Was willst du uns den schon helfen?“ „Sasuke!! Nicht in diesem Ton!“, ermannte Fugaku ihn. „Lass ihn doch Fugaku. Was ich euch helfen will mein Junge, hat mit dem Hyuugaclan zu tun“, antwortete er schroff. „Aha, und was genau möchtest du tun?“, bohrte Sasuke weiter. Tobi zuckte mit der Schulter: „Ich habe doch bereits den ersten Schritt getan. Wir müssen nur mehr weiter daran arbeiten.“ Sasuke verlor langsam die Geduld: „Welchen ersten Schritt?“ Tobi lachte, hörte aber wieder auf als er sah das Fugaku auch schon langsam ungeduldig wurde. Ihm machte es nichts aus, wenn er Sasuke reizte. Aber Fugakus Wut wollte er nicht auf sich lenken also fuhr er fort: „Wer glaubt ihr, hat diesen kleinen Unfall mit Hanabi verursacht?“ Jetzt hatte er Sasukes Interesse geweckt aber Sasuke ließ es sich nicht anmerken. „Suigetsu war es“, antwortete Sasuke kalt. Tobi lächelte und seine Augen hatte plötzlich etwas Schakalhaftes an sich. „Ich habe Suigetsu dazu angestiftet, mein kleiner Freund. Aber ich habe ihm gesagt er soll sie prügeln. Doch das was er getan hat war auch schon befriedigend“, antwortete er spöttisch. „Hmpf, du bist widerwärtig“, schimpfte Sasuke ihn. „Was war denn mit ihr?“, fragte Fugaku interessiert. „Sie ist vergewaltigt worden, mein Freund“, antwortete Tobi und man sah ihm an das es ihm Spaß machte, Hanabi zu erniedrigen. Fugaku lachte: „Find ich gut.“ Sasuke verdrehte die Augen und sagte: „Ich geh jetzt in mein Zimmer, Vater.“ Fugaku nickte ihm nur zu. Als Sasuke in seinem Zimmer war, sagte Tobi zu Fugaku: „Das ist erst der Anfang Fugaku. Wir werden ihm alles heimzahlen, was er uns angetan hat.“ ------------------------------------------------------------ Hihi ^^ das wars ich hoffe es hat euch gefallen Danke an alle die treu weiterlesen ^^ Lg _CherryBlossom_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)