Sasukes forbidden love von _CherryBlossom_ ================================================================================ Kapitel 5: Die Wette -------------------- Die Wette Hier das nächste Kapitel sorry hat schon wieder so lang gedauert. Ich war auch echt beschäftigt. Bei diesem Kapitel hat mich eine sehr gute Freundin sehr unterstützt“ ^^ Aber sieht selbst ^^ Viel Spaß _CherryBlossom_ ------------------------------------------------------------ Die Wette „Was soll das Sasuke? Ich habe gehört, dass du gestern Hanabi Hyuuga geholfen hast! Stimmt das???“, fragte Fugaku seinen Sohn. Sasuke stand uninteressiert vor dem Schreibtisch seines Vaters. Er verdrehte dich Augen: „Vater, das war bloß eine einmalige Sache. Was hätte ich tun sollen sie vergewaltigt werden lassen? Übrigens hatte ich sowieso noch eine Rechnung mit Suigetsu offen.“ Fugaku kritzelte irgendetwas in seinen Notizblock und sah seinen Sohn dann wieder an: „Meiner Meinung nach hättest du sie ruhig vergewaltigen lassen sollen. Ich für meinen Teil wäre sehr gespannt gewesen, was Hiashi getan hätte, wenn sein Schätzchen ungewollt schwanger geworden wäre von einem dahergelaufenen Idioten.“ Sasuke sah aus dem Fenster. „Hörst du mir überhaupt zu?“, fragte Fugaku ihn. „Vater ich denke du kennst mich gut genug um zu wissen wie ich zu unserem Clan stehe. Außerdem würde ich nie etwas tun um ihm zu schaden“, mit den Worten verließ Sasuke das Arbeitszimmer seines Vaters. Als Hanabi aufwachte, stellte Mazurie gerade ihren Schrank auf den Kopf. Hanabi gähnte und fragte ihre Freundin dann: „Was machst du?“ Mazurie drehte sich um und sagte: „Ich muss heute auf eine Feier.“ „Wieso musst du?“, fragte sie verwundert. Mazurie lächelte: „Meine Eltern wollen das wir hin gehen. Fast alle Leute der Stadt sind eingeladen und Gaara ist da.“ Als sie Gaara erwähnte kicherte sie. Hanabi richtete sich auf: „Alle Leute? Ich denke, dass wir keine bekommen haben.“ „Es gibt jetzt mehrere Möglichkeiten. Also die erste wäre: Tsunade will nicht, dass es auf dem Fest zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Uchiha- und dem Hyuugaclan kommt. Die zweite Möglichkeit: Ihr habt eine und dein Vater will nicht hin, da er Fugaku meidet“, antwortete Mazurie nachdenklich. Hanabi zuckte mir der Schulter: „Dann viel Spaß.“ Mazurie schüttelte den Kopf und erwiderte darauf: „Oh nein, du kommst schön mit! Ich nehme dich mit. Außerdem denke ich nicht, dass du die Uchihas herausfordern wirst, oder?“ Hanabi schüttelte den Kopf. „Was ist das überhaupt für ein Fest, Vater?“, fragt Sasuke seinen Vater als er vor dem Spiegel stand und seine Krawatte herrichtete. Sein Vater wog gerade das Kokain ab, das er dann in einen schwarzen Koffer packte. „Keine Ahnung, ich denke ein Ball oder so“, sagte er so nebenbei. „Wie ist der Plan?“, fragte Sasuke. „Einige Leute werden den Ball mit einem Tanz eröffnen. Das wird so zirka um 14:00 Uhr sein. Der Kunde wird unter den Gästen sein. Sobald der Tanz zu Ende ist, wirst du ins Männerklo gehen und dort auf ihn warten“, antwortete Fugaku gelassen. Sasuke nickte. „Mazurie! Hättest du mir nicht vorher sagen können, dass es ein Ball ist??!!“, fragte Hanabi ihre Freundin als sie den Ballsaal betraten. Deshalb hatte Mazurie auf förmlichere Kleider bestanden. Mazurie kicherte: „Du wärst nicht mitgekommen, hätte ich dir gesagt, dass es ein Ball ist.“ Hanabi ließ ihren Blick über den Ballsaal schweifen. Es waren wirklich fast alle Leute von der Stadt erschienen. Nur der Hyuugaclan war nicht anwesend. Daraus schloss Hanabi, dass Mazurie Recht hatte, dass der Hyuugaclan nicht eingeladen worden war. Einige Uchihas waren tatsächlich erschienen. „Ich denke die wechseln zwischen den Clans ab, ich meine wegen den Einladungen. Einmal wird der Hyuugaclan eingeladen und das andere Mal der Uchihaclan“, sagte Mazurie als sie den Blick von Hanabi bemerkte. Hanabi erwiderte darauf: „Ich denke ich werde meinen Vater heute einmal fragen.“ Inzwischen sind Fugaku und Sasuke auch beim Ball angekommen. Fugaku nickte ihm zu. Sasuke ging in das Männerklo und anscheinend hatte niemand das Bedürfnis sein Geschäft zu erledigen, also war Sasuke ganz alleine. Er sah sich nach einem guten Versteck für den Koffer um. Jedes Waschbecken hatte unten einen Waschtischunterschrank. Sasuke versteckte das Kokain hinter den Sachen die drinnen waren wie zum Beispiel: Seifen und Klopapier. Er schloss und öffnete den Schrank wieder um nachzusehen ob man den Koffer sah. Aber er hatte seine Sache gut gemacht. Also ging er wieder nach draußen. Sein Vater war bei einem Buffettisch und trank ein Glas Sekt. Als er Sasuke erblickte ging er auf ihn zu und fragte ihn: „Geschafft?“ Sasuke nickte nur und fixierte seinen Blick auf die Tür des Männerklos. „Ich hoffe, dass es keine Probleme wegen mir geben wird“, sagte Hanabi zu Tsunade. Tsunade war die Bürgermeisterin der Stadt. „Das hoffe ich auch, Hanabi. Halte dich einfach nur von den Uchihas fern und ich denke dann wird es keine Probleme geben“, antwortete Tsunade. Hanabi nickte und Tsunade entfernte sich dann von den beiden. „Verhalte dich einfach unauffällig und die werden dich nicht bemerken“, sagte Mazurie vorsichtig. Hanabi sah sie unbeeindruckt an und erwidert darauf: „Mazurie, wie soll ich das bitte anstellen? Für die bin ich doch Frischfleisch und vor allem weil ich Hiashis Tochter bin.“ Mazurie zuckte mit der Schulter und lächelte ihr nur zu. „Der Tanz beginnt, Sasuke“, sagte Fugaku nur und Sasuke wusste was er zu tun hatte. Er begab sich in das Männerklo, nahm den Koffer hinaus und wartete dort auf den Klienten. Ein Mann mittleren Alters kam hinein. Zwei weitere Männer sind gekommen die ihn umgaben. Der eine stand bei der Tür und hielt sie zu. „Wo ist der Stoff?“, fragte der Mann in der Mitte. Sasuke öffnete ihm den Koffer und zeigte ihm das versprochene Kokain. Der Kunde rief einen der Männer zu sich der einen Koffer voller Geld öffnete. Sie wechselten die Koffer und der Mann versicherte Sasuke, dass das Geld den besprochenen Betrag enthält. Sasuke zählte gar nicht erst nach, denn sein Vater hatte ihm versichert, dass dieser Klient ein sehr verlässlicher war. Die Männer verließen zuerst das Klo. Sasuke wartete noch eine Weile und ging, dann auch hinaus. Den Koffer übergab er seinem Vater, der dann das Fest verließ. Sasuke ließ seinen Blick über die Menge schweifen: „Diese dummen Menschen. Man kann alles machen und die merken es nicht einmal.“ Er trank ein Glas Sekt, als er eine vertraute Stimme hörte: „Schon wieder die Geschäfte, was Sasuke?“ Sasuke blickte auf seinen Bruder und sagte einfach nichts. „Ich habe dir bereits gesagt, dass diese Geschäfte sehr gefährlich sind und du machst es immer noch“, fuhr Itachi fort. Sasuke sagte immer noch nichts. Itachi schüttelte den Kopf und sah dem Tanz zu. „Wie kann man immer nur feiern und das ohne Grund?“, wechselte Sasuke das Thema. Itachi lächelte: „Weißt du Sasuke, wenn du wenigstens ein wenig Spaß in deinem Leben hättest, würdest du nicht immer alles so schwarz sehen. Früher warst du eigentlich ein fröhliches Kind. Was ist nur aus dir geworden?“ Sasuke sah ihn jetzt an und erwiderte darauf: „Itachi…ich will einfach nur das Vater stolz auf mich ist. Du verstehst das nicht, du warst ja immer der Stolz des Clans und ich nicht. Alle haben immer erwartet, dass ich genau so werde wie du, aber nicht jeder Mensch ist gleich verstehst du.“ Itachi schüttelte den Kopf: „Sasuke auch wenn du beweisen willst, dass auch du deine Qualitäten hast, musst du es doch nicht so tun oder?“ „Ich sehe aber keinen anderen Weg“, antwortete er kühl. Bevor einer von den beiden auch nur etwas weiters erwidern konnte war Fugaku schon wieder neben ihnen. „Alles erledigt. Gut gemacht, Sasuke“, lobte er ihn. Als der Eröffnungstanz vorbei war durften die Gäste nach belieben tanzen oder sich einfach nur unterhalten. „Weißt du Hanabi, ich glaube nicht, dass du deinen Vater fragen solltest.“ Hanabi blickte sie verwundert an: „Was meinst du?“ „Ich meine wegen der Einladung“, erwiderte sie darauf. Hanabi nickte nur. Sie ließ ihren Blick durch die Menge schweifen und erblickte Sasuke. „Ich geh mir etwas zum Trinken holen, willst du auch was?“, fragte sie dann. „Ja, nimm mir auch was mit“, sagte sie nur so beiläufig da sie Gaara entdeckt hatte. Hanabi schlängelte sich durch die Menge, manchmal stieß sie jemanden unsanft, der ihr dann einen bösen Blick zuwarf. Hanabi ignorierte diese Blicke aber. Plötzlich prallte sie mit voller Wucht gegen jemanden. „Kannst du nicht aufpassen!“, hörte sie eine ihr bekannte Stimme sagen. Hanabi sah Sasuke in die Augen. „Entschuldige mal, aber du bist gegen mich gelaufen!“, wehrte sie sich. Sasuke sah sie kalt an. „Ich denke du solltest dich nicht so einfach jemanden in die Arme werfen, kein Wunder, dass Suigetsu dich vergewaltigen wollte. Moment mal, war es überhaupt so? Oder wolltest du dich mit ihm vergnügen?“, sagte Sasuke und der Satz wurde von einem arroganten Lächeln begleitet. Sein Vater der neben ihm stand beobachtete das Schauspiel, ohne etwas zu sagen. Jetzt kochte Hanabi vor Wut. „Was soll das Sasuke?? Wieso mutest du mir sowas zu?“, fragte sie ihn wütend. Sasuke erwiderte ohne auch nur mit der Wimper zu zucken ihren Blick. Jetzt mischte sich Fugaku ein: „Kleine halt dich einfach von uns fern. Ich denke, dass dies die Botschaft ist die Sasuke dir vermitteln will.“ Hanabi wandte ihren Blick von Sasuke ab und sah direkt in die Augen des anderen Uchihas. „Was mischen Sie sich überhaupt ein, Sie können Ihren Sohn nicht einmal erziehen!“, sagte sie barsch. „Das ist also der Respekt den dir dein Vater beigebracht hat. Richtig zum Bedauern, aber was soll man den anderes erwarten von einem Hyuuga“, sagte Fugaku mit einem Blick, der Hanabi vermitteln sollte was er von ihr hält. Hanabi konnte darauf nichts erwidern. Einige Leute sahen sie bereits an und flüsterten sich gegenseitig was zu. „Hanabi…, mein Vater hat recht, geh mir einfach aus dem Weg, das wird besser für dich sein“, sagte Sasuke um das Gespräch zu beenden. Fugaku nickte ihm zu und die beiden gingen. „Was war das jetzt?“, fragte Mazurie Hanabi als sie wieder bei ihr ankam. Hanabi sah zur Tür, wo Sasuke und Fugaku den Festsaal gerade verließen. „Die ganzen Menschen haben zu euch gesehen. Du kannst dir sicher sein, dass bald das ganze Dorf weiß, dass du auf dieser verdammten Feier warst“, rief Mazurie sieh wieder in die Gegenwart zurück. „Ich weiß, aber die haben begonnen“, verteidigte sie sich selbst. Mazurie schüttelte den Kopf: „Ich versteh nicht, dass dieser Typ überall sein muss wo du bist. Was hat er überhaupt gesagt?“ Hanabi warf der Menge einen Blick zu. Die Menschen starrten sie immer noch an, das wird nicht so leicht wieder in Vergessenheit geraten, da war sich Hanabi sicher. „Er hat mir gesagt, dass ich mich von ihm fernhalten soll“, antwortete sie. Mazurie schüttelte den Kopf: „Die glauben auch, dass sie die Herrscher dieses Landes sind, oder?“ „Ich…. denke schon…“, mitten im Satz zog sie Mazurie aus diesem Raum hinaus. Hanabi konnte einfach nicht den Blicken standhalten, sie wusste was sie erwartet, wenn ihr Vater erfährt, dass sie hier war und dann auch noch so eine Kommunikation mit den Uchihas geführt hat. „Das war richtig gut Sasuke“, lobte ihn sein Vater. Sasuke der mit den Gedanken ganz wo anders war blickte ihn erstaunt an und fragte ihn: „Was den Vater?“ „Deinen Auftrag meine ich. Mensch Sasuke, wo bist du immer nur in letzter Zeit?“, sagte Fugaku. „Ich weiß nicht, Vater“, sagte er und zündete sich eine Zigarette an. „Lass das mit dem Rauchen, mein Junge!“, befahl Fugaku ihm und nahm ihm die Zigarette weg. „Seit wann rauchst du eigentlich?“, fragte sein Vater ihm. Sasuke zuckte mit der Schulter: „Schon eine ganze Weile, nur habe ich nie vor dir geraucht. Die brauch ich einfach manchmal, ist eine Angewohnheit.“ „Ja und die Angewohnheit wird zur Sucht. Ich möchte das nicht! Ich will dich nie wieder rauchen sehen!“, befahl ihm sein Vater im strengen Ton. Sasuke nickte zwar aber er wusste, dass sobald er zu Hause und sein Vater wieder weg war, wieder rauchen würde. „So schlimm war es doch gar nicht“, beruhigte Mazurie Hanabi. Die beiden waren zu Hause angekommen und zogen sich gerade um. „Du weißt nicht wie mein Vater reagieren wird, wenn er das erfährt. Er hatte mir immer schon verboten mich nur in die Nähe eines Uchihas zu begeben. Nun habe ich die Aufmerksamkeit von Fugaku auf mich gezogen, Sasuke hasst mich, rettet mich aber und heute sagt er zu mir, ich soll mich von ihm verhalten“, fasste Hanabi zusammen. Mazurie schüttelte den Kopf: „Man Hanabi, woher willst du überhaupt wissen, dass diese Nachricht sich überhaupt verbreitet? Ich meine war nur eine der vielen Auseinandersetzungen der Clans, also wieso sollte sich überhaupt einer dafür interessieren?“ Hanabi sah sie erstaunt an: „Wieso sich einer dafür interessieren soll?? Weil ich die Tochter des größten Erzfeindes von Fugaku bin und ausgerechnet ich ein Problem mit seinem Sohn und dem Senior selbst habe. Deshalb sollte sich einer dafür interessieren. Das ist wie ein gefundenes Fressen für die, die nur darauf warten Neuigkeiten zu bekommen und diese in der Welt zu verbreiten.“ Mazurie lachte. „Wieso lachst du?? Ich erzähl dir die eine halbe Welt geht für mich unter und du lachst?“, sagte Hanabi und warf Mazurie einen vorwurfsvollen Blick zu. Mazurie schüttelte den Kopf: „Hanabi du solltest dich sehen! Du machst aus einer Mücke einen Elefanten. Wie oft kommt es vor das die Clans sich einen blutigen Kampf liefern oder zu Streitereien zwischen deinem Vater und Fugaku? Was ich damit sagen will ist, dass das nur eine kleine Auseinandersetzung war im Gegensatz zu dem was hätte passieren können, wenn dein Vater dort gewesen wäre. Also zerbreche dir nicht den Kopf über den Unsinn und denk lieber darüber nach was wir heute Abend machen werden.“ „Sasuke was machst du heute Abend?“, fragte Itachi seinen kleinen Bruder, als dieser gerade ankam. Sasuke verdrehte die Augen und schloss die Tür vor Itachis Nase. Fugaku hatte das Haus nach nur ein paar Minuten wieder verlassen. Itachi klopfte an die Tür, aber anstelle von Sasukes Antwort kam nur laute Musik entgegen. Itachi musste über seinen kleinen Bruder lachen. Er öffnete die Tür und betrat einfach Sasukes Zimmer. Sasuke der gerade am Bett lag und eine Zigarette rauchte, bemerkte ihn nicht. Itachi ging zu seiner Anlage und schaltete sie aus. Dafür bekam er von Sasuke einen wütenden Blick. „Ich habe dich etwas gefragt, kleiner Bruder“, sagte Itachi mit einer zuckersüßen Stimme. „Weißt du Itachi verarschen kann ich mich selbst auch, dafür brauche ich keine andere Person“, sagte Sasuke arrogant und blies seinem Bruder den Zigarettenrauch ins Gesicht. Itachi hustete aber er gab nicht auf: „Da hat ja einer mal wieder einen schlechten Tag gehabt, was?“ Sasuke verdrehte die Augen und antwortete mürrisch: „Mein Tag war perfekt, Itachi.“ „Das denke ich aber nicht, wenn du so mürrisch drauf bist“, konterte Itachi. „ Du gehst mir auf die Nerven, Itachi“, sagte Sasuke. Itachi lachte: „Du mir auch.“ Der Jüngere verdrehte die Augen: „Was willst du dann von mir geh einfach nach Hause zu deiner Freundin und belästige sie. Die hat sicher mehr Spaß dran.“ Jetzt erlosch Itachis Lächeln: „Sasuke du brauchst nicht gleich so abweisend sein und lass meine Freundin aus dem Spiel. Ich wollt dich nur fragen ob du Lust hast heute mit mir und ein paar Freunden so einen Männerabend zu machen?“ Sasuke schmiss die Zigarette aus dem Fenster: „Schon wieder? Gerade deshalb bin ich schlecht gelaunt, weil immer wenn du was willst ist es sowas.“ Itachi erwiderte darauf nichts. „Wo?“, fragte Sasuke nach einer Weile. „Bei Shisui“, antwortet sein Bruder. „Na toll, dein Busenfreund“, sagte Sasuke verächtlich. Jetzt war Itachi der der die Geduld verlor: „Kommst du nun mit oder nicht?“ Sasuke sah Itachi kurz an, dann willigte er ein. „Können wir heute nicht einfach zu Hause bleiben?“, fragte Hanabi leicht gereizt. Die beiden Mädchen waren gerade dabei sich auszumachen was sie in den nächsten Stunden tun werden, doch sie waren sich immer noch uneinig. „Aber Gaara….“, begann Mazurie doch Hanabi unterbrach sie: „Ist mir egal wo Gaara ist, ich möchte einfach bei dir zu Hause bleiben. Geh doch wenn du willst ich bleibe hier und seh mir irgendeinen Film an.“ „Alleine macht es aber keinen Spaß“, sagte Mazurie kleinlaut. Hanabi zuckte mir der Schulter und setzte sich auf das Sofa. „Ich will einfach nicht“, entging Hanabi. „Du willst ja nur nicht, weil du Angst hast Sasuke wieder zu begegnen“, erwiderte Mazurie. Hanabi sah sie ungläubig an: „Nein! Es ist nicht wegen Sasuke!“ Mazurie verdrehte die Augen: „Ach ja? Und wie erklärst du mir sonst, dass du dich auf einmal in eine Spaßbremse verwandelt hast? Du warst doch immer die die waghalsige Sachen machen wollte.“ Hanabi konnte ihr nicht in die Augen sehen, aber ihre Freundin hatte Recht sie wollte Sasuke wirklich nicht wieder begegnen. „Also gut bleiben wir zu Hause und sehen uns einen Film an“, gab Mazurie sich geschlagen. Itachi und Sasuke waren schon eine ganze Weile lang bei Shisui, als die der vorschlug ein wenig Poker zu spielen. Nach einer Weile erwiderte Shisui: „Sasuke ich wollte dich eigentlich was fragen, aber versprich mir, dass du nicht gleich wieder platzt.“ Sasuke verdrehte die Augen und erwiderte darauf: „Shisui frag einfach!“ Shisui zuckte mir der Schulter: „Stimmt das eigentlich, dass du Hanabi Hyuuga gerettet hast?“ Alle Blicke waren auf Sasuke gerichtet, dieser errötete leicht. „Wieso fragst du?“, antwortete er gelassen. „Irgendein Typ erzählt das rum. Angeblich hat er dich gesehen wie du sie vor Suigetsu gerettet und sie dann nach Hause begleitet hast“, erwidert ein anderer. „Stimmt das Sasuke?“, drängte Itachi weiter. „Was wollt ihr eigentlich von mir hören? Ja ich habe sie gerettet! Zufrieden? Das hat aber nichts zu bedeuten!“, sagte Sasuke genervt. Itachi lächelte: „Sasuke du hast ja doch noch ein gutes Herz.“ Sasuke schüttelte den Kopf und die anderen lachten. „Spaß bei Seite. Magst du sie Sasuke?“, fragte Shisui. Dafür bekam er nur einen verächtlichen Blick von Sasuke. „Wetten du schaffst es nicht ihr Herz zu gewinnen?“, drängte Shisui weiter. Sasuke sah in interessiert an. „Wie weit soll das gehen, also was soll der Beweis sein, dass sie mich liebt?“, fragte Sasuke. Shisui lachte finster: „Ich möchte das du auch mit ihr ins Bett gehst.“ Sasuke sah in verächtlich an: „Ich mag sie aber nicht. Wieso soll ich dann mit ihr ins Bett gehen?“ Shisui zuckt mit der Schulter und lehnte sich gelassen zurück. „Sasuke, nein das machst du nicht! Man spielt nicht mit den Gefühlen von Menschen!“, ermahnte ihn Itachi. „Wie viel bekomme ich dafür?“, fragte Sasuke. Shisui dachte kurz nach: „Tausend.“ Sasuke schüttelte den Kopf: „Ich will wenn schon fünftausend und wenn du die nicht auftreiben kannst, dann steig ich nicht ein.“ Shisui sah ihn lachend an: „Du bist ein harter Verhandlungspartner, aber okay wie du willst fünftausend. Natürlich nur wenn du sie im Bett gehabt hast.“ Sasuke stimmte zu. ------------------------------------------------------------ Das war das Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Und ich möchte mich nochmal entschuldigen, dass es so lange gedauert hat Lg _CherryBlossom_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)